DE2138656A1 - Pflaster fur Hautteste - Google Patents
Pflaster fur HauttesteInfo
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Description
.VUr GÖRTZ
6 Frank! .vt c... /-.VJi1I 70
Sckneckenhoislr. 27 - Tel 617079
6 Frank! .vt c... /-.VJi1I 70
Sckneckenhoislr. 27 - Tel 617079
27. Juli 1971 Gzs/pn
Milton Aldrich Saunders, Jr., 817 Prince Charles Court,
Virginia Beach, Virginia, U.ii.A.
Pflaster für Ilautteste
Die vorliegende Erfindung betrifft Hilfsmittel zur Durchführung von Testen auf der Haut, um deren Empfindlichkeit
gegenüber verschiedenen Substanzen und im besonderen die Gegenwart oder Abwesenheit von lokaler Reaktion auf verschiedene
Substanzen festzustellen.
Mehr im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte und neue zeitsparende Methode und Vorrichtung
zum Anbringen von Hautempfindlichkeits-Testpflästern. Derartige
Testpflaster werden von Personen wie z.B. Dermatologen und Allergogen verwendet, um festzustellen, ob di·
augewählte Berührungssubstanz eine lokale Reaktion auf d#r
Haut der Versuchsperson erzeugt«
Eine allgemeine Behelf si ouunt; zur Bestimmung ob ein Patient
empfindlich gegen eine bestimmte Substanz oder Substanzen ist, schließt den Gebrauch von P. lastertesten ein. Typischerweise
präpariert ein Arzt die Hautfläche und ist dann gezwungen, getrennt die Testlösung auf ein G«web«pflaat«r aufzubringen,
um danach die Pfla.ote.>r mit Hilfe von Klebstreifen
auf der Hautpberfläclio zu befestigen. Die manuelle Aufbringung diüser Testiaaterialien ist eine langsame und
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ermüdende Tätigkeit, da eine verhältnismäßig große Sorgfalt aufgewendet werden muß, uni eine gegenseitige Verunreinigung
der verschiedenen angebrachten Substanzen zu verhindern. Derartige zeitraubende Tätigkeiten setzen eine
praktische Grenze d?i* Anzahl der Teste, die für jeden
. f.
Patienten durchgeführt werden kann und danit der Anzahl
der Patienten, an denen diese Teste ausgeführt werden können.
Entsprechend der vorliegend· Erfindung besteht die Möglichkeit,
in einem einzigen Arbeitsgang eine vollständig vorfabrizierte Serie von verwandten oder verschiedenartigen
Siebungstesten anzubringen, was im wesentlichen ermöglicht, die verlangte diagnostische Information schnell und leicht
zu erhalten· Kurs gesagt, vermeidet die vorliegende Erfindung die Nachteile und Fehler des Standes der Technik,
in dem sie eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Verfügung stellt, die eine Mehrzahl von individuellen
Applikatoren zur Durchführung von Hautpflaster-Testen
enthält, die In einer vorher bestimmten Art auf ein klebend beschichtetes Blatt angeordnet sind, wobei dieses
Blatt für eine Anbringung an die Haut des Patienten angepasst ist· Ein Rückenblatt, das Jedes der einzelnen
Applikatoren an das klebende Blatt befestigt, enthält
vorzugsweise ein nicht thermoplastisches Material, wie z.B. Baumwolle oder Glasfasergewebe, wobei auf das
Rückenblatt eine Mehrzahl von aufgereihten zerbrechbaren Kapseln oder Ampullen angebracht ist», Die Kapseln können
entweder direkt aui das Rückenblatt montiei't sein oder vorzugsweise
kann ein tliormoplas tische.·:. Blatt für die Befestigung
verwendet werden, fiin thermoplastisches Deckblatt ist
1215
über den Ampullen angebracht, wobei das Blatt so konstruiert und angeordnet ist, daß es eine Mehrzahl von isolierenden
Einschnitten oder Kanälen zur Verfügung stellt, die die Zentralteile von jeder der Kapseln umgeben. Durch die
Isolierung der Kapseln ist eine gegenseitige Verunreinigung ■<
zwischen den verschiedenen Testmaterialien oder Kontaktsubstanzen, die in jeder der Kapseln enthalten sind, wirk- .
sam verhindert. Weiterhin können Löcher oder Durchbrüche zum Zwecke der Ventilation in jeder der isoliere'nden Einschnitte
oder Kanäle vorgesehen werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung zeigt eine im wesentlichen zentrale Kuppel, die jede der zerbrechbaren Kapseln bedeckt.
