DE977645C - Ruecklauf-Magnetverstaerker in Doppelwegschaltung - Google Patents
Ruecklauf-Magnetverstaerker in DoppelwegschaltungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 30. NOVEMBER 1967
B 30130 Villa/21 α2
ist als Erfinder genannt worden
Bei den sogenannten Rücklauf-Magnetverstärkern ist für die Speisewechselspannung jeder Drossel
eine Aufteilung in eine Arbeits- und in eine Steuerhalbperiode vorgesehen. Die Entkopplung
von Arbeits- und Steuerkreisen erfolgt dabei mittels Ventilen. Nach Ablauf einer Arbeitshalbperiode
steht die Drossel am Remanenzpunkt und wird dann innerhalb der anschließenden Steuerhalbperiode
durch eine Spannungszeitfläche entmagnetisiert. Mit dieser Entmagnetisierung läuft die Drossel in
ihren Arbeitspunkt zurück, der je nach Größe der Steuerspannung auf der Ordinatenachse zwischen
positivem und negativem Remanenzpunkt auf und ab wandert. Nach diesem durch Selbstentsättigung
erzwungenen Rücklauf der Drossel von ihrem Remanenzpunkt zum Arbeitspunkt hat der Rücklauf-Magnetverstärker
seinen Namen. In der nunmehr folgenden Arbeitshalbperiode muß die Drossel erst wieder über Arbeitswicklung, zugehöriges
Ventil und die vorhandene Bürde durch Aufnahme einer der vorhergehenden, gleichen Spannungszeitfläche
bis zum Sättigungsknick magnetisiert werden, ehe der volle, im Idealfall nur von der Bürde
begrenzte Arbeitsstrom fließen kann. Es tritt somit ein steuerbarer Laststrom nur während einer, nämlieh
der Arbeitshalbperiode auf. Dementsprechend ist schon ein aus Drosseln mit Rückstellkreis für
eine steuernde Spannungszeitnäche gebildeter Magnetverstärker vorgeschlagen worden, bei dem
zwei Drosseln über Ventilstrecken derart miteinander sowie mit einem Lastwiderstand und einem
Steuerorgan verbunden sind, daß ein Laststrom während beider Halbperioden der speisenden Wechselspannung
auftritt. Es handelt sich also hierbei um einen Magnetverstärker mit zwei Drosseln in
Zweiwegschaltung. Bei ihm werden beide HaIb-
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Perioden der speisenden Wechselspannung nutzbar gemacht Dieser Rücklauf-Magnetverstärker führt
demnach an seinem Ausgang einen Wechselstrom. Hinsichtlich des letzteren Rücklauf-Magnetverstärkers
sind überdies Schaltungen vorgeschlagen worden, die die Leistungsverstärkung mit einer
Spannungsverstärkung verbinden. Sie gehen von einer Spannungsverstärkung durch Herabsetzen des
Verhältnisses von Steuer- zu Arbeitswindungen ίο aus. Erreicht wird das letztere, indem die Drosseln
des Magnetverstärkers mit einer Anzapfung versehen werden. Für den Arbeitskreis wird die gesamte
Drosselwicklung, für den Steuerkreis aber nur der Teil bis zur Anzapfung ausgenutzt. Die
Speisung dieses Teils der Drosselwicklungen, der die steuernde Spannungszeitfläche zur Entmagnetisierung
der Drosseln während der Steuerhalbperiode aufnimmt, erfolgt über zugehörige Steuerventile.
Die Steuerwechselspannung selbst wird ao entweder über eine Anzapfung dem Hauptspeisetransformator oder einem besonderen Hilfstransformator
entnommen. Sie teilt sich auf die Drosselanzapfwicklung und einen Steuerwiderstand auf,
wobei der auf die Anzapfwicklung entfallende Anas teil die für die Entmagnetisierung verfügbare
Spannungszeitfläche stellt. Die letztere wird somit durch den Steuerwiderstand bestimmt. Damit legt
aber dieser auch die während der Arbeitshalbperiode aufzuwendende Spannungszeitfläche und in
weiterer Folge hiervon den Laststrom fest. Der letztere wird also durch den Steuerwiderstand über
die Spannungszeitfläche gesteuert. In der obengenannten Anordnung wird die Änderung der
Spannungszeitfläche durch eine Steuerwechselspannung vorgenommen, deren Amplitude geändert
werden muß. An Stelle der Amplitude können auch Teile der Halbwellen unterdrückt werden. Dies geschieht
mit Hilfe von Thyratrons, deren Zündwinkel nach Maßgabe der zu steuernden Spannungszeitfläche
geändert wird. Abgesehen davon, daß damit ein erhöhter Aufwand an Hilfsmitteln verbunden
ist, lassen sich bei den bekannten Anordnungen keine Steuergrößen verwenden, die nur in der
Phasenlage veränderlich sind. Dies ist ein großer Nachteil, da der genannte Fall häufig auftritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Magnetverstärkeranordnung zu schaffen, deren Spannungszeitflächensteuerung
so eingerichtet ist, daß sie auch auf eine ausschließliche Phasenänderung einer Steuerwechselspannung anspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rücklauf-Magnetverstärker in Doppelwegschaltung und besteht
darin, daß die in der Steuerhalbperiode wirksame entmagnetisierende Spannungszeitfläche mittels
einer nur in der Phase veränderlichen Steuerwechselspannung gewonnen ist.
