DE2137241A1 - Monoazopigment und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Monoazopigment und verfahren zu seiner herstellung

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DE2137241A1 DE19712137241 DE2137241A DE2137241A1 DE 2137241 A1 DE2137241 A1 DE 2137241A1 DE 19712137241 DE19712137241 DE 19712137241 DE 2137241 A DE2137241 A DE 2137241A DE 2137241 A1 DE2137241 A1 DE 2137241A1
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    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0025Crystal modifications; Special X-ray patterns
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Description

FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen HOE 7I/F 135
Frankfurt (Main)-Höchst, den 22. Juli 1971
Monoazopigment und Verfahren zu seiner Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist ein Monoazopigiaent der Formel
CF COCH
^C , L cor,
Cl-? >-N=N-Cii- COKiI-/ vT^-KH \
in seiner neuen ß-Modifikation, die gekennzeichnet ist durch ein Röntgenbeugungsspektrura mittels Cu-KcL Strahlung, das bei Glanzwinke-ln von 13 PO ein Maximum hoher Intensität, bei 5,6°; 8,7°; 10,4° und 11,2° Maxima mittlerer Intensität und bei 6,4°; 7,6°; 7,8°; 8,8°; 9,3°; 9,85°; 11,4°; 11,7°; 12,45°; 13,4°; 13,7°; 14,4° und 14,7° Maxima geringer Intensität aufweist,
Ein Monoazopigment der oben angegebenen Formel fällt unter den Patentanspruch der deutschen Patentschrift 1 227 585. Kuppelt man gemäß den Angaben dieser Patentschrift diazotiertes l-Amino-4-chlor-2-trifluormethylbenzol mit 5-Acetoacetylaminobenzimidazolon, so erhält man ein orangefarbenes Pigment, das hier als<x,-Modifikation bezeichnet werden soll und das im Röntgenbeugungsspektrum mittels Cu-Kd. Strahlung bei Glanzwinkeln Von 5,6° und 12,85° Maxima hoher Intensität, bei 8,25°; 10,7°; 12,0°;12,2°; 13,3° und 13,5° Maxima mittlerer Intensität und bei 5,2°; 6,4°; 7,4° und 10,3°; 11,3° und 15° Maxima geringer intensität aufweist. Bei der ei-Modifikation ist die kristalline Phase weniger gut ausgebildet, was zu einem weniger scharf ausgeprägten Röntgenbeugungsdiagramm und verbreiterten Intensi— tätsmaxima führt. Demgegenüber zeigt das Röntgenbeugungsdiagramm
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BAD ORIGINAL
der ß-Modifikation scharfe Peaks ei it Genauigkeitswerten von O,l .
Ein weiteres Charakteristikum der cL-Modifikation ist, daß sie sich unter den Bedingungen der Differentialthermoanalyse bei einer Temperatur von 190 C ±5 irreversibel in die ß-Modifikation umwandelt. Das Thermogramm der ß-Modifikation zeigt demgegenüber zwisehen Raumtemperatur und Z<
vollkommen monotonen Verlauf.
zwischen Raumtemperatur und Zersetzungspunkt (ca, 365 C) einen
Die Herstellung der neuen ß-Modifikation erfolgt durch Erhitzen einer wäßrigen Suspension der cL-Modifikation unter Druck auf Temperaturen zwischen 125° und 2OO C, vorzugsweise zwischen und 150 C. Unterhalb 125 tritt auch bei längerem Erhitzen keine Phasenumwandlung ein. Ein Zusatz von anionischen oder kationischen oberflächenaktiven Mitteln, wie zum Beispiel langkettigen Alkylaminen, Alkylsulfonate!^ Alky!sulfonsäuren, Alkylarylsulfonsäuren, Aeylaminoessigsäuren oder Acylaminoäthansulfonsäuren kann die Umwandlung erleichtern, ist aber keine Bedingung. Die Höhe der Temperatur und Dauer des Erhitzens richten sich nach der gewünschten Teilchengröße des Pigments, die durch Variation dieser Größen beeinflußt werden kann. Das Wasser kann auch ganz oder teilweise durch organische Lösungsmittel wie Diraethylformanid, Pyridin oder vorzugsweise Alkohole ersetzt werden.
Das so hergestellte Pigment in der ß-Modifikation kann auf den verschiedensten Anwendungsgebieten eingesetzt werden, beispielsweise für die Herstellung von Druckfarben, für die Zubereitung von Dispersions-Anstrichfarben und zum Färben von Kautschuk, Kunststoffen, natürlichen und synthetischen Harzen. Das Pigment eignet sich ferner für den Pigmentdruck sowie für das Färben in der Spinnmasse, insbesondere aber wegen seiner hohen Wetterechtheit für die Herstellung von Lackfarben. Die in den genannten Medien erhaltenen Färbungen weisen reine, rotstichige Gelbtöne und hervorragende Licht-, Wetter- und Migrationsechtheiten auf.
— 3 2 0 9 8 8 G/12 71
BAD ORIGINAL
Demgegenüber zeigt das Pigment in seiner <L-Modifikation im Buchdruck einen -wesentlich röteren, trüben Farbton von geringer Lichtechtheit. Unter den Herstellungsbedingungen von Einbrennlackierungen oder Polyvinylchloridfärbungen ■wandelt sich die (X- -Phase in unkontrollierter Weise in die stabile ß-Modifikation um, so daß sie für derartige Anwendungsbereiche unbrauchbar ist. Die ß-Modifikation ist thermisch stabil und besitzt hervorragende Echtheitseigenschaften, so daß sie die für technische Zwecke allein geeignete Pigmentform ist.
0 3 8 8 G / 1 2 7 1
Beispiel
a) Eine Lösung von 48,9 Gewichtsteilen 5-Acetoacetylaminobenzimidazolon in 1000 Vo lumen teilen Wasser und 73»^ Gewichtsteilen 33%iger Natronlauge wird bei 15 C durch Zugabe von Essigsäure gefällt« Anschließend kuppelt man bei 20° C und einem pH-Wert von 5 »5 mit einer DiazoniurasalzlÖsung aus 39»1 Gewichtsteilen 1—Amino-^-chlor-2-
trifluorinethyl-benzol, 6*tO Volumenteilen 5n-Salzsäure und 1319 S Natriumnitrit. Nach beendeter Kupplung erhitzt W man auf 95° C und hält 1/2 Stunde bei dieser Temperatur.
Anschließend wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet« Han erhält ein oranges Pigment, das im Röntgenbeugungsspektrum die charakteristischen Glanzwinkel der^L-Modi-' fikation zeigt.
b) 88 Gewichtsteile dieser #> -Modifikation, des Pigmentes in Form des wäßrigen Filterkuchens werden mit l600 Volumenteilen Wasser angerührt, im Autoklaven auf eine Temperatur von 150 C erhitzt und sechs Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird filtriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und gepulvert. Man erhält 83 Gewichtsteile eines rotstichig~gelben Pigmentpulvers, das im Rönigenbeugungsdiagramm die charakteristischen Glanzwinkel der ß-Phase zeigt.
Werden 4,5 Gewichtsteile des nach diesem Beispiel erhaltenen Pigments der ß-Modifikation mit 25,5 Gewichtsteilen eines Anreiblackes, bestehend aus einer 20%igen Lösung von Alkydharzlack in Xylol, auf der Vibrationskugelmühle 45 Minuten geschüttelt, mit 60 Gewichtsteilen Klarlack, bestehend aus 52,5 Gewichtsteilen einer 705Eigen Alkydharz lösung in Xylol, 35 Gewicht steilen einer 55?ip;en Melaminharzlösung in Butanol, 2,5 Gewichtsteilen Butylglykol, 5 Gewichtsteilen Butanol und 5 Gewichtsteilen Lackbenzin versetzt, so erhält man einen selbftefärbten Vollton-
2 0 9 8 8 G / 1 2 7 1 5 "
lack; dieser ergibt, auf ein Aluminiumblech gespritzt und 30 Minuten bei 140 C eingebrannt, eine rotstichig gelbe Färbung von einwandfreier Uberlackierechtheit und hervorragender Licht- und Wetterechtheit.
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Claims (5)

