DE2139388A1 - Verfahren zum herstellen eines nahtlosen metallrohres - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines nahtlosen metallrohresInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
Description
- Verfahren zum Herstellen eines nahtlosen Metallrchres Zusatzanmeldung zu der Patentanmeldung P 20 17 433.8 Die Hauptanmeldung bezient sich auf ein nahtloses Metallrohr, insbesondere aus Aluminium oder Blei, zum Leiten gasförmiger oder flüssiger Medien, insbesondere von Wasser, das an seiner Innenfläche eine dichte und biegsame, gegen aggressive Medien schützende Schicht, voraugsweise aus Kunststoff, besitzt.
- Dieses kunststoffausgekleidets metallrohr gemäß der Hauptanmeldung besitzt den Nachteil, daß es nur in begrenzten Langen hergestellt wurden kann. Zur Verbesserung der Verbindung des Kunststoffschlauches mit der Innenvandung des Metalirohres ist der Schlauch an seiner Oberfläche mit einem geeigneten Kleber, beispielsweise einem Copolymer, der bei Erwärnung eine gute Verbindung mit dem Metallrohr eingeht, versehen. Es zeigte sich Jedoch, dan beim Biegen dieses Rohres sich der Kunststoffschlauch von dem Metall trennt, indem sich die Copolymerhaftschicht vom Schlauch-Werkstoff löst und auf dem Metall haften bleibt. Bei diesem Rohr sind die Bindekr&fte des Copolymers zum Metall also größer als zum Kunststoff. Durch das Lösen des kunststoffschlauches von dem Metallmantel ergeben sich Jedoch Hohlrau'me, in die durch Diffusion korrodierende Medien eindringen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu vermeiden und ein mit Kunststoff ausgekleidetes Metallrohr zu schaffen, das in beliebigen Längen hergestellt werden kann und das eine absolut feste Verankerung zwischen dem als Rohrauskleidung dienenden Kunststoffschlauch und dem als Mantel dienenden Metallrohr aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein kontinuierlich in eine Metallmantelpresse einlaufender, extrudierter Schlauch aus Kunststoff in der metallmantelpresse mit einer Metallschicht fortlaufend ummantelt wird. Während bisher Metallrohre nachträglich mit Kunststoff ausgekleidet wurden, geht das erfindungsgemäße Verfahren den umgekehrten Weg, indem auf einem vorgefertigten Kunststoffschlauch der metallische Rohrmantel aufgebracht wird. Damit ist es erfindungsgemäß mb h, nahtlose, kunststoffausgekleidete Rohre in beliebigen Längen, Wandstärken und Durchmessern herzustsllen. Erfindungsgemäß ist es dabei vorteilhaft, die Metall schicht mit einer minus Toleranz auf dem Kunststoffschlauch aufzupressen. Durch diese Maßnahme wird der Kunststoffschlauch radial vorgespannt, so daß er sich fest gegen den Metallmantel drückt.
- Eine weitere vorteilharte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß vor dem Ummanteln auf dem im schmelzflUssigen Zustand befindlichen Kunststoffschlauch eine sich im schmelzflüssigen Zustand befindliche, haftverbessernde Schicht aufgetragen wird. Erfindungsgemäß besteht eine derartige haftverbessernde Schicht aus einem Copolymer, Dadurch, da.ß das Copolymer im schmelzflUssigem Zustand des Kunststoffschlauches auf diesen aufgetragen wird, wird eine innige Verbindung zwischen dem Kunststoff des Schlauches und dem Copolymer erreicht, so daß auch bei stärksten mechanischen Beanspruchungen kein Trennen der beiden Materialien erfolgt. Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit, den Kunststoffschlauch mit einer haftvermittelnden Schicht zu versehen, besteht darin, den schmelzflUssigen, extrudierten Kunststoffschlauch durch eine wässrige Dispersion haftvermittelnder Polymere gegebenenfalls unter Zusatz eines Netziflittels zu leiten. In der wässrigen Dispersion wird der Kunststoffschlauch mit einer haftvermittelnden Polymerschicht beschichtet und gleichzeitig gekühlt. Auch bei diesem Beschichtungsverfaliren wird eine innige Verbindung zwischen dem Kunststoffschlauch und der haftvermittelnden Schicht erreicht.
- Beim EinfUhren des beschichteten Kunststoffschlauches in die Metallmantelpresse wird dieser derartig ertqärmt, da das Copolymer mit dem aufgebrachten Metallrohr eine gute Verbindung eingeht. Durch entsprechende Kühlvorrichtungen in der Metallmantelpresse selbst wird verhindert, daß der Kunststoffschlauch schmilzt und zusammenfällt. Bei dem erfindungsgemäß hergestellten, kunststofVausgeklei deten Metallrohr herrschen gleich grobe Klebe- bzw. Haftkräfte zwischen dem Kunststoffschlauch und der Haftschicht einerseits und der Haftschicht und dem Metallmantel andererseits, so daß ein einseitiges Ablösen einer der Schichten verhindert wird.