In der Zeichnung ist der Rücklauf-Magnetverstärker nach der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei bezieht sich die in
Abb. ι schematisch wiedergegebene Schaltung auf den Fall, daß die in der Steuerhalbperiode wirksame
steuernde Spannungszeitfläche durch die Überlagerung zweier Wechselspannungen erzeugt
ist, von denen die eine nach Phase und Amplitude und bezüglich der letzteren vorzugsweise auf den
Wert Null einstellbar ist, während die andere mindestens in der Phase veränderlich ist.
Mit ι und 2 sind zwei bezüglich des Arbeitsstromkreises in Doppelwegschaltung ausgelegte
Drosseln bezeichnet, deren einzige Wicklungen mit Anzapfungen 3 und 4 versehen sind. 5 bedeutet
einen Last- und 6 einen Schutzwiderstand. Mit den Kennzahlen 7 bis 14 sind Ventilstrecken belegt, die
der funktionellen Trennung von Arbeite- und Steuerhalbperiode unter- und gegeneinander dienen.
Schließlich sind mit 15 und 17 zwei bei 16 angezapfte
Transformatoren bezeichnet. Die Speisung der Arbeitskreise erfolgt durch den Transformator
15, während die Steuerkreise von den durch die Anzapfstellen 16 begrenzten Wicklungsteilen der
Transformatoren 15 und 17 gespeist werden. Die Ventilstrecken 7 bis 10 sind so in die Stromkreise
geschaltet, daß der Arbeitsstromkreis für die Drossel 1 vom Transformator 15 über die Drossel i,
die Ventilstrecke 7, den Lastwiderstand 5, die Ventilstrecke 9 zum Transformator 15, der Arbeitsstromkreis für die Drossel 2 vom Transformator 15
über die Drossel 2, die Ventilstrecke 10, den Lastwiderstand 5 und. die Ventilstrecke 8 zum Transformator
15 zurückgeführt ist. Ferner sind die Ventilstrecken 11 bis 14 sowie der Schutzwiderstand
6 andererseits so geschaltet, daß der Steuerstromkreis für die Drossel 1 vom Transformator 1S
über die Drossel 1 bis zur Anzapfung 3, über die Ventilstrecke 13 zum Transformator 17 und über
dessen Anzapfung zur Anzapfung des Transformators 15 geführt ist. Der Steuerstromkreis für die
Drossel 2 ist vom Transformator 15 über die Drossel 2 bis zur Anzapfung 4, über die Ventilstrecke
12, den Schutzwiderstand 6, die Ventilstrecke 14 zum Transformator 17 und von dessen
Anzapfung zu der des Transformators 15 geführt. In der ersten Halbperiode der speisenden
Wechselspannung fließt über den Arbeitsstromkreis τ5>
r> 7» S) 9>
τ5 der Drossel 1 die positive Halb- i»5
welle des Arbeitsstromes. Gleichzeitig fließt im Steuerkreis 15, 2, 4, 12, 6, 14, 17, 16, 15 der
Drossel 2 ein Entmagnetisierungsstrom. Die Größe der an der Drossel 2 auftretenden Spannungszeitfläche
während dieser Halbperiode wird bestimmt von der Phasenlage der einen an der Anzapfwicklung
des Transformators 17 abgenommenen Steuerspannungskomponente und der davon abhängigen
Amplitude der speisenden Summenspannung der Transformatoren 17 und 15 bis zur
Anzapfung 16. Dabei ist angenommen, daß die am Transformator 17 abgegriffene Spannung zumindest
in der Phase veränderlich ist. Die am Transformator 15 abgegriffene Spannung soll nach Phase
und Amplitude fest einstellbar sein. Die Größe der in der Drossel 2 auftretenden Spannungszeitfläche
ist außerdem noch von der Größe bzw. der Einstellung des gegebenenfalls einstellbaren Schutzwiderstandes
abhängig, da sich die gesamte Spannungszeitfläche auf diesen Widerstand und die Drossel verteilt. Wie schon ausgeführt, erfolgt die
Steuerung dieses beispielhaften Rücklauf-Magnetverstärkers nach der Erfindung in der Weise, daß
die Phasenlage der am Transformator 17 abgegriffenen eigentlichen Steuerwechselspannung variiert
wird. Die resultierende Spannung aus der Überlagerung der an den Transformatoren 15 und 17
abgegriffenen Teil spannungen bewirkt über die Spannungszeitfläche die Steuerung des Laststromes
in der Bürde, und zwar in der Weise, daß bei to phasengleichen Überlagerungsspannungen der minimale
und bei gegenphasigen Überlagerungsspannungen, der maximale Laststrom durch die Bürde 5
fließt. Durch kontinuierliche Phasenänderung der am Transformator 17 abgegriffenen Spannung können
alle Werte des Laststromes zwischen Maximum und Minimum eingestellt werden. Bei einer
gegenseitigen Phasenverschiebung von 3600 wird der Ausgangszustand wieder erreicht.