Die Kapseln der vorliegenden Erfindung können jedoch verschiedene Formen annehmen, wie z.B. eine viellappige
Anordnung, wobei die Pflaster in einer rosettenartigen Konfiguration gebildet sind, was erlaubt, die Ventilationsöffnungen dichter an das Zentrum von jeder Teststelle anzuordnen
und daher eine maximale Testfläch« mit dicht dab·!»»-
liegenden Luftöffnungen zu sichern· Dies wurde geplant, ·
um Luft als ein Mittel ear Verminderung von Hautmaz*ratioata9
die durch längeres Einweichen entstehen, zuzulassen« Ein· weiter«
Modifikation schlägt die Beseitigung der zerbrechbaren
Kapsel oder Ampulle in ihrer Gesamtheit vor und enthält die Imprägnierung des Kontakttestmaterials auf das
passende Pflaster. In diesem Fall ist das Kontaktmaterial zwischen Blättern von thermoplastischen File in einer
später beschriebenen Weise eingeschlossen. Eine andere Modifikation beinhaltet^ die Verwendung des Kontaktmaterials
selbst als einen Feststoff oder einen halbfesten Stoff ohne das passende absorbierende Pflaster.
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Dementsprechend ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum
Anbringen von Hautempfindlichkeits-Pflastertesten in einem einzigen Arbeitsgang zur Verfügung zu stellen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden .Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Methode und Vorrichtung zum
Anbringen einer vorfabrizierten Batterie von verwandten Hautempfindlichkeits-Pflastertesten in einem einzigen
Arbeitsgang zur Verfügung zu stellen. Ein weiter.es Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und
verbesserte Vorrichtung für die Durchführung eines Hautempfindlichkeits-Pflastertestes in einem einzigen
Arbeitsgang zur Verfügung zu stellen, wobei das Testmaterial in einer Mehrzahl von zerbrechbaren Kapseln
auf einem klebend beschichteten Blatt für die Anbringung an der Haut des Patienten angeordnet ist.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine neue und verbesserte Vorrichtung für die Anbringung
/auf di·
einer Gruppe von nautempfindliclikeit bezogenen oder siebenden Pflaster testen in einera einzigen Arbeitsgang zur Verfügung zu stellen, wobei die Testlösungen in isolierten Abteilungen enthalten sind, wobei jede gegenseitige Verunreinigung zwischen den verschiedenen Testen vermieden wird.
einer Gruppe von nautempfindliclikeit bezogenen oder siebenden Pflaster testen in einera einzigen Arbeitsgang zur Verfügung zu stellen, wobei die Testlösungen in isolierten Abteilungen enthalten sind, wobei jede gegenseitige Verunreinigung zwischen den verschiedenen Testen vermieden wird.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie
aus der folgenden Beschreibung.
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Es zeigt:
Fig, 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Anbringen
einer Gruppe von Hnutempfindlichkeits-Pflastertesten,
konstruiert in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig# 2 eine Schnittansicht in wesentlichen entlang der
Linie 2-2 der Fig. 1, die eine Vergrößerung von einer dar einzelnen Applikatoren zeigt;
Fig. 3 in einer auseinandiergebauten Ansicht die verschiedenen
Komponenten von jedem einzelnen Applikator vor dem Zusammenbau zum endgültigen individuellen Pflaster
oder Applikator;
FIg, 4 eine dritte Art des Applikators;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Individuellen
Applikators von Flg. 1, und
Fig. 6 eine Ausführungsform des Applikators mit einer
selbstzerbreehenden Kapsel.
Mit Bezug auf die Figuren, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen, zeigt die Flg. 1 die vorliegend· Erfindung
mit einer Hautempfindlichkelts-Pflastertestvorrichtung, allgemein
mit 9 bezeichnet, einschließlich eines Blattes 10 von klebend beschichtetem Material, das die klebende Seite zum
Anbringen auf die Haut des Patienten offenlegt. Wie geaelgt
wird eine Mehrzahl von einzelnen Applikatoren oder Pflastern 11 zur Verfügung gestellt, von denen, jedes ein unterschiedlich·*
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Testmaterial oder Substanz entsprechend dem besonderen durchzuführenden Test enthält. Da die Pflaster in ihrem
Aufbau identisch sind, braucht nur eines zum Verstehen der vorliegenden Erfindung beschrieben zu werden.
