DE2139819C2 - Einrichtung zur schnellen Brand bekampfung in großflächigen Anlagen - Google Patents

Einrichtung zur schnellen Brand bekampfung in großflächigen Anlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting

Description

  • Der Laufzeitzünder in jeder Rakete sorgt dafür, daß der Ausstoß des Löschmittels genau zu dem Zeitpunkt erfolgt, in dem sich die Rakete über dem
  • Brandherd befindet Der Ausstoß des Löschmittels kann durch Aufreißen des das Löschmittel enthaltenden Löschmittelbehälters mittels einer Trennladung und/oder durch Austreiben des Löschmitteis mit Hilfe eines pyrotechnischen Gasgenerators erfolgen.
  • Das Abfeuern der Raketen wird nach erfolgter Einstellung des Richtantriebs und der Laufzeitzünder entweder vom Rechner selbsttätig oder von Hand ausgelöst. Die den Umwelteinflüssen, wie Windstärke, Windrichtung und Regen, entsprechenden Signale stehen als Ausgangssignale eines Anemometers, einer Windfahne und gegebenenfalls eines Feuchtemessers, dem Rechner ständig zur Verfügung. Die Eingabe der Brandherdkoordinaten kann von Hand mittels einer Tastatur erfolgen, welche einem die Anlage in Planquadrate aufteilenden Lageplan zugeordnet ist. Statt dessen können die Position des Brandherds charakterisierende Si gnale aus Stellungsgebern abgeleitet werden, die an einem auf den Brandherd zu richtenden Richtfernrohr und an einem Entfernungsmesser angebracht sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß über die gesamte Anlage verteilt ein Netz von auf Flammen- oder Rauchentwicklung ansprechenden Fühlern vorgesehen ist und die Brandherdkoordinaten selbsttätig aus den Ausgangssignalen dieser Fühler abgeleitet werden. Der Rechner ist vorzugsweise ein Digitalrechner.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh rungsbeispiels erläutert.
  • Zum System gehören außer einer Anzahl von Raketen und einem oder mehreren Raketenwerfern 6 ein Beobachtungç und Leitstand 1 sowie ein zentraler Rechner 5, der dafür sorgt, daß die Raketenwerfer 6 sofort nach Vorliegen der Brandmeldung auf den richtigen Punkt im Flugfeld gerichtet, die die Raketen 7 zur Auslösung des Löschmittelausstoßes programmiert und anschließend abgeschossen werden.
  • Der Beobachtungs- und Leitstand 1 enthält einen rastermäßig aufgeteilten Lageplan2 des Flugfeldes, bei dem der gesamte Flugplatz beispielsweise in Planquadrate von 50 X 50 m eingeteilt ist. Ferner ist eine Eingabetastatur 3 sowie ein Abfeuerungsschalter 4 für die Raketen 7 vorgesehen. Dieser wird zur Betätigung freigegeben, sobald der Rechner 5 die ordnungsgemäße Einstellung des Raketenwerfers 6 und die Programmierung der in den Raketen 7 enthaltenen Laufzeitzünder meldet. Diese Meldung besteht in einem Aufleuchten einer Bereitschaftslampe 8. Die Rasterkoordinaten der Unfallstelle werden mit Hilfe der Tastatur 3 in den Rechner 5 eingegeben, der aus diesen Koordinaten sofort die Schußdaten für den Werfer 6, nämlich Schußwinkel in Azimut und Elevation, errechnet und an Werferstellmascbinen 12, 13 weitergibt. Falls der Werfer 6 versenkt angeordnet ist, wird mit der Eingabe irgendwelcher Koordinaten gleichzeitig und selbsttätig der Antrieb zum Ausfahren des Werfers aus einer Versenkung in Gang gesetzt. Nach einem vorgegebenen Programm errechnet der Rechner 5 die Raketenflugbahn und die Stelle der Flugbahn, an der das Löschmittel aus dem Löschmittelbehälter ausgestoßen werden soll. Diese Information wird in Form einer programmierten Laufzeit in einen Laufzeitzünder der Rakete 7 eingegeben. Der Rechner berücksichtigt automatisch Einflüsse der Umwelt, wie z. B. Windstärke und Windrichtung. Entsprechende Signale erhält er von einem Windstärkemesser 9 bzw. von einer Windfahne 10. Das die Stellsignale für den Richtantrieb 11 bewirkende Kommando gelangt vom Rechner 5 auf die Werferstelimaschinen 12 und 13 für Höhe und Seite und stellt den Werfer 6 entsprechend der gewünschten Schußrichtung ein. Das Laufzeitsignal wird vom Rechner über ein Programmiergerät 14 und Programmierleitungen 15 den in den einzelnen Raketen vorhandenen Laufzeitzündern zugeführt. Sowohl das Berechnen der erforderlichen Kommandos als auch deren Einspeisung in den Richtantriebll und die Laufzeitzünder erfolgt in Bruchteilen von Sekunden, so daß die Raketen praktisch ohne Zeitverzögerung gestartet werden können. Da die Flugzeit der Löschraketen bei den vorliegenden geringen Entfernungen nur kurz ist, läßt sich das Löschmittel schon in Zeiten von weniger als einer Minute am Brandherd voll zur Wirkung bringen. Demgegenüber beträgt die Rüst- und Anfahrtzeit von Löschfahrzeugen, selbst wenn sich diese in Bereitstellung befinden, meistens wenigstens 5 Minuten.
