DE2137668A1 - Verhaltenstherapievorrichtung - Google Patents

Verhaltenstherapievorrichtung

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DE2137668A1
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test
capacitor
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resistor
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DE19712137668
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C R Jones
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/162Testing reaction times

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Description

2137658
PATENTANWÄLTE DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILH ELM FLORACK-DiPUn9-RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
Joseph Lucas (Industries) Limited Great King Street
BIRMINGHAM / ENGLAND
Verhaltenstherapievorrichtung Die Erfindung betrifft eine Verhaltenstherapievorrichtung.
Dine Verhaltenstherapiebehandlting erfolgt in der Form einer TJerie von Tests, bei denen jeweils einem Patienten zeitlich festgelegte Stimuli dargeboten werden und die Ifeaktion des Patienten entweder beobachtet oder aufgezeichnet und in Beziehung dazu gesetzt wird, lütunter ist es erforderlich, daß das Intervall zwischen sukzessiven Tests variiert wird,und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Art und lieise zu schaffen, wie das erreicht v/erden kann.
Die Erfindung beruhi in einer Verhaltenstherapievorrichtung zur Kontrolle und Bestimmung einer Testserie, die gekennzeichnet ist durch Mittel zum Bestimmen des Intervalls zwischen einem Test und dem nächst folgenden Test derart, daß das Intervall durch die Dauer des einen Tests bestimmt ist.
Vorzugsweise gehören zu den Mitteln zum Bestimmen des Intervalls zwischen dem einen Test und dem nächst folgenden Test eine Zeitgabe schaltung zur Erzeugung einer Serie von Signalen, Steuermittel zum Einleiten eines Tests in Erwiderung auf eine Signal von der Zeitgabeschaltung und eine den Steuermitteln zugeordente Schalt-
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einrichtung zur Verhinderung einer Betätigung der Steuermittel Ms zur Beendigung eines Tests unter Anschließender Einleitung des nächst folgenden Tests durch ein Lignal von der Zeitgabeschaltung.
Die Erfindung ist in nachfolgenden an Hand von Ausf-ährungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichung näher erläutc-rt. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Teils einer Yerhaltenstherapievorrichtung als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
% Fig. 2 ein Schaltbild eines Teils einer Verhaltenstherapievorrichtung als zweites Aurführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung hat eine Energieleitung 11, die mit einem Pluspol einer Gleichstromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist, und eine Snergieleitung 12, die mit dem Kinuspol der Gleichstromquelle verbunden ist. In Reihe ζτ-π.sehen die lünergieleitungen 11 und 12 sind ein Widerstand 1p und ein Kondensator 14 geschaltet. Die Verbindung zwischen den Widerstand 13 "und dem Kondensator 14 ist mit einem Ende einee Widerstandes 15 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 15 ist mit einem Kontakt zweier Helaiskon-takte 16 verbunden, und der andere Kontakt der Relaiskontakte 16 . ist mit der Energieleitung 11 verbunden. Ferner sind zwischen die ^ Snergieleitungen 11 und 12 zwei Widerstände I7 vxiä 18 in Reihe geschaltet, deren Verbindung mit der Steuerelektrode eines programmierbaren Einfaeh-Anschluß-Transistors 19 verbunden ist, dier von der Firma General Electric vertrieben wird. Die Anode» des programmierbaren Einfach-Anschluß-Transistors 19 ("uni-junction transistor") ist mit dem einen Ende des Widerstands 15 verbunden, und die Kathode des Transistors 19 ist mit der steuerelektrode eines Thyristors 21 und über einen Widerstand 22 mit der jdlnergieleitung 12 verbunden. Die Kathode des.Thyristors 21 ist mit der Snergieleitung 12 verbunden, und die Anode des Thyristors ist über eine Relaisspule 23 mit einem Kontakt zweier Relaiekontakte 24 verbunden, von denen der andere Kontakt mit der Energieleitung 11 verbunden ist.
