DE2136247A1 - Lautstarkeregelung für Mehrkanal NF Systeme - Google Patents

Lautstarkeregelung für Mehrkanal NF Systeme

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DE2136247A1 DE19712136247 DE2136247A DE2136247A1 DE 2136247 A1 DE2136247 A1 DE 2136247A1 DE 19712136247 DE19712136247 DE 19712136247 DE 2136247 A DE2136247 A DE 2136247A DE 2136247 A1 DE2136247 A1 DE 2136247A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. HANS LEYH
München 71, 19. Juli 1971 Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: M211P-587
Motorola, Inc. 94-01 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois V.St.A.
Lautstärkeregelung für Mehrkanal-NF-Systeme
Die Erfindung betrifft eine Lautstärkeregelung für Mehrkanal-NF-Systeme mit zumindest zwei Kanälen.
Bisher bekannte Lautstärkeregelungen für Mehrkanal-NF-Systeme, z.B. Stereoanlagen, benötigten die Verwendung von zwei oder mehreren diskret veränderlichen Widerstandselementen, wie z.B. Potentiometer, die in der Regel über eine gemeinsame Welle verstellbar sind. Damit lässt sich gleichzeitig die Lautstärke der beiden Stereokanäle verändern. Mit der zunehmenden Miniaturisierung herkömmlicher NF-Systeme stellen derartige gemeinsam verstellbare Widerstandselemente einen wesentlichen Nachteil dar, da deren Grosse und Raumbedarf kaum noch zu verringern ist. Bisher wurden auch zwei verschiedene veränderbare Widerstandselemente in der Lautstärkeregelung benötigt, um die notwendige Signaldämpfung zwischen den zwei Kanälen zu wahren. Damit ist es nicht möglich, die Signalübertragung über beide
Fs/wi Kanäle
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Kanäle mit einem einzigen veränderbaren Widerstandselement zu steuern, da dieses Widerstandselement ein Koppelnetzwerk für die NF-Signale darstellt und ein Übersprechen zwischen den beiden Stereokanälen damit nicht mehr zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lautstärkeregelung für Mehrkanal-NF-Systeme und insbesondere für Stereosysteme zu schaffen, bei der die Lautstärke aller Kanäle mit einem einzigen veränderbaren Widerstandselement einstellbar ist. Diese Lautstärkeregelung soll sehr kompakt und verhältnismässig kostensparend herstellbar sein und besonders gute.Eigenschaften bezüglich der Unterdrückung von Übersprechen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein transistorisierter Lautstärkeregler mit den Übertragungskanälen jeweils verbunden ist und Eingangsklemmen sowie Ausgangsklemmen umfasst, und dass eine Gleichspannungsquelle mit dem Lautstärkeregler über ein einziges veränderbares Widerstandselement verbunden ist, um gleichzeitig die Verstärkung der über jeden der beiden Kanäle übertragenen NF-Signale zu verändern. Dabei besitzt jeder Kanal einen verstärkungsgeregelten Differentialverstärker, der als Verstärker für kleine Signale in einer am Ende offenen Schaltungsanordnung in Verbindung mit einem Transistor betrieben wird, der als Stromquelle dient.
