DE2138611C3 - Schaltungsanordnung zum Speisen eines Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Speisen eines GleichstrommotorsInfo
- Publication number
- DE2138611C3 DE2138611C3 DE2138611A DE2138611A DE2138611C3 DE 2138611 C3 DE2138611 C3 DE 2138611C3 DE 2138611 A DE2138611 A DE 2138611A DE 2138611 A DE2138611 A DE 2138611A DE 2138611 C3 DE2138611 C3 DE 2138611C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- current
- motor
- transistors
- series
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
Landscapes
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
- Linear Motors (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
Die Erfindung oezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Speisen eines in be.^en Drehrichtungen betreibbaren Gleichstrommotors eines Stellantriebes in
Mittelpunktschaltung, mit zwei m: einander in Reihe geschalteten Stromquellen und zwei mit ihren Kollektoremitterstrecken
miteinander in Reihe geschalteten Leistungstransistoren, in der der Gleichstrommotor mit
den Mittelanschlüssen der beiden Reihenschaltungen verbunden ist und die jeweiligen Enden der Reihenschaltungen
ebenfalls miteinander in Verbindung stehen und in der die Basisanschlüsse der Leistungstransistoren
mit einer gemeinsamen Steuerschaltung verbunden sind, die in einem ersten Schaltzustand die beiden Transistoren
in gleichem Maße und in einem zweiten Schaltzustand in ungleichem Maße stromdurchlässig
schalten kann.
Aus der US-PS 31 46 390 ist eine Fernsleucranordnung
bekannt, bei der ein Gleichstrommotor über einen Stromkreis gespeist wird, in welchem zwei Batterien
sowie die Emitter/Kollektorverbindungen zweier Leistungstransistoren
oder -schalter miteinander in Reihe geschaltet sind; die anderen Enden der Batterien sind an
die entsprechenden Enden der in Reihe geschalteten Transistoren gelegt. Der Motor ist zwischen die
Mittenanzapfungen der beiden Batterien und der beiden Transistoren eingeschaltet. Eine Steuerschaltung erzeugt
erste Signale, die einen der Transistoren stromlcitend machen, sowie zweite Signale, die den
anderen der Transistoren stromleitend machen. Wenn keiner der Transistoren siromleitend ist, oder wenn
beide Transistoren in gleichem Maße stromleitend sind, erhält der Motor einen resultierenden Strom vom Wert
Null. Wenn jedoch der eine oder der andere Transistor stromleitend wird, nimmt der Motor Strom aus der
entsprechenden Batterie auf und wird deshalb in einer Richtung angetrieben, die dadurch festgelegt ist,
welcher Transistor stromleitend ist.
Des weiteren ist aus der US-PS 29 21247 eine
Steueranordnung für einen Gleichstrommotor bekannt, bei welchem zwei identische Leistungstransistorverstärker
so geschaltet sind, daß in entgegengesetzter Richtung fließende Ströme in den Motor eingespeist
werden, so daß der Motor durch die Differenz dieser beiden Ströme betrieben wird. Die Größe der in
entgegengesetzter Richtung fließenden Ströme wird durch Eingangssignale in die Verstärker so gefeuert,
ίο daß dann, wenn der Motor stehen bleiben soll, die
Ströme gleiche Größe haben, und wenn der Motor angetrieben werden soll, die Differenz zwischen den
Strömen die Polarität hat, die erforderlich ist, um den
Motor in der gewünschten Richtung anzutreiben.
