DE2138416A1 - Vorrichtung zum Schutz vor elektn sehen Schlagen fur eine Kamera, die mit einem Sucherschuh mit Synchronkontakt und wenigstens einem Synchronanschluss ausgerüstet ist - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz vor elektn sehen Schlagen fur eine Kamera, die mit einem Sucherschuh mit Synchronkontakt und wenigstens einem Synchronanschluss ausgerüstet istInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/70—Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/041—Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
- G03B15/0421—Mounting means comprising transversal slide and incorporated contacts of the type "Hot shoe"
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Description
PATENTANWÄLTE
I>r. rcr. nut. DIETER LOUIS
Ρφΐ.-rhys. CLAUS PÖHLAU
P^l.-lng.FRANZ LOHRENTZ 12 161/2 3θ/Κθ
I>r. rcr. nut. DIETER LOUIS
Ρφΐ.-rhys. CLAUS PÖHLAU
P^l.-lng.FRANZ LOHRENTZ 12 161/2 3θ/Κθ
8500 NÜRNBERQ '
KESSLER^lATi |
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, !Dokyo, Japan
Vorrichtung zum Schutz vor elektrischen Schlagen
für eine Kamera, die mit einem Sucherschuh mit SynGhronkontakt und wenigstens einem Synchronanschluss
ausgerüstet ist
Bei fotografischen Kameras, die einen·Suoherschuh mit Synchronkontakt
und weitere Anschlüsse besitzen, ist ein Benutzer der Kamera der Gefahr eines elektrischen Schlages ausgesetzt, wenn
der den Synohronkontakt des Suchersohuhs berührt, in dem kein Zubehörteil eingeschoben ist und am anderen Ansohluss ein Gerät
befestigt ist, mit dem eine grosse Spannung an den Synohronkontakt
gelegt ist. Ein solches Gerät kann beispielsweise ein Blitzgerät sein. Bekannt ist es, dieser Gefahr mit versohiedenen
Mitteln, beispielsweise mit Plastiküberzügen mit isolierenden Eigenschaften zu begegnen, die über den Suohersohuh mit dem
Synohronkontakt geschoben werden. Nachteilig ist dabei, dass ein
eoloher Isolierüberzug verlorengehen kann und dass er sohwierig
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su handhaben ist.
Es besteht die Aufgabe, mit einfachen Mitteln den Benutzer einer Kamera vor elektrischen Schlägen zu schützen.
Erfindungsgernäss wird diese Aufgabe bei einer Kamera der eingangs
beschriebenen Art dadurch gelöst, dass Schaltmittel vorgesehen sind, mit denen beim Einschieben eines G-erätefusses in
den Sucherschuh eine elektrisch leitende Verbindung zu dem Synchronansohluss hergestellt ist.
Im Sockel des Sucherschuhes, der einen Synchronkontakt aufweist, kann ein Schalter angeordnet sein, der einen Schaltkreis, der
den Synchronkontakt und wenigstens einen Synohronansohluss enthält^
schaltet, wobei der Schalter bei in den Suchersohuh eingeschobenem
Gerätefuss geschlossen ist. Der Schalter kann mit einer Schaltnocke beim Einschieben des G-erätefusses in den Suoherschuh
schliessbar sein. Die Schaltnooke kann von einer Feder beim Herausziehen des Gerätefusses aus dem Sucherschuh zurückstellbar
sein. '
Es kann eine Diode in einem Schaltkreis angeordnet sein, der den
Synchronkontakt und wenigstens einen Synchronansohluss enthält.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Gefahr eines
elektrischen Schlages für einen Benutzer der Kamera vermieden. Es ist die Kamera, die mit einem Suohersohuh mit Synohronkontakt
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und einem Synchronanschluss ausgerüstet ist, im Sockel des Suchersohuhs
mit einem Schaltmechanismus versehen, der den Schaltkreis öffnet und schliesst, der den Synchronkontakt und den oder
die Synchronanschlüsse enthält. Die Schaltnocke, die den Schalter betätigt, ist von der Rückstellkraft des Schaltmechanismus
vorgespannt und ebenfalls im Bereich des Sockels des Sucherschuhs angeordnet, der mit dem Synchronkontakt ausgerüstet ist.
