DE2137343C3 - Hitzefeste Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Hitzefeste Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2137343C3
DE2137343C3 DE19712137343 DE2137343A DE2137343C3 DE 2137343 C3 DE2137343 C3 DE 2137343C3 DE 19712137343 DE19712137343 DE 19712137343 DE 2137343 A DE2137343 A DE 2137343A DE 2137343 C3 DE2137343 C3 DE 2137343C3
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Wladimir Moiseewitsch Kobrin
Ewgenij Wladimirowitsch Kowalewitsch
Wasilij Iwanowitsch Kulikow
Wiktor Iwanowitsch Litwinenko
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Boris Grigorewitsch Nowikow
Anatolij Alexeewitsch Parschin
Albert Konstantinowitsch Petrenko
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Igor Iwanowitsch Wasilew
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C37/00Cast-iron alloys
    • C22C37/10Cast-iron alloys containing aluminium or silicon

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Description

cerhaltigen Zuschlägen vorsieht, wobei erfindungsgemäß Aluminium in die Schmelze in Form einer Vorlegierung eingeführt wird, die nachstehende, ir. Gewichtsprozent angegebene Zusammensetzung hat:
Kupfer 0,05 bis 9,5
Magnesium 0 bis 2,0
Silizium 0 bis 6,0
Mangan höchstens 3,0
Aluminium und Verunreinigungen Rest
wobei diese Vorlegierung in einer Menge von 24 bis 30 Gewichtsprozent des Legierungsgesamtgewichts eingeführt wird.
Durch ein solches Verfahren wird die Erzeugung der hitzefesten Legierung mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bedeutend verbilligt.
Nachstehend wird die Erfindung ausführlich beschrieben und an Hand von konkreten Beispielen erläutert.
Eine hitzefeste Legierung, deren Zusammensetzung im erfindungsgemäßen Bereich liegt, wird durch Schmelzen von Gußeisen und darauffolgendes Einführen einer barrenförmigen Aluminiumvorlegierung rtiit der oben angegebenen Zusammensetzung bei 1450 bis 155O°C erzeugt.
Falls das Gußeisen und die Aluminiumvorlegierung nicht eine ausreichende Menge an den erforderlichen Legierungsbestandteilen enthalten, werden diese in Form von Ferrolegierungen und Metallen der Schmelze zugesetzt. Die hitzefeste Legierung wird in Induktionsöfen mit basischer oder neutraler Tiegelausfütterung erschmolzen. Vor dem Ausgießen der Legierung aus dem Ofen wird sie mit einer solchen Menge von Cer oder Cerverbindungen modifiziert, die gewährleistet, daß das Gußstück 0,02 bis 0,2% Cer enthält. Der Cerzuschlag wird erhöht, wenn stark oxydiertes gashaltiges oder mit Schwefel angereichertes Gußeisen verwendet wird.
Es kann auch eine Aluminiumvorlegierung benutzt werden, Hie eine bedeutende Menge von Eisen und Nickel enthält.
Beispiel 1
Hitzefeste Le iemng mit nachstehender, in Gewichtsprozent angegebener Zusammensetzung:
Kohlenstoff 2,0
Silizium 2,03
Mangan 0,60
Phosphor 0,18
Schwefel Spuren
Kupfer 1,2
Aluminium 19,0
Cer 0,08
Eisen Rest
Eisen 72
Elektrodenbruch 2,5
Alimiiriiumvor!egierung , 22