In beiden Fällen ist der Strom, der in den Motor eingespeist wird, auf den maximalen Strom beschränkt,
der aus der über die Leistungstransistoren geschalteten Batterieversorgung entnommen werden kann, und
damit ist die Beschleunigungsgeschwindigkeit des Motors durch den Strom begrenzt
Bei Magnetplattendatenspeichern ist es erforderlich, einen Aufzeichnungskopf auf eine Spur einer Platte zu
setzen, zu der ein Zugriff erwünscht ist. Eine Beschränkung der Geschwindigkeit, mit der unterschiedliche
Spuren angefahren werden können, ist die Beschleunigung, die dem Aufzeichnungskopf durch
einen Antriebsmotor ader eine Betätigungsvorrichtung erteilt wird. Der Strom der zum Betreiben des
Antriebsmotors erforderlich ist, wird einer Stromquelle
ίο entnommen. Der Strombedarf ist umgekehrt proportional
der Zeitdauer, die notwendig ist, um den Kopf von einer Ausgangsposition an die gewünschte Spur zu
bewegen. Um diese Zeitdauer kurz zu halten, ist es erforderlich, Stromquellen hoher Leistungsfähigkeit zu
j) verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäßen Schaltanordnung so weiter zu entwickeln, daß ein
Gegenstand, insbes. ein Aufzeichnungskopf, exakt auf eine gewünschte Position, insbes. die gewünschte Spur
eines Plattenspeichers, mit einem Minimum an Zeit- und
Energieaufwand eingestellt werden kann, indem vermieden wird, daß die zur Einstellung auftretende
kinetische Energie beim Abbremsen vernichtet wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
4Ί die Enden der Reihenschaltung der Stromquellen und
die der Leistungstransistoren über je eine Wicklung einer gemeinsamen Speicherdrossel miteinander verbunden
sind. Insbesondere erfolgt diese Verbindung der Wicklungen der gemeinsamen Speicherdrosscl elektro-
'>(> magnetisch über einen Magnetkern.
Die Speichcrdrossel bewirkt ein Speicher der Energie
in der Weise, daß dann, wenn der Motor beschleunigt werden soll, diese gespeicherte Energie zur Erhöhung
des Stromes aus der Stromquelle verwendet wird.
y< Damit kann eine gewünschte Beschleunigung des Motors mit Hilfe einer Stromquelle geringerer Leistungsfähigkeit
erreicht werden. Durch Speicher der Bewegungsenergie im magnetischen Feld einer Drossel
wird diese Energie während der Beschleunigung des
w) Antriebs in kinetische Energie umgewandelt und dann
während der Verzögerungsperiöde in die Speicherdrossel
zurückgekehrt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles
(,; erläutert. Die Figur zeigt schematisch eine Schaltanordnung
zur Beschleunigung und Verzögerung eines Stellantriebes nach der Erfindung.
Eine Servo- und Steuerschaltung 12 ist mit einem
ersten Ausgang an die Basis eines Transistors 10 über eine Leitung 22 und mit einem zweiten Ausgang an die
Basis eines Transistors 11 über eine Leitung 23 gelegt.
Eine Drossel 25 weist Wicklungen 16 und 17 und einen zugeordneten Kern 20 auf, der die Spulen gleichförmig
koppelt Um die Streuinduktivität zwischen den Wicklungen 16 und 17 so klein wie möglich zu halten,
sind sie bifilar gewickelt. Der positive Anschluß einer Stromquelle 18 ist mit dem negativen Anschluß einer
anderen Stromquelle 19 verbunden. Diese beiden Anschlüsse sind an den gleichen Eingang eines
Stellantriebes 21 gelegt. Der negative Anschluß der Stromquelle 18 ist mit dem oberen Ende der Wicklung
17 verbunden, während der positive Anschluß der Stromquelle 19 mit dem unteren Ende der Wicklung 16
verbunden ist. Das untere Ende der Wicklung 17 ist über eine Diode 14 mit dem Kollektor des Transisitors 11
verbunden, während das obere Ende der Wicklung 16 über eine Diode 15 an den Kollektor des Transistors 10
gelegt ist Das andere Ende des Stellantriebes 21 ist mit den Emitterelektroden der Transistoren 10 und 11
verbunden. Der Gleichstrommotor des Stellantriebes 21 kann beispielsweise ein Linearmotor (z. B. Schwingspulantrieb)
sein, der in einer Magnetscheibenkoplemstellvorrichtung
verwendet wird, oder ein üblicher mit einem Rotor.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Der Stellantrieb 21 hat eine bewegliche Masse, auf die von einem Gleichstrommotor eingewirkt wird, der eine
Kraft proportional dem Strom im Motor erzeugt. Für die Kombination aus Masse und Motor kann eine
Ersatzschaltung aufgestellt werden, deren Hauptimpedanzkomponente kapazitiv ist Infolgedessen kann die
äquivalente Kapazität des Stellantriebes als Teil eines abgestimmten Stromkreises mit der induktiven Impedanz
der Drossel 25 betrachtet werden, so daß der Stellantrieb und die Impedanz Energie austauschen
können.
