DE2138476C3 - Rollenschere für Bleche - Google Patents

Rollenschere für Bleche

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DE2138476C3 DE19712138476 DE2138476A DE2138476C3 DE 2138476 C3 DE2138476 C3 DE 2138476C3 DE 19712138476 DE19712138476 DE 19712138476 DE 2138476 A DE2138476 A DE 2138476A DE 2138476 C3 DE2138476 C3 DE 2138476C3
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Reinhardt Maschinenbau Gmbh, 7032 Sindelfingen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenschere für Bleche mit mindestens zwei in einer Ebene und achsglcich liegenden, oberen und unteren, einseitig gelagerten, in Abhängigkeit von voreinstcllbaren elektronischen Zähl- und Steuereinrichtungen mit Bezug auf die Blechbreite motorisch verstellbaren rotierenden Messern, die in Schneideinheiten angeordnet sind.
Eine solche Rollenschere für Bleche ist bekannt aus der Zeitschrift »Blech«, Heft 10, 968, S. 522 bis 525. Diese Kreismesser-Scherenanlage ist im übrigen ergänzend beschrieben in »Stahl und Eisen«, 86 (1966), Nr. 19 auf den Seiten 1222 bis 1231. Beide Literaturstellen entsprechen sich im wesentlichen; sie beziehen sich auf eine Kreismesser-Sehercnanlage, die eine mit Hilfe digitalen Meß- und Anzeigevorrichtungen in ihrer Breite verfahrbarc Saumschere umfaßt. Der grundsätzliche Aufbau dieser bekannten Kreismesserschere läßt sich dem Bild 3 auf S. 523 der genannten Zeitschrift »Blech« entnehmen; die Kreismesserschere besteht aus einem Führungsrahmen, der zu beiden Seiten größere Lagerblöcke für die Lagerung von Ober- und Untermcsscr aufweist. In den Lagerblöcken sind die einzelnen Kreismesser auf verschieblichen Wellen gelagert, so dall sich sowohl der horizontale als auch der vertikale Messerabstand einstellen läßt. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe von Vonvahleinrichtungen, die es gestatten, die Messerspalte bereits während des Besäumvorganges für das nächstfolgende Blech festzulegen; dabei wird die Blechbreite mit Vorwahl vom Steuerstand aus eingestellt und über elektrische Zählwerke (Digitalzähler) abgelesen. Ergänzend zu der Verschiebbarkeit der einzelnen, an Wellen gelagerten Messer ist auch mindestens einer der auf dem Basisrahmen aufsitzenden Lagerblöcke im ganzen verschiebbar, und zwar ebenfalls mit Hilfe von voreinstellbaren elektrischen Zähl- und Steuereinrichtungen. Wesentlich ist bei der bekannten Kreismesser-Saumschere, daß insgesamt nur zwei Schneideinheiten vorgesehen sind; eine dritte oder weitere Schneideinheiten, etwa für die Längsteilung des Bleches, können der bekannten Vorrichtung nicht zugeordet werden. Daher ist zum Längsteilen der erwähnten Saumschere eine Kreismesser-Längstcilschere nachgeordnet, über deren Aufbau keine weiteren Angaben gemacht sind; man kann lediglich entnehmen, daß auch hier die Blechbreite auf 1,0 mm genau eingestellt und über digitale Anzeiger abgelesen werden kann. Auf jeden Fall ist die bekannte Kreismesser-Scherenanlage kompliziert aufgebaut und benötigt für jede /u verstellende Schneideinheit getrennte Λ11-trieba-Positionier- und Zählsystenie. Eine elektronische Voreinstellung und das digital gesteuerte Einfahren auf die neuen Positionen ist bei der bekannten Rollenschere offensichtlich nur deshalb möglich, weil lediglich an den beiden Blechseiien gearbeitet wird, also insgesamt nur zwei Schneidstationen vorgesehen sind.