Das Schmelzen wird bei 15"200C durchgeführt.
Die erhaltene Legierung besitzt folgende Kennwerte: Brinellhärte 340 kp/mms, Zugfestigkeit 28 kp/ mm2. Aus dieser Legierung gefertigte Teile widerstehen erfolgreich bei 1060 bis 10400C dem Einfluß der Außenluft.
Beispiel 2
Legierung mit nachstehender, in Gewichtsprozent angegebener Zusammensetzung:
Kohlenstoff 1,84
Silizium 1,69
Mangan 0,62
Kupfer 2,40
Aluminium 21,00
Cer 0,05
Eisen Rest
Diese Legierung wird durch Verschmelzen von Gewichtsprozent Gußeisen, 24 Gewichtsprozent
Stahlabfällen und 26 Gewichtsprozent Aluminiumvorlegierung erhalten, wobei letztere nachstehende, in Gewichtsprozent angegebene Zusammensetzung hat:
Aluminium 86,3
Magnesium 0,8
Silizium 2,0
Mangan 0,6
Kupfer 9,4
Zink 0,4
Nickel 0,5
Die erhaltene Legierung besitzt folgende Kennwerte: Brinellhärte 285 kp/mm2, Biegefestigkeit 59,1 bis 64,6 kp/mm2. Die gefertigten Teile sind g:gen den Einfluß von Verbrennungsprodukten gasförmigen Brennstoffs bei 980 bis 1000° C Temperatur widerstandsfähig.
Beispiel 3
Legierung mit nachstehender, in Gewichtsprozent angegebener Zusammensetzung:
Diese Legierung wird durch Einschmelzen von Eisen und Elektrodenbruch zusammen mit Aluminiumvorlegierung nachstehender, in Gewichtsprozent angegebener Zusammensetzung erhalten: Aluminium 84; Silizium 5,0; Kupfer 5,0; Zink 3,0; Gesamtgehalt an Nickel, Mangan, Blei und Zinn 3,0%.
Hierbei werden folgende, in Gewichtsprozent angegebene Mengen verwendet:
Kohlenstoff 1,86
Silizium 1,53
Mangan 0,64
Phosphor 0,10
Kupfer 0,28
Aluminium 22,4
Cer 0,12
Eisen Rest
Diese Legierung wird durch Verschmelzen von 50 Gewichtsprozent Gußeisen, 24 Gewichtsprozent Stahlbruch und 26 Gewichtsprozent Aluminiumvorlegierung erhalten, wobei letztere folgende, in Gewichtsprozent angegebene Zusammensetzung hat:
Aluminium 90,7
Magnesium 0,9
Silizium 5,0
Mangan 0,6
Kupfer 1,0
Eisen 1,0
Zink 0,5
Nickel 0,3
Die Legierung besitzt folgende Kennwerte: Brinellhärte 241 kp/mm2, Zugfestigkeit 30,2 bis 34,5 kp/mm*. Aus diesem Werkstoff gefertigte Teile wurden mit Erfolg Prüfungen bei 960 bis 9801C in einer Gasatmosphäre, die bis 12% SO2 und Schwefeldämpfe enthielt, unterworfen.
Beispiel 4
Legierung mit nachstehender, in Gewichtsprozent angegebener Zusammensetzung:
Kohlenstoff 1,68
Silizium 2,50
Mangan 0,35
Phosphor 0,13 as
Kupfer 1,07
Aluminium 23,5
Eisen
Diese Legierung wird durch Verschmelzen von 31 % GuMsen 4?% Stahibruch, 1.5% Elektrodenbruch und 27 ™umimumvorlegierung erhalten, wöbe, letztere folgende, in Gewichtsprozent angegebene Zusammensetzung hat:
Aluminium
Silizium
Eisen
87 7
-'5 4'0
15 Gesamtgehalt an
Mangan
Nickel
Blei
Zinn
Die Legierung besitzt folgende Kennwerte: Br härte 388 kp/mm2, Zugfestigkeit 29,3 bis 32,1 kp/ Aus dieser Legierung gefertigte Teile wurden m.t Erfolg Prüfungen bei 11000C Temperatur m einer Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten von Kohlenstaub unterworfen.
Brinellmm2.

