DE3243464A1 - Verfahren zur kohaerenten erfassung und demodulation einer sich in irgendeinem polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten traegerwelle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kohaerenten erfassung und demodulation einer sich in irgendeinem polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten traegerwelle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3243464A1 DE19823243464 DE3243464A DE3243464A1 DE 3243464 A1 DE3243464 A1 DE 3243464A1 DE 19823243464 DE19823243464 DE 19823243464 DE 3243464 A DE3243464 A DE 3243464A DE 3243464 A1 DE3243464 A1 DE 3243464A1
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Description

T
Beschreibung
Verfahren zur kohärenten Erfassung und Demodulation einer sich in irgendeinem Polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten Trägerwelle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kohärenten Erfassung und Demodulation einer sich in irgendeinem Polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten Trägerwelle und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens .
15
Die Erfindung findet ihre Anwendung bei der optischen Informationsübertragung, insbesondere bei optischen Fasern.
Ein optisches übertragungssystem wird im allgemeinen von einem Sender, in dem eine optische Welle mit einem die zu übertragende Information enthaltendem Signal moduliert wird, einer Übertragungslinie (im allgemeinen1eine optische Eintypenfaser) und einem Empfänger gebildet, in dem die
2-> übertragene Welle demoduliert wird. Der Erfassungsvorgang kann von kohärenter Art in dem Sinn sein, daß eine optische, kohärente Welle verwandt wird, die man mit der modulierten Trägerwelle schwingen läßt und die von einem
örtlichen Oszillator ausgeht, der in geeigneter Weise on
gesteuert wird.
Diese kohärente Erfassung genannte Technik ist in zahlreichen Artikeln und Büchern beschrieben. In beispielhafter Weise wird hier der Artikel von F.FAVRE et al.
mit dem Titel " Progress Towards Heterodyne-Type
Single-Mode Fiber Communication Systems" genannt , welcher in "Journal of Quantum Electronics" VoI QE-17, Nr. 6, Juni 1981, Seiten 897 bis 905 veröffentlicht ist.
Die kohärente Erfassung erfordert, daß der Polarisationszustand der zu demodulierenden Welle stabil ist. Jedoch ist dies im allgemeinen wegen auf die Welle während ihrer Fortpflanzung in der Faser ausgeübte Störungen nicht der Fall. Es ist somit erforderlich, Mittel vorzusehen, die 1^ zum Korrigieren dieser Instabilität geeignet sind. Mehrere Lösungen sind in der Vergangenheit verwandt worden.
- Verwenden einer Faser zum Aufrechterhalten der Polarisation (linear oder zirkulär), wie es in dem Artikel von L.JEUNHOMME et al. mit dem Titel "Polarisationmaintaining single-mode fibre cable design" beschrieben ist, der in "Electronics Letters "20.Nov.1980 Vol. 16, Nr. 24, Seiten 921-922 veröffentlicht ist;
Stabilisierung der Polarisation durch Gegenkopplung,wie on
es in dem Artikel von ROD C.ALFERNESS mit dem Titel "Electrooptic Giuded-Wave Device for General Polarization Transformations", der in "IEEE Journal öf Quantum Electronics Vol. QE-17 Nr. 6-, Juni 1981, Seite 965 bis 969 veröffentlicht ist,und in dem Artikel von R.ULRICH mit dem Titel "Polarization stabilization on single-mode fiber" beschrieben ist, der in "Applied Physics Letters" 35(11), ί. Dez.1979, Seiten 840 - 842 veröffentlicht ist.
Diese beiden Möglichkeiten weisen Nachteile auf, nämlich zusätzliche Verluste aufgrund der besonderen Struktur der Faser zum Aufrechterhalten der Polarisation und gegebenenfalls Alterungsschwierigkeiten oder große Einführverluste im Falle einer aktiven Steuerung der Polarisation.
In beiden Fällen kann man die Erhöhung der Verluste auf wenigstens 10 dB im günstigsten Fall annehmen.