Wie in die Figuren 1 und 2 gezeigt, enthält die Vorrichtung ein undurchlässiges Verschlußblatt 12 und 12', das so
gefaltet ist, daß es die aufgebrachte Gruppe von Appllkatoren oder Pflastern während der Lagerung
und der Behandlung schützt. Dieses gefaltete Blatt könnte
entlang seiner freien Kanten versiegelt werden, um einen umschließenden Umschlag zu bilden.
Jedes der Pflaster enthält Material zu» Hautkontakt und
zur Kapselabdeckung, das aus einem passenden Material, wie z.B. Mn·« gestrickten thermoplastischen Stoff,
wl·*? Gase, bestehen kann, um das Kontaktmatarlal zu absorbieren und es zur Haut des Patienten zu leiten, und
ua auch ein effektives Kissen zu bilden, wenn die Pflastertest· auf der Haut angebracht werden. Der Zentralteil des
Blattes 14 ist in Form einer zentralen Kuppel gebildet, wie aa besten In Fig, 2 gezeigt 1st, Innerhalb der zentralen
Kuppel 14 ist eine aarbrechbarβ Kapsel oder Ampulle 15
vorgesehen, die das Kontaktpräparat 25 zum Durchführen des besonderen Tests enthält» Während der Herstellung des
Pflasters wird zusätzlich zu dem Blatt 14, das auf dem eben erwähnten Zentralkuppeltail gebildet wird, auch
ein äußerer kreisförmiger Ring 14* gebildet, der wirksaa vo» 2entralteil 14 durch eine Pufferzone Isoliert
lst| die «us einen isolierenden Einschnitt 16 von kreisförmiger Gestalt besteht. Un den Rand des zentralen
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Kuppelteils 14 ist ein kreisförmiger Abschluß oder Deich
zur Verhinderung des Austritte von dem Kontaktpräparat über die Grenze hinaus vorgesehen, der wirksam das jeweilige
Pflaster definiert. Der isolierende Einschnitt oder Kanal 16 ist in einer Art gebildet, die in größerem
Detail im folgenden beschrieben wird, und die dazu dient, den Flüssigkeitsfilm des Kontaktpräparates an der Außengrenze
17 des zentralen Domteils 14 zu unterbrechen, und damit jedes Ausbreiten des Kontaktpräparates über
das gewünschte lokale Testgebiet hinaus zu verhindern* Wie vorher schon erwähnt ( ist ein kreisförmiger äußerer
Ring oder Pufferzone 14' vorgesehen, der zusätzlichen Schutz für den Fall gibt, daß bewußt oder zufällig Druck
ausgeübt wird, wie z.B. wenn der Patient schläft und sich so dreht, daß sein Gewicht direkt auf das Testgebiet
gerichtet ist, was zu einem Ausdrücken von überschüssiger Menge von Kontaktpräparat von dem jeweiligen
Pfaster führen kann, mit anderen Worten, von dem zu testenden Gebiet. Mit Hilfe dieses Pufferrings 14*
wird daher das Kontaktpräparat innerhalb des lokalen Gebietes gehalten und sein Vordringen auf angrenzende
Testgebiete verhindert. Weiterhin bildet die Pufferzone 14' eine neutrale Zone um jedes Pflaster bis zu einem
Punkt, wo der Kleber 10 in Kontakt mit der Haut des Patienten steht. Dies ist vorteilhaft, da viele Kleber
reizen,wenn nicht gar sensitivieren, und jede hierbei erzeugte Hautreaktion, die sich bis zur Kante des Testgebietes
fortsetzen kann, könnte sehr wohl die Interpretation des Testes stören.
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-S-
Innerhalb des Pflasters oder der Zentralkuppel ist eine
zerbrechbare Kapsel oder Ampulle 15 angeordnet, die aus
einem passenden Material, wie z.B. Polypropylen-oder
Fluorohaloearbon-film oder-laminat bestehen können und
die in dieser Ausführungsform das Kontaktpräparat zur Durchführung der gewünschten Teste enthält. Wie in den
Figuren 1 und 2 gezeigt, sind eine Uehrzahl von in Abständen am Umfang angeordnete VentilationslöcHer oder
" Durchbrüche 13 innerhalb der Isolationseinsehnitte 16 angeordnet. Diese Ventilationslöcher erstrecken sich
durch das belüftete klebende Blatt 10 und enden in dem undurchlässigen klebenden Blatt 13. Nachdem die Gruppe
von Testen auf die Haut des Patienten aufgelegt ist, wobei das Blatt 13 noch an seinem Platz belassen wird,
ist jede:, der Pflaster vollständig eingeschlossen, d.h.