Claims (2)

19bis25 %Aluminium,1.5bis2,5%Kohlenstoff,1,0bis2,5%Silizium,0bis1,2%Mangan,0.2bis3,5%Kupfer,0bis0,3%Phosphor,0,02bis0,2%Cer,RestEisen Kohlenstoff 0,2 bis 0,4 Patentansprüche: Kupfer · 1 bis 5
1. Hitzefeste Legierung auf Basis von uußeiscn ΓΓ*"·':" 20 bis 25
mit Aluminiumgehait, gekennzeichnet Aluminium "'"'']]][[ Restgehalt
durch folgende Zusammensetzung 5 o^öc 'Ί Vso^
(ζ. B. PU-"j 3j joy).
Der Hauptnachteil dieser Legierungen ist ihre niedrige Fertigungsgerechtheit, da in ihrem Gefüge kein ίο ungebundener Kohlenstoff (Graphit) vorhander, ist, wodurch die Dünnflüssigkeit und Rißfestigkeit vermindert, aber ein stärkeres Schwinden hervorgerufen
wird.
Außerdem müssen beim Erzeugen einer Legierung
2. Verfahren zur Herstellung der Legierung nach .5 genannter Zusammensetzung reine Einsatotoffe (Alu-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Alumi- minium, Ferrotitan, Kupfer]^verwendet werden. H.er-
£££23 dner VOdegierUng mit der ZU- ""SS^iS^-rS^ das nach-
samme e g stehende in Gewichtsprozent angegebene Zusammen-
0,05 bis 9,5% Kupfer 20 setzung hat:
0 bis 2,0% Magnesium,
0 bis 6,0% Silizium Kohlenstoff 1,7 bis 2,5
höchstens 3,0% Mangan Silizium 1,5 bis 2,5
Rest Aluminium und Verunreinigungen Mangan 0,3 bis 0,8
in einer Menge von 24 bis 30 Gewichtsprozent des *5 Aluminium 18 bis 24
Legierungsgesamtgewichts eingeführt wird. Eisen genalt
Ein Nachteil dieses Gußeisens ist seine niedrige Zug-
festigkeit, die im Bereich von 10 bis 12 kp/mm2 liegt.
30 Der Grund hierfür ist, daß im Gefüge lamellarer Graphit vorhanden ist. Ein weiterer Nachteil ist die
Die Erfindung bezieht sich auf hitzefeste Legie- Neigung zur Porsnbildung und zur Ausscheidung von
rungen und Verfahren zu ihrer Herstellung. Garschaumgraphit in den Gußstucken, wodurch
Solche Legierungen werden zum Herstellen der wiederum die Festigkeit vermindert wird.
Einzelteile für Feuerungsgeräte von Dampfkesseln, 35 Es sind, um die Porenbildung zu vermeiden zusätz-
Röst- und Glühofen usw. verwendet, wobei die er- liehe fertigungstechnische Arbeitsgänge (Vakuumbe-
wähnten Einzelteile in aggressiven Medien, insbeson- handlung, Beruhigen usw.) erforderlich, wodurch die
dere solchen, die Schwefeldioxyd, Wasserdampf usw. Gußeisenerzeugung komplizierter wird.
enthalten, eingesetzt werden. Das erwähnte Gußeisen wird, um seine Festigkeit
Es sind hitzefeste Legierungen bekannt, die nach- 4° durch Erhalt von Kugelgraphit im Gefuge zu erhöhen,
stehende, in Gewichtsprozent angegebene Zusammen- mit cerhaltigen Modifikatoren behandelt, doch auch
Setzungen haben: in diesem Fall wird nicht immer eine ausreichende mechanische Festigkeit des Gußeisens sichergestellt. Es
Kohlenstoff 0,28 bis 3,2 wird eine Zugfestigkeit von 25 bis 28 kp/mm2 garan-
SiHzium , bis 2 45 tiert.
Aluminium 28 bis 32 Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bePhosphor bis 0,3 kannten hitzefesten Legierungen beseitigt werden.
Eisen Restgehalt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
(z. B. OE-PS 1 95 467). solche Legierungszusammensetzung zu finden, die es
50 ermöglicht, optimale Betriebs- und Fertigungseigen-
Diese Legierungen besitzen eine äußerst hohe Härte schäften zu erhalten.
von über 450 HB. Eine Folge hiervon ist der Nachteil, Die gestellte Aufgabe wird durch eine auf Basis von
daß Legierungen der angeführten Zusammensetzung Gußeisen mit Aluminiumgehalt hitzefeste Legierung
praktisch nicht zerspant werden können. Erzeugnisse gelöst, die gekennzeichnet ist durch folgende Zusam-
aus diesen Legierungen können nur gegossen und 55 mensetzung in Gewichtsprozent:
danach nur geschliffen werden.
Es ist ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Le- Aluminium 19 bis 25
gierungen, daß sie bei normalen Temperaturen an der Kohlenstoff 1,5 bis 2,5
Luft, insbesondere bei feuchter Atmosphäre, zer- Silizium 1,0 bis 2,5
fallen. Dies erfolgt, da ihr Gefüge eine bedeutende 60 Mangan 0 bis 1,2
Menge von Aluminiumkarbiden enthält. kupfer 0,2 bis 3,5
Außerdem besitzen diese Legierungen unzureichende Phosphor 0 bis 0,3
mechanische Festigkeit und sind sehr spröde. Prak- Cer 0,02 bis 0,2
tisch wurde nachgewiesen, daß ihre Zugfestigkeit Eisen Restgehalt
20 kp/mm* nicht überschreitet. 65
Es sind auch andere hitzefeste Legierungen bekannt, Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur
die nachstehende, in Gewichtsprozent angegebene Zu- Herstellung der hitzefesten Legierung mit oben ange-
sammensetzung besitzen: führter Zusammensetzung, das die Modifikation mit
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DE19735217B4 (de) * 1997-08-14 2004-09-09 SCHWäBISCHE HüTTENWERKE GMBH Verbundwerkstoff mit hohem Anteil intermetallischer Phasen, vorzugsweise für Reibkörper

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