Während der zweiten Halbperiode der speisenao den Wechselspannung fließt der Last- oder Arbeitsstrom im Arbeitsstromkreis 15; 2, 10, 5, 8, 15 über
die in der ersten Halbperiode durch den Steuerstrom entmagnetisierte Drossel 2. Gleichzeitig fließt
jetzt der steuernde Entmagnetisierungsstrom im Steuerstromkreis 15, 1, 3, 11, 6, 13, 17, 16, 15 der
Drossel 1. Die Speisung erfolgt dabei aus den gleichen Spannungsquellen.
Die in ihrer Überlagerung die steuernde Spannungszeitfläche bestimmenden, gegebenenfalls gegeneinander
phasenverschobenen Wechselspannungskomponenten können erfindungsgemäß und zusätzlich
in ihrer Amplitude aufeinander so abgestimmt werden, daß die Steuerkennlinie des Rücklauf-Magnetverstärkers
eine bestimmte Formgebung erhält. Damit ist eine vorteilhafte Anpassung, der
phasengesteuerten Gesamtordnung an die jeweilige-Aufgabenstellung gegeben.
Die in der Abb. 1 wiedergegebene Schaltung kann leicht dahingehend abgeändert werden, daß
die steuernde Spannungszeitfläche durch eine einzige phasenveränderliche Steuerwechselspannung
konstanter, sonst aber einstellbarer Amplitude bestimmt wird.
Dazu ist es nur notwendig, den Abgriff 16 am Transformator 15 bis zur oberen sekundärseitigen
Anschlußklemme heraufzuführen.
In der Abb. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rücklauf-Magnetverstärkers nach der Erfindung
dargestellt. Es unterscheidet sich von dem nach Abb. 1 durch den Fortfall der Ventilstrecken
13, 14. An ihre Stelle sind die vorzugsweise veränderlichen
Widerstände 18, 19 getreten. Gleichzeitig ist der Schutzwiderstand bzw. das Steuerorgan
6 in die Leitung vom Verbindungspunkt dieser beiden vorzugsweise einstellbaren Widerstände
zum Transformator 17 gelegt. Bei dieser Schaltung kann also ein Ausgleichsstrom von der
Anzapfstelle 4, der Drossel 2 über die Ventilstrecken 12 und 11 zur Anzapfstelle 3 der Drossei
ι fließen. Die Größe dieses Ausgleichsstromes ist durch die Widerstände 18, 19 bestimmt. Er
schwächt den Entmagnetisierungsstrom und führt auf diese Weise zu einer in manchen Steuer- oder
Regelfällen gewünschten Unsymmetrie der Steuerkennlinie des Rücklauf-Magnetverstärkers.
Ganz allgemein kann beim Rücklauf-Magnetverstärker nach der Erfindung zur Verkleinerung
der Totzeiten und zur besseren Ausnutzung des gewählten magnetischen Materials die Frequenz
der Speisespannung höher als Netzfrequenz gewählt werden. In diesem Fall ist die Speisespannung
zweckmäßig einem ans Netz angeschlossenen Frequenzumformer zu entnehmen.