Damit der Stellantrieb 21 in einem stationären Zustand gehalten wird, ist die Servo- und Steuerschaltung
12 so ausgelegt, daß sie Ausgangssignale über die Leitungen 22 und 23 erzeugt, damit beide Transistoren
10 und 11 in einem stromleilenden Zustand gehalten werden, der niedriger ist als der voll stromleitende
Zustand. Die Stromquelle 19 kann da?'n einen Strom /ι
durch die Wicklung 16, den Transistor 10 und den Stellantrieb 21 in einer ersten Richtung schicken.
Gleichzeitig erzeugt die Stromquelle 18 einen Strom /2, der gleich dem Strom ;2 is! und der durch die Wicklung
17, den Transistor Il und den Stellantrieb fließt. Die Ströme i\ und /2 fließen in entgegengesetzten Richtungen
im Stellantrieb 21, und da die Ströme /Ί und h gleich
oder zumindest annähernd gleich sind, heben sie einander am Stellantrieb ganz oder zumindest weitgehend
auf, so daß der Nutzstroinfluß durch den Stellantrieb 21 nicht ausreichend ist, um letzteren zu
erregen und anzuschalten. Selbst wenn der Nutzstromfluß durch den Stellantrieb Null ist, erzeugen die Ströme
/ι und h einen ruhenden Stromzustand in der Drossel, so
daß eine Energiespeicherung entsprechend der Summe /ι und h in der Drossel erhalten wird.
Wenn es erwünscht ist, den Stellantrieb zu betätigen, beispielsweise die Lage eines Aufzeichnungskopfes zu
ändern, wird der abgeglichene Stromzustand im Stellantrieb aufgehoben und der Stellantrieb muß erregt
werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Servo- und Steuerschaltung 12 ein Ausgangssignal über
die Leitung 23 führt, das den Transistor 11 nichtleitend macht, und ein Ausgangssignal über die Leitung 22, das
bewirkt, da3 der Transistor 10 volleitend wird. Der Stromfluß /2 durch die Serienschaltung aus Spule 17,
Diode 14, Stromquelle 18, Stellantrieb 21 und Transistor U wird unterbrochen, während der Strom durch die
Reihenschaltung aus Spule 16, Diode 15, Transistor i0, Stellantrieb 21 und Stromquelle 19 fließt Die Drossel 25
versucht einen Gesamtstromfluß von /Ί und /2 durch die
in Wicklungen 16, 17 aufrechtzuerhalten, da der Stromkreis
an der Wicklung jedoch unterbrochen ist, kann der Strom /2 in der Wicklung 17 nicht fließen, so daß die
Drossel einen Strom erzeugt, der zu Anfang gleich dem Strom /2 ist, und der dem ruhenden Strom /1 in der
Wicklung 16 zuaddiert wird, so daß ein Nutzstromgleich /ι und /2 durch den Stellantrieb fließt
Bei einer Aufnahme dieses kombinierten Stromes /Ί und /2 wird der Stellantrieb in einer ersten Richtung
beschleunigt. Während dieser Beschleunigung wird
ju Energie aus der Drossel entnommen, so daß die
Stromkomponente /2 fällt.
Die Bewegung des Stellantriebes erzeugt eine Gegen-EMK, die wiederum einen Strom Z3 erzeugt, der
in entgegengesetzter Richtung auf den Antriebsstrom /Ί
>·-. und /2 wirkt, so daß in jedem Augenblick der Bewegung
des Stellantriebes die Resultierende des Stromes /2 fallender Größe, des Stromes i\ aus der Stromquelle 19
und des Gegenstromes /3, der sich aus der Gegen-EMK
ergibt, ist.
so Die algebraische Summe der Ströme /Ί, /2 und /3 wird
laufend verringert, bis der Strom etwa auf Null fällt, bedingt durch die Entladung der Drossel und die
Erhöhung der Gegen-EMK, die sich aus der Beschleunigung ergibt.
