DE2138421C - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

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DE2138421C
DE2138421C DE19712138421 DE2138421A DE2138421C DE 2138421 C DE2138421 C DE 2138421C DE 19712138421 DE19712138421 DE 19712138421 DE 2138421 A DE2138421 A DE 2138421A DE 2138421 C DE2138421 C DE 2138421C
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mineral fiber
soundproof wall
sound
plates
wall according
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Expired
Application number
DE19712138421
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English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Dr 5000 Köln Aschenbrenner Fritz 6904 Ziegel hausen Micko Manfred 6806 Viernheim Gloss Walter 6940 Weinheim Landsmann
Original Assignee
Rheinhold & Mahla GmbH, 6800 Mann heim
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Publication date
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Description

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)ie Erfindung betrifft eine aus einzelnen Bauteilen immensetzbare Schallschutzwand, insbesondere Verkehrsflächen, bestehend aus Vorderwand, Seivändcn und Rückwand sowie aus dazwischen ^ordneten schallschluckenden oder schalldämiden Platten, insbesondere Mineralfaserplatten. Im den an Schnellstraßen, Autobahnen, Flugplätod. dgl. entstehenden stark störenden Verkehrs-ι von angrenzenden Gebieten abzuhalten ist es
bereits bekannt, sogenannte Schallschutzwände zu er-
"lieTderartigen Schallschutzwänden ist es bereits bekannt die Vorder- und Rückwand aus reclucckförmig laneecstreckten Elementen zu bilden deren Ränder napfartii nach innen gezogen sind und deren Länoe etwaP dem Abstand der die Vorder- und Rückwand haltenden Pfosten entspricht, wobei die Elemente horizontal übereinander angeordnet sind, die Pfosten abdecken und sich mit ihren Randern aur diesen abstützen. Zwischen den Wänden ist dabei Schallschluckstoff angeordnet. Diese bekannte Schallabsorptionswand besteht aus relativ vielen ver^hiedenartisen Einzelteile!, wodurch einerseits bei .leren ^ertioune hohe Fertigungskosten, eine größere lagerhaltung und eine sehr aufwendige Montage enW.ler-
lich ist. .,,.ju
Es wurde ferner bereits ein Wand- bzw. / :unelement für Schallschutz vorgeschlagen, bei tk-\ an einem rastcmniücn Rahmen werk aus Kanthv! oj. dül. sch.iHdampiende Manen od. dgl. stoüi'u·. . ;ios angeordnet sind, wobei eine Außenabdeckun /.us Hartmaterialpldit-jn vorgesehen ist und an der _. :nüberlieücnden Flache geneigt mit Zwischen;-, .cn LänusJementi.· angebracht sind. Die letztgeru· cn Wandelemente weisen einen hohen Grad an s .iidammunii auf. üir Zusammenbau und ihre M. je erfordert'jcvi'ich noch eine Reihe von Arbeitsgi, η
Der Erfindung lieg: die Aufgabe zugrund. : e Schallscliutzwano der eingangs beschriebenen G ; v: dahingehend zu \erbessern. daß sie bei relati- λ-fachend Aufbau leicht in größeren Flächenabnx .■·- sen erstellbar is;, hohe Schalldämmwerte aufwei ,: auch von ungelernten Arbeitskräften mit wc. .; Handgriffen montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im w\ .-·;-liehen dadurch gelöst, daß die Rückwand im.: ; . seitlichen Wände aus spandbo.ik-nförmigen l·. .-· wellenprofilen aus Asbestzement und die den Sen : quellen zugeordnete Vorderwand aus gelochte:·, ebenen Abdeckpla'tcn aus Asbestzement geb:\k ι sinrl.
^ie ^challschutzwand nach der Erfindung be,u:i; scr.it in ihrer äußeren Umfassung aus lediglich /v.ei vorgeformten Platten bzw. Profilen und ist dos!i.>'' leicht und rasch zu montieren.