  • Als Werferstellmaschinen 12 und 13 für die Einstellung von Azimut und Elevation des Raketenwerfers 6 können hydraulische oder elektrische Stellmaschinen verwendet werden. Mit beiden ist eine schnell und sehr genaue Einstellung des Werfers möglich. Durch diese schnelle Reaktion besteht die Aussicht; daß ein Entstehungsbrand schon stark eingedämmt werden kann, ehe nachrückende Feuerlöschfahrzeuge an der Brandstelle eintreffen und die weitere Brandbekämpfung übernehmen.
  • Um die Lokalisierung des Brandherdes zu beschleunigen und zu erleichtern, besteht in Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, den Brandherd von zwei an verschiedenen Stellen angebraohten Beobachtungsstationen aus mit Theodoliten anzuvisieren, welche mit elektrischen Winkelgebern versehen sind, deren Ausgangssignale auf den Rechner 5 geschaltet sind. Der Rechner berechnet augenblicklich hieraus die Koordinaten des Brandherdes und die Einstellwerte für den oder die Raketenwerfer 6. Eine andere Möglichkeit besteht durch die Verwendung eines einzigen Theodoliten in Verbindung mit einem Entfernungsmesser. Schließlich kann über das Flugfeld verteilt ein Netz von bei Flammen- oder Rauchentwicklung ansprechenden Fühlern vorgesehen sein, welches vom Rechner abgetastet und auf diese Weise der Brandort ermittelt wird. Eine weitere Möglichkeit zur Lokalisierung des Brandherdes zwecks Einstellung des Raketenwerfers und der Laufzeitzünder besteht darin, daß die Flugzeuge mit einem besonderen Notsender ausgerüstet sind, welcher beim Entstehen eines Brandes in Tätigkeit tritt und zwecks Standortbestimmung, beispielsweise schon vor dem Aufsetzen des Flugzeuges auf das Flugfeld, ständig angepeilt und verfolgt wird. Da die digitale Arbeitsweise bei der Koordinatenumrechnung von Vorteil ist und auch die Programmierung der Laufzeitzünder digital durch die Eingabe einer bestimmten Anzahl von Impulsen erfolgt, empfiehlt es sich, als Rechner einen Digitalrechner zu verwenden.
  • Um auch bei schlechten Sichtverhältnissen, insbesondere bei Nacht oder Nebel, eine Beobachtung des Rollfeldes und koordinatenmäßige Festlegung der Brandstelle zu ermöglichen, ist im Leitstand 1 neben der Rasterdarstellung Z. des Flugfeldes ein Sichtgerät 16 des Rollfeld-Uberwaohungsradars - angebracht. Darüber hinaus sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Leitstand ein Zielfernrobr 17 sowie ein Entfernungsmesser 18 vorgesehen. Die Signale der mit dem Ziellernrohr 17 gekuppelten Stellungsgeber 19 (Höhe) und 20 (Seite) sowie des Entfernungsmessers 18 werden durch einen Schalter 21 in den Rechner 5 gegeben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur schnellen Brandbekämpfung in großflächigen Anlagen, insbesondere auf Flugplätzen, unter Verwendung von Raketen als Löschmittelträger, dadurch gekennzeichn e t, daß die Koordinaten des Brandherds sowie vorhandene Umwelteinflüsse, wie Windstärke, Windrichtung, Regen II. dgl., darstellende elektrische Signale in einen Rechner (5) eingegeben werden, welcher aus diesen Daten die Richtsignale für wenigstens einen zum Abschuß von Löschraketen (7) dienenden Raketenwerfer (6) und ferner die Programmiersignale für einen in jeder der Raketen (7) eingesetzten elektronisch programmierbaren Laufzeitzänder berechnet und in den Richtantrieb (11) des Werfers bzw. den Laufzeitzünder überträgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfeuern der Raketen (7) nach erfolgter Einstellung des Werferrichtantriebs (11) und der Lautzeitzünder vom Rechner (5) ausgelöst wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfeuern der Raketen (7) nach erfolgter Einstellung des Werferrichtantriebs (11) und der Laufzeitzünder von Hand auslösbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Brandherdkoordinaten von Hand mittels einer Tastatur (3) erfolgt, welche einem die Anlage in Planquadrate aufteilenden Lageplan (2) zugeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Brandherdkoordinaten selbsttätig in Form von elektrischen Signalen erfolgt, welche aus Stellungsgebern abgeleitet werden, die an einem auf den Brandherd zu richtenden Zielfernrohr (17) und an einem Entfernungsmesser(18) angebracht sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Brandherdkoordinaten selbsttätig durch die Ausgangssignale von in der Anlage angeordneten, bei Flammen- oder Rauchentwicklung ansprechenden Fühlern erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (5) ein Digitalrechner ist.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur schnellen Brandbekämpfung in großflächigen Anlagen, insbesondere auf Flugplätzen, unter Verwendung von Raketen als Löschmittelträger.