Wird in den Sucherschuh ein Gerätefuss eingeführt, so wird die Schaltnocke bzw. der Schaltstössel durch den Gerätefuss betätigt
und schliesst den Schalter. Wird der Gerätefuss aus dem Sucherschuh entfernt, so kehrt die Schaltnocke unter Einwirkung der
Ruck3tellkräfte des Schaltmechanismus in ihre Ausgangsposition
zurück und öffnet den Schalter. Eine Spannung, die an einem zweiten Anschluss der Kamera anliegt, liegt daher nicht am Synchronkontakt,
wenn nicht ein Gerätefuss in den Sucherschuh eingeschoben ist, der mit dem Synchronkontakt ausgerüstet ist. Dementsprechend
ist ein Benutzer der Kamera vor einem elektrischen Schlag geschützt, falls er zufällig den offenliegenden Synohronkontakt
berührt und duroh ein Zubehörgerät eine hohe Spannung an einen anderen Anschluss der Kamera gelegt ist.
Ist eine Diode in dem Schaltkreis, der den Synohronkontakt und
einen Synchronanschluss enthält, vorgesehen, so unterbricht die
Diode wegen ihrer Sperrwirlcung den Schaltkreis ebenfalls, auoh wenn mit einem Zubehörgerät eine hohe Spannung an den Synohronanschluss gelegt ist. Auoh bei.dieser Ausführungsform der erfin-
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dungsgemässen Vorrichtung erhält man eine betriebssichere Kamera,
die ohne Gefahr eines elektrischen Schlages benutzt werden kann, auch wenn ein Benutzer den freiliegenden Synohronkontakt
zufällig berührt.
Zu betonen ist noch, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung in
einen Sucherschuh eingebaut werden kann, der mit einem Synchronkontakt
herkömmlicher Bauart ausgerüstet ist, ohne dass die Form des Suchersohuhs verändert werden muss.
Im folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung anhand der Figuren 1 - 7 beispielhaft näher beschrieben. In den Figuren
sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung
dargestellt. Es zeigenj
Fig. 1 einen Übersichtsschaltplan einer Synchronisiervorrichtung;
j Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Sucherschuhs, der mit* einem Synchronkontakt··
ausgerüstet ist; ·
Fig.2 und 3
Schnitte längs der Linien A-A und B-B der Fig.2;
Fig.5 in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform
eines Suchersohuhs, der mit einem Synohronkontakt ausgerüstet ist;
Hg.6 einen Schnitt länge der linie C-C der Pig.5;
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Mg. 7 einen Übersiohtsschaltplan eines anderen Ausführungsbei
.·, spiels einer Synchronisiervorrichtung»
Im Schaltplan der Fig.1 der Synchronisiervorrichtung ist mit
ein Schalter "bezeichnet, der mit der Aufwärtsbewegung des Spiegels
einer einäugigen Spiegelreflexkamera geschlossen und bei der Abwärtsbewegung des Spiegels geöffnet wirde SW2 ist ein Schalter,
der betriebsmässig mit der Metall- oder Stoff jalousie eines Schlitzverschlusses
verknüpft ist und bei einer Bewegung der Jalousie geschlossen und beim Spannen des Verschlusses geöffnet wird. Entsprechend
diesem Schaltspiel ist der Synchronanschluss ΐ- ein
EP-Anschluss und T2' ein X-Anschluss. SW, ist ein Schalter, mit
dem zwischen dem EP- und dem X-Anschluss umgeschaltet werden kann und der manuell zu bedienen ist. Mit diesem Schalter können
die Anschlüsse EP und X für den Synchronkontakt des Sucherschuhs ausgewählt werden. SW, ist ein Schalter9 der geschlossen
ist, falls ein Gerätefuss ©ines Zubehörteils in dan Siaohsrsehuh
eingeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Sucherseliuhs ist in figo2 dargestellt0
Der eigentlich© Schuh sum Einschieben des G-erätefwssas ist mit
"1 be zeichnet ο Er ist als Gleitschiene ausgebildet und weist ei=
aen Doppel-L-Quersohnitt ( C U) auf. Dieeer Schuh 1 ist auf
eiaem Sockel 4 aus isolioreiaäfm Material befestigt0
sehuh ist mit @i&sm Synohr©ak©ntakt- 3 ve^sehaap der
^irla«f®adiß Bod©at@il® d©s SokiaSiii® Ί
ds® isslisg'iädQE Material 4©§ S©©fe©l§ "4 aagifega iü"fe
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Die Bodenplatte 2 des Schuhes bzw.der Gleitschiene 1 bedeckt
die Fläche im Bereich des Synchronkontaktes 5 nicht.