Ferner stellt die Lösung mit einer Faser zum Aufrechter-5
halten der Polarisation Schwierigkeiten bezüglich der Verbindung zwischen Fasern dar, wie es in dem Artikel von M.:MOMNERIE, mit dem Titel "Polarization- Maintaining signal-mode fiber cables: influence of joins" beschrieben ist, der in "Applied Optics" Vol.20, Nr. 14, 15.JuIi 1981 veröffentlicht wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Zielsetzung zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, indem man die Notwendigkeit aufgibt, einen stabilen und wohldefinierten Polarisationsb
zustand der zu demodulierenden Welle zur Verfügung zu haben. Es ist dann möglich, übliche Eintypenfasern zu verwenden, insbesondere solche, welche dafür bekannt sind, daß sie bei der Arbeitswellenlänge eine minimale Dämpfung hervorrufen. Es ist dann auch möglich, nicht auf eine aktive Steuerung der Polarisation zurückgreifen zu müssen, welche bezüglich der Verbindung abträglich ist.
Die Erfindung ermöglicht daher ein kohärentes Erfassungs-2g system mit günstigeren Verbindungsverhältnissen als bei den vorgeschlagenen Vorrichtungen zu schaffen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Schwierigkeit bezüglich der Stabilität des Polarisationszustandes der zu erfassenden Welle nicht stellt, wenn die Übertragung im freien Raum stattfindet (beispielsweise bei einer Strahlung von 10,6 m), da das Übertragungsmedium dann nicht oder sehr schwach depolarisierend ist. Die Erfindung ist daher hauptsächlich bei der Übertragung mit optischen Fasern von Bedeutung, wobei jedoch andere
Wellen als optische nicht außerhalb des Erfindungsgedankens liegen.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, auf die elektronischen Schaltkreise für die Demodulation die Vorgänge zu übertragen, welche erlauben, Polarisationsänderungen der einlaufenden Welle zu berücksichtigen. Diese Übertragung ist möglich, da die charakteristischen Bänder der Störungen (thermische und schwingungsmäßige) weit unterhalb von Megahertz liegen und daher weit unterhalb der Informationsfrequenz.
Genauer gesagt beträgt die Erfindung ein Verfahren zur kohärenten Erfassung und Demodulation einer sich in irgendeinem Polarisationszustand befindenden, phasenrnodulierten Trägerwelle, wobei dieses Verfahren darin besteht, die zu erfassende Welle mit einer Hilfswelle zu mischen, welche von einem örtlichen Oszillator gesteuert wird,und bei der sich aufgrund der Mischung ergebenden Welle die in ihr enthaltene Information zu erfassen, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
die zu demodulierende Welle in zwei Komponenten mit orthogonalen Polarisationszuständen getrennt wird, die von dem Örtlichen Oszillator ausgesandte Welle in zwei örtliche Teilwellen mit orthogonalen Polarisationszuständen aufgeteilt wird, welche mit den Polarisationszuständen der zwei Komponenten der zu demodulierenden Welle identisch sind, jede Komponente der zu demodulierenden Welle mit einer örtlichen Teilwelle gemischt wird, welche sich im gleichen Polarisationszustand befindet, ein differentielles Erfassen-Demodulieren an jeder sich ergebenden Welle der Mischung vorgenommen wird, was elektrische Erfassen-Demodulieren-Signale ergibt, und
- die elektrischen Erfassen-Demodulieren-Signale zusammengefügt werden, wodurch die Information unabhängig vom Polarisationszustand der modulierten Trägerwelle wieder herstellt.
Unter orthogonalen Polarisationszuständen werden irgendwelche Zustände (geradlinige Polarisierungen mit orthogonalen Richtungen oder links und rechts zirkuläre Polarisierungen usw) verstanden, wobei die Bezeichnung Orthogonalität in einem sehr allgemeinen Sinn zu verstehen ist, wo das Überdeckungsintegral der zwei Funktionen Null ist.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welches angegeben wurde. Diese Vorrichtung umfaßt geeignete Mittel, um die vorhergehend angegebenen Vorgänge durchzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, welche eine .Vorrichtung nach der Erfindung dar.-stellt, die mit einer differentiellen Demodulation mit einer Trägerwelle arbeitet, welche mit zwei Phasenzuständen moduliert ist.