Aus der DT-PS 9 06 769 ist ein Antrieb für Kreismesserscheren bekannt, wobei die beiden äußersten Kreismesserpaare jeweils in einer einzigen, cinstückigen Schneideinheit angeordnet sind; innere, einander zugeordnete Kreismesser sind in getrennten Lagergchäusen gelagert, die auch getrennt über die Breite der Rollenschere verschiebbar sind; über die Verschiebbarkeil selbst ist jedoch nichts weiter ausgesagt und der aus dieser Patentschrift bekannte Antrieb für Kreismesser scheren betrifft die spezielle Lagerung der Messerwellen in exzentrischer Position in drehbaren Büchsen, wobei der Antrieb der einzelnen Messerwellen über je einen Innenzahnkranz erfolgt, der mit einem Ritzel der Messerwelle in Eingriff steht.
Eine weitere Kreismesserschere ist bekannt aus dem DT-Gbm 18 73 862, bei dieser bekannten Kreismesserschere sind oberes und unteres Kreismesser jeweils in einer gemeinsamen Schneideinheit gelagert, die über Ständer mit dem Bodenrahmenteil der Rollenschere in Verbindung stehen. Bei einer Neupositionierung der einzelnen Schneideinheiten werden diese von Hand in die vorgegebene Stellung gebracht, was äußerst umständlich ist und wiederholtes Nachmessen erfordert.
Schließlich läßt sich der DT-AS 16 11 777 ein Längsschneider für Papier als bekannt entnehmen, bei dem Obermesser und Untermesser in getrennten Lagerungen, die als Unterschlitten bzw. Oberschlitten bezeichnet sind, gelagert sind; Unter- und Oberschlitten bilden jeweils ein Messerschlittenpaar, die gesondert verstellbar sind, und zwar dadurch, daß jedes Messerschlittenpaar, vorzugsweise sein Unterschlitten, einen Impulsgeber zur Steuerung der Verstellbewegung aufweist, der über ein längs einer an der Schlittenführung vorgesehenen Zahnstange laufendes Zahnrad betätigbar ist. Die Bewegung der Verstellschlitten des Unter- und Obermessers sind mechanisch miteinander gekoppelt, so daß dann, wenn das Untermesser eine vorgeschriebene Position erreicht hat, auch das Obermesser in der ge-
wünschten Position angelangt ist. Erreicht so ein Messerschlittenpaar seine vorgeschriebene Stellung auf den Führungen, dann wird es von se:nem Antrieb gelöst, während das andere oder die anderen Messerschlittenpaare mittels des gleichen Antriebs weiterhin längs der Führung verstellbar sind. Abgesehen davon, daß der bekannte Längsschneider für die Verarbeitung von Papier bestimmt ist, weist hier jedes Messerschlittenpaar einti eigenen Impulsgeber auf und wird jeweils für sich mit dem Antrieb für die Querversiellung gekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenschere zu schaffen, bei der in einer Ebene mehr als zwei Schneidstationen achsgleich angeordnet werden können und bei der die Einstellung auf neue Schnittbreiten mit Hilfe eines einzigen, motorisch angelriebenen Verschiebemechanismus für sämtliche Schneideinheiten gemeinsam innerhalb kürzester Frist möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs als bekannt vorausgesetzten Rollenschere und besteht erfindungsgemäß darin, daß ein die Schneideinheilen gemeinsam verschiebender Verschiebemechanismus vorgesehen ist, der lediglich mit der ersten Schneideinheit im ständigen Eingriff steht, und daß den Schneideinheiten jeweils zu diesem selektiv betätigbare Kupplungen zugeordnet sind.
