DE2138404C3 - Demodulator für phasengetastete elektrische Hochfrequenzschwingungen - Google Patents
Demodulator für phasengetastete elektrische HochfrequenzschwingungenInfo
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- H04L27/227—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
- H04L27/2275—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses the received modulated signals
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Description
Die Erfindung betrifft einen Demodulator für
pha; '.ngetastete elektrische Hochfrequenzschwingungen,
die einer Mehrzahl von Phas,.obrücken zugeführt
sind, welchen an den Steuereingängen ein Bezugsträger in verschiedener Phasenlage !zugeführt
ist und welche an ihren Ausgängen die Demodulationsprodukte liefern.
Eine solche bekannte Anordnung für acht Phasen ist in »Data Transmission« von William R. Bennett
und James R. Davey, 1965, McGraw-Hill Book Company, S. 204, beschrieben.
Ein auf demselben Prinzip arbeitender Demodulator für phasengetastete elektrische Hochfrequenzschwingungen,
nachfolgend mit PSK-Welle bezeichnet, nämlich eine PSK-Welle mit 16 Phasen,
ist in F i g. 1 gezeigt. Gemäß F i g. 1 werden eine Bezugsträgerwelle
und eine PSK-Welle in acht Reihen mittels Verteilerschaltungen Hl und Hl bestimmt.
Die Bezugsträgerwelle wird von der Verteilerschaltung Hl über die Phasenschieber PSl bis PS 8 den
Phasenbrücken PDl bis PD 8 zugeführt, während di- PSK-Welle von der Verteilerschaltung Hl den
Fhasenbrücken PDl bis PD 8 zugeführt wird. Der bekannte Demodulator ist so aufgebaut, daß er sowohl
die Wellen in jeder Phasenbrücke PDl bis
ίο PD 8 demoduliert, als auch Ausgangssignale A bis H
erzeugt, indem diese DemodulatoraiL-gangssignale
über Tiefpaßfilter LPFl bis LPF 8 laufen. Vektoren
der 16 Phasen sind mit 1 bis 16, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist, und Bezugsträgerwellen, deren Phasen durch die Phasenschieber PSl bis PS8 in Fig. 1
verschoben werden, sind mit A bis H bezeichnet. Wenn andererseits die Phasenbrücken PD1 bis PD 8
eingestellt sind, so daß die Beziehung zwischen der Phasendifferenz θ der Eingangssignale und der De-
ao modulatorausgangsspannungE0 sein kann E0 α cos Θ,
können die Ausgangssignale A bis H, wie diese in der Tabelle 2 gezeigt sind, erhalten werden, wobei diese
1 in dem Falle sind, in dem die Demodulatorausgangsspannung E0 positiv ist, und O in dem Falle
sind, wenn die Dercodulatorausgangsspannung E0
negativ ist.
Um 16 Phasen zu bestimmen, werden nämlich Bezugsträgerwellen, deren Phasendifferenz jeweils
durch 8 Phasenschieber PSl bis PS 8 eingestellt ist, verwendet, so daß 8 Ausgangssignale ^1 bis H erhalten
werden. Bei der Anordnung der Fig. 1 sind 2"~l
Phasenschieber, Phasenbrücken und Tiefpaßfilter notwendig, um eine PSK-Welle mit 2" (n ist eine
positive ganze Zahl) Phasen zu demodulieren, und folglich werden 2"~l Ausgangssignale erhalten. Der
bekannte Demodulator hat somit die Nachteile, daß, da Ausgangssignale von 2""1 Bits fvr das Bestimmen
von 2" Phasen erforderlich sind, je mehr Phasen vorhanden sind, desto mehr Redundanz vorhanden ist
und unnütze Bits schnell ansteigen, daß, da 2"~l
Ausgangssignale erhalten werden, 2Π-1 Wellenformentzerrungskreise
nach dem Demodulieren notwendig sind, und daß, da ein Kreis zum Umsetzen der Ausgangssignale von 2"~i Bits in η Bits notwendig
ist, der logische Ausgangskreis kompliziert wird.