    Ein hoher Prozentsatz aller Flugzeugunfälle geschieht im Flughafenbereich oder in dessen unmittelbarer Umgebung. Kollisionen zwischen Flugzeugen und bodenfesten Hindernissen, Fahrzeugen oder anderen Flugzeugen führen vielfach. zum Bruch der Flugzeugzelle und zum Auslaufen großer Mengen von Treibstoff. Flugzeugbrände breiten sich meistens schnell aus, so daß für Rettungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen nur. wenig Zeit verbleibt. Untersuchungen haben ergeben, daß eine Flugzeugzelle nur etwa 130 Sekunden, bestenfalls wenige Minuten, dem Brand standhält. Diese Zeit ist für die Rettung der Insassen mit herkömmlichen Mitteln selbst dann zu kurz, wenn eine erhöhte Brandgefahr vorhergesehen werden kann, beispielsweise bei der angekündigten Notl andung eines besdhädigten Flugzeugs.
    Selbst wenn die Feuerwehr bereits alarmiert am Flugplatzrand bereitsteht, ist der Ort, an dem das Flugzeug aufschlägt oder zum Stillstand kommt, vorher nicht genau bestimmbar. Es besteht deshalb der Wunsch, mit der Bekämpfung oder wenigstens mit Maßnahmen zur Eindämmung eines Brandes so frühzeitig wie möglich zu beginnen, damit sich in der Zeit bis zum Einsatz der herkömmlichen Feuerbekämpfungsmittel kein Großbrand entwickeln kann, welcher eine Rettung von Passagieren und Besatzung unmöglich macht. Für diese Zwecke bieten sich als schnell in den Brandherd beförderbare Lösohmittelträger Raketen an, wie dies in der deutschen Patentschrift 1 182 074 beschrieben ist.
    Das zuvor geschilderte Problem stellt sich übrigens nicht nur bei Flugplätzen, sondern in gleicher oder ähnlicher Weise auch bei anderen großflächigen Anlagen, insbesondere Industrieanlagen, wie Raffinerien, Treibstoffiagern u dgl.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brandbekämpfungssystem zu entwickeln, welches die hohe, durch Raketen ermöglichte Löschmitteltransportgeschwindigkeit zur sofortigen Brandbekämpfung voll auszunutzen gestattet, indem die zum Abschießen der Raketen erforderlichen Maßnahmen weitgehend automatisiert und auf eine minimale Zeitspanne zusammengedrängt werden.
    Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Koordinaten desBrandL herds sowie vorhandene Umwelteinflüsse, wie Windstärke, Windrichtung, Regen u. dgl., darstellende elektrische Signale in einen Rechner eingegeben werden, welcher aus diesen Daten die Richtsignale für wenigstens einen zum Abschuß von Löschraketen dienenden Raketenwerfer und ferner die Programmiersignale für einen in jeder der Raketen eingesetzten elektronisch programmierbaren Lautzeitzünder berechnet und in den Richtantrieb des Werfers bzw.
    den Laufzeitzünder überträgt.
    Verwendet man beispielsweise einen Mehrfachwerfer mit 20 bis 40 Rohren und werden die einzelnen Raketen einer Raketenserie im Abstand von einer Viertelsekunde abgeschossen, so läßt sich bei Verwendung von Löschmitteiraketen mit beispielsweise 50 Kilo Löschmittel pro Rakete innerhalb einer äußerst kurzen Zeitspanne eine für die Eindämmung eines Entstehungsbrands ausreichende Lösohmittelmenge an den Brandherd bringen. Der Raketenwerfer ist schwenkbar angeordnet, so daß die Raketen an jede Stelle des Flugplatzes geschossen werden können. Gegebenenfalls sind mehrere Raketenwerfer, vorzugsweise an voneinander entfernten Stellen des Flugplatzes, aufgestellt, damit der Brand von verschiedenen Seiten her bekämpft werden kann.
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EP0098235B1 (de) * 1982-06-28 1987-10-28 HOCHIKI Kabushiki Kaisha Automatisches Feuerlöschsystem
WO2012028155A1 (en) * 2010-09-02 2012-03-08 Mohamed Ahmed Abd Elmohsen Force back fire fighting technology

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