Gemäß der Darstellung dieser Figur umfaßt die Vorrichtung;
- eine Trenneinrichtung 10, welche die einlaufende Welle 12 empfängt, die demoduliert werden soll; diese Welle ist phasenmoduliert. Sie besitzt eine Kreisfrequenz und weist irgendeinen Polarisationszustand auf; die Trenneinrichtung 10 gibt zwei Wellen 14 und 16 mit linearen Polarisationen, die senkrecht zu einander sind, ab: die Polarisation der Welle 14 liegt in der Zeichenebene (dies ist durch einen Pfeil angedeutet) und diejenige der Welle 16 ist senkrecht zu dieser Ebene (dies ist durch einen Kreis mit einem Punkt angedeutet);
diese Wellen werden im folgenden mit EQ// und E J. be-
ο s
zeichnet; die Trenneinrichtung 10 ist beispielsweise ein doppelbrechendes Prisma;
- einen örtlichen Oszillator 20, welcher eine örtliche Welle 22 mit der Kreisfrequenz OJ liefert, die bei dem dargestellten Beispiel linear..in der Zeichenebene polarisiert ist;
- eine halbdurchlässige Platte 24, welche in dem Weg der Welle 22 angeordnet ist und zwei.örtliche Teilwellen 26 und 28 erzeugt;
- eine A/?-Pl"-tt^ 30, die die örtliche Teilwelle 28, deren Polarisation in der Zeiehenebene liegt, empfängt und diese in eine Welle 32 umwandelt, deren Polarisation senkrecht zu dieser Ebene, d.h. parallel zu derjenigen der Welle 16 ist;
- zwei Strecken mit je einerseits einer Mischvorrichtung 36.. bzw. 36p, welche eine der Komponenten der zu demodulierenden Welle 14 bzw. 16 und die örtliche Teilwelle mit der gleichen Polarisationsrichtung 26 bzw. 32 empfängt und eine Mischwelle 38...bzw. 38? liefert , und andererseits einer differentiellen Erfassungs-Demodulationseinrichtung 40. bzw. 40?, welche an einem Eingang die Mischwelle 38. bzw. 382 empfängt und an einem Ausgang ein elektrisches Signal S. bzw. S2 abgibt, welches über eine Verbindung 42^ bzw. 422 transportiert wird; diese Erfassungseinrichtungen stellen gleichzeitig die Regelung des örtlichen Oszillators sicher, indem sie ein elektrisches Signal mit dem Kreisfrequenzunterschied 2W„, = 2(0^Q - ^t ) liefern, wie es im folgenden noch dargestellt wird und welches Signal ein Fehlersignal für den Oszillator 20 bildet;
- eine Summiereinrichtung 44 mit zwei Eingängen, die mit den zwei Verbindungen 42.! und 422 verbunden sind, wobei die Summiereinrxchtung an einem Ausgang 46 eine Information (I) unabhängig von dem Polarisationszustand der einlaufenden Welle 12 abgibt.
Diese Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Bei der differentiellen Modulation mischen die Erfassungseinrichtungen 4CL bzw. 4O2 die einlaufende Welle mit einer um eine Periode verzögerten Welle und erfassen nicht die Phase oL sondern den Phasensprung feiner Periode auf die folgende.
Die zwei Komponenten der zu demodulierenden Welle weisen die folgende Form auf:
EgJ- = s cos^.exp i(^st -I- ?s + α)
= s sinYe* Τ. exo i(^t + f s + «.}
worin bedeuten:
XjT einen Winkel, welcher von der Orientierung der Polarisation der einlaufenden Welle ( = 0 wenn diese Richtung senkrecht zur Zeichenebene verläuft) abhängt,
s die Amplitude der einlaufenden Welle,
Y einen Winkel, welcher die Störphase darstellt, die von der in dem Sender verwandten Quelle und von der Fortpflanzung herrührt,
^ die übertragene Information, die gleich 0 oder ff im Falle der Phasenmodulation mit zwei Zuständen ist, i das Symbol für imaginäre Zahlen, t die Zeit.
Jede örtliche Teilwelle weist den Ausdruck auf: 1 exp χ
mit 1 einer Amplitude und ψ. einer Phase, die die Störü phase des örtlichen Oszillators darstellt.
