DE2139643A1 - Schaltungsanordnung fuer einen elektromotor, insbesondere fuer einen zum antrieb eines fahrzeugscheibenwischers dienenden elektromotor - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen elektromotor, insbesondere fuer einen zum antrieb eines fahrzeugscheibenwischers dienenden elektromotor

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DE2139643A1
DE2139643A1 DE19712139643 DE2139643A DE2139643A1 DE 2139643 A1 DE2139643 A1 DE 2139643A1 DE 19712139643 DE19712139643 DE 19712139643 DE 2139643 A DE2139643 A DE 2139643A DE 2139643 A1 DE2139643 A1 DE 2139643A1
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

21396A3
R. V39
30.7.1971 Li/Dr
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Schaltungsanordnung für einen Elektromotor, insbesondere für einen zum Antrieb eines Fahrzeugscheibenwischers dienenden Elektromotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eijvjn. zur! Antrieb eines in Seitabctänden su bewegenden Arbeiterliedes dienenden Elektromotor, insbesondere für einen zum Antrieb wenigstens eines i'sQirseugocheibenwin^jers dientai- f'i-y.n Elektromotor, bei der dem an einer Gleichstrcnaquelle anriisc'iloßnenen GtiOin'-i-eis des Elcktroraotors ein mit dem ElcktrojriOtor geiaippolter Endschalter sowie ein durch ein Stouerrolair. bofc:it'ir,barea* SLouerschnlter zugeordnet ist, bei
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der ferner das Steuerrelais in einer als astabiler Multivibrator arbeitenden Transißtorschaltung liegt, die einen ersten sowie einen zweiten Transistor enthält' und_mittels eines Betriobsschalters ansteuerbar ist, und bei der schließlich der Stromkreis des Elektromotors bei erregtem Steuerrelais durch den Steuerschalter geschlossen wird und dann über den Endschalter verläuft, wenn das Steuerrelais P stromlos ist und sich das Arbeitsglied noch außerho.lb einer vorbestimmten Stellung befindet.
Derartige SchaltungsanoInnungen finden bevorzugt bei zum Antrieb von Fahrzeugscheibenwischern dienenden Elektromotoren Verwendung, weil beispielsweise bei schwachem Regen der Wischer nur in bestimmten Zeitabständen, nicht aber ununterbrochen über die Scheibe reiben soll, weil sich dadurch eine unnötige Abnutzung der elastischen Wischerbelflge ergibt. Dabei hat es sich gezeigt, daß Transistorschaltungen . für solche Steuerzwecke gut geeignet sind, weil mit ihnen Bteueranordnungen realisiert werden könne, die sicher ar- | beiten und relativ wenig Raum beanspruchen.
. Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der die den astabilen HuItivibrator bildende Transistorschaltung zwei komplementäre Transistoren enthält. Der Elektromotor wird jedesmal, wenn der Multivibrator einen Stromimpuls liefert, mittels des Steuerrelais eingeschaltet und dann durch dem Endschalter mit zeitlichem Abstand vor der Lieferung des nächsten Strom-.impulses wieder abgeschaltet. Diese Schaltungsanordnung arbeitet .zwar sehr zufriedenstellend, erfordert aber, daß die Kaße der in der Transistorschaltung verwendeten Schal-
BAD
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tungselemente innerhalb sehr enger Toleranzen Ij egen müssen, wenn die zwischen den Bewegungsvorgjingen des Arbeitsgi indes liegenden Zeitabschnitte hinreichend genau erreicht werden goIlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der im Gegensatz zur bekannten Ausführung in der Transistorschaltung zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps Anwendung finden können und die Wahl sowie die Abstimmung der zur. Transistorschaltung gehörenden Schaltungselemente unkomplizierter ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Transistoren während des Betriebes an ihrer Bezugselektrode mit einer von dein einen Pol der Gleichstromquelle ausgehenden ersten Versori^ungsleitung, dagegen an ihrer Ausgangselektrode sowie ihrer Steuerelektrode je über einen Verbraucher mit einer von dem anderen Pol der Gleichstromquelle ausgehenden zweiten Versorgungsleitung in Verbindung stehen, daß außerdem der erste Transistor an seiner Steuerelektrode über einen einen Kopplungskondensator enthaltenden Kopplungszweig mit der AuBgangselektrode des zweiten Transistors und an seiner AuBgangselektrode über einen einen Kopplungekondensator enthaltenden Kopplungszweig mit der Steuerelektrode des zweiten Transistors verbunden ist, daß ferner der zwischen der Ausgangselektrode des zweiten Transistors und der zweiten Versorgungsleitung liegende Verbraucher durch das den Steuerschalter betätigende Steuerrelais gebildet ist und deß schließlich aov Betriebssehalter in einer Verbindung liegt, die wenig:;kcns von einer der beiden K'jzugselektrodeii euKgoht und r.u der ersten Versorgungaleitivng fühi't.