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~.,'enn die Vorrichtung; arbeitet, um einen Test zu beginnen, wird dafür ^esorgt, daß die beiden Heiaiskontakte 16 geschlossen und daß die beiden Kontakte 24 geöffnet sind. Der Kondensator 14 wird also über die v.i&erstände 15 und 15 geladen, sum größten Teil aber über den ".."iderstand 15» der einen geringeren vJiderr-tandswert als der '.iderstand 15 hat. ITach einer bestimmten Seit, die von dem Viderstandswert der Widerstände 15 und 15 abhängt, erreicht die ladung des Kondensators 14 die Zusammenbruchßpannung des programmierbaren liinfach-Anschluß-Transistore 21. Der Transistor 21 leitet dann, und der Kondensator 14 entlädt durch den widerstand 22. Der Transistor Γ.1 bleibt leitend, bir> die Ladung des Kondensators 1/j nicht ausreicht, um den Haltestroin des Transistors zu liefern. Das Entladen des Kondensators 14 über den Vi der stand 22 erzexigt einen Triggeriiapuls an der Steuerelektrode dec Thyristors 21, der Thyristor leitet aber nicht, weil die Kontakte 24 offen sind.
Diese Folge wiederholt sich, bis der Test, der mit der Vorrichtung vorgenommen wird, abgeschlossen ist, und wenn das geschieht, öffnen sich die Kontakte 16, und die Kontakte 24 schließen sich. Der Kondensator befindet sich dann in einem Ladungszustand, der von dem Punkt im Ladezyklus abhängt, bei dem der Test aufhört. Der Kondensator 14 lädt sich nun weiter auf, und zwar in einem KaSe, das n#r von dem ¥iderstandswert des Widerstands 13 bestimmt wird, da die Kontakte 16 nun offen sind, bis erneut die Zusammenbruchspannung des programmierbaren Einfach-Anschluß-Transistors 21 erreicht ist. ITun entlädt der Kondensator 14 durch den ¥iderstand 22, und es entsteht ein Triggerimpuls am Thyristor 22. Der Thyristor 22 leitet, so daß Strom zwischen den Energieleitungen 11 und 12 durch die Relaisspule 25 fließt. Die Relaisspule 25 ist so angeordnet, daß mit der Erregung ein weiterer Satz Relaiskontakte (nicht dargestellt) geschlossen wird, um den Beginn eines weiteren Tests einzuleiten.
Da die Bauer irgendeines "bestimmten Tests sich in Abhängigkeit von der Art des Tests ändert, ändern sich dann, wenn menschliche Reaktionen im Test mitspielen^ die Zeitgabe dieser menschlichen Reak-
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tionen, der Ladungszustand des Kondensators am Ende des Tests und folglich das Zeitintervall zwischen dem Test und dem nächst folgenden Test um ein Ks,ß, das durch die Dauer dieses Tests "bestimmt ist.
Ferner versteht es sich, daß der Widerstand. 15» der einen geringeren Yiderstan&swert als der Widerstand 1J hat, in die Schaltung eingebaut ist, um die Seit zu verringern, die erforderlich ist, um den Pvondensator ΙΑ laden zu lassen, wenn ein Test im Gange ist. Das ist erforderlich, weil es in der Terhaltenstherapie üblich ist, eine kurze Testdauer vorzusehen, obgleich es wünschenswert int, eine größere ^ Variation in den Intervallen zwischen sukzessiven Tests zur Verfugung zu haben. ITm große Variationen in den Zwischentestintervallen zu erzielen, ist es jedoch erforderlich, daß die Zeit, die der Kondensator 14 braucht, um durch den widerstand 1J allein geladen zu werden, lang ist, wobei es sich versteht, daß der Kondensator I4 durch den Widerstand I3 allein nach Abschluß eines Tests geladen wird. Der Uiderstandswert des Widerstandes 13 muß also groß sein, und das bedeutet, daß dann, wenn der Widerstand 15 in der Schaltung fehlt, die Zeit, die der Kondensator braucht, um während, eines Testes geladen zu werden, groß wird im Vergleich zu der Zeit des Tests, so daß der Effekt von kleinen Variationen in den Zeiten der Tests nur einen entsprechend kleinen Effekt auf die Zwiεchentestintervalle ausübt. Indem der Widerstand I3 jedoch während der Zeit eines jeden Tests in den Stromkreis eingeschaltet wird, läßt sich die Zeit,/der Kon- /die densator 14 braucht, um durch die Widerstände 13 und 15 geladen zu werden, auf einen relativ geringen Wert im Vergleich zu der Dauer der Tests reduzieren, selbst wenn der Widerstandswert des Widerstandes 13 notwendigerweise groß bleibt. In dieser Weise haben kleine Variationen in den Zeiten der Tests einen erheblichen Effekt auf die Stellung im Ladezyklus des Kondensators 14i an der die Tests enden, und folglich üben sie einen großen Effekt auf die Intertestintervalle aus. Es versteht sich jedoch, daß mitunter der Widerstand 15 auch weggelassen werden kann.