Der Erfindung gelingt bei relativ unkompliziertem Aufbau eine getrennte und absolut frei wählbare Verschiebung einzelner Schneideinheilen bei einer Rollenschere, wobei lediglich ein einziger, für samtliche Einheiten gemeinsamer Antrieb erforderlich ist. wobei die getrennte Erfassung der Bewegungen der ein/einen Schneideinheiten durch selektive Betätigung von Kupplungen erfolgt. Da die erste Schneideinheit, die in diesem Zusammenhang die Funktion einer »Lokomotive« erfüllt, mit der Antriebsspindel in standigem Ein- 3s griff steht, vermeidet die erfindungsgemäße Rollenschere sicher Auflösungsfehler, und es lassen sich die jeweils zum Verschieben vorgesehenen Schneideinheiten in äußerst kurzer Zeit, beispielsweise innerhalb von 20 Sekunden in neue Positionen einfahren.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnungen Aufbau und Wirkungsweise eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die Rollenschere am Ende einer automatischen Fertigungsstraße in Verbindung mit einer vorgeschalteten Tafelschere,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispie! einer Rollenschere, teilweise im Längsschnitt mit Bück auf die paarig angeordneten Rollenmesser,
F i g. 3 die Rollenschere nach F i g. 1 in einer Aufsicht von oben,
F i g. 4 die Rollenschere in einer Seitenansicht, während die
F i g. 5 einen Teilausschnitt der Darstellung nach F i g. 2 entlang der Linie 5-5 zeigt.
Wie schon eingangs erwähnt, ist die erfindungsgemä-Be Rollenschere in der Lage, bei einer Arbeitsbreite von beispielsweise 1500 mm innerhalb von 20 Sekunden die auf ihr befindlichen Schneideinheiten, deren Anzahl je nach Notwendigkeit verändert werden kann und bis zu sechs und mehr betragen kann, auf neue Masse umzupositionieren. In F i g. 1 befindet sich die Rollenschere 35 am Ende einer Fertigstraße und zerichneidet in entsprechender Länge von einer vorgeichalteten Tafelschere zerschnittene Blechtafeln in vorgegebene Streifen. Das auf einer Haspe! 37 aufgewikkelte spulenförmige Blech gelangt über Abzugswalzen 38 sowie Transport- und Richtwalzen 39 auf die Schlagschere 36, vor welcher noch eine Einrichtung zur Längemessung 40 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Rollenschere ohne weiteres geeignet, mit einer entsprechenden elektronischen Prozeßsteuerung auch nach einem vorgegebenen Programm zu arbeiten, da der Abzug des Bleches von der Haspel (coil) kontinuierlich erfolgt und die Tafelschere 36 das Blechband in vorbestimmte Tafeln zerschneidet und über den ebenfalls angetriebenen Transporttisch 41 der Rollenschere zuliefert.
In F i g. 2 ist die Rollenschere im Detail dargestellt, wobei der Einlauf des Blechs gemäß der Pfeilrichtung der F i g. 3 erfolgt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier, je ein oberes Rollenscherenmesser 10a und ein unteres Rollenscherenmesser 10b enthaltene Schneideinheiten oder Schneidsiationen 20;) bis 2Od dargestellt. Selbstverständlich ist es möglich, auch mehr oder weniger Schneideinheiten auf einer Rollenschere vorzusehen. Die Schneideinheiten befinden sich in den durchgezogenen gezeichneter Stellungen in den F-" 1 g. 2 und 3 in Arbeitsstellungen, sind also fcrügposiüomeri. während sie linker Hand der Figuren in gestrichelter Darstellung die Ausgangsstellung einnehmen.