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Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:. "
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach· der Erfindung und Fig. 2 ebenfalls eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die sich von derjenigen nach Fig. 1 durch die für die Ansteuerung der Transistorschaltung getroffenen Schaltungsmaßnahmen unterscheidet.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist für einen Elektromotor M bestimmt, der in Zeitabständen ein Arbeitsglied 11 zu bewegen hat. Im bevorzugten Beispielsfall ist das Arbeitsglied 11 ein Scheibenwischer 12, der um den Drehpunkt 13 aus einer vorbestimmten Stellung, nämlich der Ausgangsstellung A, in die. Endstellung E und wieder zurück in die Ausgangsstellung A schwenken, dort über eine bestimm- ».te Zeitdauer verweilen und dann erneut diese Schwenkbewegung ausführen soll. Dabei sorgt ein an sich bekanntes, symbolisch angedeutetes Getriebe 14 dafür, daß die Drehbewegung der Motorwelle in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung des Wischers 12 umgewandelt wird.
Die Schaltungsanordnung wird von einer Gleichstromquelle gespeist, die beispielsweise die Batterie eines Kraftfahrzeuges sein kann. Von der Gleichstromquelle 15 geht am Pluspol eine einen Hauptschalter (Zündschalter) 16 enthaltende erste Versorgungsleitung 17 und am Minuspol eine bei 18 an Masse liegende zweite Versorgungsleitung 19 aus. Über die erste Versorgungsleitung 17 sowie die zweite Ve r sorungsleitung 19 verläuft der Stromkreis des Elektromotors M, wobei diesem Stromkreis außerdem ein mit dem Elektromotor M
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gekuppelter Endschalter 20 und ein durch ein Steuerrelais betätigbarer Steuerschalter 22 zugeordnet ist. Dabei bildet sowohl der Endschalter 20 als auch der Steuerschalter 22 einen in den Stromkreis des E]ektromotors M liegenden Umschal tkon takt. Der Umschaltkontakt des Endschalters 20 weist einen vom Elektromotor M bewegbaren Kontaktarm 25 auf, der bei in der Ausgangsstellung A befindlichem Wischer 12 einen festen Kontakt 24 und bei außerhalb der Ausgangsstellung A befindlichem Wischer 12 einen festen Kontakt 25 berührt. Der Umschaltkontakt des Steuerschalters 22 weist e*inen vom Steuerrelais 21 betätigbriren Kontaktarm 26 auf, der bei stromlosem-Steuerrelais 21 einen festen Kontakt 27 und bei erregtem Steuerrelais 21 einen festen Kontakt 28 berührt. Der Umschaltkontakt des Endschalters 20 ist mit seinem Kontakt- ' aim 2J an dem festen Kontakt 26 des Steuerschalter 22, mit seinem festen Kontakt 24 an der zweiten Versorgungsleitung 19 und mit seinem festen Kontakt 25 an der ersten Versorgungsleitung 17 angeschlossen, während der Umschaltkontakt des Steuerschalters 22 mit seinem Kontaktarm 26 an dem der zweiten Versorgungsleitung 19 abgewandten Anschluß des Elektromotors N und mit seinem festen Kontakt 28 an der ersten Versorgungsleitung 17 liegt.