abgeschlossen gegen die Haut und ohne mögliche Luftzirkulation zwischen Pflaster und Haut. Durch Entfernen
dieser äußeren Rückschicht, Blatt 13, werden die Pflaster belüftet, wobei ein relativ freier Luftdurchlass zwischen
Pflaster und Haut möglich ist.
" Wie in Fig. 2 dargestellt, sollte bemerkt werden, daß
in der Bildung des isolierenden Einschnittes IG die
zentralen und die äußeren Teile 14 und 14' von jedem
Applikator oder Pflaster 11 effektiv einheitlich oder
integral gebildet werden. Die Auseinanderbauansicht der Fig. 3 illustriert die Siebente des Pflasters vor
ihrem Zusammenbau zur endgültigen Form. Demzufolge werden der Zentral kuppel 14 und der äußere IUng 14'
von einen einzelnen Blatt von p.-issendem Gewebeuiaterial
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gebildet. Die Kapsel oder Ampulle 15 ist, wie schon erwähnt,
mit dem Kontaktmaterial 25 gefüllt und kann aus jedem
pennenden Glas odor Kunststoff, wie z,B, Polypropylenoder
Fluorhalocarbon-film oder-larainat bestehen. Das
Blatt 19 aus verträglichem Material kann wahlweise angeordnet warden in Abhängigkeit davon, ob zusätzliches
schmelsbares Material wünschenswert ist, ura das Deich-
und Abschlußgebiet zu verdicken und zu verstärken. Das
Hückenmaterial 20, das den Rücken des Pflasters Il bildet,
besteht aus einem nicht thermoplastischen Gewebe, wie z,B,
gewebte Pflanzen- oder Glasfaser» Durch die Anwendung
einer passenden Matrize* einer erhitzten Art werden die verschiedenen thermoplastischen Blätter in
der Umgabung des isolierenden Einschnittes oder Kanals 16 yegen das üüekenblatt 20 geschweißt und bilden dann
den Deich oder dl© Isolationswand 17 am Umfang des ssa=·
t?al-.3Q ICapäJ;s^eIls 14} wobei dei/ilücken und die Seitön
d©,-; jeweiligen Pflasters flüssigkeitsdicht werden und
ali.a Pxia.-iterkoaponsntcMgesichert und !zusammen«gebunden
werden =>
Durch die Anordnung einer passenden Schnitt·=
matrisa in der jeweiligen Art kann das Pflaster durch
Frei schnei dan von dem umgebenden Material f'»rtl|s§i»3t«l;lt'
werden, wie illustriert ist. Es sollte an diesem Punkt
bemerkt werden, daß die besondere Art der Maschinerle, die für die Bildung des Pflasters angewendet wird, nicht
Teil der ?©i'll#g#&d«a , Erfindung ist; es genügt au sagon,
daß jedea passende, herkömmliche Yerslegelungssystein
für thermoplastische Kunststoffe, das Kontakthitze von
dauernden oder von therinalen Impulstyp, oder hochfrequfintsm
Ultraschall, oder Radiofrequenzmethoden anwendet, befriedigend ist. Um das Verstehen der
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ORIGINAL
2138655
- ίο -
vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird die Methode der Pflasterbildung kurz beschrieben warden,
Zuerst können dia Kapseln dadurch gebildet wa-rden, daß
ein Blatt von thermoplastischem Kunststoff 15* tl*fg*sogaa
wird, j, um die besonderen Kammern zu bilden, Eine flache Hattenschablone mit eingefrästen Einschnitten
von der gewünschten Form und in vorherbestimmten Intervallen
angeordnet, bilden die untere und feste'Hälfte dar Prägöfflatrizi, Das Blatt aus thermoplastischem Kunst»
stoff wird dann über dia Schablone gebreitet und gegensinnige
Projektionen au± dar ober on Hälft* dar Matrize
dringen in die passenden Einschnitt» der unteren Hälfte
ein, woböi das Blatt an diesen bsstiramtan Punkton gedehnt
und deformiert wird, Das goprägte Blatt verbleibt
in dar unteran Gchablone, nachdem die obere Hälfte abgehobsn
mxrdät Di *j gewünschten Kontaktsubatanxsa werden
iianii In dia JCav-Jk-ifcsn .aingöfflsssaa, die sich bis ungefähr
3/4-voll füllen ilüriaii.i Dann wird «in Blatt von vsriräflich-sa
tkirmiplmtiasksa Küßafeatoff IS1' übar-die ge»
aaatä Fläefe« gdloft uml zu daa geprägten Blatt in