Durch die gewellte Form des Halbwellenpro'iN up'1 die sch 1 ag verlaufenden Seitenflächen wird der durch die öffnungen eintretende und beim Durchgang durch die Mineralfaserplatte geschwächte Schall mehrfach retlektiert und verliert zunehmend an Energie. Eventuell noch von innen her auf die Mineralfaserplatte auftretende Schallwellen werden innerhalb dieser Platte völlig gedämpft, so daß praktisch kein Schall vom Inneren eines Wandelementes nach der Erfindung mehr durch die Öffnungen der Abdeckplatte austreten kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Mineralfaserplattcn in geringem Abstand von der Vorderwand angeordnet sind, so, daß zwischen Rückseite und dem spundbohlenförmigen Halbwellenprofil ein entsprechend großer Resonanzraum bleibt.
Dabei ist es zweckmäßig, die Mineralfaserplatten in an sich bekannter Weise mit einem vorzugsweise dicht verschweißten Kunststoffbeutel oder -sack zu umhüllen.
Als Schutz gegen Wettereinwirkungen wird die Schallschutzwand zweckmäßigerweise an ihrer oberen
offenen Fläche durch eine vorzugsweise trapezförmige Abdeckplatte aus Metall, Kunststoff od. dgl. verschlossen.
Zur Halterung der Bauteile dient ein Rahmenwerk aus I-Profilstützen und I-Profilriegeln.
Die Halbwellenprofile nach der Erfindung weisen, nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal, an ihrer RückvMte Abhänge- und Stützlaschen zur Befestigung der Bauteile an den I-Profilriegeln auf. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die unteren Stützlaschen mit Langlöchcm für die zugehörigen Befestigungsbolzen versehen sind.
Zur Befestigung der Mineralfaserplatten dienen gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung durchgehende Befesügungsbolzen mit Distanzhülsen und Klemmplatten, zwischen denen die Mineralfaserplatten gehalten und durch die DistanzluiNcn i'estgepreßt sind.
I'm auch im Bereich zwischen nebeneinander anc.ordneten Wandelementen eine 'usreiüiende SchalliLnmung zu erzielen, können vorzugsweise Drcikant-' iliproHle im Randbereic !wischen nebeneinanderii-wgendeii ',orderen Abdeckplatten angeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt:
F" ig. I in teilweiser Schrägansichi ein Wandelement nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung mehrerer Elemente,
F i g. 3 eine Teiiansicht des unteren Bereiches eines montierten Elementes,
Fig. 4 eine Teilansicht des oberen Bereiches eines montierten Elementes,
Fig. 5 in vergrößerter Ansicht die Befestigungsmittel für die schalldämmende Einlage. ""
Fig. 6 in vergrößerter Ansicht eine Stoßstelle zwrehen zwei aufeinanderfolgenden Elementen, und F t g. 7 die Teilansichten der Befestigungsmittel.
In Fig. 1 ist in Schrägansicht der obere Teil eines Wand- bzw. Zaunelcments nach der Erfindung dargestellt. Dabei sind in Fig. 1 die einzelnen Bauteile zv Verdeutlichung durchsichtig gezeichnet. Das W andelement besteht aus einem sogenannten spundb« >hlenförmigen Halbwellenprofil 1 aus Asbestzement, bei dem von einem mittleren eingerückten Teil über zwei kurze Seitenstücke sich parallele Stücke anschließen, an die dann schräg zur Ebene der parallelen Teile verlaufende Wandteile ausgehen, die an ihrem Ende nach außen abgebogen sind. Die vordere Begrenzung wird von einer ebenen Abdeckplatte 2 aus Asbestzement gebildet, die mit regelmäßig oder unregelmäßig verteilten öffnungen 3 versehen ist. In den durch diese beiden