Das Steuerrelais 21 liegt in einer als astabiler Multivibrator arbeitenden Transistorachaltung 29, die einen ersten (pnp-) Transistor JO sowie einen zweiten (pnp-) Transistor J1 enthält und mittels eines Betriebsschalters 32 ansteuerbar ist. Der Betriebssehalteτ 32 weist ein manuell betätigbares Kontaktglied 33 auf, das an der ersten Versorgungsleitung 17 lvagt und sich aus seiner Ruhestellung R wahlweise mit einem er-~ten fο3ten Kontakt 34 bsw. einem zweiten festen Kontakt 35 in BfvüVruns bvinreh l.v:.'.t. Dor erste feste Kontakt 34 ist sowohl mit der B-'-r/u.^vilektiOilo (/.hitler) y& des ersten Transistors 30 alü LV-".h mit dor BesugseleJ. Irodc (Emitter) 37. des
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zweiten Transistors 31 verbunden. Der erste Transistor 30 steht an seiner Ausgangselektrode (Kollektor) 38 über einen einen Verbraucher bildenden Widerstand 39 und an seiner Steuerelektrode (Basin) 40 über einen einen Verbraucher bildenden Widerstand 41 mit der zweiten Versorgungsleitung 19 in Verbindung. Ebenso steht der zweite Transistor 31 an seiner Ausgangselektrode (Kollektor) 42 über das einen Verbraucher bildende Steuerrelais 21 und an seiner Steuerelektrode (Basis) 43 über einen einen Verbraucher bildendeii, vorzugsweise einstellbaren Widerstand 44 mit der zweiten Versorgungsleitung 19 in Verbindung. Der erste Transistor
30 ist außerdem an seiner Ausgangselektrode j>8 über einen einen Kopplungskondennator 45 enthaltenden Kopplungszweig mit der Steuerelektrode 43 des zweiten Transistors 31 verbunden, während seine Steuerelektrode 40 sowohl über einen einen Kopplungskondensator 46 und vorzugsweise einen in Serie dazu liegenden Widerstand 47 enthaltenden Kopplungszweig mit der Ausgangselektrode 42 des zweiten Transistors
31 als auch über einen einen Kondensator 48 enthaltenden Schaltungszweig mit der ex'sten Versorgungsleitung 17 Verbindung hat.
Von der ersten Versorgungsleitung Ί7 geht eine Zusatzverbindung 49 aus, die über einen vom Steuerschalter 22 des Steuerrelais 21 gebildeten, als öffner wirkenden Schaltkontakt 50 verläuft und einen Widerstand 51 enthält. Tm Beispielsfall führt diese Zusatzverbindung 49 zu der Steuerelektrode 40 des ersten Transistors 30.
Der zweite feste Kontakt 35 des Betriebsschalters 32 ist mit dem dex zweiten Versorgungsleitung 19 ebgewandten Anschluß des Steuerrelais 21 verbunden. Dabei empfiehlt e3 sich, in die von dom Steuerrelais 21 zu der
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42 des zweiten Transistors 31 führende Verbindung eine mit gestricheltem Linienzug angedeutete, von der Betriebsspannung in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 52 zu legen.
Die Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Hauptschalter 16 geschlossen und das Kontaktglied 33 des Betriebsschalters 52 in diejenige Schaltstellung gebracht, in der es den ersten festen Kontakt JA berührt, so beginnt der durch die Transistorschaltung 29 gebildete astabile Multivibrator elektrisch zu schwingen. Dabei geht die zwischen der Bezugselektrode 37 sowie der Ausgangselektrode 4-2 liegende Schaltstrecke des zweiten Transistors 31 in den stromdurchlassenden Zustand über, wenn die zwischen der Bezugselektrode 36 sowie der Ausgangselektrode 38 liegende Schaltstrecke des ersten Transistors 30 nichtleitend wird, und umgekehrt geht die Schaltstrecke 36-38 des ersten Transistors 30 in den stromdurchlassenden Zustand über, wenn die Schaltstrecke 37-4-2 des zweiten Transistors 31 nichtleitend wird. Dabei ist die Dauer des dem Steuerrelais 21 zugeführten Stromimpulses gleich derjenigen Zeit, während der die Schaltstrecke 37-42 des zweiten Transistors 31 leitend ist. Dagegen entspricht die Impulspause demjenigen Zeitabschnitt, während dem die Schaltstrecke 37-42 nichtleitend und somit das Steuerrelais 21 stromlos ist. Im vorliegenden Fall ist die Impulsdauer kürzer bemessen als die Schwenkzeit, das heißt, als diejenige Zeit, die der Wischer 12 für seine Schwenkung aus der Ausgangsstellung A in die Endstellung E und wieder zurück in die Ausgangsstellung A benötigt. Demgegenüber überragt die Impulspause den Zeitpunkt der Rückkehr dee Wischers 12 in die Ausgangsstellung A um den gewünschten Zeitabschnitt, während dem der Wischer 12 in der Ausgangsstellung A verweilen Boll. Die Impulsdauer wird im viesentlichen durch entsprechende Bemessung des Widerstandes
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41 und des Koppelkondens-itors 46 festgelegt, während die Impulspause im wesentlichen durch entsprechende Bemessung des Widerstandes 44 und des Xoppelkondensators 45 bestimmt ist. Jftihrt man den Widerstand 44 einstellbar aus, so kann nan den Zeitabschnitt, wahrend dem der Wischer 12 in der Ausgangsstellung verweilen soll, wahlweise festlegen.
