DE2138681A1 - Verfahren zur zerlegung von stoffgemischen durch rektifizierende kristallisation - Google Patents
Verfahren zur zerlegung von stoffgemischen durch rektifizierende kristallisationInfo
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Description
METALLGESELLSCHAFT
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
• prov. Nr. 6607 LÖ
Prankfurt/Main, 23. Juli 1971 DrWer/EV
Verfahren zur Zerlegung von Stoffgemischen durch rektifizierende Kristallisation
In der deutschen Patentschrift 1 222 474 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen
Trennung von kristallisierbaren Stoffen beschrieben, in dem das zu trennende Stoffgemisch flüssig einer Säule aufgegeben wird, in der ein
Temperaturgefälle von unten nach oben besteht. Im Sumpf der Säule wird
die Schmelztemperatur der Gemischkomponente mit dem höchsten Schmelzpunkt eingestellt und im Kopf der Säule wird eine tiefe Temperatur eingehalten,
bei der die Kristallisation der abzutrennenden Gemischkomponente erfolgt:. Das sich bildende Kristallisat setzt sich durch seine Schwere als
' kohaereilte Schicht in Form eines dichten, kraftschlüssigen Kristallbreies
ab, aus dem beim Absinken in die Schmelzzone die den Kristallen anhaftende und die zwischen ihnen befindlichen Zwischenräume ausfüllende Flüssigkeit
unter teilweisem Aufschmelzen der Kristalle nach oben verdrängt wird. Aus dem Sumpf der Kolonne wird eine Schmelze der reinen Kristalle
abgezogen, während am Kopf der Säule der an kristallisierbarer Substanz verarmte flüssig gebliebene Anteil de«3 Gemisches abgenommen wird.
Diese Flüssigkeit kann ein bezüglich der durch Kristallisation abzutrennenden
Komponente spezifisch leichteresLösungsmittel enthalten oder auch die Schmelze der im Einsatzgemisch enthaltenen Begleitstoffe der zu kristallisierenden
Substanz sein.
Ein großtechnischer Anwendungsfall, der rektifizierenden Kristallisation
ist die Gev/innung von reinem ρ-Xylol axis seinem Gemisch mit den ande-
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OBIGSNAL IMSPECTED
ren Isomeren, nämlich m-Xylol, o-Xylol und Äthylbenzol. Ähnliche Anwendungsfälle
ergeben sich für die Zerlegung von Isomerengemischen anderer Alkylaromaten, z. B. der isomeren Tetrainethylbenzole Durol,
Isodurol und Prehnitol.
In der deutschen Patentschrift 1 277 200 ist die Anwendung des aus der
deutschen Patentschrift 1 222 474 bekannten Verfahrens zur Zerlegung des Isomerengemisches der Xylole unter Gewinnung von reinem p-Xylol
beschrieben, bei dem das zu trennende Isomerengemisch als Schmelze auf· die Säule aufgegeben und in dieser auf-eine Temperatur oberhalb der
W Schmelztemperatur des Eutektikums abgekühlt wird, damit nur das p-
Xylol auskristallisiert. Die Kristalle sinken wiederum unter Ausbildung
.· eines dichten "kraftschlüssigen Kristallbreies" zur Schmelzzone im
Sumpf der Säule ab, wobei die den Kristallen anhaftenden flüssigen Fremdstoffe von flüssigem p-Xylol, das durch Aufschmelzen gebildeter Kristalle
entsteht, verdrängt wird. Die Schmelztemperatur des Eutektikums darf dabei nicht unterschritten werden. Die Kristallisation von p-Xylol aus
seinem Isomerengemicch beginnt bei etwa -35 C. Der eutektische Bereich
dieses Gemisches liegt unterhalb -55°C. In diesem setzt die Kristallisation auch der übrigen Gemischkomponenten ein.