Die Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise in einer Regelschaltung verwirklicht, die zwei als Differentialverstärker geschaltete Transistoren für jeden NF-Übertragungskanal umfasst. Die Differentialverstärker werden als Verstärker für kleine Signale in einer am Ende offenen Schaltungsanordnung betrieben, wobei ein Stromableitungstransistor jeweils für jeden Differentialverstärker als Stromquelle dient. Der Kollektorstrom dieses Stromableitungstransistors
- 2 - ändert
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ändert sich in Abhängigkeit von einer an diesen angelegten Vorspannung, wobei diese Vorspannung mit Hilfe eines einzigen veränderbaren Viderstandselementes einstellbar ist. Entsprechend dieser Widerstandseinstellung wird der den Differentialverstärkern zugeführte Strom entsprechend geändert, was wiederum eine entsprechende Änderung des Signalwertes des übertragenen NF-Signals bewirkt. Die Lautstärke der in jedem Kanal übertragenen Signale wird somit in Abhängigkeit von einem einzigen Potentiometer einstellbar, mit dem die Amplitude des NF-Signals durch blosse Änderung einer Gleichvorspannung am Stromableitungstransistbr der beiden Kanäle veränderbar ist. Das Ausgangssignal des jeweiligen Differentialverstärkers wird an dem nicht invertierenden Kollektor des zugehörigen Transistors abgegriffen und über eine geeignete Treiberstufe einem Lautsprecher zugeführt. Falls es wünschenswert ist, kann das Ausgangssignal auch vom Kollektor des invertierenden Transistors des Differentialverstärkers abgegriffen werden, indem ein entsprechender Kollektorwiderstand eingefügt wird. Zwischen die ausgangsseitigen Anschlüsse der Differentialverstärker ist ein Balance-Regler ,geschaltet, mit dem eine Lautstärkeverschiebung zwischen den beiden Kanälen möglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Verwirklichung der Erfindung verwendet den Stromableitungstransistor im Signalweg zwischen der Eingangsklemme und dem jeweils zugeordneten Differentialverstärker. Die Stromableitungstransistoren sind in diesem Fall als A-Verstärker betrieben und liefern eine im wesentlichen konstante Verstärkung auf diesem Signalweg. Durch die Änderung der Vorspannung einer der Transistoren kann der Signalanteil, der abgeleitet wird, verändert werden, so dass der andere Transistor den verbleibenden Signalanteil zur Ausgangsklemme überträgt. Wenn z.B. der eine Transistor der Differentialverstärker derart vorgespannt wird, dass ein maximaler Signalanteil über diesen Transistor abgeleitet wird, erscheint nur ein minimaler Signalanteil am Ausgang des anderen Transistors. Entsprechend, wird durch eine Vorspannung,aufgrund deren
- 3 - nur
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nur ein geringer Signalanteil abgeleitet wird, ein maximales Ausgangssignal am anderen Transistor erzeugt. Diese Vorspannungseinstellung an einem der Transistoren der Differentialverstärker wird mit Hilfe eines einzigen veränderbaren Widerstands element es bewirkt, das mit einer Spannungsversorgung einerseits und der Basiselektrode des im Differentialverstärker angesteuerten Transistors andererseits verbunden ist. Die Lautstärke des einzelnen Kanals wird sodann in Abhängigkeit von einem einzigen Potentiometer eingestellt, der die Amplitude des KP-Signals lediglich durch eine Änderung des Signalanteils variiert, welcher durch den einen der beiden Differentialverstärker abgeleitet wird. Das Ausgangssignal wird von den Differentialverstärkern am nicht invertierenden Kollektor des ausgangsseitigen Transistors abgegriffen und an eine geeignete Treiberstufe im Wiedergabesystem angelegt. Zwischen den beiden Ausgängen der beiden Kanäle liegt ein Balance-Regler, mit dem der Lautstärkepegel der beiden Kanäle wechselweise eingestellt werden kann.