Mit Beginn der Impulsdauer wird das Steuerrelais 21 erregt und somit der Kontaktarm 26 des Steuerschalters 22 auf den festen Kontakt 28 umgelegt, wodiirch der Stromkreis des Elektromotors Jl über diese Kontaktverbindung 26-28 geschlossen ist. Der Elektromotor M läuft an, bewegt dabei den Wischer 12 und legt auch am Endschalter 20 den Kontaktarm 23 auf den festen Kontakt 25 um. Ist die Impulsdauer beendet und beginnt die Impulspause, so wird das Steuerrelais 21 stromlos und abhängig davon der Xontaktarm 26 des Steuerschalters 22 wieder auf den festen Kon'takt 27 umgelegt. Der Stromkreis des Elektromotors H bleibt jedoch über lese Kontaktverbindung 26-27 sowie die Kontaktverbindung 23-25 des Endschalters 20 weiterhin geschlossen. Erst wenn der Wischer 12 wieder seine Ausgangsstellung A erreicht, wird · durch Umlegen des Kontaktarmes 23 auf den festen Kontakt 25 der Elektromotor PI stillgesetzt, und zwar bis zum Ablauf der Impulspause. Daraufhin wiederholt sich in der soeben beschriebenen Weise ein weiterer Wischvorgang.
Durch die Zusatzverbindung 49 wird sichergestellt, daß bei Herstellung der"Kontaktverbindung 33-34· der durch die . Transintorschaltung 29 gebildete astabile Multivibrator sofort einen Stromimpuls zur Verfugung stellt und die Dauer dieses Impulses sich nicht von derjenigen der folgenden Impulse unterscheidet, über diese Zueatzverbindung 49 wird der Kopplungskondensator 46 hai geschlossenem Hauptschalter
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16 bereits geladen,, noch bevor die Kontakt ve rbindung 33-34 am Betriebsschalter 32 hergestellt ist. Dieser Ladevorgang verläuft über die Schaltunßsteile 17,49,50,51,4-7,52,21'und 19· Dabei wird an dem der Steuerelektrode 40 des ersten Transistors 46 zugewandten Belag des Kopplungskondensators 46 ein so hohes positives Potential erzeugt,,daß bei Herstellung der Kontaktvea?bindung 33-34 an der Steuerelektrode' 40 des ei"sten Transistors 30 keine Vorspannung vorhanden ist, um dessen Schaltstrecke 36-38 in den leitenden Zustand zu steuern. Demgegenüber kann über die Steuerstrecke 37-43 des zweiten Transistors 31 infolge des Widerstandes 44 und der aus Kopplungskondensator 45 sowie Widerstand 39 bestehenden Serienschaltung ein voller Steuerstrom einsetzen, was eine sofortige Umsteuerung der Schaltstrecke 37-42 dieses Transistors 31 zur Folge hat. Dieser Vorgang wird durch den Kondensator 48 noch begünstigt, weil dieser Kondensator 48 vorübergehend keine Potentialänderung an der Steuerelektrode 40 des ersten Transistors 30 zuläßt..
Durch die Widerstände 51 und 47 ist die Ladespannung am Kopplungskondensator 46 so festgelegt, daß sich die Dauer ' des ersten Impulses nicht von derjenigen der nachfolgenden Impulse unterscheidet.