* Es wurde gefunden, daß man die Kristallisation bis weit in den eutekti-
sehen Bereich hineintreiben kann, wenn man den sieb zuerst ausscheidenden
Kristallen der Komponente mit dem höchsten Sclimelzpunkt Gelegenheit gibt, frei zu sedimentieren, d.h. in der umgebenden flüssigen
Phase abzusinken. Diese Kristalle, deren Bildung schon oberhalb des
eutektischen Bereiches beginnt, sind bei der Abkühlung in den eutektischen
Bereich schon zu einer messbaren Größe angewachsen, während die anderen Komponenten des Gemisches eben anfangen, Kristallite Im e
zu bilden.
Das erfindungs gern äße Verfahren besteht darin, daß das flüssige Ein-
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satzgemisch zunächst auf eine im eutektischen Bereich liegende Temperatur
abgekühlt und dann samt den gebildeten Kristallen einem wärmeisolierten Absitzbehälter etwa in halber Höhe zugeleitet wird, der seinerseits
durch ein konisches Zwischenstück in die eigentliche Rektifizierkolonne übergeht. Im Sumpf dieser Rektifizierkolonne ist die Schmelztemperatur
der absinkenden Kristalle eingestellt.
Für das Absinken der Kristalle im Absitzbehälter ist es wichtig, daß in
diesem eine einheitliche Temperatur herrscht/.damit sich kein Temperaturgradient
und daraus resultierende Konvektionsströmungen, ausbilden
können. Eine im Absitzbehälter bestehende Aufwärts strömung resultiert daraus, daß einerseits aus diesem am oberen Ende verarmte Mutterlauge
in dem Maße entnommen wird, wie in den eutektischen Bereich abgekühltes kristallhaltiges Einsatzgemisch zugeführt wird, und daß andererseits
verarmte Mutterlauge von den absinkenden Kristallen aus der Rektifizierkolonne nach oben in den Absitzbehälter verdrängt wird. Die Geschwindigkeit
dieser Aufwärts strömung ist geringer als die Sinkgeschwindigkeit der Kristalle, reicht aber aus, um die Kristallkeime der anderen Komponenten
aufwärts mitzufahren.
In der Rektifizierkolonne ist ein Temperaturgradient, und zwar ein Temperaturgefälle
von unten nach oben erforderlich, das zudem einer sorgfältigen Überwachung bedarf.
Am oberen Ende der Rektifizierkolonne herrscht die tiefe Temperatur,
mit dein das Stoffgemisch aus dem Absitzbehälter austritt. Hier besteht
ein Gleichgewicht zwischen den ausgeschiedenen Kristallen und der an
der kristallisierten Substanz ab gereicherten Mutterlauge. Im Sumpf der Rektifizierkolonne sind die reinen Kristalle mit ihrer Schmelze.im
Gleichgewicht.
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Aus dem Kolonnen sumpf wird ein Teil der zu gewinnenden Substanz als
Schmelze entnommen. Der andere Teil der Schmelze steigt in der Kolonne unter wiederholter Rekristallisation an und verdrängt dabei im Gegenstrom
zu den absinkenden Kristallen fortschreitend die den. Kristallen als Flüssigkeit anhaftenden Fremdstoffe. Um in diesem Gegenstrom
Rückmischlingen durch Konvektion zu verhindern, werden in der Rektifizierkolonne
in größeren Abständen grobmaschige horizontale Stäbe oder Siebe angebracht und auf einem achsialen Stab so angeordnet, daß sie mit
ihm durch Heben und Senken oder durch Drehen langsam bewegt werden P können. Auf diesen Stäben oder Sieben können sich die Kristalle vorübergehend
absetzen und schichten, so daß ihr freier Fall in der umgebenden Flüssigkeit verzögert wird. Durch Abkühlen bis in den eutektischen Bereichwird
das Einsatzgemisch an der zu gewinnenden Komponente mit eiern höchsten Schmelzpunkt viel stärker afoger-eiokeri, als wenn der eu~
"iektische Bereich nicht unterschritten wird.