Die Bodenplatte 2 ist.mit einer gebogenen Feder 2* ausgerüstet.
Diese Feder wird niedergedrückt, wenn der Serätefuss
eines Zubehörgerätes in den SuchersGhuh eingeschoben wird. Dieser Gerätefuss besitzt T-förmigen Querschnitt ( 1 )- Die Feder
2· ist sowohl Gleitschutz als auch Anschlag für den Gerätefuss.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele des Schalters beschrieben, mit dem der Schaltkreis gleicher Polung zwischen
dem Synchronkontakt 3 und dem weiteren Anschluss der Kamera nur dann geschlossen wird, wenn der nicht dargestellte Gerätefuss
in den Sucherschuh eingeschoben ist.
Das erste Ausführungsbeispiel ist im Fig. 3 in Verbindung
mit Ug02 dargestellt. In, diesem Atssführungsbeispiel ist der
SjriioteoEkontalct 3 auf einer Blattfeder- β befestigt. Ein Ende
der Blattfeder β ist mittels eiaer Niete 5 in einem hohlen
Teil des Soplsals 4 ΐ>®fastigt„ Bas andere lade der Blattfeder
β ist frei unä trägt Qlnmm. Kontaktwippe 1 7 . Dieser Kontaktwippe!
7 liegt einem Kontalststüok 8 gegenüber, das mit siner
Sohraiabe 9 ss §ο@.1ε®1 4- ä®a Siiohorsohuhs befestigt ist.
Wird @ia la dir- ligör nickfe dargestellter dsrätefuss in Ei®M»
t is U L· 8 ? t ι 3 2 ι
so drückt ein Kontaktstück des Gerätefusses auf den Synchronkontakt
3··· . Mit dem Synchronkontakt 3 wird die Blattfeder 6
nach unten gedrückt und der Kontaktnippel 7 berührt das Kontaktstück 3 . Damit wird der sonst offene Schaltkreis, der den
Synchronkontakt 3 und die Anschlüsse T1 oder T2 enthält, geschlossen.
Wird der Gerätefuss aus dem Schuh 1 entfernt, so wird die Blattfeder 6 entspannt und schnellt nach oben und der
Kontakt zwischen dem Kontaktnippel 7 und dem Kontaktstück. 8 wird unterbrochen.
Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt Fig.4 in Verbindung
nit Pig.2. Bei diesem Ausführungsbeispiel . ist die Blattfeder
6 mit dem in Fig.4 nicht dargestellten Synchronkontakt verbunden
und zusammen mit dem Kontaktstück 8 mit einer Schraube 13 am Sockel 4 des Suohersohuhes befestigt. Dabei verlaufen
die Blattfeder 6 und das Kontaktstück 8 parallel und in Abstand zueinander. Der Abstand zwischen der Blattfeder 6 und
dem Kontaktstück ü wird durch einen über die Schraube 13 geschobenen
Abstandshalter 10 aus isolierendem Material festgelegt. Mit 1Γ ist eine Betätigungsnooke bezeichnet, die aus isolierendem
Material hergestellt ist. Diese Betätigungsnocke 11 ist an der Unterseite der Feder 2« angeordnet und in den Sokkel 4 eingepasst. Die Betätigungsnooke. 11 kann sioh relativ
zur Bodenplatte 2 naoh oben oder unten bewegen. Die Bewegung
der Betätigungsnooke. 11· kann jedooh nur in ihrer aohsialen Riohtung erfolgen.