Wie F i g. 5 in Verbindung mit der Schneideinheit 206 in F i g. 2 genauer zeigt, sind die Rollenmesser 10;) und 10b einseitig gelagert, d. h. sie sind einseitig eingespannt und werden über ein auf der gleichen Welle befestigtes Zahnrad 8 b/w. 9 von Zahnradern 42 b/w. 43 angetrieben, die ihrerseits, beispielsweise über eine Nulfederverbindung, mit den antreibenden Messerwellen 6 und 7 drehfest verbunden sind. Den Rollenmesscrn 10;) und 10/) unmittelbar zugeordnet sind Ausheberinge II. wobei auf jeden Ring ein Gummiring 12 aufvulkanisiert ist (s. Schneideinheit 206 in F i g. 2). der im Außendurchmesser dem Durchmesser der Rollenmesser gleich ist, so daß die beim Sehneiden /wischen jeweils benachbarten Messern laufenden Blechstreifen ausgehoben werden. Die Blechbandstücke kommen also von der Schlagschere 36 über den l.inlaultisch 13 in F i g. 4, geführt von seitlichen Blechführungen 14 und Einlaufwalzen 15 und werden dann den Rollenschcrenmessern 10a und 10b zugeführt und in Streifen aufgeteilt. Wie insbesondere F i g. 5 entnommen werden kann, ist der obere Teil der Schneidstationen nur über den keilförmigen Querschnitt 16 mit dem Unterteil verbunden und gegenüber diesem seitlich verscizt. so daß der geschnittene Blechstreiien auf der einen Seite der Schneideinheit nach unten entlang dem Keil und aul der anderen Seite nach oben entlang dem Keil 16 ge führt wird. Da die antreibenden Messerwellen 6 und 7 nicht mehr direkt mit den Rollenmessern in Verbin dung stehen und diese, wie schon erwähnt, einseitig ge lagert sind, ist ohne jede Demontage weiterer Teile eit Entnehmen nur eines, beispielsweise beschädigte! Schneidmessers und das Einsetzen eines anderen Teile innerhalb sehr kurzer Zeit möglich.
Der Antrieb der Messerwellen 6 und 7 erfolgt übe einen Drehstrommotor 1 (s. hierzu insbesondere di Darstellung der F i g. 4), der über einen stufenlosen Rc gelantrieb 2 ein Untersetzungsgetriebe 3 antreibt. Vo dort erfolgt dann über Kettentriebe 4 und Zahnradtrie 5 der Antrieb der Wellen 6 und 7. Die Schrittgeschwit digkeit ist über ein Handrad 48 stufenlos regelbar.
Zur Führung der Schneideinheitcn 20a bis 20d b einer seitlichen Verschiebung sind im unteren Teil di
Schneideinheiten, wie F i g. 5 entnommen werden kann, einmal eine spielfreie Kugelführungsbüchse 49 vorgesehen, die eine Rundschiene 17 umfaßt. Auf der anderen Seite laufen jeweils eine obere und untere Laufrolle 44.7 und 44£> auf einer Schiene 18, so daß die Stellung der Schneideinheiten bis auf den Freiheitsgrad einer seitlichen Verschiebung festgelegt ist. Der Antrieb für eine seitliche Verstellung der Schneideinheiten 20.7 bis 2Od erfolgt dann über eine Kugelgewindespindel 21, die, wie die Messerwellen 6 und 7 auch, in seitlichen Ständern 45 und 46 der Rollenschere gelagert ist und durch die einzelnen Schneideinheiten läuft. Beispielsweise ist es möglich, durch entsprechende elektrische Signalgabe an die einzelnen Schneideinheiten 20a bis 2Od an den Schneideinheiten vorgesehene Kupplungsanordnungen zu schalten und so einen festen Eingriff in die Gewindespindel zu bewirken. Dann verschiebt sich die betreffende Schneideinheit entsprechend der Drehgeschwindigkeit der Spindel. Gemäß der Erfindung wird jedoch so vorgegangen, daß nur jeweils die erste Schneideinheit 20,7, allerdings durch einen nicht lösbaren Eingriff mit der Gewindespindel in Wirkverbindung steht und jeweils bei Drehung der Spindel eine seitliche Verschiebung erfährt. Die anderen, im Ausführungsbeispiel weiteren drei Schneideinheiten 20b bis 2Od werden dann jeweils von der ersten, im folgenden als Antriebsschneideinheit bezeichneten Einheit 20a bewegt.
Der Antrieb der Gewindespindel 21 selbst erfolgt durch einen Eilgang/Feingang-Antrieb 24. der eine schnelle Geschwindigkeit und eine langsame, sogenannte Schleichganggcschwindigkeit zur Ermöglichung einer Positionierung auf 0.1 mm Genauigkeit aufweist. Der Antrieb auf die Gewindespindel 21 erfolgt über eine Kette 25 (s. Fi g. 4).