Wände gebildeten Hohlraum ist eine Mineralfaserplatte 4 eingesetzt, die in einem Kunststoffbeutel oder -sack 5 eingeschweißt ist. Als Material für diesen Kunststoffbeutel oder -sack 5 hat sich beispielsweise Polyäthylen bewährt. Zur Befestigung der Bauteile untereinander dienen in entsprechenden Abständen angeordnete Befestigungsbolzcn 7, die zwischen dem rückwärtigen Halbwellenprofil 1 und der vorderen ebenen Abdeckplatte 2 angeordnet sind. An der Innenwand der Abdeckplatte 2 liegt erne Distanzhülse 8 an, die gegen eine Klemmplatte 10 drückt. Die Klemmplatte 10 kann dabei kreisföm;·,·? oder rechteckig ausgebildet sein und weist vorzugsweise in der Nähe des Durchdringungsloches für den Befestigungsbolzen 7 eine innere Randverstärkung 12 und an der Außenkante eine äußere Randverstärkung 13 auf. Die Klemmplatte IO liegt an der Mineralfaserplaue 4 an, an deren Rückseite eine zweite Klemmplatte II angeordnet ist. Die zweite Klemmplatte 11 stützt sL λ wiederum über eine zweite Distanzhülse 9 gegen das rückwärtige Halbwellenprofil 1. Durch diese" Ausbildung wird ein«, dauerhafte Befestigung der Mineralfaserplatten 4 erzieli, unter gleichzeitiger Einhaltung eines entsprechenden Abstandes von der vorderen gelochten Abdeckplatte 2 und unter Bildung eines rückwärtigen größeren Luftraumes zwischcn^MineralfaserpIatte 4 und Halbwellenprofil 1. Durch entsprechende Bemessung der Distanzhülsen 8. 9 und der Stärke der Mineralfaserplatte 4 sowie der Dichte deren Füllung lassen sich die Wandelemente an die verschiedenen Bedingungen hinsichtlich der Intensität und der Tonhöhe der störenden Schallereignisse bzw. Geräusche leicht anpassen.
Die obere, zunächst ''reie Flache dei Schallschutz wand wird durch entsprechende rechteckige oder trapezförmige Abdeckplatten 6 aus Metall, Holz Kunststoff od. dgl. verschlossen. Die Abdeckplane!! 6 können au!geklemmt oder auch mitiels entsprechender Befestigungsschrauben mit den Begrenzung·^lullen verbunden werden. Zweckmäßiger«eise sind an der Vorder- und Rückseite nach unten gerichtete Abkantungen vorgesehen.
Aus F i g. ? und 7 ist eine bevorzugte Befestigungsart der Bauteile zu ersehen. An dem rückwärtigen Halbwellenprofil 1 sind mittels Befestigungsbol/en 20 Stutzlaschen 18 befestigt, die zur Hoheneinsh llung mit Langlöchern 19 versehen sind. Die Stüt/laschen 18 werden von unten gegen I-Proiilriegel 15 geschoben und dann verschraubt. Zur oberen Befestigung dienen, wie aus Fig. 7 hervorgeht, Abhingclaschcn 16. die mittels Bolzen 17 mit dem rückwärtigen Halbwellenprofil 1 verschraubbar sind. Der abgewinkelte Teil der Abhängelaschen 16 stützt sich gegen die Oberkante eines I-Profilriegels 15 ab. Die I-Prntü: 'cgel 15 sind in beliebiger Weir.c mit den I-ProliUtüt/en 14 verschraubt.
Die I-Prorilstüizen 14 weisen Fußplaikn 14 auf. während zur Verankerung im Beulen mit Grundplatten 14" versehene Bohrpfahle 14'" dienen. Diese Grundplatten 14" können vor Befestigung der Wandelemente entsprechend den jeweiligen Geländcgeeebenheken nivelliert werden. Auf die Grundplatte;1. 14" werden die I-Profilslützen 14 mit ihren Fußplatten 14' aufgesetzt und durch Laschen oder Schrauben verbunden.
In Fig. 5 ist in vergrößerter Darstellung die Befestigung zwischen rückwärtigem Halbwellenprofil I. Mineralfaserplatte 4 und vorderer gelochter Abdeckplatte 2 dargestellt. Die obere Abdeckplatte 6 kann rechteckförmig sein. Die öffnungen 3 der vorderen Abdeckplatte 2 können auch rechteckförmig oder oval ausgebildet sein.