Durch den zweiten festen Kontakt 35 am Betriebsschalter 32 und die von dort zum Steuerrelais 21 führende Verbindung läßt sich die Schaltungsanordnung auch zum ununterbrochenen Betrieb des Elektromotors M und damit auch des Wischers 12 ausnutzen, weil bei hergestellter Kontaktverbindung 33-35 das Steuerrelais 21 ständig erregt wird und demzufolge der Stromkreis des Elektromotors M über die Kontäktverbindung L'6-28 des Steuerschalters 22 geschlossen bleibt. Ist die Diode 52 vorgesehen, co wird die von dem zweiten festen
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Kontakt 35 zu aera. Steuerrelais 21 führende Verbindung gegenüber der Transistorschaltung 29 abgeblockt, das heißt, es kann dann über diese Verbindung keine elektrische Beeinflussung der Transistorschaltung 29 erfolgen.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Zusatzverbindung zu der Ausgangselektrode 38 des ersten Transistors 30 geführt ist, lediglich die Bezugselektrode 37 des zweiten Transistors 31 an dem ersten festen Kontakt 34· des Endschalters 32 liegt und die Steuerelektrode 43 des zweiten Transistors 31 über die aus einem Widerstand 53 sowie einer Diode 54- bestehende Serierischaltung nit der ersten Versorgungsleitung 17 Verbindung hat. Diese Diode 54- wird von der Betriebsspannung in Durchlaßrichtung beansprucht. Ansonsten haben die hinsichtlich der Funktion und schaltungsmäßigen Lage mit Schaltungselementen in Fig. 1 übereinstimmenden Schaltungselemente das gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1, so daß für diese Schaltungselemente auch, die vorausgehende V/irkuiigsbeSchreibung gilt.
Durch die Anwendung der vorerwähnten Schaitungsnaßnahmen ist ebenfalls sichergestellt, daß bei Herstellung der Kontaktverbindung 33-34- der durch die Transistorschaltung 29 gebildete astabile Multivibrator sofort einen Stromimpuls zur Verfügung stellt. Im vorliegenden Fall wird, wenn nur der Hauptschalter 16 geschlossen ist, am ersten Transistor 3Q die Steuerelektrode 40 gegenüber der Bezugselektrode 36 soweit negativ vorgespannt, daß die Schaltstrecke 36-38 Strom durchläßt. Dabei wird der Kopplungskondensator 46 über die Schaltungateile 16,17,36,40,47,52,21 und 19 aufgeladen. Durch die Widerstände 51 und 53 ist an der. Kopplungskondensator '45 eine Spttrmuns festgelegt, die dorb während des Betriebes des
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astabilen MuIüivibrators dann vorhanden ist, wenn die Schalte trecke 36-33 gerade noch leitet. Vird nun' am Betriebsschalter 32 die liontaktverbindung 33-34- hergestellt, so setzt sofort ein starker Steuerstrom über die Steuerstrecke 37-4-3 des zweiten Transistors 31 ein, was zur Folge hat, daß dessen Schaltstrecke 37-4-2 leitend und das dazu in Serie liegende Steuerrelais 21 sofort erregt wird.
Durch die Diode 54- wird vermieden, daß der Widerstand 53 während des Betriebs einen Einfluß auf die Impulspause ausübt.
Ec wird-als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen, wenn anstatt nur einem Wischer 12 mehrere dieser Art durch den Elektromotor M angetrieben werden,,
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH E. 4-59 Li/Dr
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    An π ρ xaiche
    γ]j Schaltungeanordnung für einen zum Antrieb eines in Zeitabständen zu bewegenden Arbeiterliedes dienenden Elektromotor, insbesondere für einen zum Antrieb wenigstens eines Fahrseiigseheibenwischers dienenden Elektromotor, bei der dem an einer Gleichstromquelle angeschlossenen Stromkreis des Elektromotors ein mit dem Elektromotor gekup- . pelter Endschalter soxirie ein durch ein Steuerrelais betätigbarer Steuerschalter zugeordnet ist, bei der ferner das Steuerrelais in einei:· als astabiler Multivibrator arbeitenden Transistorschaltung liegt, die einen ersten Transistor sowie einen zweiten Transistor enthält und mittels eines Betriebsschalters ansteuerbar ist, und bei der schließlich der Stromkreis des Elektromotors bei er w regtem Steuerrelais durch den Steuerschalter geschlossen wird und dann über den Endschalter verläuft, wenn das Steuerrelais stromlos ist und sich das Arbeitsglied noch außerhalb einer vorbestimmten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (3'^ »31) während des Betriebes an ihrer Bezugselektrode (36 bzw. 37) axt einer von dem einen Pol der GIdichstromquelle (15) ausgehenden ersten Versorgungsleitung (17), dagegen an ihrer Auc.^ar^selektrode (3B bzw. 4P) sowie ihrer
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    "Robert Bosch GmbH R. 4-^9 Li/Dr