Jede örtliche Welle ist mit E„X oder-- Eg// gemischt. Nach der differentiellen Erfassung, d.h. nach der Kombination der einlaufenden Mischwelle mit der um eine Periode T verzögerten Mischwelle erhält man ein Signal folgender Form:
s2l2u2v2 cos Τ (t).cos Ή (t+T) cosOs!*+- 9"SIj{t}+aCtf)
mit
SL·
u ist der Reflexionskoeffizient der Mischeinrichtung 36^, ν ist der Übertragungskoeffizient dieser Mischeinrichtung
Unter der Annahme, daß die verschiedenen Störungen in bezug auf die Hauptwelle vernachlässigbar" sind, kann das vorhergehende Signal geschrieben werden als:
2I2U2V2 cos2
S2I2U2V2 cos2 T-[COSiCW51T+Aa) +oosOSL(2t+T)+2
wobei mit AcC die Änderung von et von einer Periode zur nächsten bezeichnet ist. Durch Filtern erhält man zunächst eine Komponente mit 2^ die dazu dient, die Zwischenfrequenz zu gewinnen und welche den örtlichen Oszillator 20 steuern kann. Wenn man darauffolgend ^SL T = 2k^" , in Übereinstimmung mit dem Prinzip der differentiellen Demodulation nimmt, erhält man eine kontinuierliche
Komponente, die von dem Kreis 40« an der Verbindung abgegeben wird und die folgende Form aufweist:
S2I2U2V2 cos2 ψ cos Δα
Dieses Signal enthält die mittels von Δ<^ übertragene Information, hängt jedoch von der Orientierung der Polari-
2 sation der einlaufenden Welle über dem Therm cos ψ ab.
Auf der anderen Strecke erhält man in gleicher Weise am Ausgang des Kreises 4CL ein Signal
S2I2U2V2 sin2 ^ cos Δα.
Die Addition dieser zwei Signale in dem Schaltkreis 44 ergibt ein Signal:
S2I2U2V2 cos Δα
jn welches nicht mehr vom Polarisationszustand der einlaufenden Welle abhängt, was das bereits angegebene Ergebnis ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung könnte in gewisser Hin· „c sieht an sogenannten Vorrichtungen mit überlagerungsausgleich erinnern, wie sie beispielsweise in der US-PS 3,694,656 beschrieben sind. Eine solche Vorrichtung arbeitet mit einer Trägerwelle (T'), die eine wohldefinierte Polarisationsrichtung aufweist. Diese Welle wird in zwei orthogonale Komponenten durch zwei gekreuzte Polarisatoren zerlegt, deren Richtungen unter 45° zu der Polarisationsrichtung der Welle T' sind. Man erhält dann zwei gleiche Komponenten T". Eine örtliche Welle (S') mit einer zu der Arbeitswelle senkrechten Polarisationsrichtung wird ebenfalls durch die zwei genannten Polarisatoren in zwei gleiche Wellen S"
zerlegt. Da die örtliche Welle S' senkrecht zu der Welle T' ist, erhält man nicht zwei identische Wellen hinter den zwei Polarisatoren, sondern die Summe (S" + T" )/2 und die Differenz (S" - T ")/2. Zwei Photowandlereinrichtungen geben die erfaßten Signale (S" + T") 2/2 und (S"' - T"') 2/2 ab. ab. Ein Differentialverstärker erhält diese zwei Signale und läßt nur zwei doppelte -Produkte über, nämlich insgesamt 2SIV TIV.
Die Unterschiede zwischen einem solchen Schaltkreis und der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen gleichzeitig bezüglich des Prinzips und der verwandten Mittel. In. einem Schaltkreis mit Überlagerungsausgleich ist es erforderlich, daß αχ?. Richtung der Polarisation der Trägerwelle absolut fest ist. Tatsächlich, wenn dies nicht der Fall ist und wenn die Polarisationsrichtung schwankt, dann sind die zwei von den zwei Polarisatoren erzeugten zwei Komponenten nicht mehr gleich und der Differentiaiverstärker erhielte nicht mehr die Summe und die Differenz der zwei gleichen Signale sondern die Summe und die Differenz von zwei unterschiedlichen Signalen. An seinem Ausgang erhielte man dann ein mit der Polarisation der einlaufenden Welle veränderliches Signal. Bei der Erfindung jedoch hat man gesehen, daß die Trägerwelle irgendeine Polarisationsrichtung haben könnte, da diese nicht mehr in dem schließlich abgegebenen Signal vorkommt.
In bezug auf die verwandten Mittel ist zu bemerken, daß beim Überlagerungsausgleich zunächst ein erstes Paar
ou von gekreuzten Polarisatoren benötigt wird, um eine Trägerwelle (T1) und eine örtliche Welle (S') mit orthogonalen Polarisierungen zu erhalten. Ein solches -Paar wird bei der vorliegenden Erfindung nicht benötigt. Ferner sind die bei einem Überlagerungsausgleich verwandten Fotowandlereinrichtungen keine differentiellen
Deraodulatoren wie bei der Erfindung. Während man schließlich bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik einen Differentialverstärker verwenden muß, um nur das doppelte Produkt der Komponenten zu bewahren,wird bei der Erfindung eine Addiereinrichtung aufgrund der vorhergehend angegebenen Gründe verwandt, um den Terra ( "W ) zu entfernen, welcher die Polarisationsrichtung darstellt.