w kl^inaa Gsbiaten, dl» ά&& nun ?oll3täadig gefüllten
Kapüöli] 5uag3b«n, hlfc^ayj^iii-igait, Daa Blatt mit dan
so gabiid#t*n gaiülltam Kapseln wird dann aus der
uiitöran Schablowa hsrauagahoben und umgedreht. Untar
Ihm wird sin Blatt 19 yöü verträglichst tberaiopla5ti3ch*r,i
Mat trial ang^ortiuat und direkt unt#r dies·« Blatt w*ittr^
ein· Schicht ton nicht thermdpiastl&ahem Material 20,
aua «in·» gewebten, im wesentlichen Pflm&stn-
Sin« Schicht von «in«r odsr
Dickea d#j tii*raoplaetiach#n Kunstatoffes von g«w#bt»ia
- li -
oder gestricktem Gewebe wird dann-dber die verbundenen Teile
gelegt, die vorher weiter oben beschrieben wurden. Eine erhitzte Matrize wird dann auf die aufeinandergestapelten
Materialien gelegt, ,. vorauf hin die thermoplastischen Materialien zusammengepreßt und gegen
das Rückengewebe 20 geschmolzen werden, die, da unschmelzbar, ein Zusammenbinden des gesamten Pflasters bewirkt.
Sobald die Matrize von dem geschmolzenen Material entlang dem zentralen KuppelteU. 14 zurückgezogen wi'rd, verfestigt/sich
und bildet damit eine flüssigkeitsdichte Barriere oder Deich 17 und verhindert hiermit den Verlust
von irgendwelcher Kontaktierung von der Teststelle,
nachdem die Kapsel zerbrochen und das Testpflaster an den Patienten angelegt wurde. An diesem Punkt der Herstellung
der Vorrichtung können die einzelnen Pflaster aus dem Blatt herausgeschnitten i^erden und eine Vielzahl
von Perforationen in die versiegelte Fläche gemacht werden. Das gesamte Blatt wird dann auf die klebende
Seite des Streifens 10 übertragen und hier-durch eine
vollständige Gruppe- von Testpflastern in gewünschten
Abständen montiert, wobei eine klebende Fläche jedes Pflaster umgibt, um die Einheit in festem Eontakt mit
der Haut des Patienten während der Durchführung des Tests zu halten.
Obwohl es offenbart wurde, daß die Kapsel oder Ampulle 15 aus einem Plastikmaterial bestehen kann, liegt es
auch innerhalb des Rahmens dieser Erfindung, die Kapsel aus Glas oder anderem passenden Material herzustellen.
Im letzten fall ist das schon erwähnte wahlweise thermoplastische
Blatt 19 notwendig, um die Glasampulle daran pas&end jeu befestigen, um den Zusammenbau zu erleichtern.
BAD ORIGINAL
Figur 5 zeigt eine andere Ausführung des kreisförmigen Pflasters, das bisher beschrieben und in den Figuren
1-3 einschließlich gezeigt wurde. Diese besondere Ausführungsform legt größeres Gewicht auf die Entlüftung
und enthält entsprechend eine viellappig geformte Zentralkuppel 21 mit LnUüftungslöchern 18,
•die in dem kreisförmigen Isolationseinschnitt oder Kanal 16 im Wendepunkt angeordnet sind, wo jeder der
Lappen mit dem angrezenden Lappen sich schneidet. Es
" ist daher offensichtlich, daß die üntlüftungslöcher
mehr in Zentrum des Testgebietes liegen, verglichen
mit dem vorher beschriebenen kreisförmigen Pflaster, wenn man annimmt, daß die' Flächen gleich sind und
zweitens ergeben sich Verbesserungen wegen der Kontur der Fläche der lappenförmigen Kuppel, die dazu neigt,
Luft leichiwan die Teststelle heranzulassen. Die Ventilationslöcher oder Öffnungen 18 erstrecken sich
vollständig durch das Rückenmaterial 20 wie auch durch das klebende Blatt 10, zur Verbindung mit der umgebenden
Atmosphäre. Es sollte bemerkt werden, daß das undurchlässige
klebend© Blatt 13 beseitigt ist, wenn ein voll« ventilisiertes Pflaster gewünscht wird. Dies ist daher
vorteilhaft, weil die Pflaster wahrscheinlich durch den Patienten für 43 Stunden oder gelegentlich auch
länger getragen wird,<
und en ist wahrscheinlich, daß Druckschwanltungen durch Veränderungen in der Stellung
des Patienten und durch Bewegung der Kleidung auftrete» t
wodurch ein In- und Ausfluß von Lui't verursacht würde,
der für ein vollventiliertes Pflaster angestrebt wird.