Es erfolgt also die Neupositionierung der Schneideinheiten 20a bis 2Od so. daß von einer gegebenen Arbeitsstellung heraus zunächst die Gewindespindel 21 so bewegt wird, daß sie die Antriebsschneideinheit 20;; nach links über die Breite der Rollenschere verschiebt. Dabei trifft die erste Schneideinheit 20a im Verlauf ihres Weges zunächst auf die zweite Schneideinheit 206. nimmt diese auf Grund der von der Antriebsspindel 21 entwickelten Kraftwirkung mit. und verschiebt auf diese Weise sämtliche sich auf der Rollenschere befindlichen Schneideinheiten 20a bis 20c/nach links in die gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung. Konnte beim Herausschieben aus der Arbeitsstellung die Verbindung mit der Antriebsschneideinheit 20a durch reine Kraftwirkung erfolgen, so sind zum Neupositionieren an den einzelnen Schneideinheiten Elektromagnete 19a bis 19c vorgesehen, die durch entsprechende Stromzuführung erregt werden und die vorgesehenen vier Schneideinheiten miteinander verkoppeln. Selbstverständlich ist es möglich, diese Verkoppelung auch durch andere Schaltungsmaßnahmen zu treffen, beispielsweise durch Index-Bolzen od. ä.
In diesem Zusammenhang muß noch erwähnt werden, daS in der Arbeitsstellung die einzelnen Schneideinheiten nicht frei beweglich sind, sondern daß eine Bremsschaltung vorgesehen ist die vorzugsweise ebenfalls elektrisch betätigbar ist und die beim Ausführungsbeispiel aus einem Hydraulikzylinder 23 besteht der. wie in F i g. 5 dargestellt im unteren Teilbereich der jeweiligen Schneideinheit angeordnet ist und beispielsweise einen Bremsstift 24 gegen die Rundschiene 17 preßt oder Bremsbacken anspannt die die Rundschiene umfassen. Auf diese Weise erfolgt eine zuverlässige Klemmung der jeweiligen Schneideinheit an der vorgesehenen Position, die erst dann wieder aufgehober wird, wenn eine Neupositionierung notwendig ist Nachdem, angetrieben von der Antriebsschneideinheii 20a. alle Schneideinheiten nach links aus der Arbcitsbreite der Schere herausgefahren sind, erfolgt durcl· Erregung der Elektromagneie 19.7 bis 19c (die letzte Schneideinheit braucht, wie einzusehen ist. keinen Elektromagneten mehr) eine Aneinanderkopplung, woratil dann die Kugelgewindespindel 21 in umgckehrtci
ίο Drehlichtung anfährt. Da, wie schon erwähnt, lediglicl· die Schneideinheit 20a über eine die Gewindespindel 21 umgreifende Spindelmutter 22 verfügt, zieht diese aiii Grund der Kraftwirkung der Elektromagnete die gesamten Schneideinheiten aus der Ausgangsstellung ir Richtung Arbeitsstellung.
Um nun die einzelnen Schneideinheiten an der gewünschten neuen Positionsstelle anzuhalten, sind elek ironische Schaltungsanordnungen eingesetzt, auf die in folgenden zunächst genauer eingegangen wird. An der einzelnen Schneideinheiten 20.7 und 206 sowie uniei anderem an der Stelle 47 der Rollenschere sind signal gebende Elemente angeordnet, die bei einer bestimn· ten Stellung zueinander bzw. beim Vorbeilauf dei Schneideinheiten ein Ausgangssignal abgeben. Bei· spielsweise kann an der Stelle 47 der Rollenschere eir Näherungsschalter 31 vorgesehen sein, der von Schaltfahnen 30a bis 30c/ an den Schneideinheiten erreg wird. Natürlich ist es möglich, an Stelle des Näheriingv schalters auch eine Lichtschranke oder etwas ähnliche· vorzusehen. Sobald die erste Schaltfahne 30,7 an dci Antriebsschneideinheit 20a den Näherungsschalter 31 passiert hat. erfolgt auf eine Signalgabe und damit tli«. Freigabe eines elektronischen Zählers, ein Zählvor gang. Zweckmäßigerweise sind die zur elektronischer Steuerungsanordnung gehörenden Zähler als Rück wärtszähler ausgebildet wobei jeder Schneideinheit eir Zähler zugeordnet ist. Durch an sich bekannte Mali nahmen ist es möglich, in die Zähler einen bestimmte! Betrag, der umgesetzt einem metrischen M;iß ent spricht, einzugeben, bei Vorliegen des Freigabesignal' für die Abwärtszählung beginnt dann der Zählvorgant und gibt bei erschöpftem Zählerstand, d. h. bei Zähler stand null, den Befehl zur Bewirkung weiterer Schalt maßnahmen, im Ausführungsbeispiel zum Stillstand dei zugeordneten Schneideinheit.