Phase | A | B | C | Ausgang | P | E | F | G | H |
1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
1 | 1 | 1 | 1 ! | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | |
2 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | |
3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
4 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
5 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
6 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
7 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | ■ 1 | 1 | |
8 | 0 | 0 | 0 | 0 · | 1 | 1 | 1 | 1 | |
9 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | |
10 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | |
11 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
12 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
13 | 1 | . 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
14 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
15 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
16 | |||||||||
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden
und einen Demodulator zu schaffen,· der 2" Phasen demoduliert, indem nur η Ausgangssignale erhalten
werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anzahl von Frequenzvervielfachcrn, die wiederholt die phasengetastete
Schwingung frequenzverdoppeln, durch eine weitere Anzahl von Frequenzvervielfachern, welche
den Bezugsträger in Übereinstimmung mit der Anzahl der Frequenzverdopplungen der phasengetasteten
Schwingung frequenzvervielfachen, derart, daß die Phasenbrücken Demodulationsprodukte entsprechend
der Phasendifferenz zwischen der nicht vervielfachten phasengetasteten Schwingung und dem nicht
vervielfachten Bezugsträger und den Phasendifferenzeii zwischen der frequenzvervielfachten phasengetasteten
Schwingung und dem entsprechend frequenzvervielfachten Bezugsträger liefern.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in
der ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Vorrichtung,
F i g. 2 ein Vektordiagramm zum Erläutern äer
Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausfünrungsform des Demodulators nach der Erfindung,
Fig. 4a bis 4d Vektordiagramme zum Erläutern
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5a und 5b Schaltbilder der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 bezieht sich auf 16 Phasen
in derselben Weise wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1. H3 bis HS sind Verteilerschaltungen, Dl
bis D 6 sind Verdopplerkreise, BPFl bis BPF 6 sind Bandpaßfilter, PS9 bis PS 12 sind Phasenschieber,
PD9 bis PD12 sind Tiefpaßfilter. Wie in Fig. 4(a)
gezeigt ist, sind Zahlen von 1 bis 16 den Phasen einer PSK-Welle mit 16 Phasen für die Zwecke der
Beschreibung hinzugefügt. Wenn zuerst die PSK-Welle und die Bezugsträgerwelle durch eine Phasenbrücke
PD 9 gemischt werden, so daß der Vektor a der Bezugsträgerwelle zwischen den Phasen 4 und 5
durch Einstellen des Phasenschiebers PS9 eingesetzt werden kann, werden Ausgangssignale, wie diese in
der Spalte Ausgang a in Tabelle 2 angegeben sind, erhalten, wobei diese 1 in dem Falle sind, in dem
die Ausgangsspannung positiv ist und 0 in dem Falle sind, in dem die Ausgangsspannung negativ ist. Wenn
dann die PSK-Welle mit 16 Phasen mit 2 durch den Verdopplerkreis Dl multipliziert wird, entartet diese
zu einer PSK-Welle mit 8 Phasen, wie dies in Fig. 4(b) gezeigt ist. Wenn in gleicher Weise die
Bezugsträgerwelle an die Phasenbrücke PDlO angelegt wird, während sie mit 2 durch den Verdopplerkreis
D 4 multipliziert wird, und dann durch den Phasenschieber P510 so verschoben wird, daß sie
eine Phasenbeziehung hat, wie sie durch den Vektor b in F i g. 4 (b) gezeigt ist, werden Ausgangssignale,
wis sie in der Spalte Ausgang b in Tabelle 2
angegeben sind, erhalten. Wenn des weiteren die PSK-Welle mit 8 Phasen mit 2 durch den Verdopplerkreis D 2 multipliziert wird, entartet sie zu
einer PSK-WeIl^ mit 4 Phasen, wie dies in F i g. 4 (c)
gezeigt ist. Wenn die Bezugsträgerwelle auch weiter mit 2 durch den Verdopplerkreis D 5 multipliziert
wird und,durch den Phasenschieber PSIl so verschoben
wird, daß sie eine Phasenbeziehung hat, wie sie durch den Vektor c in F i g. 4 (c) gezeigt ist, und
dann an der Phasenbrücke PDIl angelegt wird, werden Ausgangssignale erhalten, wie diese in der
Spalte Ausgang c in Tabelle 2 angegeben sind. Wenn in gleicher Weise die PSK-Welle mit 4 Phaser, mi' 2
durch den Verdopplerkreis D 3 multipliziert wird, während die Bezugsträgerwelle mit 2 multipliziert
ίο wird, und durch den Phasenschieber PS 12 so verschoben
wird, daß sie eine Phasenbeziehung hat, wie sie durch den Vektor d in F i g. 4 (c) gezeigt ist, und
dann der Phasenbrücke PD12 zugeführt wird, werden
Ausgangssignale erhalten, wie diese in der Spalte Ausgang d in Tabelle 2 angegeben sind. Dies bedeutet,
daß 4 Ausgangssignale für jede Phase erhalten werden und daß die Bestimmung von 16 Phasen
durch diese Ausgangssignale ermöglicht wird.