Für üie erfindungsgemäße Arbeitsweise ist wesentlich, daß diese Abrei-
zhervdig im Absitzbehälter durch freie Sedimentation der Kristalle eingeleitet
wird, so daß der anschließenden Fcektifis^erkclonne schon eine kristallreiche
Fraktion zugeführt wird;, ab ger eichene Mutterlattge nut darin
* -n-rhalieneii Kristallkeimen der anderen Komponente:: aber möglichst ferngehalten
wird.
In der Zeichnung ist das Fließschema einer Anlage zur Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise dargestellt. Darin sind
die wesentlichen Teile der Anlage, nämlich der Kühler, das Absitzgefäß und die Rektifizierkolonne schematisch in vertikalem Schnitt enthalten.
Der Kühler 1 ist ein mit einem Kühlmantel umgebener, zweckmäßig zylindrischer
Behälter, dessen .Auslauf am unteren konischen Ende als Fallrohr 2 ausgebildet ist., das sich in das darunter angeordnete Absitzgefäß
3 bis etwa zu seiner mittleren Höhe erstreckt.
2Oa886Z1108 BADORK31NAL
Das Absitzgefäß 3 ist ebenfalls mit einer Wärmeisolierung 4 umgeben.
Es geht an seinem unteren konischen Ende in die Rektifizierkolonne 6 über, die mit einer Wärmeisolierung 7 umgeben ist. An einem drehbaren
oder verschiebbaren Stab 8 sind die grobmaschigen Siebboden 9 angeordnet.
Im."Sumpf der Kolonne ist ein Heizkörper 10 angeordnet, der z.B.
durch eine in der Leitung 11 mittels der Pumpe 12 durch eine thermostatische Heizung 13 umgewälzte Wärmeträgerflüssigkeit konstant auf der
Schmelztemperatur des zu gewinnenden Stoffes gehalten wird.
Das durch Kristallisieren der am höchsten schmelzenden Komponente zu zerlegende'Stoff gemisch wird zweckmäßig schon vorgekühlt aus dem
Vorratsbehälter 14 in der Leitung 15 in den Tiefkühler 1 geführt. In der Anlage gemäß Fig. 1 ist der Tiefkühler als Kratzkühler ausgebildet. In
dem von außen gekühlten Behälter rotiert ein mit einer Kältemischung,
z.B. Methanol» COn (Trockeneis)Gemisch, gefüllter Kupferzylinder 16,
von dem abgeschiedene Kristalle mittels eines Schabers 17 abgehoben werden. Für kontinuierlich betriebene größere Anlagen- eignen sich andere
bekannte Kühlsysteme, z.B. solche, in denen vor gekühltes, unter Druck mit flüssigem Äthylen oder dergl. gemischtes Einsatzgemisch
durch Entspannen und Verdampfen des gelösten Kühlmittels tiefgekühlt wird.
Die im Kühler sich bildende Suspension bewegt sich in dem Fallrohr 2
langsam abwärts und gelangt in den Absitzbehälter 3, in dem bei vergrößertem Querschnitt die Sedimentation der Kristalle einsetzt. Von den
durch das konische Unterteil in die Rektifizierkolonne absinkenden Kristallen wird die umgebende Mutterlauge nach oben verdrängt. Diese Verdrängung
wird durch den in der Rektifizier säule ansteigenden, im Sumpf aufgeschmolzenen und nicht abgeleiteten Anteil der kristallisierenden
Komponente bewirkt. Im oberen Teil des Absitzbehälters ist die Strö-
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mung durch die nach oben sich abtrennende verarmte Mutterlauge verstärkt.
Die durch die .Kristallisation ab gereicherte Mutterlauge wird am oberen
Ende .des Äbsitzgefäßes 3 durch die Leitung 20 über das Niveaugefäß 21
mittels der niveauhalteiiden Ableitixng 22 abgenommen. Ein sich oberhalb
der Ableitung 20 im Absitzgefäß 3 sich ausbildendes Gaspolster wird mittels des Tauchrohres 18 in dem Gefäß 19 auf konstantem Druck gehalten.