Ferner kann die erfindungsgemäß vorgesehene Phasensteuerung mit einer zusätzlichen Steuerung
über ein. Steuerorgan im Steuerstromkreis kombiniert werden. Im Ausführungsbeispiel nach der
Abb. ι kann dieses zusätzliche Steuerorgan die Stelle des Schutzwiderstandes 6 einnehmen. Das
Steuerorgan kann dabei ein veränderlicher Widerstand, ein Elektronenrohr, ein Transistor, die Endstufe
eines Röhren- oder Transistorverstärkers, eine Photozelle oder auch ein Halbleiter sein, dessen
Leitfähigkeit durch magnetische oder elektrische Felder, durch Licht, Wärme oder mechanische
Kräfte beeinflußt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Rücklauf-Magnetverstärker in Doppelwegschaltung mit durch Ventile entkoppelten Steuer- und Arbeitskreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Steuerhalbperiode wirksame entmagnetisierende Spannungszeitfläche mittels einer nur in der Phase veränderlichen Steuerwechselspannung gewonnen ist.2. Rücklauf-Magnetverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Steuerhalbperiode wirksame, steuernde Spannungszeitfläche durch die Überlagerung zweier Wechselspannungen erzeugt ist, von ior denen die eine nach Phase und Amplitude fest einstellbar ist und die andere in der Phase veränderlich ist.3. Rücklauf-Magnetverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Überlagerung die steuernde Spannungszeitfläche bestimmenden, gegebenenfalls gegeneinander phasenverschobenen Wechselspannungskomponente zusätzlich in ihrer Amplitude aufeinander abgestimmt sind im Sinne einer no bestimmten Formgebung der Steuerkennlinie des Rücklauf-Magnetverstärkers.4. Rücklauf-Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck einer bestimmten Formgebung der Kennlinie des Magnetverstärkers in den Zweigen des Steuerstromkreises eine Steuerorgankombination, vorzugsweise eine Widerstandskombination, vorgesehen ist.5. Rücklauf-Magnetverstärker nach An-Spruch 4, gekennzeichnet durch eine Auslegung des Steuerstromkreises im Sinne eines einseitig gerichteten Ausgleichstromes über die Drosseln der Doppelwegschaltung.6. Rücklauf-Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Phasensteuerung mit einem zusätzlich im Steuerstromkreis gelegenen Steuerorgan kombiniert ist, das beispielsweise ein veränderlicher Widerstand, ein Elektronenrohr, ein Transistor, die Endstufe eines Röhren- oder Transistorverstärkers, eine Fotozelle oder ein Halbleiter ist, dessen Leitfähigkeit durch magnetische oder elektrische Felder, durch Licht, Wärme oder mechanische Kräfte beeinflußtίο wird.J. Rücklauf-Magnetverstärker nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der Totzeit und des Aufwandes an aktivem Material bzw. zur besseren Ausnutzung des letzteren die Frequenz der Speisespannung höher als Netzfrequenz gewählt ist.8. Rücklauf-Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsverstärkung durch Herabsetzung des Verhältnisses zwischen Steuer- und Arbeitswicklungen der Drossel erreicht ist.9. Rücklauf-Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit lediglich einer Wicklung ausgerüsteten Drosseln in zwei benachbarte Zweige einer Doppelwegventilbrücke gelegt sind, deren Brückenzweige die Speisespannung und die Bürde enthalten, während angezapfte Wicklungsteile der Drosseln in die Nachbarzweige einer zweiten Doppelwegventilbrücke geschaltet sind, deren Brückenzweig einen Schutzwiderstand und die Reihenschaltung zweier Spannungsquellen enthalten, von denen die eine phasenveränderlich fest einstellbar und die andere nach Phase und Amplitude fest einstellbar ist.10. Abänderung des Rücklauf-Magnetverstärkers nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt je einer an die Anzapfwicklung der Drossel angeschlossene Reihenschaltung von vorzugsweise einstellbarem Widerstand und Ventilstrecke gleicher Durchlaßrichtung über einen Schutzwiderstand bzw. ein zusätzliches Steuerorgan an die Reihenschaltung der beiden Spannungsquellen angeschlossen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 917 311, 926866, 976237, 740300;USA.-Patentschriften Nr. 2259647, 2229950;Zeitschrift »AIEE«, September 1953, S. 445 bis 461; 1951, Vol. 70, S. 1221 und 2124 bis 2128;Zeitschrift »Elektrical Manufacturing«, Novemher 1952, S. 98 bis 101;Zeitschrift »Transactions of the American Institute of Electrical Engineers«, 1953, Vol. 72, S. 731 und 732 sowie 742 bis 748;Zeitschrift »Electronics«, Juni 1953, S. 161 bis 163.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 099054, 914864.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 577/70 10.55 (709 731/3 11.67)
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