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Vfird ein Geräte fuss in den Schuh 1 des Sucherschuhs längs der
mit dem Pfeil K gekennzeichneten Richtung eingeschoben, so wird die Feder 2· der Bodenplatte 2 und die Betätigungsnooke 11
nach unten gedrückt. Die Betätigungsnocke 11 drückt auf die
Blattfeder 6, und der Kontaktnippel 7, der am Ende der Blattfeder 6 angebracht ist, berührt das Kontaktstück 8 und
schliesst den Schaltkreis, der den Synchronkontakt 3 und die Anschlüsse T1 oder T2 erhält. Wird der G-erätefuss aus dem Sucherschuh
entfernt, so wirkt die Rückstellkraft der Blattfeder 6 und der Feder 2· auf die Betätigungsnocke 11 und löst den
Kontakt zwischen dem Kontaktstück 8 und dem Kontaktnippel 7.
Bin drittes Ausführungsbeispiel ist in den Pig.5 und 6
dargestellt. Im Gegensatz zu den beiden anderen Ausführungsbeispielen, bei denen die Feder 2· bezüglich der Bodenplatte 2 des
Schuhes 1, der ein Formprofil aufweist, auf und ab bewegt werden konnte, kann in diesem Ausführungsbeispiel die Feder 2' bezüglioh
der inneren Seitenwand des Schuhes 1 seitlich hin- und herbewegt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Schuh 1
in den Sockel 4 so eingebettet sein, dass seine Aussenseite im wesentlichen bedeckt ist. An einer Seite des Sohuhes 1, die
mit einer Feder 2« versehen ist, ist im Inneren des Sockels 4 eine Blattfeder 6 mit einer Schraube bzw.einer Niete 5 und
ein Kontaktstück 8 mit einer Schraube 9 befestigt. Die Blattfeder
6 besitzt einen Kontaktnippel 7 an ihrem freien Ende und zwischen der Blattfeder 6 und der Feder 2» ist ein Stös-881
11 eingefügt. Die Blattfeder 6 ist mit dem SynobronJcon-
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takt 3 und das Kontaktstück 8 mit den Schlüssen T1 und T2
elektrisch, leitend verbundene Wie im vorbeechriebenen Ausführungsbeispiel
wird der Kontaktnippel 7 4®r Blattfeder 6 und das
Kontaktstück 8 mittels der !Feder 2« und das Betätigungsstössels
11 miteinander in Kontakt gebracht oder der bestehende
Kontakt gelöst.
Wird ein Gerätefuss mit einem T-förmigen Querschnitt in den
Schuh 11 mit Doppel-I-förmigem Querschnitt längp der durch den
Pfeil K angedeuteten Richtung geschoben^ so wird die !Feder 2·
zusammengedrückt. Beim Zusammendrücken der Feder 28 wird der
Betätigungsstössel 11 in seitlicher Richtung bewegt«, Die Betätigungsnocke
11 biegt ihrerseits die. Blattfeder 6 und bringt den Kontalctnippel 7 in Berührung mit dem Kontaktstück
8. Wird der Gerätefuss aus dem Schuh 1 entfernt, so wird der
Kontakt zwischen dem Kontaktnippel 7 und dem Kontaktstück 8 wegen der Rückstellkräfte der Blattfeder β und der i'eder 2«
gelöst. Die Bezugsziffer 12 in PigeS bezeichnet den oberen
Deckel des Kameragehäuses, der als Anschlag für dan Gerätefuss
dient.
In Pig.7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Synchronisier-Schaltkreises
dargestellt. Bezüglich der Bezugezeiohen S1, T29
SWp SV?2 ußd SW^ wird auf di© Besohrelbimg zur 2?ige1 verwiesen»
In der Verbindung zwischen dom SynohroüteoEtalct 5 des Schuhe®
1 und dem Schalter SW^ iat aia® Diode H ang@©rdEite Sie-
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Diode H ist so gepolt, dass eine an den Synchronanschluss T1
oder Tp gelegte Spannung durch, die Diode 14 wegen ihrer Sperrwirkung
unterbrochen wird und nicht am Synchronkontakt 5 liegt. Palis der Gerätefuss eines Zubehö'rgerätes in Schuh 1 befestigt
wird, wird der Synchronkontakt 3 mit dem Schalter SW- verbunden
und der Synchronisierschaltkreis geschlossen. Der Sucherschuh, der in Verbindung mit einem Synchronisierschaltkreis nach
Pig.7 benutzt werden kann, kann analog dem Sucherschuh in Fig.2
ausgeführt sein. Dieser Suchersohuh kann sinen Sockel 4 aus
isolierendem Material besitzen, der Mit dem Schuh 1 . verbunden ist, der den Synchröakontakt 3 aufweist. Ausserdem besitzt dieser
Sucherschuh eine Platte 2 , eine Peaer 2· , die einen Gerätefuss
mit S-förmigem Quersolraifet eines Zubehörteiles hält und
für diesen als- Anschlag dient, falls der Fass längs des Pfeiles
K in dsn, SofetÄ.'.i, geso&oben wird.