In diesem Beispiel wird der Widerstand 15 in die Zeitgabeschaltung,
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die durch den Widerstand 13 und den Kondensator 14 gebildet wird, durch Schließen der Kontakte 16 bei Beginn des jeweiligen Tests eingeschaltet. Die Kontakte 16 brauchen jedoch nicht notwendigerweise zu Beginn jedes Tests geschlossen zu werden - sie können auch während des Tests geschlossen werden, aber wenn eine oder mehrere menschliche Reaktionen in dem Test mitspielen, wird der "Widerstand 15 vorzugsweise in die Zeitgabeschaltung eingeschaltet, ehe die menschliche Heaktion erfolgt oder ehe die erste eine Reihe menschlicher Reaktionen erfolgt.
In dea in Pig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel gehören zu der Torrichtung eine Energieleitung 51, die mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist, und eine Energieleitung 32, die mit dem Minuspol der Energiequelle Verbunden ist. In Reihe zwischen die Snergieleitungen 331 und 32 sind eine Diode 33 iind zwei Widerstände 34 und 35 geschaltet, und ein Potentiometer 56 ist in Reihe zwischen die beiden Viderstände 34 und 35 geschaltet, liit dem beweglichen Kontakt des Potentiometers 36 ist die LJteuerelektrode eines p-n-p-Transistors 37 verbunden, dessen Kollektor über einen Kondensator 38 Mit der Energieleitung 32 verbunden und dessen Emissionselektrode über einen Widerstand 39 und einen Regelwiderstand 41 mit der Energieleitung 3I verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 37 iß"t ferner mit der Anode eines programmierbaren Einfach-Anschluß-Transistors 42 ("uni-junction transistor") verbunden, der wiederum mit seiner Kathode mit der steuerelektrode eines Thyristors 43 uxid. über einen Widerstand 44 ^i^ der Energieleitung 32 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors 42 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen 45 und
46 verbunden, die in Reihe zwischen die Energieleitungen 3I und 52 geschaltet sind. Der Thyristor 43 is^ mi"t seiner Kathode mit der Energieleitung 32 und mit seiner Anode mit der Anode einer Diode
47 verbunden. Die Anode der Diode 47 ist über eine Relaisspule 48 mit einem Kontakt eines Satzes Relaiskontakte 49 verbunden, und die Kathode der Diode 47 ist mit der Energieleitung 3I verbunden, die ihrerseits mit dem anderen Kontakt des Satzes Relaiskontakte verbunden ist. Ferner ist ein weiterer Satz Relaiskontakte 51
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vorgesehen, von denen ein Kontakt mit der Energielcitung ;1 und der andere Kontakt mit der Verbindung zvrisehen den Widerständen 39 "und 41 verbunden ist.
Im Einsatz sind während eines Tests der Latz Helaiskontakte ?1 dazu eingerichtet, geschlossen zu werden, während der Latz Kontakte 49 so angeordnet ist, daß die Kontakte offen sind. Ferner ist die Anordnung der Widerstände 34» 35 und J>6 derart vorgesehen, daß der Transistor 37 in einen leitenden Zustand vorgespannt wird, derart, daß Strom durch den Kollektor/Zmissionselektroäcnveg des
^ Transistors fließt, ua den Kondensator J>8 linear zur Zeit durch. den Widerstand 39 zu laden. Indem darüber hinaus die Stellung des beweglichen Kontakts des Potentiometers geändert wird, läßt sich die Leitfähigkeit des Transistors 37 und damit der durch den Widerstand 39 fließende Strom ändern, um damit die Ladcc-schwindi^- keit des Kondensators J8 zu ändern^ ¥ie im ersten Aucf^ihrungsbeispiel leitet dann, wenn der Kondensator 38 äie ZtisajoEienbruehspannung des programmierbaren Einfach-Anschluß-Transistors 42 erreicht, der Transistor Λ2, so daß der Kondensator 14'durch den" "v/iderstand 44 entlädt, um einen Triggerimpuls an der steuerelektrode des Thyristors 43 entstehen zti lassen, der aber trotzdem'nicht leitet, da die Kontakte 49 offen sind. Der Transistor 42 bleibt leitend, bis die Ladung aiu Kondensator nicht ausreicht, um den Haltestrora