- 6 Patentansprüche
1. Monoanzopigment der Formel
COCH
Cl-/ "Vn=N-CHCONII
in seiner neuen ß-Modifikation, gekennzeichnet durch ein Röntgenbeugungsspektrum mittels Cu-K ci_~ Strahlung, das bei einem Glanzvrinkel von i3»0 ein Maximum hoher Intensität, bei Glanzwinkeln von 5,6°, 8i7°i 10,4 , 11,2 Maxima mittlerer Intensität und bei Glanzwinkeln von 6,4°, 7,6°, 7,8°, 8,8°, 9,3°, 9,85°, 11,4°, 11,7°, 12,45°, 13,4°, 13,7°, 14,4° und 14,7° Maxima geringer Intensität aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Monoazopigments der Formel
CF, COCH,
I
. Cl-^ y-N=N-CH-CONH
in seiner neuen ß-Modifikation, gekennzeichnet durch ein Röntgenbeugungsdiagramm mittels Cu-KcL-Strahlung, das bei einem Glanzwinkel von 13.0 ein Maximum hoher Intensität, bei 5,6°, 8,7°, 10,4°, 11,2° Maxima mittlerer Intensität und bei 6,4°, 7,6°, 7,8°, 8,8°, 9,3°, 9,85°, 11,4°, 11,7°, 12,45°, 13,4°, 13,7°t 14,4° und 14,7° Maxima geringer Itensität aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man die csL -Modifikation des Monoazopigments der gleichen Formel in wäßriger Suspension, gegebenenfalls unter Zusatz von kationischen oder anionischen oberflächenaktiven Hilfsmitteln auf Temperaturen zwischen 125° und 200 C, vorzugsweise 125° und 1500C, erhitzt.
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die ot- -Modifikation in wäßrig-organischer oder organischer Phase erhitzt.
4. Kunststoffe, natürliche und synthetische Harze, Kautschuk, Papier, Viskose, Zelluloseester, Polyamide, Polyolefine, Polyurethane, Polyacrylnitril, Polyglykolterephthalate, die mit dem in Anspruch -1 genannten Pigment gefärbt oder bedruckt sind.
5. Druckfarben, Lackfarben oder Dispersions-Anstrichfarben, die unter Verwendung des in Anspruch 1 beschriebenen Pigments zubereitet worden sind.
η ο 8 8 ε /1 2 ?
BAD ORIGINAL1
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