Damit ist es möglich, daß für jede Schneideinheit ge trennt ein bestimmtes Bezugsmaß auf dem diesel Schneideinheit zugeordneten Zähler eingestellt wird das dann während des Positioniervorganges genaue stens eingehalten wird. Die Zählsignale selbst werdei dabei von der sich drehenden Kugelgewindespindel 21 im Sinne von 1st-Wertsignalen dadurch erzeugt daß di( Gewindespindel über einen spielfreien Zahnriemenan trieb 26. wie in F i g. 4 dargestellt einen elektronischer Impulsgeber 27 antreibt Das Obersetzungsverhältnii der Spindel 21 zum Impulsgeber 27 beträgt dabei 1 :1 Bei einer Steigung der Spindel von 20 mm in Ausfüh rungsbeispiel und bei einer Impulserzeugungsrati durch den impulsgeber 27 von 200 Impulsen pro Um drehung entspricht ein Impuls einem Verstellweg voi 0:1 mm. Diese von dem Impulsgeber 27 erzeugten Im pulse werden den, den jeweiligen Schneideinheiten zu geordneten Zählanordnung zugeführt und, wie schoi erwähnt diese dann zum Einzählen freigegeben, wem die Schneideinheiten einen bestimmten Bezugspunk überfahren.
Im einzelnen ergibt sich folgende Wirkungsweise Sollen die Schneideinheiten neu oositioniert werden
dann werden zunächst an einer Schalttafel vorgesehene, jeweils einem Zähler zugeordnete Vorwählschalter, beim Ausführungsbeispiel also vier Vorwählschalter auf einen bestimmten Zählinhalt der zugeordneten Zähler eingestellt, d. h. die neuen gewünschten Maße werden vorgegeben. Dies kann während des Betriebs der Rollenschere mit alten Abstandmaßen geschehen. Sodann wird eine Taste betätigt, die ein Neupositionieren der Schere bewirkt. Die Schneideinheit 20a fährt dann, nachdem alle den Schneideinheiten zugeordneten Bremszylinder 23 entspannt haben, in Richtung der gestrichelt gezeichneten Ausgangsstellung in F i g. 3 und schiebt die anderen Schneideinheiten 20i? bis 20d vor sich her. Sobald die, der ersten Schneideinheit 20a zugeordnete Schaltfahne 30a einen Näherungsschalter 31a passiert hat. wodurch signalisiert wird, daß auch die letzte, antreibende Schneideinheit einen bestimmten hinteren Punkt in der Ausgangsstellung passiert hat. wird auf Schleichgang umgeschaltet und im Schleichgang weiter rückwärts gefahren, bis die Schaltfahne 30d, die bei dieser Fahrtrichtung der nunmehr ersten Schneideinheit 20c/ zugeordnet ist, einen weiteren Näherungsschalter 31c erreicht, wodurch auf Schleichgang nach vorn in Richtung Arbeitsstellung geschaltet wird. Passiert dann die Schaltfahne 3Od einen Näherungsschalter 31 c" wird wieder auf Eilgang nach vorn umgeschaltet. Die Schaltfahnen überfahren dann nacheinander wieder den. weiter vorn schon erwähnten, den Nullpunkt bestimmenden Näherungsschalter 31. der mit einer Wiederholgenauigkeit von 0.02 mm exakt schaltet.