Im Übergangsbereich zwischen nebeneinanderliegenden Wandelementen ist, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist. ein Dreikant-Füllprofil 21 eingesetzt, um auch in diesem Bereich eine ausreichende Schalldämmung zu erzielen. Aus dem rechten Teil der Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Mineralfaserplatten 4 eine etwas größere axiale Länge aufweisen, als der Abstand der beiden schrägen Teile eines Halbwellenprofils 1, derart, daß im Randbereich die Mineralfaserplattcn 4 in den Winkelbereich zwischen Seitenflügeln des Halbwellenprofils 1 und vorderer Abdeckplatte 2 gedrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunsen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Aus einzelnen Bauteilen zusammensetzbare Schallschutzwand, insbesondere an Verkehrsflächen, bestehend aus Vorderwand, Seitenwinden und Rückwand sowie aus dazwischen angeordneten schallschluckenden oder schalldämmenden Platten, insbesondere Mineralfaserplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand und die seitlichen Wände aus spundbohienförmigen Halbwellenprofilen (1) aus Asbestzement und die den Schallquellen zugewandte Vorderwand aus gelochten, ebenen Abdeckplatten (2) aus Asbestzement gebildet sind. »5
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dieMineralfaserpiatten (4) in geringem Abstand von der Vorderwand angeordnet Mnd.
3. Schall·:.: uitzwand nach Anspruch 1 oder -. dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasc;-platten (4) \on einem vorzugsweise dicht verschweißten Kunststoffbeutel oder -sack (5) umhüllt sind.
4. Schallschutz«and nach einem der.insprüVhe 1 bis ?. gekennzeichnet durch obere, vorzugsweise trapezförmige Abdeckplatten (6) aus Metal'. Hn!?. Kunststoff od. dgl.
5. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche
1 bis 4. dadur"h gekennzeichnet, daß zur Halterung der Bauteile ein Rahmenwerk aus l-Profilstiitzen (14) und I-Prohlriegeln (15) dient.
6. Schallschutzwand nach ein^m der Ansprüche 1 bis 5. gekennzeichnet durai Abhänge- und Stützlaschen (16 bzw. 18) zur Befestigung der Bauteile an den I-Profilriegeln (15).
7. Schallschutzwand nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen (18) mit Langlöchern (19) für Befestigunesbolzen (20) versehen sind.
8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Mineralfaserplatten (4) durchgehende Beiestgungsbolzen (7) mit Distanzhülsen (8, 9) und Klemmplatten (10, 11) dienen, derart, daß die Mineralfaserplatten (4) zwischen den Klemmplatter. (10, 11) gehalten und durch die Distanzhülsen (8, 9) festgepreßt sind.
9. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche
1 bis 8, gekennzeichnet durch Dreikant-Füllpro- so file (21) im Randbereich zwischen nebeneinander angeordneten vorderen Abdeckplatten (2).
DE19712138421 1971-07-31 1971-07-31 Schallschutzwand Expired DE2138421C (de)

Priority Applications (5)

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DE19712138421D DE2138421B1 (de) 1971-07-31 1971-07-31 Schallschutz wand
CH1008272A CH550298A (de) 1971-07-31 1972-07-05 Schallschutzwand.
NL7209372A NL7209372A (de) 1971-07-31 1972-07-05
BE786844A BE786844A (fr) 1971-07-31 1972-07-27 Element de paroi ou de barriere pour la protection acoustique
FR7227506A FR2149164A5 (de) 1971-07-31 1972-07-31

Publications (1)

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DE2138421C true DE2138421C (de) 1973-06-20

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