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BAD ORIGINAL
Eine andere Form des bisher beschriebenen Pflasters wird
in Fig. 4 dargestellt, wo der Pflasterkuppelteil 14 selbst im sieh
eingekapselt ist mit dem Eontaktmaterial, mit dem das Kissen getränkt ist. In dieser Ausführungsform ist es
wichtig, daß ein passendes vorgeformtes Frontversiegelungsblatt 22 über das gesamte Pflaster vorgesehen ist, das abgezogen
würde zum Bloßlegen des Pflasters zum Gebrauch, d.h. unmittelbar vor der Anwendung. Daher ist es wichtig, daß
während des Abziehens dieser Versiegelung 22 die verschiedenen Teile sauber voneinander getrennt werden, ohne
jede Beschädigung der Pflastergruppe· Diese Ausführungsform hat die Vorteile der leichten Anwendbarkeit, da es
nicht nötig ist, daß einzelne Kapseln bei der Vorbereitung für die Anwendung zerbrochen werden müssen.
Eine noch weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt, sie schließt den Gebrauch einer oder mehrerer Schneidteile
23 oin, die aus einem Plastik- oder anderem passenden
Material bestehen können, und die erhobene und verhältnismäßig scharfe Ecken oder Grate 24 an ihrer Peripherie besitzen.
Bei Anwendung dieser Art von Pflasterkonstruktion kann die Kaspel 15 leicht einfach durch Ausübung von Druck
auf den zentralen Kuppelte!1 14 gesprengt werden, woraufhin
das Plastlknaterial, das die Kapsel bildet, durch die
scharfen Ecken oder Grate 24 des Einschlusses 23 durchlöchert wir*« ,
Eine andere Möglichkeit, die in den Bereich der vorliegenden
Erfindung fällt, ist die Verwendung einer Mikro-Einkapselung, wobei die Mikrokapsel passend auf der Frontfläche des
Pflasters '(z.B. durch Klebstoff) befestigt würde und durch
2Q990I/1275
- 14 -
Ausübung von Kraft darauf zerbrochen würde , bevor das
Pflaster auf der Haut des Patienten angewendet wird.
Übertragbare Identifikation- oder Orientierungsmarkierungen
können in oder auf der klebenden Fläche um die Teststellen herum mit einbezogen werden. Auf itiw Art erzeugte Hautmarkierungen bleiben nach der Entfernung der Testgruppe
sichtbar, wobei jede Testsubstanz lokalisiert und/oder identifiziert wird. Perforationen, die genügend eng zueinander angeordnet sind, werden entlang der Linien 28
in Fig. 1 hergestellt, um eine Entfernung von jedem Pflaster vor oder während der Testperiode ohne Störung
der angrenzenden Pflaster zu ermöglichen.
ist in der vorhergehenden Beschreibung geschludert
w rden, daß eine neue und verbesserte Vorrichtung und
Methode für die Anwandung von Hautempfindlichkeits-Pflastertesten in eine» einzigen Arbeitsgang angewendet
werden kann, * die sieb bedeutender Vorzüge über bisher
erhältliche Vorrichtungen erfreut.