Die durch Kristallisation ausgeschiedene Komponente wird im Sumpf der
Rektifizierkolonne 6 avifgeschmolzen und durch die Leitung 23 mit dem
Ventil 24 abgezogen.
Die Regelung der Anlage erfolgt bei vorgegebenen Temperaturen im Absitzgefäß
3 und im Sumpf der R,eküfizierkolonne 6 durch die aus der Leitung
23 entnommenen Menge der Kristallschmelze und die Nachführung von Einsatzgemisch in den Kühler 1 nach Maßgabe des durch das Niveaugefäß
21 eingestellten Flüssigkeitsstandes im Kühler 1.
eingehenderen Erläuterung der Erfindung mögen die beiden nachfolgenden
Beispiele dienen, in denen die Gewinnung von p-rXylol und von
Durol jeweils aus Gemischen mit ihren Isomeren durch das erfindungsgemäße
Verfahren beschrieben sind. Andere Stoff gemische, auf deren Trennung das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, sind aus der
deutschen Patentschrift 1 222 474 bekannt.
Einsatzgemisch ist eine Xylolfraktion folgender Zusammensetzung:
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■ Äthylbeiizol- 2,65 Gew. %
p-Xylol 29,25 Gew. %
m-Xylol 67,10 Gew. % o-Xylol 1,00 Gew. % -
Von diesem Gemisch wurden stündlich 1865. g in einer Anlage gemäß
Fig. 1 aufgearbeitet. Bei einem Durchmesser der Rektifizierkolonne von 5 cm betrug die Querschnittsbelastung 250 kg/m^.h". Das Einsatzgemisch
wurde im Kühler 1 auf -58°C gekühlt. Im Absitzbehälter stellt
sich eine einheitliche Temperatur von -570C ein, die auch für den Kopf
der Rektifizierkolonne gilt. Im Sumpf der Kolonne ist die Schmelztemperatur des p-Xylols, +13, 26°C eingestellt. Von den im Einsatzgemisch
avifgegebenen 545, 5 g p-Xylol werden aus der Leitung 23 stündlich 500 g
p-Xjdol mit einem Reinheitsgrad über 99,9 Gew.% entnommen, in dem
durch Gas Chromatographie die übrigen Isomeren nur als Spuren nachweisbar sind. Die Ausbeute beträgt 92 Gew.%.
Die aus dem Absitzgefäß 3 über das Niveaugefäß 21 abgeleitete Mutterlauge,
1365 g/h, hat folgende Zusammensetzung:
Äthylbenzol 3,63 Gew.%
p-Xylol 3,33 Gew.%
m-Xylol 91,67 Gew.%
o-Xylol 1,37 Gew.%
Wird die Kristallisation bei einer oberhalb des eutektischen Bereiches
liegenden Temperatur, etwa bei -500C ausgeführt, dann beträgt die Ausbeute
an reinem p-Xylol nur etwa 62 Gew.%. Im eutektischen Punkt, der für das Einsatzgemisch bei -54,5°C liegt, enthält die Mutterlauge noch
11,7 Gew.% p-Xylol.
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In einer Anlage gemäß Fig. 1 wird Durol (1, 2, 4, 5 Tetramethylbenzol)
aus dem Gemisch mit seinen Isomeren Isodurol {1, 2, 3, 5 Tetramethylbenzol) und begleitenden Methyl-Isobutylbenzolen abgetrennt. ,
E ins at ζ gemisch ist eine zwischen 190 und 2000C siedende Fraktion eines
an Alkylaromaten reichen Hydroformates.