ρ für den Transistor zu liefern, woraufhin die Folge wiederholt wird, bis der Test, der durchgeführt wird, beendet ist, und wenn das der Fall ist, öffnen sich die Kontakte 51» und die Kontakte 49 schließen. Zu dieser Zeit befindet sich der Kondensator 39 in einem Ladezustand in Abhängigkeit von der Stelle im Ladezyklus, an der der Test endet. Der Kondensator 38 lädt sich dann weiter auf, und zwar mit einer GeschwiritLgkeit, die durch die v.iderstandswerte beider Widerstände 41 und 39 bestimmt wird, weil die Kontakte 51 nun offen sind. Ein Laden des .Kondensators 38 geht weiter, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die langsamer als die Ladegeschwindigkeit während des Tests ist, bis die Zusammenbruchspannung des Transistors 42 erneut erreicht ist. ¥enn nun der Kondensator 38 durch den Widerstand
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A/\ ontlr.dt und ein Triggerirapuls am Thyristor ^J1 entsteht, leitet der Thyristor, so- daß Strom zwischen den .Energieleitungen 31 und und durch cie Relaisspule 48 fließt. Die Relaisspule 48 ist so angeordnet, dr.ß sie T>ei Urregunr· einen weiteren Satz Relaiskontakte (nicht dargesieLlt) cchließt, so da3 der Beginn eines weiteren Tais eingeleitet wird. Zu "beachten ict, daß wie im ersten Ausfährungs-"beirriiel eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß die Lad Geschwindigkeit den Kondensators JS während der Zeit eines Tests vergleichsweise gering ist, sogar erheblich geringer als die Zeit, die für einen Test verstreicht, !fahrend die Ladegeschwindigkeit dec Kondensators J-3 zwischen den Tests auf einen vergleichsweise großen I.'e-rt eingerichtet ist. Ferner versteht es sich, daß die Kontakte 51 nicht notviendigerveise aa Beginn eines jeden Tes.ts geschlossen werden nüssen, sondern auch während eines Tests geschlossen werden können, obgleich für Pälle, bei denen eine oder mehrere menschliche Reaktionen mitspielen, der Vriderstand 4I vorzugsweise durch Kurzschließen herausgenommen ist, indem die Kontakte 5I vor der menschlichen Reaktion oder der ersten einer Serie menschlicher Reaktionen geschlossen werden; Schließlich versteht es sich, daß die Diode JJ in der in 3?ig· 2 gezeigten Schaltung zur Temperaturkompensation vorgesehen ist.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patent anspräche
    1.} Terhal tens theraplevorriehtung zur Kontrolle und sur Bestimmung einer !Testserie, gekennzeichnet durch Mittel zum Bestimmen des Intervalls zwischen einem iest und dem nächst folgenden Test derart, daß das Intervall durch die Bauer des einen Tests bestimmt ist.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mitteln zum Bestimmen des Intervalls zwischen dem einen Test und dem nächst folgenden Test eine Zeitgabeschaltung zur Erzeugung einer Serie von Signalen, Steuermittel zum Einleiten eines Tests in Erwiderung auf ein Signal von der Zeitga"beschaltung und eine den Cteuermitteln zugeordnete Schalteinrichtung zur Terhinderung einer Betätigung der Steuermittel Ms zur Beendigung eines Tests unter anschließender Einleitung des nächst folgenden Tests durch ein Signal von der Zeitgabesehaltung gehören.
    5. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabesehaltung einen Kondensator und einen ersten Widerstand aufweist, dier in Reihe mit den Kondensator geschaltet ist.
    4. Torrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, diaß die Zeitga"beschaltung ferner einen zweiten 1/iderstand enthält, der in Reihe mit dem Kondensator geschaltet ist, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß der Kondensator während der Zeitdauer eines
    " jeweiligen Tests mit einer ersten Geschwindigkeit geladen wird, jedoch während des Intervalls zwischen dem jeweiligen Test und dem nächst folgenden Test mit einer zweiten Geschwindigkeit geladen wird, die erheblich langsamer als die erste Ladegeschwindigkeit ist.
    5. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4i dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen programmierbaren Einfach-Ansehluß-Transistor und eine in Reihe dazu geschaltete Relaisspule aufweisen, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß nach Abschluß eines Tests ein Signal von der Zeitgabesehaltung ein Leiten
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    des Transistors bewirken kann und die Relaisspule erregen kann, wobei das ilrregen der Relaisspule zu einem Schalten zweier Relaiskontakte führt, die einen Beginn des nächst folgenden Tests einleiten.
    6. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ffekennezeühnet, daß die Schalteinrichtung einen Thyristor aufweist.
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