1Ί Wenn der Stellantrieb etwa die Hälfte der gewünschten
Strecke zurückgelegt hat. die er sich bewegen soll, wird die Steuerschaltung 12 betätigt, um die stromleitenden
Zustände der Transistoren 10 und Il zu vertauschen. Damit ist die Wicklung 16 aus der
Schaltung abgeschaltet und die Wicklung 17 in die Schaltung eingeschaltet. Der Strom, der sich aus der
Gegen-EMK ergibt, welche durch Bewegung des Stellentriebes erzeugt wird, fließt nun in der Wicklung
17 in der gleichen Richtung wie der Anfangsrubistrom /2
r. und führt zu einem Aufbau des Ruhestronizustanrles in
der Drossel, und der Stellantrieb kommt zum Stillstand, wobei der ruhende Strom in der Drossel 25 auf den
anfänglichen Wert zurückgeführt wird. Das heißt, daß die kinetische Energie des Stellantriebes der Drossel 25
r.(i aufgegeben worden ist, statt daß sie in die Stromkreiselemente,
wie beispielsweise die Transistoren 10 und 11, abgeführt worden wäre.
Da die Drossel 25 und der Stellantrieb 21 einen Teil eines abgestimmten Stromkreises mit einer dominieren-
v> den kapazitiven Impedanz bilden, wird ein gedämpf'.er
Resonanzzustand zwischen der Drossel und dem Stellantrieb geschaffen, der die gewünschte Energieübertragung
unterstützt Wenn die Gegen-EMK, die Erhöhung des Stromes in der Drossel 25 bewirkt, wird
wi der Stellantrieb 21 verzögert und kommt zur Ruhe,
nachdem es eine bestimmte Strecke X zurückgelegt hat. Die Strecke X, die der Stellantrieb 21 zurückgelegt hat,
ist von den Parametern des Stellantriebes (oder Linearmotors) und der Drossel 25 mit den erforderli-
iii chen Parametern vo-eingestellt worden. Der Stellantrieb
kann um einen kürzeren Abstand dadurch verschoben werden, daß die Steuerschaltung 12 die
Verbindungen von dem Stellantrieb 21 zur Drossel 25
vertauscht, bevor die Gegen-EMK bewirkt, daB der
Beschleunigungsstrom Null wird. Der Stellantrieb kann um einen größeren Abstand als den Abstand X dadurch
verschoben werden, daß er von der Drossel 25 eine bestimmte Zeitdauer nachdem der Beschleunigungsstrom den Wert Null erreicht hat, getrennt wird, und
zwar im Anschluß an eine Beschleunigung des Stellantriebes aus seiner Ruheposition. In diesem
letzteren Falle hält die Servo- und Steuerschaltung 12 beide Transistoren 10 und 11 im nichtleitenden Zustand.
Diese beiden Transistoren können jedoch nur im niehtleitenden Zustand gleichzeitig gehalten werden,
wenn der Strom Null ist. da eine hohe Spannungsspii/e.
die die Transistoren 10 und Il beschädigen würde,
entstehen würde, falls die Transistoren 10 und 11 mit
dem sie durchfließenden Strom in einem offenen Stromkreis geschaltet sind.
aaüCm Sii'iu üie /AMiOruci'ÜHgcM <ΐη uic ^ir'OtViCjücMcii ίο
und 19 geringer als wenn die Gegen-EMK. die von der kinetischen Energie des Stellantriebes 21 erzeugt wurde,
einfach in die Stromkreiselemente abgeleitet würde. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung müssen die Stromquellen
18 und 19, die nominell gleiche Spannungen aufweisen, nur in der Lage sein, einen Strom und eine
Spannung zu erzeugen, die ausreichen, um den Stellantrieb 21 zu magnetisieren und die Widerslandsverluste in der Drossel 25 und in den Transistoren 10,11
sowie im Stellantrieb 21 zu kompensieren. Derartige Verluste sind jedoch im Vergleich zur Gesamtenergie
die in die Drossel 25 zurückgeführt wird, gering, so dat
r. die Gesamtablcitung an Energie auf einem wirtschaft
lieh geringen Wert gehalten wird.