- Erfindungsgemäß kann der Kunststorochlauch aus einem Polyolefin oder einem Polyamid bestehen. Dabei wird als Kunststoffmaterial ein Polyolefin venlendet, wenn das kunststoffausgekleidete Rohr als Wasser- oder Chemikalienleitungsrohr dienen soll, und ein Polyamid wird als Kunststoffauskleidung benutzt, wenn Kohlenwasserstoffe transportiert werden sollen, beispielsweise Heizöl oder Benzole.
- Erfindungsgemäß ist es ebenso möglich, den Kunststoffschlauch unmittelbar aus einem Copolymer herzustellen. Dabei wUrde bei dem erfindurigsgemäfJen Verwahren ein Verfahrensschritt eingespart, und zwar das Auf tragen des Copolymers auf dem Kunststoffschlauch.
- Anstatt auf dem Kunststoffchlauci als haftverbessernde Schicht ein Copolymer aufzutragen, ist es erfindungsgemäd ebenso möglich, vor dem Extrudieren des Kunztstoffechlauchs dem Kunststoffmaterial ein Peroxyd zuzugeben, wodurch die Haftwirkung des Kunststoffschlauches an dem Metallrohr ebenfalls verbessert wird; denn Peroxyde besitzen eine metallflächenverankernde Wirkung.
- Anhand der in der beiliegenden Prinzipzeichnung dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Erfindung näher erläutert.
- In dem Extruder 1 wird kontinuierlich ein Kunststoffschlauch 2 extrudiert. Unmittelbar am Ausgang des Spitzkopfes des Extruders 1 befindet sich ein weiterer Spritzkopf @ zum Aufbringen eines Copolymers im Schmelz flüssigen Zustand auf den noch im schmelzflüssigen Zustand befindlichen Kunststoffschlauoh 2. Nachdem der derart mit einer haftverbessernden Schicht versehene Kunststoffschlauch 2 hinreichend abgekühlt worden ist, wird er einer Metallmantelpresse 4 zugefuhrt und dort mit einem Metallmantel 5, vorzugsweise aus Aluminium, umpresst. Bei diesem Umpressen erwärmt sich die an der Oberfläche des Schlauches 2 aufgetragene, heftverbessernde Copolymerschicht wieder, so daß die Haftschicht eine gute Verbindung mit dem Metallmantel 5 eingeht, Durch Kühlung in der Manteipresse 4 und aufgrund der relativ schlechten Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes tritt keine Verformung des Kunststoffschlauches 2 beim Umpressen des Metallmantels 5 ein. Das derart fertiggestellte, kunststoffausgekleidete Rohr 6 wird anschlieJend auf einer Haspel 7 aufgewickelt und kann in dieser Form in beliebigen Längen platzsparend und somit kostensparend gelagert und verschickt oder auch direkt abgelängt werden.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e:1. Verfahren zum Herstellen eines nahtlosen Motallrchres, insbesondere aus Aluminium oder Blei, zum Leiten gasförmiger oder flüssiger Medien, das an seiner Innenfläche eine dichte und biegsame, gegen aggressive Medien schützende Schicht, vorzugsweise aus Kunststoff, besitzt, nach Patentanmeldung P 20 17 4),8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da ein kontinuierlich in eine Metallmantelpresse (16) einlaufender, extrudierter Schlauch (2) aus Kunststoff in der Metallmantelpresse (4) mit einer Metallschicht (5) fortlaufend ummantelt wird.a. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Metallschicht (5) mit einer minus Toleranz auf den Kunststoffschlauch (2) aufgepresst wird.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß vor dem Ummanteln auf dem im schmelzflüssigen Zustand befindlichen Kunststoffschlauch (2) eine haftverb-ssernde Schicht im schmelzflUssigen Zustand aufgetragen wird.4. Verfahren nach Anspruch , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die haftverbessernde Schicht aus einem Copolymer besteht.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daf zum Auftragen einer haftvermittelnden Schicht auf den Kunststoffachlauch (2) dieser im schmelzflüssigen Zustand durch eine wässrige Dispersion haftvermittelnder Polymere gegebenenfalls unter Zusata eines Netzmittels geleitet wird.u. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da. der Kunststoffschlauch (2) aus einem Polyolefin oder Polyamid besteht.7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kunststoffschlauch (2) aus einem Copolymer besteht.8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz c i c h n e t, da. vor dem Extrudieren des Kunststoffschlauches (2) dem Kunststoffmaterial ein Peroxyd zugemischt wird.L e e r s e i t e
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