Phase | a | Ausgang | b | C | d |
1 | 1 | 1 | I | ||
25 ι | 1 | 1 | 1 | 0 | |
2 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
3 | 1 | 1 | 0 | 0 | |
4 | 1 | 0 | 1 | 1 | |
30 J | 1 | 0 | 1 | 0 | |
6 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
7 | 1 | 0 | 0 | 0 | |
8 | 0 | 1 | 1 | 1 | |
9 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
35 10 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
11 | 0 | 1 | 0 | 0 | |
12 | 0 | 0 | 1 | 1 | |
13 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
14 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
40 15 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
16 | |||||
Bei dem Demodulator nach der Erfindung können η Ausgangssignale für jede Phase der PSK-Welle mit
2" Phasen durch die Operation der Wiederholung der Multiplikation mit 2 erhalten werden, wie dies oben
erwähnt worden ist, bis die PSK-Welle 2 Phasen erhält, so daß 2" Phasen durch diese η Ausgangssignale
bestimmt werden können. Darüber hinaus können die gesamten η Ausgänge erhalten werden, auch wenn
ein Demodulieren mittels der Bezugsträgerwelle der Vektoren c und d' in F i g. 4 (c) in einem Zustand
von 4 Phasen nach der Wiederholung der Multiplikation mit 2 ausgeführt ist. Wie für die PSK-Welle
mit 2" Phasen können deshalb 2" Phasen einfach durch ue Ausgangssignale mit η Bits erhalten werden,
wenn die Multiplikation bis zu 4 Phasen ausgeführt wird. Es wird jetzt die spezielle Schaltung
nach der Erfindung unter Bezugnahme auf F i g. 5 beschrieben, wobei die F i g. 5 (a) und 5 (b) Schaltbilder
der Ausführungsform nach F i g. 3 sind.
Die Anschlüsse A bis H in F i g. 5 sind mit den Anschlüssen/i' bis H' in Fig. 5 verbunden. H3 bis
H9 sind Verteilerschaltungen. Die der Primärseite der Transformatoren dieser Verteileischaltungen zugeführten
Signale werden an der Sekundärseite geteilt und dem Verstärker in der letzten Stufe zugeführt.
Als Verteilerschaltung wird eine solche mit
5 Λ 6
sehr guter Frequenzkennlinie gegenüber der Ampli- Phasenschieber wird eine Verzögerungsleitung ver-
tudenschwankung und der Phasenschankung verwen- wendet.
det, und zwar wird eine Verteilerschaltung verwendet, PD 9 bis PD12 sind Phasenbrücken. Diese Phasen-
dcren Trennung zwischen den beiden Anschlüssen brücken ergeben die Phasendifferenz zwischen einem
an der Ausgangsseite (der Sekundärseite) sehr gut ist. 5 PSK-Signal und einem Bezugsträger als Wechsel der
Des weiteren werden Verteilerschaltungen W3, W4 Amplitude der Ausgangsspannung. Wenn nämlich die
und //S zum Teilen der PSK-Signale verwendet, und Phasendifferenz θ ist, wird eine Spannung im Ver-
Verteilerschaltungen H fs, Hl und HB werden zum hältnis zu cos θ erzeugt.
Teilen der Bezugsträger verwendet. Als Phasenbrücken werden, wie sich aus der Zeich-
AMPi bis A MP14 sind Verstärker, die verwendet 10 nung ergibt, Abgleich-Phasenbrücken verwendet, die
werden, um sowohl die PSK-Signale als auch die Be- vier Dioden enthalten. Darüber hinaus werden Pha-
zugsträger auf einem notwendigen Pegel zu halten. senbrücken, deren Frequenzkennlinie und Träger-
Diese Verstärker AMP1 bis AMP 14 bestehen aus unterdrückung sehr gut sind, verwendet,
zweistufigen Transistorverstärkern in Emitterschal- LPF9 bis LPFU sind Tiefpaßfilter. Jedes dieser tung. Als diese Verstärker werden solche mit sehr 15 Tiefpaßfilter nimmt den Niederfrequenzteil, nämlich guter Frequenzkennlinie und sehr guter Verzerrungs- die Grundbandkomponente, von den Ausgangssignakennlinie (Verzerrungen, wie Umsetzung von Ampli- len der Phasenbrücken PD9 bis PD12 ab und gibt tudenverzerrungen in Phasenverzerrungen u. dgl.) diesen zu den Ausgängen α bis d.
verwendet. Als diese Tiefpaßfilter werden T-Filter verwen-
zweistufigen Transistorverstärkern in Emitterschal- LPF9 bis LPFU sind Tiefpaßfilter. Jedes dieser tung. Als diese Verstärker werden solche mit sehr 15 Tiefpaßfilter nimmt den Niederfrequenzteil, nämlich guter Frequenzkennlinie und sehr guter Verzerrungs- die Grundbandkomponente, von den Ausgangssignakennlinie (Verzerrungen, wie Umsetzung von Ampli- len der Phasenbrücken PD9 bis PD12 ab und gibt tudenverzerrungen in Phasenverzerrungen u. dgl.) diesen zu den Ausgängen α bis d.
verwendet. Als diese Tiefpaßfilter werden T-Filter verwen-
Der positive Anschluß der Energieversorgung zum 20 det.
Betreiben der Verstärker, der nicht in der Zeichnung Wie bereits oben beschrieben worden ist, ermögdargestellt
ist, ist am Punkt + angeschlossen. D1 bis licht der Demodulator nach der Erfindung, eine
D 6 sind Verdopplerkreise zum Multiplizieren sowohl PSK-Welle mit 2" Phasen mittels eines nicht'mehr
der PSK-Signale als auch der Bezugsträger mit 2. zu verringernden Minimums von Ausgängen von
Als Verdopplerkreise Dl bis D16 werden Kreise 15 η Bit? zu bestimmen. Somit wird der Aufbau eines
mit Doppelweggleichrichtung, in denen zwei Dioden logischen Ausgangskreises vereinfacht. Obwohl dievorgesehen
sind, verwendet. Die ersteren Stufen sind selbe Anzahl von Bandpaßfiltern für die Frequenz,
mit einem Transformator zum Abgleichen beider die durch die Verdopplerkreise multipliziert wird,
Dioden bezüglich der Signale versehen. wie die Anzahl der Verdopplerkreise gemäß der Er-AIs
Verdopplerkreise Dl bis D 6 werden solche 3„ findung notwendig ist, werden Phasenschieber, Phamit
sehr guter Frequenzkennlinie in dem gewünschten senbrücken und Bandpaßfilter im Vergleich mit einer
verwendeten Frequenzband und sehr guter Inter- bekannten Vorrichtung nach F i g. 1 verringert, und
modulationskennlinie und sehr guter Amplituden- des weiteren ist die Zahl der Phasenlagen geringer.
Phasen-Umsetzungskennlinie verwendet. und ihre unabhängige Einstellung ist möglich. Somil
ßPFl bis BPF 6 sind Bandpaßfilter, die zum Ab- wird die Phaseneinstellung sehr vereinfacht. Abschneiden
unnötiger Spitzen nach der Multiplikation gesehen davon, daß die Zahl der Ausgangsanschlüsse
mittels der Verdopplerkreise verwendet werden, und gering ist, werden die Wellenformentzerrungskreise
als diese Filter werden T-Filicr verwendet. P59 bis nach dem Demodulieren in Übereinstimmung mit dei
PS 12 sind Phasenschieber, die zum Einstellen des Anzahl der Ausgänge verringert, so daß insgesamt
Bezugsträgers in einer Phasenstellung des in F i g. 4 eine wesentliche Vereinfachung im Vergleich mit be
gezeigten Trägers verwendet werden, und als solche kannten Vorrichtungen erreicht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Demodulator für phasengetastete elektrische Hochfrequenzschwingungen, die einer Mehrzahl von Phasenbrücken zugeführt sind, welchen an den Steuereingängen ein Bezugsträger in verschiedener Phasenlage zugeführt ist und welche an ihren Ausgängen die Demodulationsprodukte liefern, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Frequenzvervielfachern, die wiederholt die phasengetastete Schwingung frequenzverdoppeln, durch eine weitere Anzahl von Frequenzvervielfachern, welche den Bezugsträger in Übereinstimmung mit der Anzahl ^ der Frequenzverdopplungen der phasengetasteten Schwingung frequenzvervielfachen, derart, daß die Phasenbrücken Demoddationsprodukte entsprechend der Phasendifferenz zwischen der nicht vervielfachten phasengetasteten Schwingung und dem nicht vervielfachten Bezugsträger und den Phasendifferenzen zwischen der frequenzvervielfachten phasengetasteten Schwingung und dem entsprechend frequenzvervielfachten Bezugsträger liefern.
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