Beim Überfahren dieses Näherungsschalters 31 durch die Schaltfahne 30a (zugeordnet der ersten ziehenden Schneideinheit 20a) wird ein vorher auf einen bestimmten Zählinhalt eingestellter elektronischer Zahler 1 freigegeben und zieht die nunmehr von ihm empfangenen Impulse des Impulsgebers 27 von dem voreingestellten Zählinhalt ab. Während der Zähler 1 noch läuft, überfährt die Schaltfahne 306 der Schneideinheit 20b den Näherungsschalter 31 und der dieser Einheit zugeordnete Zähler 11 wird zur Zählung in bekannter Weise, beispielsweise über zugeordnete Torschaltungen freigegeben. Dies setzt sich fort, bis auch der Zähler IV läuft.
Damit die neue eingestellte Position von der Schneideinheit auch mit Sicherheit erreicht und mehl überfahren wird, schaltet der Spindelantrieb bei Annäherung um einen bestimmten Betrag an den Festwen auf Schleichgang um. Beim Ausführungsbeispiel kann diese Umschaltung durch Einstellung mittels elektronischer Hilfsmittel mit Hilfe eines Kodierschalters fur einen beliebigen Abstandswert vorgenommen werden: zweckmäßigerweise wird so eingestellt, daß die Umschaltung von Schnellgang auf Schleichgang bei Erreichen eines eingestellten Restbetrages von beispielsweise 11,5 mm erfolgt.
Diese zwar frei wählbare, dann jedoch festeingestellte Schleichgangstrecke ist zweckmäßigerweise für alle Stationen gleich. Das bedeutet, daß die Zähler jeweils dann, wenn der in ihnen noch vorhandene Zählinhalt einem Abstandsmaß von 11.5 mm vor der Endposition entspricht ein Signal an den Spindelantrieb weiterleitea auf Schleichganggeschwindigkeit umzuschalten. Sobald dann der zugeordnete Zähler, in diesem Falle also der Zähler IV vollends im Schleichgang auf Null heruntergezählt hat, wird exakt genau auf 0,1 mm abgeschaltet und die nunmehr letzte Schneideinheit 20c/hat ihre neu eingestellte Position erreicht Sie wird durch den Hydraulikbremszylinder 23 festgeklemmt und der sie mit den anderen Schneideinheiten verbindende Elektromagnet 19c entregt. Die Schneideinheit 20d ist damit abgekoppelt. Es erfogt dann ein automatischer weiterer Start zum Fertigpositionieren auch der anderen Schneideinheiten in der schon erwähnten Weise, bis auch die erste ziehende Schneideinheit ihre Endposition erreicht und über den entsprechenden Bremshydraulikzylinder 23 festgelegt ist.
ίο Ist die verbleibende Strecke zum Positionieren von einer Schneideinheit zur nächsten kleiner als die Schleichgangstrccke, beispielsweise kleiner als eine gewählte Schleichgangstrecke von z. B. 11,5 mm. dann erfolgt das Neupositionieren ausschließlich im Schleichgang·
Für jeden Fachmann auf dem Gebiet elektronischer Steuerungstechniken ist es selbstverständlich, daß die Positionierung entweder nach sogenannten Bezugsmaßen erfolgen kann, d. h. jede Schneideinheit wird vom, durch den Näherungsschalter 31 gegebenen Nullpunkt unabhängig von den anderen Schneideinheiten eingestellt oder durch Positionierung nach Kettenmaßen, wobei jeweils an den Einstellschaltern für die Zähler der Abstand zu der jeweils vorhergehenden Sehneideinheit eingegeben wird. Da es sich hierbei lediglich um Additionsvorgänge innerhalb der Zählanordnungen oder um absolute Zählvorgänge handelt, braucht hierauf nicht genauer eingegangen zu werden. Auch kann selbstverständlich die jeweils notwendige Neupositionierung der Schneideinheiten durch Programmsteuerorgane wie Lochstreifen. Lochkarten. Magnetbänder u. dgl. erfolgen, gegebenenfalls auch abgestimmt auf die entsprechend F i g. 1 vorgeschaltete Tafelschere, so daß automatisch ein vollständig selbsttätiges Programm ablaufen kann.