1G9087/1321
Claims (6)
- Patent- (Schutz-) Ansprüche1/. Vorrichtung zum Schutz vor elektrischen Schlägen für eine J Kamera, die mit einem Sucherschuh mit Synchronkontakt und wenigstens einem Synohronansohlüss ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Sohaltmittel vorgesehen sind, mit denen "beim Einschieben eines Gerätefusses in den Sucherschuh (1, 4) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Synchronkontakt (3) und dem Synohronansohluss (T1 oder T2) hergestellt ist,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sockel (4) des Suoherschuhs (1), der einen Synchronkontakt (3) aufweist, ein Schalter (SW,) angeordnet int, der einen Schaltkreis schaltet, der den Synohronkontakt und wenigstens einen Synohronanschlüss (T1 oder T?) enthält und dass der Schalter bei in den Suoherschuh eingeschobenem Gerätefuss geschlossen ist.
- 3. Vorrichtung naoh Anspruoh 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (SW.) mit einer Schaltnocke (3, 11) ^gim Einschieben des Gerätefusaes in den Suoaersohuh (1g 4) sohliessbar iet.
- 4. Vorriehtusg aaoh Aaspruofe 3- ieduroh gekennstiobnetί 09Β87/1321die Schaltnocke (3, 11) von einer Peder (6, 2») beim Heraugziehen des G-erätefusses aus dem Suohersohuh (1, 4) zurückstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnocke der Synohronkontakt (3) ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Diode (14) in einem Schaltkreis angeordnet ist, der den Synohronkontakt (3) und wenigstens einen Synohronansohluss (T1 oder T2) enthält.109887/1321Le e rs e ι te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7668670U JPS5417404Y1 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | |
JP7668570 | 1970-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138416A1 true DE2138416A1 (de) | 1972-02-10 |
Family
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DE2166521*A Expired DE2166521C3 (de) | 1970-08-03 | 1971-07-31 | Vorrichtung zum Schutz vor elektrischen Schlagen für eine photographische Kamera |
DE19712138416 Pending DE2138416A1 (de) | 1970-08-03 | 1971-07-31 | Vorrichtung zum Schutz vor elektn sehen Schlagen fur eine Kamera, die mit einem Sucherschuh mit Synchronkontakt und wenigstens einem Synchronanschluss ausgerüstet ist |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2166521*A Expired DE2166521C3 (de) | 1970-08-03 | 1971-07-31 | Vorrichtung zum Schutz vor elektrischen Schlagen für eine photographische Kamera |
Country Status (2)
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DE (2) | DE2166521C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
US10061184B2 (en) * | 2017-01-25 | 2018-08-28 | Bby Solutions, Inc. | Mounting system with break away interface |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211926B (de) * | 1963-11-02 | 1966-03-03 | Zeiss Ikon Ag | Kamera mit Blitzlichtkontakten |
DE1211480B (de) * | 1963-12-18 | 1966-02-24 | Kodak Ag | Photographische Kamera mit im Steckschuh und an anderer Stelle der Kamera angeordneter Kontakteinrichtung |
US3406619A (en) * | 1964-04-09 | 1968-10-22 | Prontor Werk Gauthier Gmbh | Flash attachment device for photographic cameras |
DE1248460B (de) * | 1965-08-27 | 1967-08-24 | Agfa Gevaert Ag | Fotografische Kamera mit einer Blitzlichtvorrichtung |
-
1971
- 1971-07-31 DE DE2166521*A patent/DE2166521C3/de not_active Expired
- 1971-07-31 DE DE19712138416 patent/DE2138416A1/de active Pending
- 1971-08-02 US US00167989A patent/US3724344A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166521B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2166521C3 (de) | 1976-01-02 |
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US3724344A (en) | 1973-04-03 |
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