- 15 -
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Claims (1)
- - 15 -PatentansprücheVorrichtung zur gleichzeitigen Durchführung einer Mehrzahl von Hautpflastertesten, um die Empfindlichkeit eines Patienten gegenüber Substanzen festzustellen f gegenüber denen die Haut empfindlich sein kann, gekennzeichnet durch eine Struktur, die eine aufgedeckte Kleboberfläche angepasst zur Anwendung auf der Haut besitzt und die darauf eine Reihe von Speichern besitzt, joder zum Aufnehmen einer unterschiedlichen Testsubstanz, wobei jeder dieser Behälter so konstruiert und angeordnet ist, daß er wirksam von jeder anderen isoliert ist, um eine Zwischenwirkung zwischen den verschiedenen Testsubstanzen zu verhindern, die in diesen Behältern enthalten sind.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorratsbehälter gekennzeichnet sind durch ein äußeres kuppeiförmiges Teil und durch eine zerbrechbare Kapsel innerhalb des kuppelförmigen Teils zur Aufnahme der Testsubstanz,3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung über dem kuppeiförmigen Teil vorgesehen ist, ua diesen kuppelforalgen Teil wirksam flüssigkeitsdicht zu machen und ein Vordringen dieser Flüssigkeitssubstanzen über die vorbestimmte lokale Fläche hinaus zu verhindere.- 16 -2Q88Q8/127S4. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit einem kreisförmigen Ring an der Peripherie de» kuppeiförmigen Teiles, gekennzeichnet durch ähnliches Material wie das des kuppeiförmigen Teils.5. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter ein äußeres kuppeiförmiges Teil enthalten; daß die Behälter eine selbst zerbrechende Kapsel darin enthalten; und daß die selbstzerbrechende Kapsel in sich einen Teil aufweist zum Durchlöchern dieser Kapsel, wenn die Vorrichtung gebrauchsfertig ist.6« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter ein kuppeiförmiges Teil zur Aufnahme der Flüssigkeitssubstanz darin und einen Verschluß über diese« kuppeiförmigen Teil enthalten, um ein in wesentlichen fiüssigkeitsdichtes Abteil für diese Flüssigkeitssubstanz zur Verfügung zu stellen und weiterhin durch eine entfernbare Abdeckung, die über das kuppelföraige Teil ausgebreitet ist, um eine flüssigkeitsdichte Verrichtung zu erhalten, wobei diese Vorrichtung gebrauchsfertig wird durch Entfernung dieser Abdeckung.7* Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ventilationsöffnungen innerhalb des kreisförmigen Kinges, wobei Luft zu der Testfläche zugeführt wird, um eine ifazeralioR der Haut des Patienten zu vermindern.209808/1275— 17 —8., Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter die Form eines viellappigen Typs aufweisen.9· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß r. die Ventilationsöffnungen mit dem Behälter zusammenarbeitend verbunden sind.10-7 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.die Vorrichtung einen entfernbaren, faltbaren Schutzbelag besitzt, der in verschließender Beziehung steht mit der aufgedeckten klebenden Oberfläche, um dabei eine vollständig geschlossene Packung zu bilden, die eine Gruppe von Hautempfindlichkeits-Pflastertesten enthält.11, Vorrichtung zur gleichzeitigen Durchführung einer Mehrzahl von Hautpflastertesten üb die Empfindlichkeit eines Patienten gegenüber Substanzen festzustellen, gegenüber/die laut empfindlich sein kann, gekennzeichnet durch eine Struktur, die eine klebende Oberfläch· hat,. angepasst zur Anbringung an der Haut, mit einer Reih· von unabhängigen Behältern darauf angebracht, jeder zer Aufnahme einer unterschiedlichen Testsubstanz·12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dio Behälter ein Außenteil und eine zerbrechbare Kapsel besitzen, h die innerhalb dieses Außenteils zur Aufnahme der Testsubstanz angeordnet ist.- 18 -209801/1275Vorrichtung nach Anspruch H1 dadurch gekennzeichnet, daß die Testsubstanzen als Flüssigkeiten, halbfeste oder feste Körper in einer imprägnierten inerten Substanz oder Pflastergewebe enthalten sein können, wobei jedes in einer luft- und wasserdichten Abteilung eingeschlossen ist, die durch einzelne pflasterumgreifende Versiegelungen zwischen den äußeren und den inneren Blatteilen gebildet wird, wobei das innere Teil vor Anwendung der Reihe derartiger Behälter auf die Haut des Patienten entfernbar ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Behälter ein größeres Blatteil enthalten; und daß die Behälter eine selbstzerstörende Kapsel darin enthalten; und daß diese selbstzerstörenden Kapseln Mittel enthalten, um sie zu durchlöchern, wenn die Vorrichtung gebrauchsfertig ist.15. Hautpflaster-Testvorrichtung im wesentlichen wie bisher beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Figuren·208801/1275Leerseite
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