Claims (2)

Bourg de Ploulech, 22300 Lannion, Frankreich Alain LECLERT Kerleo Ploulec'h 223OO Lannion, Frankreich Verfahren zur kohärenten Erfassung und Demodulation einer sich in irgendeinem Polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten Trägerwelle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens» Patentansprüche
1. Verfahren zur kohärenten Erfassung und Demodulation einer sich in irgendeinem Polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten Trägerwelle, bei dem eine zu erfassende Welle mit einer Hilfswelle gemischt wird, welche von einem örtlichen, gesteuerten Oszillator ausgesandt wird, und bei dem von der sich ergebenden Misehwelle die in ihr enthaltene Information erfaßt wird, dadurch gekenn
zeichnet
daß
- die zu demodulierende Welle in zwei Komponenten mit orthogonalen Polarisationszuständen aufgeteilt wird,
- die von dem örtlichen Oszillator abgegebene Welle in zwei örtliche Teilwellen mit orthogonalen Polarisationszuständen unterteilt wird, die mit den entsprechenden Polarisationszuständen der zwei Komponenten der zu demodulierenden Welle identisch sind,
- jede Komponente der zu demodulierenden Welle mit einer örtlichen Teilwelle gemischt wird, die den gleichen Polarisationszustand aufweist,
- eine differentielle Erfassung-Demodulation an jeder sich aufgrund der Mischung ergebenden Welle vorgenommen wird, wodurch sich zwei elektrische Erfassung-Demodulations-Signale ergeben, und
- die Erfassung-Demodulation-Signale werden zueinander gefügt, wodurch die Information unabhängig vom Polarisationszustand der modulierten Trägerwelle wiedergewonnen wird.
2. Vorrichtung zur kohärenten Erfassung und Demodulation
einer sich in irgendeinem Polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten Trägerwelle, mit einem örtlichen, gesteuerten Oszillator, welcher eine örtliche Welle aussendet, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung umfaßt:
- eine Bündeltrenneinrichtung (10), welche die Träger^- welle (12) empfängt und diese in zwei Komponenten (14, 16) mit orthogonalen Polarisationszuständen aufteilt,
- eine Einrichtung (24,30), welche die von dem örtlichen Oszillator (20) ausgehende, örtliche Welle (22) empfängt und diese in zwei örtliche Teilwellen (26,32) mit orthogonalen Polarisationszuständen trennt, die mit den entsprechenden Polarisationszuständen der zwei von der Trenneinrichtung (10) gelieferten Komponenten identisch ist,
- eine erste Erfassung-Demodulation-Strecke, die eine erste Mischeinrichtung (3O1), welche eine (14) der Komponenten
der zu demodulierenden Welle und diejenige der örtlichen Teilwellen (26) empfängt, die die gleiche Polarisationsrichtung aufweist, wobei die erste Mischeinrichtung (36..) eine erste Mischwelle (38^ abgibt, und eine erste Erfassung-Esmodulatoreinrichtung (4O1) aufweist, welche an einem Eingang diese erste Mischwelle (38.) empfängt, eine differentielle Demodulation durchführt und an einem Ausgang eine erste Gesamtheit von elektrischen Signalen (S1) abgibf,
10- eine zweite Erfassung-Demodulation-Strecke, welche eine zweite Mischeinrichtung (36p), die die andere Komponente (16) der zu demodulierenden Welle und die andere örtliche Teilwelle (32) erhält, die den gleichen Polarisationszustand aufweist, wobei diese zweite Mischeinrichtung (362) eine zweite Mischwelle (38p) abgibt, und eine zweite Erfassung-Demodulation-Einrichtung (40p) aufweist, welche an einem Eingang die zweite Mischwelle (38p) empfängt^ eine differentielle Demodulation durchführt und an einem Ausgang eine zweite Gesamtheit von elektrischen Signalen (S2) abgibt, sowie
- eine Addiereinrichtung (44) mit zwei Eingängen, welche mit den entsprechenden Ausgängen der ersten und zweiten Erfassung-Demodulator-Einrichtung verbunden sind.
DE19823243464 1981-11-26 1982-11-24 Verfahren zur kohaerenten erfassung und demodulation einer sich in irgendeinem polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten traegerwelle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3243464A1 (de)

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