Neben der Lautstärkeregelung gemäss der Erfindung ist es auch möglich, die Klangfarbe mit Hilfe eines einzigen veränderbaren Widerstandselementes einzustellen, das mit einem Transistor verbunden ist, der seinerseits in Serie zu einem Kondensator liegt, wobei diese Schaltungskombination an den Eingang der Lautstärkeregelung eines jeden Kanals geschaltet ist. Durch Ändern der Potentiometereinstellung wird die Klangfarbe für jeden Kanal eingestellt. Durch das Vorsehen eines Transistors, dessen Emitter mit Massepotential und dessen Kollektor über einen Kondensator mit dem Eingang des entsprechenden Kanals verbunden ist, wird eine sehr einfache und preiswerte Schaltung geschaffen, bei der ebenfalls mehrere Kanäle mit einem einzigen Potentiometer bezüglich der Klangfarbe gesteuert werden können. Durch die Änderung der Vorspannung dieser Transistoren wird der Wechselstromwiderstand der Transistoren geändert und damit das an jedem Kanal angelegte Eingangssignal. Im
- 4- - Sättigungszustand
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Sättigungszustand der KlangfarlDentransistoren werden die hohen Frequenzen weitgehendst ausgefiltert, wogegen im nicht leitenden Zustand dieser Transistoren die hohen Frequenzen keiner wesentlichen Beeinflussung unterworfen werden und somit eine maximale Höhenübertragung stattfindet. Eine Bassanhebung wird durch eine Verkettung der Klangfarbe- und Lautstärkeregelung erzielt, so dass eine Vergrösserung der Gesamtlautstärke durch eine Vergrösserung der Bassteuerung bewirkt wird. Durch diese Massnahme wird die Verstärkung im NF-Band erhöht, jedoch werden die hohen Frequenzen durch die Wirkung des Höhenfilters nach Masse abgeleitet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer gemeinsamen Lautstärkeregelung für ein zweikanaliges stereophones Wiedergabesystem.;
Fig. 2 ein Schaltbild einer gemeinsamen Lautstärkeregelung gemäss der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine gemeinsame Lautstärkeregelung 10 mit zwei Eingangsklemmen 12, 14 dargestellt, an welche jeweils eine NF-Signalqwuelle 16 bzw. 18 angeschlossen ist. Das NF-Signal der Quelle 16 wird über die Lautstärkeregelung 10 und eine Ausgangsklemme 22 an einen Leistungsverstärker 20 angelegt. Von diesem Leistungsverstärker 20 wird ein Lautsprecher 24 angesteuert. Entsprechend wird d«s NF-Signal der Signalquelle 18 über die Lautstärkeregelung 10 übertragen und über ein·
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Ausgangsklemme 28 an einen Leistungsverstärker 26 angelegt, der einen Lautsprecher 30 ansteuert.
Mit einer Eingangsklemme 34 ist vorzugsweise ein einfaches veränderbares Widerstandselement 32 angeschlossen, um eine Lautstärke oder Verstärkungsregelung für die über beide Kanäle der Lautstärkeregelung 10 übertragenen Signale zu schaffen, ohne dass dabei ein Übersprechen oder Vermischen der Signale entsteht. Ein zweites veränderbares Widerstandselement 36 ist mit einer Eingangsklemme 38 verbunden und dient der Klangfarberegelung.
In Fig. 2 ist eine Schaltung der Lautstärkeregelung gemäss der Erfindung im Detail dargestellt, wobei der Darstellung gemäss Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das an die Klemme 12 angelegte Eingangssignal wird einem ersten Differentialverstärker 40 zugeführt, der aus zwei Transistoren 41 und 42 besteht und deren Emitter gemeinsam an einen Stromableitungstransistor 4-3 angeschlossen sind. Dieser Stromableitungstransistor 43 stellt eine Stromquelle für die Transistoren 41 und 42 dar. Das an die Eingangsklemme 12 angelegte Signal wird über einen Kondensator 44 und einen Widerstand 45 an die Basis des Transistors 41 angelegt, die seinerseits über einen Widerstand 46 vorgespannt ist.