Nachdem der Stellantrieb 21 an sich um dk
gewünschte Strecke X bewegt hat, oder die bewegliche Spule eines Linearmotors eine Strecke X zurückgeleg
in hat. kann die Anordnung in einen stationären Bclricl·
dadurch zurückgelegt werden. daB ein Ausgangssigna über eine Leitung 23 aufgegeben wird, das der
Transistor Il Stromleitern! hält und den Transistor IC
stromleitend macht, indem clic Steuersehaltunp 12 eil
r> entsprechendes Ausgangssignal über die I.eilung 22
aufgibt. Auf diese Weise werden die Slrome /| und /'.
wieder hergestellt.
Zinn iiOwOgCi'i UL-Λ Sii-i'iiiiii icucs 2i in ti ic iifiiieii
Drehriehtung kann die Servo- und Steuerschaltung 12
jii Ausgangssignalc aufgeben, die den Transistor IC
nichtleitend und den Transistor 11 leitend machen.
Die Dioden 14 und 15 haben die Aufgabe, die
Transistoren Il und 10 gegen Rückspannungen /ι schützen, die aufgrund der Trunsformationswirkiinp
.'-> zwischen den Wicklungen 16 und 17 der Drossel 25
erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Speisen eines in beiden Drehrichtungen betreibbaren Gleichstrommotors
eines Stellantriebes in Mittelpunktschaltung, mit zwei miteinander in Reihe geschalteten Stromquellen
und zwei mit ihren Kollektoremitterstrecken miteinander in Reihe geschalteten Leistungstransistoren,
in der der Gleichstrommotor mit den Mittelanschlüssen der beiden Reihenschaltungen
verbunden ist und die jeweiligen Enden der Reihenschaltungen ebenfalls miteinander in Verbindung
stehen und in der die Basisanschlüsse der Leistungstransistoren mit einer gemeinsamen
Steuerschaltung verbunden sind, die in einem ersten Schaltzustand die beiden Transistoren in gleichem
Maße und in einem zweiten Schaltzustand in ungleichem Maße stromdurchlässig schalten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Reihenschaltung der Stromquelle und die der
Leistungstr&Rsistoren über je eine Wicklung (16, 17)
einer gemeinsamen Speicherdrossel (25) miteinander verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (16, 17j der
gemeinsamen Speicherdrossel (25) elektromagnetisch über einen Magnetkern (20) gekoppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4236870 | 1970-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138611A1 DE2138611A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2138611B2 DE2138611B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2138611C3 true DE2138611C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=10424114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2138611A Expired DE2138611C3 (de) | 1970-09-04 | 1971-08-02 | Schaltungsanordnung zum Speisen eines Gleichstrommotors |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3729663A (de) |
DE (1) | DE2138611C3 (de) |
GB (1) | GB1344627A (de) |
HU (1) | HU164251B (de) |
PL (1) | PL82216B1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2425172A1 (fr) * | 1978-05-03 | 1979-11-30 | Bar Maurice | Asservissement de l'induction dans un circuit magnetique par decoupage |
US5434459A (en) * | 1993-11-05 | 1995-07-18 | Magnetic Bearing Technologies, Inc. | Pulsed power linear actuator and method of increasing actuator stroke force |
US7216956B2 (en) * | 1998-10-16 | 2007-05-15 | Silverbrook Research Pty Ltd | Printhead assembly with power and ground connections along single edge |
JP2002527272A (ja) | 1998-10-16 | 2002-08-27 | シルバーブルック リサーチ プロプライエタリイ、リミテッド | インクジェットプリンタに関する改良 |
IT1303968B1 (it) * | 1998-10-26 | 2001-03-01 | Marposs Spa | Trasduttori lineari induttivi . |
WO2001086783A1 (en) * | 2000-05-09 | 2001-11-15 | Tennant Company | Linear actuator control structure |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3449654A (en) * | 1965-10-11 | 1969-06-10 | Gen Motors Corp | Direct current commutation system for brushless electrical motors |
US3406328A (en) * | 1966-04-28 | 1968-10-15 | Borg Warner | Static inverter carrier system |