2 800 g je Stunde des Einsatzgemisches werden im Kühler 1 auf -300C gekühlt und dann in den Absitzbehälter 3 überführt, in dem die Sedimentation der Kristalle beginnt. Die Kristalle sinken in die Rektifizier säule ab,
deren Sumpf auf der Temperatur 790C, dem Schmelzpunkt des Durols gehalten
wird. Aus dem Sumpf werden stündlich 480 g Durol bei Sehmelz-■;ex:::pers.ttsr
durch die Leitung 23 abgezogen,, Ans r^m Absiisbehälter 3
γ/erden durch die- Leitung 20 stündlich 232ü g einer· bis auf 3, 5 Gew. % ab-,^reicherten
Mutterlauge abgeleitet. Das ira TZLiiiS/::.:-gemisch enthaltene
:3urol ^ird mit einer Ausbeute von Si Gew„% s^h.vO-^lr^p'arktrein gewonxier,.
BAD ORIGINAL 209886/1108
Claims (4)
1) Verfahren zur kontinuierlichen Trennung flüssiger Stoff gemische
durch Kristallisation unter Abtrennung der Komponente mit dem höchsten
Schmelzpunkt von der die übrigen Komponenten enthaltenden'Mutterlauge,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgemisch auf eine . Temperatur im eutektischen Bereich abgekühlt wird/ daß die daraus
resultierende Suspension von Kristallen in Mutterlauge in einen auf der erreichten Abkühlungstemperatur gehaltenen Absitzbehälter überführt
wird, aus dem die Kristalle in eine Rektifizier säule absinken,
deren Sumpf auf der Schmelztemperatur der Kristalle gehalten wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegebenen
Temperaturen für den AbvSitzbehälter und den Sumpf der Rektifiziersäule reine Sehmelze aus dem Kolonnensumpf kontinuierlich abgezogen
wird und daß nach Maßgabe eines im Kühler und der Mutterlaugenableitung gegebenen Niveaus frisches Einsatzgemisch in den Kühler
eingeführt wird.
3) Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1
und 2, gekennzeichnet durch den Tiefkühler 1 mit dem in mittlerer Höhe des Absitzbehälters 3 mündenden Fallrohr 2 und die an den Absitzbehälter
3 durch ein konisches Zwischenstück anschließende Rektifizierkolonne 6.'
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drehbar oder
achsial bewegliche Stäbe oder Siebboden 9 in der Rektifizierkolonne 6.
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Leerseite
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2138681A DE2138681A1 (de) | 1971-08-03 | 1971-08-03 | Verfahren zur zerlegung von stoffgemischen durch rektifizierende kristallisation |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138681A1 true DE2138681A1 (de) | 1973-02-08 |
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ID=5815580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2138681A Pending DE2138681A1 (de) | 1971-08-03 | 1971-08-03 | Verfahren zur zerlegung von stoffgemischen durch rektifizierende kristallisation |
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DE (1) | DE2138681A1 (de) |
FR (1) | FR2149718A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0034852A2 (de) * | 1980-02-13 | 1981-09-02 | Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Kristallisationskolonne und Verfahren zum Herstellen einer Kristallisation in einer solchen Kolonne |
EP0105524A2 (de) * | 1982-10-05 | 1984-04-18 | Tsukishima Kikai Co. Ltd. | Verfahren zur Gegenstrom-Kühlungskristallisation und zur Reinigung einer Vielkomponentenschmelze |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3660343D1 (en) * | 1985-03-25 | 1988-08-04 | Duphar Int Res | Device for concentrating solutions |
-
1971
- 1971-08-03 DE DE2138681A patent/DE2138681A1/de active Pending
- 1971-12-31 FR FR7147753A patent/FR2149718A5/fr not_active Expired
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EP0034852A3 (en) * | 1980-02-13 | 1982-01-13 | Nederlandse Centrale Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek | A crystallization column and method for performing a crystallization in such a column |
EP0105524A2 (de) * | 1982-10-05 | 1984-04-18 | Tsukishima Kikai Co. Ltd. | Verfahren zur Gegenstrom-Kühlungskristallisation und zur Reinigung einer Vielkomponentenschmelze |
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Also Published As
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---|---|
FR2149718A5 (en) | 1973-03-30 |
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