Der Transistor 43 wird in den leitenden Zustand in Abhängigkeit von der Stellung des Schleifers 32a eines Potentiometers 32 vorgespannt. Dieses Potentiometer 32 ist an ein« geeignete Spannungsquelle 35 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 43 ist über einen Festwiderstand 47 mit Masse verbunden und wird ebenfalls von der Stromquelle 35 aus auf einem entsprechenden Vorspannungspotential gehalten. Das Gleiche trompotential vom Potentiometer 32 wird über einm Festwiderstand 48 an die Basiselektrode des Transistors 43 angelegt, um den
- 6 - dem
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dem Differentialverstärker 4-0 zugeführten Strom zu steuern. Eine minimale Signalwertübertragung wird aufgrund eines Koppelwiderstandes 49 zwischen den Basen der Transistoren 41 und 42 aufrechterhalten. Bei einer ausreichenden Stromversorgung durch den Transistor 43 erfolgt die Signalkopplung zwischen den Transistoren 41 und 42 über die Basis-Emitterstrecke des Transistors 41 zur Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 42 und damit zur Ausgangsklemme 22. Der Transistor 42 wird durch zwei Widerstände 50 und 51 in Durchlassrichtung vorgespannt,, die mit der Basis dieses Transistors und einer geeigneten Stromquelle verbunden sind.
In entsprechender ./eise werden die an die Eingangsklemme 14 angelegten NF-Signale an einen Differentialverstärker 52 angelegt, der aus zwei Transistoren 53 und 54 besteht, und dessen Emitter ebenfalls gemeinsam an einen Stromableitungstransistor 55 angeschlossen sind. Der Emitter dieses Stromableitungstransistors 55 ist über einen Widerstand 56 mit Masse verbunden. Diese Schaltungsanordnung arbeitet genau in derselben Weise wie der Differentialverstärker 40. Damit werden die über einen Kondensator 57 und einen Widerstand 58 an die Basis des Transistors 53 angelegten Eingangssignale vom Transistor 53 zum Transistor 5^- in Abhängigkeit von dem im Transistor 55 fliessenden Strom übertragen. Eine minimale Signalwertkopplung zwischen den Transistoren 53 und 54 wird durch einen Koppelwiderstand 59 aufrechterhalten, welcher zwischen die Basiselektroden dieser Transistoren geschaltet ist. Auch der Transistor 5^ wird von zwei Widerständen 60 und 61 in Durchlassrichtung vorgespannt, die in geeigneter Weise mit einer Stromquelle verbunden sind. Diese Stromquelle kann die Stromquelle 35 sein. Der Ausgang des Transistors ^A ist mit der Ausgangsklemme 28 verbunden und liegt damit an dem Leistungsverstärker 26 bzw. dem Lautsprecher 30, wie aus Fig. 1 entnehmbar ist. Zwischen die Ausgangsklemmen 22 und 28 ist ein Balance-Regler 69 geschaltet, mit dem die den beiden Aus-
- 7 - gangstransistoren 209810/1112
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gangstransistoren 42 und 54 zugeführte Betriebsspannung eingestellt wird, um damit die Lautstärke der beiden Kanäle in Abhängigkeit voneinander zu verschieben.