Selbstverständlich ist es gemäß der elektronischen Slcucrungsabfolge auch möglich, weniger als sämtliche vorgesehenen Schneideinheiten in Arbeitsstellung zu bringen, beispielsweise, wenn das einlaufende Blech in nur wenige Streifen geschnitten werden muß. In diesem Falle ist es möglich, mittels eines Vorwahlsehahers die Anzahl der Schneideinheiten zu bestimmen, die in der Ausgangslage stehenbleiben und nicht neu positioniert werden sollen. Das geschieht folgendermaßen. Passiert beim Fahren in Richtung Ausgangsstellung die Schaltfahne 30a der Schneideinheit 20a den Näherungsschalter 31a. so wird auf Schleichgang umgeschaltet. Kurze Zeit später schaltet die Schaltfahne 30d. wie weiter vorn schon erwähnt, am Näherungsschalter 31 b auf Schleichgang vorwärts um. Dabei sind sämtliche Schneideinheiten 20a bis 20c/ noch durch die Magnete \9a bis 19c miteinander gekoppelt. Erreicht nun die Schaltfahne 30c/den Näherungsschalter 31c, dann wer den die entsprechenden Haltemagnete ausgeschalte und gleichzeitig die Bremsanordnungen 23 betätigt Sollen also beispielsweise die Schneideinheiten 2Od um 20c stehenbleiben, dann wird der Magnet 196. ausge schaltet und gleichzeitig der zugeordnete Hydraulikzy linder zur Bremsung der letzten beiden Schneideinhei ten betätigt Diese beiden Schneideinheiten bleibei Sann stehen, während die beiden anderen im Eilgan; weiterfahren und positionieren. Eine solche Schaltun; fet deshalb getroffen, damit beim nächsten Positioniei ablauf die verbliebenen Schalteinheiten auch mit S cherheit wieder angekoppelt werden können, d. h. niefc so weit in die Ausgangsstellung gestoßen worden sini daß ein Ankoppeln nicht mehr möglich ist Dabei können die entsprechenden Steuerungsbefehl
609648/2
auf Grund der Anordnung der Näherungsschalter durch bekannte elektronische und elektrische Maßnahmen getroffen werden, beispielsweise über Relaisschaltungen u. dgl. und liegen im wesentlichen im Belieben des Fachmannes.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rollenschere für Bleche mit mindestens zwei jeweils achsgleich liegenden, oberen und unteren, einseitig gelagerten, in Abhängigkeit von voreinstellbaren elektronischen Zähl- und Steuereinrichtungen mit Bezug auf die Blechbreite motorisch verstellbaren rotierenden Messern, die in Schneideinheken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schneideinheiten (20a bis 2Od) gemeinsam verschiebender Verschiebemechanismus vorgesehen ist, der lediglich mit der ersten Schneideinheit (Antriebseinheit 20a) im ständigen Eingriff steht, und daß den Schneideinheiten jeweils zu diesem selektiv betätigbare Kupplungen (19a, 196,19c) zugeordnet sind
2. Rollenschere nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebemechanismus eine mit einem Gewinde versehene Antriebsspindel (21) ist.
3. Rollenschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur selektiven Betätigung der Kupplungen am Rahmen der Rollenschere Näherungsschalter (31. 31a, 316.3U-) angeordnet sind, die mit an den Schneideinheiten (20.7 bis 2Od) angebrachten Sehaltfahnen (30a bis Wd) zusammenwirken.
4. Rollenschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen /ur Verbindung der freibeweglichen Schneideinheiten (20b bis 20c/) miteinander und mit der Aniriebsschneideinheit (20a) als Eiektromagnetc 19.7. 196. 19c) ausgebildet sind.
5 Rollenschere nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur selektiven Kupplungsbetätigung ein an der Antriebsspindel (21) angeordneter und auf die Zähleinrichtungen arbeitender Impulsgeber (27) vorgesehen ist.
40
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