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    !Steuerelektrode (40 bzw. 4-3) "je über einen Verbraucher (39 bzw. 21 bzw. 41 bzxtf. 44) mit einer von dem anderen Pol der Gleichstromquelle (15) ausgehenden zweiten Versorgungsleitung (19) in Verbindung stehen, daß außerdem der erste Transistor (30) an seiner Steuerelektrode (4-0) •über einen einen Kopplungskondensator (4-6) enthaltenden Kopplungszweig mit der Ausgangselektrode (4-2) des zweiten Transistors (31) und an seiner Ausgangselektrode (38) über einen einen Kopplungskondensator (4-5) enthaltenden Kopp lungs zweig mit der Steuerelektrode (4-3) des zweiten Transistors (31) verbunden ist, daß ferner der zwischen der Ausgangselektrode (4-2) des zweiten Transistors (31) und der zweiten Versorgungsleitung (19) liegende Verbraucher (21) durch das den Steuerschaltor (22) betätigende Steuerrelais gebildet ist und daß schließlich der Betriebsschalter (32) in einer Verbindung liegt, die wenigstens von einer .der beiden Bezugselektroden (36,37) ausgeht und zu der ersten Versorgunseleitung (17) führt.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der ersten Versorgungsleitung (17) eine Zusatzverbindung (4-9) ausgeht, die über einen als Öffner v/irkenden, vom Steuerschalter (22) gebildeten Schaltkontaki? (50) zu einer derjenigen Elektroden (28,4-0) des ersten Transistor?; (30) i'uhrl, die mit der zweiten Ver-
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    sorgungsleitung (19) in Verbindung stehen.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverbindung (49) einen Widerstand (51I) enthält.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Transistor (JO) während des Betriebes von der Steuerelektrode (40) zu der ersten Versorgungsleitung (17) eine Verbindung führt, die einen Kondensator (48) enthält.
    5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der von der Steuerelektrode (40) des ersten Transistors Oo) zu der Ausgangselektrode (42) des zweiten Transistors (31) führende Kopplungszweig außer über de^. Kopplungskondensator (46) noch über einen in Serie zu diesem Kupplungakondensator (46) liegenden Widerstand (47) verläuft.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverbindung (49) zur Steuerelektrode (40) des ersten Transistors (30) führt.
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    Robert Bosch GmbH R. 459 Li/Dr
    Stuttgart
    7- Schaltungsanordnurig nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (32) in einer von den Bezugselektroden (36,37) beider Tran:r;istören (30,31) zu der ersten Versorgungsleitung (17) führenden Verbindung liegt.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch Ί bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverbindung (49) zu" der Ausgangselektrode (38) des ersten Transistors (30) führt.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19253j4,5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (32) in einer nur von der Bezugselektrode (37) des zweiten Transistors (31) zur ersten Versorgungsleitung (17) führenden Verbindung liegt und von der Steuerelektrode (43) des zweiten Transistors (31) eins weitere Verbindung ausgeht, die übereinen Widerstand (53) und vorzugsweise eine in Serie zu diesem Widerstand (53) liegende, von der Betriebsspannung in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (54) zu der ersten Versorgungsleitung (17) führtβ
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Steuerelektrode (43) des zweiten Tr^nnintox-s (31) und eier zweiten Versorgungsleitung
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    Robert Bosch GiabH R. 459
    Stuttgart
    (19) liegende Verbraucher ein einstellbarer Widerstand (44) ist.
    11. Schal tung ε ano rdnunp; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (32) ein manuell bewegbares Kontaktglied (33) aufweist, das an der ersten Ver-
    fe ßorgungsleitung (17) liegt und sich wahlweise mit einem ersten festen Kontakt (34) bzw. mit einem zweiten festen Kontakt (35) in Berührung bringen läßt, wobei der erste · feste Kontakt (34) an der Bezugselektrode (37) bzw. den Bezugselektroden (36,37) ^nd der zweite feste Kontakt (35) en. dem der zweiten Vernοrgungsleitung; (19) abgewandten Anschluß des Steuerrelais (21) angeschlossen ist. .
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 11, dadurch ge-' ™ kennzeichnet, daß der der zweiten Versorgungsleitung
    (19) abgev/andte Anschluß des Steuerrelais (21) über eine von der Betriebsspannung in Diirchlaßrichtung beanspruohte Diode (52) mit' der Ausgangsclektrode (42) des zv/'jjten Tronsictors (31) in Verbindung steht.
    BAD OR
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