Die Schaltung kann auch einen Klangfarbenregler umfassen, mit welcher hochfrequente Signalanteile an den Eingängen der Differentialverstärkerstufen abgeleitet werden. Zu diesem Zweck ist ein Kondensator 70 mit der Basis des Transistors 41 und über einen Transistor 71 mit Massepotential verbunden. Der Transistor 71 stellt einen veränderbaren Widerstand für das Eingangssignal dar und leitet somit über den Kondensator 70 hochfrequente Signalanteile in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des Transistors nach Masse ab. Diese Ableitung lässt sich durch eine Änderung des Widerstandswertes am Potentiometer 36 einstellen, das mit der Basis des Transistors 71 gekoppelt ist. Parallel zum Potentiometer 36 kann ein Kondensator 72 geschaltet werden, der als Filterkondensator für das Vorspannungspotential dient. Der am Abgriff des Potentiometers liegende Schaltkreispunkt 28 liegt über einen Festwiderstand 73 an Masse. Ferner ist dieser Schaltkreispunkt 28 über einen Widerstand 74 mit einem Schaltkreispunkt 34 verbunden, der am Abgriff 32a des Potentiometers 32 liegt. Auf diese Weise wird eine Verkettung zwischen der Lautstärkeregelung und der Klangfarbenregelung geschaffen, die mit Hilfe der Potentiometer 36 und 32 erfolgt. Diese Verkettung bewirkt eine Bassanhebung, indem eine gleichmässige Verstärkung über das gesamte Frequenzspektrum verursacht wird, wenn eine solche Anhebung der Bassfrequenzen gewünscht, ist. Diese Bassanhebung wird durch das Ausfiltern der hohen Frequenzen am Eingang der Transistoren 41 und 53 bewirkt, indem der Transistor 71 einen maximalen Strom führt. Wenn somit eine maximale Vorspannung an der Basis des Transistors 71 und entsprechend an der Basis des mit dem Kondensator 80 verbundenen Transistors 81 anliegt, werden die Höhen nach Masse abgeleitet. Diese Wirkung verursacht auch ein Anheben der Vor-
- 8 - spannung
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spannung am Schaltkreispunkt 34 und in Abhängigkeit davon ein Anheben der übertragenen G-esamtlautstärke. Die Transistoren 71 und 81 besitzen jeweils einen zur Basis in Serie geschalteten ./iderstand 83 bzw. 84, womit das an die Basis angelegte Vorspannungspotential begrenzt wird.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung ist in 5ig. 3 dargestellt, die eine Lautstärkeregelung 110 zeigt. Das an die Eingangsklemme 112 angelegte NF-Signal wird einem ersten Differ ent i al veräärker 140 zugeführt, der aus den Transistoren 141 und 143 besteht. Die Emitter dieser Transistoren sind gemeinsam an einen Stromableitungstransistor 143 angeschlossen. Dieser Ableitungstransistor 143 wirkt als Stromquelle für die Transistoren 141 und 142 und stellt gleichzeitig einen Signalpfad von der Eingangsklemme 112 zu der Emitterelektrode der Transistoren 141 und 142 dar. Das Eingangssignal an der Klemme 112 wird über einen Kondensator 144 und einen Widerstand an die Basis des Transistors 143 angelegt, welche ihrerseits über einen Widerstand 156 in Durchlassrichtung vorgespannt ist.
Der Transistor 143 ist in Durchlassrichtung betrieben, womit ein im wesentlichen konstantes Signal zur Different!alverstärkerstufe 140 übertragen wird, wenn das Eingangssignal an der Klemme 112 konstant ist. Der zur Ausgangsklemme 122 übertragene Signalanteil hängt von der Einstellung eines Potentiometers 132 ab, die vom Schleifer 134 aus wirksam ist. Dieses Potentiometer 132 ist mit einer geeigneten Spannungsquelle 135 verbunden und liefert ein Vorspannungspotential für die Basis des Transistors 142 über einen Widerstand 147. Die Basen der Transistoren 141 und 142 sind durch einen Koppelwiderstand 148 miteinander verbunden. Der Emitter des Transistors 143 ist über einen Widerstand 149 an Masse angeschlossen. Wenn der Transistor 143 geeignet vorgespannt ist, wird das Eingangssignal von der Klemme 112 aus über den Transistor 143
- 9 - zur
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zur Differentialverstärkerstufe 140 derart übertragen, dass nur ein ßignalanteil an der Ausgangsklemme 122 über einen Koppel- und Trennkondensator 122a angelegt wird. Der Transistor 141 ist in Durchlassrichtung über zwei Widerstände 150 und 151 vorgespannt, die ihrerseits am Anschluss 152 für die positive Spannungsversorgung liegen. Der Transistor 142 ist durch eine über einen Balance-Hegler 153 an den Kollektor angelegte Spannung auf dem gewünschten Vorspannungspotential gehalten. Dieser Balance-Regler 153 ist einerseits mit dem Transistor 142 verbunden und liegt andererseits an dem entsprechenden Transistor der zweiten Differentialverstärkerstufe.