US3444447A (en) * | 1966-09-22 | 1969-05-13 | Mesur Matic Electronics Corp | Multi-phase step motor control circuits including means for supplementing the normal energization of the windings |
GB1174118A (en) * | 1967-01-24 | 1969-12-10 | Westinghouse Brake & Signal | Improvements in Circuits Employing Artificial Commutation of a Controllable Rectifier Device |
US3465233A (en) * | 1968-01-10 | 1969-09-02 | Ramsey Controls Inc | Self-commutating inverter |
US3560818A (en) * | 1969-02-03 | 1971-02-02 | Ford Motor Co | Reluctance motor power circuit using dual energy sources |
US3560821A (en) * | 1969-04-21 | 1971-02-02 | Sigma Instruments Inc | Pulse type drive circuit for an inductive load |
-
1971
- 1971-07-23 GB GB4236870A patent/GB1344627A/en not_active Expired
- 1971-08-02 DE DE2138611A patent/DE2138611C3/de not_active Expired
- 1971-08-02 US US00168102A patent/US3729663A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-09-02 HU HUIE472A patent/HU164251B/hu unknown
- 1971-09-02 PL PL1971150327A patent/PL82216B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2138611B2 (de) | 1979-11-08 |
GB1344627A (en) | 1974-01-23 |
US3729663A (en) | 1973-04-24 |
PL82216B1 (de) | 1975-10-31 |
DE2138611A1 (de) | 1972-03-09 |
HU164251B (de) | 1974-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2527041C3 (de) | Selbständig anlaufender, kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE1905962A1 (de) | Elektrisch betriebene Antriebseinrichtung | |
DE2138611C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen eines Gleichstrommotors | |
EP0893884B1 (de) | Vorrichtung zum Ansteuern eines Abschaltthyristors | |
DE3126600C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung einer elektrischen Last mit einem elektromagnetischen Halterelais | |
DE2833764B2 (de) | Schaltungsanordnung zum verlustarmen Steuern und zur Erzeugung kurzer Stromanstiegs- und -abfallzeiten von durch die Motorwicklungen eines Schrittmotors fließenden Strömen | |
DE1900823A1 (de) | Antriebseinrichtung mit impulsgespeistem Gleichstrommotor | |
DE2739387A1 (de) | Schaltregler, insbesondere doppelpulsiger schaltregler | |
DE1214103C2 (de) | Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs | |
DE2460551A1 (de) | Steueranordnung fuer einen schwingspulenmotor | |
DE1288194B (de) | Schaltungsanordnung zur Schnellerregung von gleichstrombetriebenen Elektromagneten | |
DE2116724A1 (de) | Synchroner Linearmotor mit weggesteuerter Erregung | |
CH586973A5 (en) | Control circuit to bring stepping motor into position - uses delayed position feedback pulse to trigger start pulse | |
EP0353533A1 (de) | Schaltungsanordnung bei Endstufen für die Steuerung von Stellmagneten | |
AT401982B (de) | Anordnung zur erzeugung der zündspannung für thyristoren | |
DE377608C (de) | Verfahren zum schnellen Steuern von Hauptstromantrieben, bestehend aus Generatoren, die im Einzelantrieb Motoren speisen | |
DE977645C (de) | Ruecklauf-Magnetverstaerker in Doppelwegschaltung | |
DE2114690A1 (de) | Magnetischer Stellantrieb | |
DE1438020A1 (de) | Anordnung zur Speisung eines Gleichstrom-Reihenschlussmotors ueber tastbare Ventile | |
AT133361B (de) | Nutzbremsschaltung für Einphasen-Serienmotoren. | |
DE2351212C3 (de) | Einrichtung zum Einstellen von Schrittmotoren auf eine beliebige Zwischenposition | |
DE2230223C3 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Steuerung einer Gleichstrom-Reihenschlußmaschine im Antriebs- oder generatorischen Nutzbremsbetrieb | |
DE1512934C (de) | Schaltungsanordnung fur Fernmeldean lagen mit elektro mechanischen Antriebs einrichtungen, insbesondere Fernsprechan lagen mit Wahlermotoren | |
DE2423592B2 (de) | Ausgangsschaltung für einen Ultraschallgenerator | |
DE1613234B2 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung des stromflusses in einer belastung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |