DE60307635T2 - Wellenlängenwandler für binäre optische Signale - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Wellenlängenwandler für binäre optische Signale.
  • Derartige Wellenlängenwandler sind zum Beispiel aus dem US-Patent 5.978.129 bekannt. Der dort offenbarte Wellenlängenwandler umfasst eine Interferometerstruktur, insbesondere ein Mach-Zehnder-Interferometer. Ein solches Interferometer umfasst im Wesentlichen eine parallele Verbindung eines ersten und eines zweiten optischen Halbleiterverstärkers "SOA" (für "Semiconductor Optical Amplifier") zwischen seinem Eingang für ein lokales Signal und seinem Ausgang. Das Interferometer dient zur Erzeugung des Ausgangssignals, indem das empfangene lokale Signal gemäß der Modulation eines weiterhin empfangenen ersten Eingangssignals moduliert wird. Dies wird erreicht, indem das erste Eingangssignal an den ersten oder den zweiten SOA geliefert wird. Genauer gesagt, entspricht die Modulation des ersten Eingangssignals einer Leistungsmodulation. Wenn eine solche Leistungsmodulation an einen der SOAs geliefert wird, wird dessen Verstärkung als Reaktion auf die Modulation der Leistung des Eingangssignals moduliert. Weil eine lineare Beziehung zwischen der Verstärkung und der Phase eines solchen SOA besteht, ändert sich die Phase des SOA ebenfalls als Reaktion auf die Modulation der Eingangsleistung. Gleichzeitig mit der Änderung der Phase eines SOA ändert sich die Beziehung der Phasen zwischen den zwei SOAs in der Weise, dass die Phasendifferenz zwischen den beiden SOAs ungefähr 180° beträgt.
  • Auf diese Weise wird ein Ausgangssignals der Interferometerstruktur erzeugt, indem das empfangene lokale Signal gemäß der Modulation des weiterhin empfangenen ersten Eingangssignals moduliert wird. Der bekannte Wellenlängenwandler umfasst ferner eine erste Vorverstärkervorrichtung zum Verstärken des ersten Eingangssignals, bevor es in die Interferometerstruktur eingespeist wird. Schließlich umfasst der Wellenlängenwandler eine Regelungsvorrichtung zum Regeln der Verstärkung der Vorverstärkervorrichtung als Reaktion auf das Ausgangssignals in der Weise, dass das Auslöschungsverhältnis maximal gehalten wird.
  • Wenn der Wellenlängenwandler in der oben beschriebenen Form ausgeführt wird und insbesondere so, dass die Interferometerstruktur nur ein Eingangssignal außer dem lokalen Signal empfängt, wird die Struktur in einem Standardmodus betrieben.
  • Die Interferometerstruktur kann jedoch auch in einem Differenzialmodus mit höheren Datenraten als im Standardmodus betrieben werden. Der Betrieb mit höheren Datenraten wird im Differentialmodus erreicht, indem ein zweites Eingangssignal an den zweiten SOA des Interferometers geliefert wird und indem die Modulation des zweiten Eingangssignals auch auf das lokale Signal moduliert wird.
  • Wie aus dem US-Patent 5.978.129 bekannt ist, dient die Regelungsvorrichtung des Wellenlängenwandlers dazu, das Auslöschungsverhältnis des Ausgangssignals maximal zu halten. Nun könnte man daran denken, eine Kopie dieser gekannten Regelungsvorrichtung bereitzustellen, um das zweite Signal zusätzlich in derselben Weise zu regeln, um das Auslöschungsverhältnis des Wellenlängenwandlers im Differentialmodus maximal zu halten. Dies funktioniert jedoch nicht, weil die Polarisationsempfindlichkeit des ersten und des zweiten SOA unterschiedlich ist und zu einem nicht zufriedenstellenden Betrieb beider SOAs führt und infolgedessen zu einem unerwünschten Ausgangssignal, das nicht ein maximales Auslöschungsverhältnis aufweist.
  • Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen Wellenlängenwandler gemäß dem Einleitungssatz von Anspruch 1. Ebenso bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betreiben eines Wellenlängenwandlers gemäß dem Einleitungssatz von Anspruch 7.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind aus EP-A 1 280 289 bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht das Ziel der Erfindung darin, die Regelung der Interferometerstruktur eines bekannten Wellenlängenwandlers so zu verbessern, dass ein zufriedenstellender Betrieb der SOAs des Interferometers selbst dann erreicht wird, wenn die Interferometerstruktur in einem Differentialmodus betrieben wird.
  • Dieses Ziel wird durch den Wellenlängenwandler von Anspruch 1 erreicht. Im Besonderen wird dieses Ziel durch einen Wellenlängenwandler für binäre optische Signale erreicht, umfassend: eine Interferometerstruktur, insbesondere ein Mach-Zehnder-Interferometer, zum Erzeugen eines Ausgangssignals, indem ein empfangenes lokales Signal gemäß der Modulation eines weiterhin empfangenen ersten Eingangssignals moduliert wird;
    eine erste Vorverstärkervorrichtung zum Verstärken des ersten Eingangssignals, bevor es in die Interferometerstruktur eingespeist wird; eine erste Regelungsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Rückkopplungssignals zur Regelung der Verstärkung des ersten Vorverstärkers als Reaktion auf ein erstes Fehlersignal, das vom Ausgangssignal abgeleitet wird und das der Steigung der Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur für das erste Eingangssignal entspricht, wobei der Wellenlängenwandler dadurch gekennzeichnet ist, dass die Interferometerstruktur in einem Differentialmodus betrieben wird, in dem das lokale Signal zusätzlich gemäß der Modulation eines empfangenen zweiten Eingangssignals moduliert wird, wobei eine zweite Vorverstärkervorrichtung bereitgestellt wird, um das zweite Eingangssignal zu verstärken, bevor es in die Interferometerstruktur eingespeist wird; wobei eine zweite Regelungsvorrichtung bereitgestellt wird, um ein zweites Rückkopplungssignal zur Regelung der Verstärkung der zweiten Vorverstärkervorrichtung als Reaktion auf ein zweites Fehlersignal zu regeln, das vom Ausgangssignal abgeleitet wird und das der Steigung der Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur für das zweite Eingangssignal entspricht; hierbei sind die erste und die zweite Regelungsvorrichtung so miteinander verbunden, dass die Verstärkung von jeweils dem ersten und dem zweiten Vorverstärker unter Berücksichtigung sowohl des ersten als auch des zweiten Fehlersignals geregelt wird.
  • Aufgrund der beanspruchten Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Regelungsvorrichtung erfolgt die Regelung des ersten und des zweiten Eingangssignals nicht unabhängig voneinander, sondern unter Berücksichtigung sowohl des ersten als auch des zweiten Fehlersignals. Diese gegenseitige Verbindung führt zu einem zufriedenstellenden Betrieb der Interferometerstruktur im Differentialmodus, d.h. bei einem Betrieb mit hohen Datenraten; insbesondere das Ausgangssignal des Interferometers weist ein zufriedenstellendes maximales Auslöschungsverhältnis auf.
  • Im Differentialmodus sind das erste und das zweite Eingangssignal vorzugsweise in Bezug zueinander verzögert.
  • Die Interferometerstruktur umfasst eine parallele Verbindung eines ersten und eines zweiten optischen Halbleiterverstärkers SOA. Vorteilhafterweise dient die beanspruchte Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Regelungsvorrichtung des Wellenlängenwandlers für einen zufriedenstellenden Betrieb der SOAs und ermöglicht die Nutzung von SOAs von niedriger Geschwindigkeit mit höheren Bitraten in einer realistischen Systemkonfiguration und macht somit den Weg frei zu wesentlichen Netzfunktionalitäten wie Wellenlängenwandlung und Regeneration für Datenraten > 10 GBit/s. Bevorzugte Ausführungsformen des beanspruchten Wellenlängenwandlers und insbesondere der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Regelungsvorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen bereitgestellt.
  • Das obige Ziel wird weiterhin durch das beanspruchte Verfahren gelöst. Die Vorteile dieses Verfahrens entsprechen den oben für den beanspruchten Wellenlängenwandler genannten Vorteilen.
  • Begleitend zu der Beschreibung gibt es 4 Figuren, auf denen
  • 1 einen Wellenlängenwandler darstellt, der eine in einem Differentialmodus betriebene Interferometerstruktur aufweist;
  • 2 die Interferometerstruktur weiter ins Detail gehend darstellt;
  • 3 die Ausführungsform der Regelungsvorrichtung des Wellenlängenwandlers gemäß der Erfindung darstellt; und
  • 4 die Übertragungsfunktion einer Interferometerstruktur darstellt.
  • Nachfolgend werden die Ausführungsformen der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die oben genannten Figuren beschrieben.
  • 1 stellt einen Wellenlängenwandler 100 gemäß der Erfindung zur Verarbeitung binärer optischer Signale dar. Er umfasst eine Interferometerstruktur 110, insbesondere ein Mach-Zehnder-Interferometer. Diese Interferometerstruktur 110 umfasst drei Eingangskanäle p1, p2, p3 und einen Ausgangskanal p4. Der zweite Eingangskanal p2 ist mit dem Ausgangskanal p4 über eine parallele Verbindung eines ersten und eines zweiten optischen Halbleiterverstärkers SOA 112-1 und 112-2 verbunden. An dem zweiten Eingangskanal p2 empfängt die Interferometerstruktur 110 ein lokales Signal LS. An ihrem ersten Eingangskanal p1 empfängt die Interferometerstruktur 110 ein erstes Eingangssignal IS1, das an den ersten SOA 112-1 weitergeleitet wird. Wenn die Interferometerstruktur in einem Standardmodus betrieben wird, empfängt sie typischerweise kein Eingangssignal an ihrem dritten Kanal p3. Wenn sie jedoch in einem Differentialmodus betrieben wird, empfängt die Interferometerstruktur 110 ein zweites Eingangssignal IS2 an ihrem dritten Eingangskanal p3.
  • 2 stellt die Interferometerstruktur 110 im Betrieb im Differentialmodus weiter ins Detail gehend dar. Identischen Komponenten und Signalen werden in den 1 und 2 dieselben Bezugsziffern zugewiesen. 2 stellt eine spezifische Ausführungsform der Verbindung von Signalen mit der Interferometerstruktur 110 beim Betrieb im Differentialmodus dar. Genauer gesagt, sind das erste und das zweite Eingangssignal bis auf die Verzögerung identisch. Diese Verzögerung ist in 2 durch eine Schleife τ angegeben. Wenn das Interferometer 110 im Differentialmodus betrieben wird, ist es in der Lage, mit höheren Bitraten zu arbeiten als im Standardmodus und somit den Weg für wesentliche Netzfunktionalitäten wie Wellenlängenwandlung und Regeneration für Datenraten > 10 GBit/s zu öffnen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann man sehen, dass der Wellenlängenwandler 100 ferner eine erste und eine zweite Vorverstärkervorrichtung 120-1, 120-2 umfasst, um das erste bzw. das zweite Eingangssignal IS1, IS2 zu verstärken, bevor sie in die Interferometerstruktur 110, insbesondere in den ersten und zweiten SOA, eingespeist werden.
  • Darüber hinaus weist der Wellelängenwandler 110 eine erste und eine zweite Regelungsvorrichtung 130-1, 130-2 auf, die ein erstes und ein zweites Rückkopplungssignal FBS1, FBS2 erzeugen, um die Verstärkung der ersten bzw. der zweiten Vorverstärkervorrichtung 120-1, 120-2 zu regeln. Zur Ausführung dieses Regelungsvorgangs sind beide Regelungsvorrichtungen 130-1, 130-2 miteinander verbunden, wie weiter unten ausführlicher beschrieben werden wird und wie in Figur 1 durch den Pfeil IC angegeben. Diese Querverbindung führt vorteilhafterweise zu einer Maximierung des Auslösungsverhältnisses des Ausgangssignals.
  • 3 stellt die Hardwarearchitektur der ersten und der zweiten Regelungsvorrichtung 130-1, 130-2 zur Erzielung dieser Wirkung mit größerer Detailgenauigkeit dar. Aus 3 ist ersichtlich, dass jede der ersten und der zweiten Regelungsvorrichtungen eine Erkennungsvorrichtung, im Besonderen eine phasenempfindliche Erkennungsvorrichtung 130-1-1, 130-2-1, umfasst, um ein Fehlersignal e1, e2 zu erzeugen, das einen Fehler repräsentiert, welcher der Abweichung des einfallenden Mark-Pegels gegenüber dem Minimum der Interferometer-Übertragungsfunktion oder einem "0"-Pegel" des Ausgangssignals von null entspricht. Genauer gesagt, entspricht das von der ersten Regelungsvorrichtung erzeugte Fehlersignal e1 der Steigung der Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur 110 am Betriebspunkt des ersten Eingangssignals, während das zweite Fehlersignal e2 der Steigung der Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur 110 am Betriebspunkt des zweiten Eingangssignals entspricht. Um diese Fehler im Ausgangssignal zu löschen oder zu vermeiden, umfassen die erste und zweite Regelungsvorrichtung 130-, 130-2 ferner eine erste und eine zweite Reglervorrichtung 130-1-5, 130-2-5, um einen ersten bzw. einen zweiten Regelstrom ΔI1, ΔI2 zu erzeugen. Die erste und die zweite Regelungsvorrichtung umfassen ferner eine erste und eine zweite Stromquelle 130-1,4, 130-2-4, um einen ersten und einen zweiten statischen Strom I1, I2 bereitzustellen, sowie einen ersten und einen zweiten lokalen Oszillator 130-2-2, 130-1-2, um ein erstes und ein zweites lokale Schwingungssignal mit den lokalen Frequenzen f1 bzw. f2 zu erzeugen. Diese lokalen Schwingungssignale werden an die Erkennungsvorrichtungen 130-1-1, 130-2,1 geliefert, was sie in die Lage versetzt, korrekt zu arbeiten.
  • Schließlich weist jede der ersten und zweiten Regelungsvorrichtungen 130-1, 130-2 erste [und zweite] Addiereinrichtungen 130-1-3, 130-2-3 auf, um die Rückkopplungssignale zur Regelung der Verstärkung des koordinierten ersten bzw. zweiten Vorverstärkers 120-1, 120-2 zu erzeugen. Dieses erste und zweite Rückkopplungssignal werden von den Addiereinrichtungen erzeugt, indem jeweils die ersten und zweiten Regelströme ΔI1, ΔI2, die ersten und zweiten statischen Ströme I1, I2 und die Schwingungssignale LOS1, LOS2 addiert werden.
  • Wie oben erwähnt, sind die beschriebenen Regelungsvorrichtungen 130-1, 130-2 so ausgeführt, dass das Auslöschungsverhältnis des Ausgangssignals maximiert wird. Die Art und Weise, wie dies erreicht wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 zeigt die Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur. Diese Übertragungsfunktion stellt die Leistung des Ausgangssignals von diesem Interferometer Pout über der Leistung des Eingangssignals Pin dar. Aus 4 kann entnommen werden, dass diese Übertragungsfunktion ein Minimum hat. Zum Verständnis von 4 muss berücksichtigt werden, dass die Leistung eines Binärsignals durch die Leistung seiner Mark-Pegel, "1", dargestellt wird, während seine Space-Pegel, "0", keine Leistung übertragen.
  • Das Interferometer arbeitet als Inverter. Daher ist es für einen korrekten Betrieb des Wellenlängenwandlers wichtig, die Leistung des Mark-Pegels der ankommenden Daten des Eingangssignals IS auf dem Minimum der Übertragungsfunktion zu halten. Nur in diesem Fall wird ein Mark-Pegel des Eingangssignals in einen Space-Pegel umgewandelt, der eine minimale Leistung im Ausgangssignal aufweist. In diesem Fall ist eine ordnungsgemäße Erkennung des entsprechenden Pegels im Ausgangssignal möglich. Jede Abweichung des ankommenden Mark-Pegels vom Minimum der Übertragungsfunktion in 4 führt zu einem nicht zufriedenstellenden Betrieb des SOA. Diese Abweichung würde zu einem Betriebspunkt führen, der einer positiven oder einer negativen Steigung bei der Übertragungsfunktion entspräche. Ein Betriebspunkt mit einer positiven Steigung ist durch den senkrechten Pfeil auf der rechten Seite des Minimums dargestellt, und ein Betriebspunkt mit einer negativen Steigung ist durch den senkrechten Pfeil auf der linken Seite des Mark-Pegels "1" in 4 dargestellt.
  • Infolgedessen sind die erste und die zweite Regelungsvorrichtung 130-1, 130-2 so ausgeführt, dass der Mark-Pegel der ankommenden Daten auf dem Minimum der Übertragungsfunktion gehalten wird. Um dies zu erreichen, sind die Erkennungsvorrichtungen 130-1-1, 130-2,1 so ausgeführt, dass sie die Ist-Steigung der Leistung eines Space-Mark-Pegels "0" des Ausgangssignals erkennen und ein entsprechendes Fehlersignal erzeugen. Schließlich werden die Rückkopplungssignale von der Regelungsvorrichtung erzeugt, um die koordinierten Vorverstärker so zu regeln, dass der Betriebspunkt der Mark-Pegel der ankommenden Daten auf ein Minimum der Übertragungsfunktion zurückgeführt wird. Dies entspricht einem Maximum des Auslöschungsverhältnisses des Ausgangssignals. Insbesondere wenn eine positive Steigung erkannt wird, wird das Rückkopplungssignal so ausgeführt, dass die Leistung oder den Strom des koordinierten Eingangssignals verringert wird oder umgekehrt. Wenn das Interferometer jedoch in einem Differentialmodus betrieben wird, ist es wichtig, dass bei der Erzeugung dieser Rückkopplungssignale nicht nur das Fehlersignal der koordinierten Erkennungsvorrichtung berücksichtigt wird, sondern auch das der anderen Erkennungsvorrichtung. Insbesondere darf das erzeugte Rückkopplungssignal nicht nur unter Berücksichtigung des von der ersten Erkennungsvorrichtung 130-1-2 erzeugten Fehlersignals e1 erzeugt werden, sondern auch [unter Berücksichtigung] des Fehlersignals e2, das von der zweiten Erkennungsvorrichtung 130-2-1 der zweiten Regelungsvorrichtung 130-2 erzeugt wird. Analog dazu muss der Rückkopplungssignalausgang von der zweiten Regelungsvorrichtung 130-2 auch unter Berücksichtigung der beiden Fehlersignale e1 und e2 erzeugt werden.
  • Diese Verbindung zwischen der ersten und zweiten Regelungsvorrichtung 130-1, 130-2 wird in der Reglervorrichtung 130-1-5, 130-2-5 hergestellt. Jede dieser Reglervorrichtungen umfasst eine erste Regeleinheit C1 zum Erzeugen einer ersten Komponente des Regelstroms ΔI mit dem Ziel, den Fehler zu löschen, der durch das erste Fehlersignal e1 repräsentiert wird, welches von der Erkennungsvorrichtung 130-1-1 der ersten Regelungsvorrichtung 130-1 ausgegeben wird. Die Reglervorrichtung umfasst ferner eine zweite Regeleinheit C2 zum Erzeugen einer zweiten Komponente des Regelstroms ΔI mit dem Ziel, den Fehler zu löschen, der durch das zweite Fehlersignal e2 repräsentierten wird, welches von der Erkennungsvorrichtung 130-2-1 der zweiten Regelungsvorrichtung 130-2 ausgegeben wird. Schließlich umfasst jede Reglervorrichtung 130-1-5, 130-2-5 eine Addiereinheit C3 zum Erzeugen des Regelstroms ΔI1, ΔI2, indem dessen erste und dessen zweite Komponente zusammenaddiert werden. Die erste und die zweite Regeleinheit C1, C2 können als Proportional- (P-) oder als Proportional-/Integral- (P/I-) Regler ausgeführt sein.

Claims (7)

  1. Wellenlängenwandler (100) für binäre optische Signale, umfassend: – eine Interferometerstruktur (110), im Besonderen ein Mach-Zehnder-Interferometer, zum Erzeugen eines Ausgangssignals, indem ein empfangenes lokales Signal (LS) gemäß der Modulation eines empfangenen ersten Eingangssignals (IS1) moduliert wird und indem zusätzlich das lokale Signal (LS) gemäß der Modulation eines empfangenen zweiten Eingangssignals (IS2) moduliert wird; – eine erste Vorverstärkervorrichtung (120-1) zum Verstärken des ersten Eingangssignals (IS1), bevor es in die Interferometerstruktur (110) eingespeist wird; – eine zweite Vorverstärkervorrichtung (120-2) zum Verstärken des zweiten Eingangssignals (IS2), bevor es in die Interferometerstruktur (110) eingespeist wird; – eine erste Regelungsvorrichtung (130-1) zum Erzeugen eines ersten Rückkopplungssignals (FBS1) zur Regelung der Verstärkung der ersten Vorverstärkervorrichtung (120-1) als Reaktion auf ein erstes Fehlersignal (e1); – und eine zweite Regelungsvorrichtung (130-2) zum Erzeugen eines zweiten Rückkopplungssignals (FBS2) zur Regelung der Verstärkung der zweiten Vorverstärkervorrichtung (120-2) als Reaktion auf ein zweites Fehlersignal (e2); wobei das erste und das zweite Fehlersignal (e1, e2) von dem Ausgangssignal der Interferometerstruktur (110) abgeleitet sind; und die erste und die zweite Regelungsvorrichtung (130-1, 130-2) untereinander in der Weise verbunden sind, dass die Verstärkung des ersten und des zweiten Vorverstärkers (120-1, 120-2) jeweils in Abhängigkeit sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Fehlersignal (e1, e2) geregelt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fehlersignal (e1) der Steigung der Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur (110) für das erste Eingangssignal (IS1) entspricht; und das zweite Fehlersignal (e2) der Steigung der Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur (110) für das zweite Eingangssignal (IS2) entspricht.
  2. Wellenlängenwandler (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingangssignal (IS1) gegenüber dem zweiten Eingangssignal (IS2) verzögert ist.
  3. Wellenlängenwandler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Interferometerstruktur drei Eingangskanäle (p1, p2, p3) und einen Ausgangskanal (p4) umfasst, wobei – der zweite Eingangskanal (p2) das lokale Eingangssignal (LS) empfängt und mit einer parallelen Verbindung eines ersten und eines zweiten optischen Halbleiterverstärkers SOA (112-1, 112-2) verbunden ist, die mit dem Ausgangskanal (p4) verbunden sind; – der erste Eingangskanal (p1) zur Einspeisung des ersten Eingangssignals (IS1) in den ersten SOA (112-1) dient; und – der dritte Eingangskanal (p3) zur Einspeisung des zweiten Eingangssignals (IS2) in den zweiten SOA (112-2) dient.
  4. Wellenlängenwandler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und zweiten Regelungsvorrichtungen (130-1, 130-2) umfasst: – eine Erkennungsvorrichtung (130-1-1, 130-2-1) zum Erzeugen eines der Fehlersignale (e1, e2), die beide einem Fehler in Form einer Abeichung von null in der Steigung der Leistung eines Space-Pegels des Ausgangssignals entsprechen; – eine Reglervorrichtung (130-1,5, 130-2-5), die mit der Erkennungsvorrichtung (130-1-1, 130-2-1) gekoppelt ist, um einen Regelstrom (ΔI1, ΔI2) zu erzeugen; – eine Stromquelle (130-1-4, 130-2-4), um einen statischen Strom (I1, I2) zu bereitzustellen; – einen lokalen Oszillator (130-1-2, 130-2-2), um ein lokales Schwingungssignal (LOS) mit einer lokalen Frequenz (f1, f2) zu erzeugen; und – eine Addiereinrichtung (130-1-3, 130-2-3), um eines der Rückkopplungssignale zur Regelung der Verstärkung der koordinierten Vorverstärkervorrichtung (120-1, 120-2) zu erzeugen, indem der Regelstrom (ΔI1, ΔI2), der statische Strom (I1, I2) und das Schwingungssignal (LOS) addiert werden.
  5. Wellenlängenwandler (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reglervorrichtung (130-1-5, 130-2-5) umfasst: – eine erste Regeleinheit (C1) zum Erzeugen einer ersten Komponente des Regelstroms (ΔI); – eine zweite Regeleinheit (C2) zum Erzeugen einer zweiten Komponente des Regelstroms (ΔI); und – eine Addiereinrichtung (C3) zum Erzeugen des Regelstroms (ΔI1, ΔI2) durch Addieren seiner ersten und seiner zweiten Komponente.
  6. Wellenlängenwandler (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Regeleinheit (C1, C2) als Proportional- (P-) oder als Proportional-/Integral- (P/I-) Regler ausgeführt sind.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Wellenlängenwandlers (100) für optische Signale, wobei der Wellenlängenwandler (100) eine Interferometerstruktur (110) umfasst, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, indem ein empfangenes lokales Signal (LS) gemäß weiterhin empfangenen ersten und zweiten Eingangssignalen (IS1, IS2) moduliert werden, umfassend die Schritte des: – Erzeugens eines ersten und eines zweiten Fehlersignals (e1, e2) aus dem Ausgangssignal der Interferometerstruktur (110), wobei das erste und das zweite Fehlersignal (e1, e2) der Steigung der Übertragungsfunktion der Interferometerstruktur (110) für das empfangene erste bzw. zweite Eingangssignal entsprechen; – unabhängigen Regelns der Leistung des ersten und des zweiten Eingangssignals als Reaktion auf ein erstes bzw. ein zweites Rückkopplungssignal, wobei das erste und das zweite Rückkopplungssignal jeweils sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Fehlersignal abgeleitet werden.
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