Diese zweite Differentialverstärkerstufe 155 ist mit der Singangsklemme 114 für die HF-Signale des zweiten Kanals verbunden und umfasst die Transistoren 156 und 157, deren Emitter gemeinsam mit einem Stromableitungstransistor 158 in Verbindung steht. Der Emitter des Stromableitungstransistors 158 liegt über einen Widerstand 159 an Masse, wodurch eine Strombegrenzung bewirkt wird. Diese Schaltungsanordnung arbeitet in derselben Weise wie die im Zusammenhang mit dem Differentialverstärker 140 beschriebene Schaltung. Damit wird ein über einen Kondensator 160 eingekoppeltes Signal über einen Widerstand 161 an die Basis des Transistors 159 angelegt und über diesen Transistor an die Emitter der Transistoren 156 und 157 übertragen. Der Transistor 156 wird mit Hilfe zweier Widerstände 163 und 164 in Durchlassrichtung vorgespannt, die ihrerseits an der Klemme 152 für die positive Spannungsversorgung liegen. Diese positive Spannungsversorgung kann die Stromquelle 135 sein. Der Ableitungstransistor 158 wird mit Hilfe eines Widerstandes 166 in Durchlassrichtung vorgespannt und wirkt als A-Verstärker mit einer im wesentlichen konstanten Stromverstärkung bezüglich des an die Klemme 141 angelegten und an die Emitter der Transistoren 156 und 157 übertragenen Signals. Über den Transistor 156 werden Signalanteile
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zur Klemme 152 für die positive Spannungsversorgung abgeleitet. Der Anteil der Signalableitung hängt von dem Leitfähigkeit szustand des Transistors 157 ab. Je mehr dieser Transistor leitet, umso grosser ist das an der Ausgangsklemme 128 anliegende Signal, das entsprechend umso kleiner ist, ge weniger der Transistor 157 leitend ist.
Das Potentiometer 153 wirkt als Balance-Regler zwischen den entsprechenden Kanälen, die über die Differentialverstärkerstufen 140 und 155 übertragen werden. Indem der Schleifer dieses Balance-Reglers mehr nach der einen oder anderen Differential verstärkerstufe hin verschoben wird, umso grosser wird die Verstärkung in dem dazugehörigen Kanal. Dieses Balance-Ruder bietet in bekannter Weise die Möglichkeit, die Übertragung entsprechend den /Jünschen der Zuhörer bzw. der Raumgegebenheiten einzustellen.
Die beschriebene Schaltung kann auch mit einem Klangfarbenregler verbunden sein, indem hochfrequente Signalanteile von dem Eingang der jeweiligen Stromableitungstransistoren 14-3 und 158 abgeleitet werden. Zu diesem Zweck ist ein Kondensator 170 auf der einen Seite mit der Basis des Transistors 14-3 und auf der anderen Seite über einen Transistor 171 mit Masse verbunden. Dieser Transistor 171 stellt einen veränderbaren Widerstand für das Eingangssignal und die abzuleitenden hohen Frequenzen über den Kondensator 171 dar. Der Widerstandswert dieses Ableitungstransistors wird durch eine Änderung der Potentiometereinstellung am Potentiometer 136 bewirkt, das mit der Basis des Transistors 171 über einen Widerstand 172 verbunden ist. Ein Festwiderstand 173 kann auch zwischen dem Potentiometerabgriff und Masse liegen. Der Schaltkreispunkt 138 am Abgriff des Potentiometers 136 der Klangfarbenregelung ist mit dem Schaltkreispunkt 134 der Lautstärkenregelung über einen Festwiderstand 174 verbunden, wodurch die Lautstärkenregelung und die Klangfarbenregelung
- 11 - miteinander
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miteinander verkettet sind. Dadurch ergibt sich eine Bassanhebung, indem ein gleichmässiger Verstärkungsanstieg über das gesamte Frequenzspektrum bewirkt wird, wenn eine solche Bassanhebung wünschenswert ist. Damit wird gleichzeitig die Leitfähigkeit der Transistoren 171 und 181 vergrössert, um die Höhen nach Masse abzuleiten. Der Transistor 181 ist in entsprechender Weise wie der Transistor 171 über einen Kondensator 180 an den Eingang gekoppelt und bewirkt somit ebenfalls eine Ableitung der hohen Frequenzen nach Masse. Eine maximale, an die Basen der Transistoren 171 "und 181 angelegte Vorspannung verursacht entsprechend eine maximale Ableitung der hohen Frequenzen nach Masse. Damit wird jedoch auch die Vorspanung am Schaltungspunkt 134· angehoben, wodurch wiederum ein Anheben der Gesamtlautstärke ausgelöst wird. Mit den Basen der Transistoren 171 und 181 ist Jeweils ein Widerstand 172 bzw.· 182 in Serie geschaltet, um die Vorspannung an der Basis zu begrenzen.
Vorausstehend wurde ein Lautstärkeregler für eine Vielzahl von NF-Kanälen beschrieben, der aus zwei verstärkungsgeregelten Differentialverstärkern besteht, die als Signalverstärker betrieben werden. Jeder Differentialverstärker ist mit einem Stromableitungstransistor versehen, über welchen die Eingangssignale an die Differentialverstärkerstufe angelegt werden können. Durch eine Änderung der Gleichvorspannung an den Stromableitungstransistoren bzw. den Differentialverstärkern wird die Leitfähigkeit der Stromableitungstransistoren bzw. die Verstärkung der Differentialverstärker entsprechend geändert. Für die Änderung der Vorspannung isttein einziger Potentiometer erforderlich, das gleichzeitig als Einstellorgan für die Lautstärkeregelung dient.
- 12 - Patentansprüche
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Claims (3)

  1. M211P-587
    Patentansprüche
    ) Lautstärkeregelung für Mehrkanal-NP-Systeme mit zumindest zwei Kanälen, dadurch gekennzeichnet, dass ein transistorisierter Lautstärkeregler (40, 52 "bzw. 14-0, 155) mit den Übertragungskanälen jeweils verbunden ist und Eingangsklemmen (12, 14 bzw. 112, 114) sowie Ausgangsklemmen (22, 28 bzw. 122, 128) umfasst, und dass eine Gleichspannungsquelle (35 bzw. 135) mit dem Lautstärkeregler (40, 52 bzw. 140, 155) über ein einziges veränderbares Widerstandselement (32) verbunden ist, um gleichzeitig die Verstärkung der über jeden der beiden Kanäle übertragenen NF-Signale zu verändern.
  2. 2. Lautstärkeregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lautstärkeregler zwei Transistoren (41, 42 und 53, 54 bzw. 141, 142 und 156, 157) umfasst, die als Differentialverstärker geschaltet sind, und dass ein dritter Transistor (43, 55 bzw. 143, 158) mit dem Differentialverstärker verbunden ist, um den NF-Signalanteil zu steuern, der über den Differentialverstärker übertragen wird.
  3. 3. Lautstärkeregelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Balance-Regler in Form eines Widerstandes (169 bzw. 153) mit den ausgangsseitigen Transistoren der Differentialverstärker verbunden ist.
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    M211P-587
    if. Lautstärkeregelung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialverstärker (140 und 155) ^jeweils über einen Stromableitungstransistor (143, 158) mit den Eingangskiemmen (112, 114) verbunden sind, und dass die Transistoren (141, 142 bzw. 156, 157) der Differentialverstärker mit den Stromableitungstransistoren derart verbunden sind, dass sie einen Signalanteil des NF-Signals zur Änderung der Lautstärke des übertragenen Signals ableiten.
    209810/1112
    if
    Leerseite
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