DE2135789A1 - Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen

Info

Publication number
DE2135789A1
DE2135789A1 DE19712135789 DE2135789A DE2135789A1 DE 2135789 A1 DE2135789 A1 DE 2135789A1 DE 19712135789 DE19712135789 DE 19712135789 DE 2135789 A DE2135789 A DE 2135789A DE 2135789 A1 DE2135789 A1 DE 2135789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
support
members
control member
pattern
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712135789
Other languages
English (en)
Inventor
John Eric Ansley Village Nuneaton; Hartley Kenneth Alison Coventry; Warwick; Carrotte Frederick Henry Kirby Muxloe Leicester; Maidens (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Publication of DE2135789A1 publication Critical patent/DE2135789A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen (Priorität: 17. Jjuli 1970, Großbritannien, Nr. 34 731/70)
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung (Mustertrommel) für Rundstrickmaschinen. Bei Rundstrickmaschinen mit unabhängig voneinander beliätigbaren Nadeln werden diese gemeinhin so gesteuert, daß sie stricken bzw. fangen oder·nicht strikken und zwar mit Hilfe von Nadelschiebern bzw. Musterelementen oder -fußen, die so angeordnet sind, daß sie mit Wählgliedern der Mustervorrichtungen zusammenarbeiten. Die Wählglieder liegen in einem gewünschten Muster entsprechenden Stellungen, so daß bestimmte Wählglieder mit den zugehörigen Musterfüßen in Eingriff kommen und diese in eine Stellung bringen, in der die gewünschte Wirkung der durch die Musterfüße gesteuerten Nadeln zustandekommt.
Beispielsweise können die Musterfüße an Musterschwingen oder Stößern ausgebildet sein, die in den Nadelbetten gleiten und die Je um einen Punkt am Boden des Nadelbetts zwischen den Enden der Nadelschwingen schwenkbar sind. Hierdurch kann Je nach
209819/0521
der Lage der Musterschwinge während ihrer Schwenkbewegung ein oberhalb oder unterhalb der Schwenkpunkte liegender Strickfuß aus dem Nadelbett herausragen oder in dasselbe zurückgezogen sein.
Liegt ein Strickfuß so, daß er aus dem Bett herausragt, wenn der Strickfuß am Eingang einer Schloßbahn oder Nockenlaufspur erscheint, so tritt der Fuß in die Schloßbahn ein und läßt die Musterschwinge, an der er befestigt ist, in ihrem Bett gleiten. Die Musterschwinge kann so dazu gebracht werden, die im Nadelbett bzw. -einschnitt oberhalb der Musterschwinge gleitend angeordnete Nadel in eine Lage zu bringen, in der der Nadelfuß in eine SchloB-bahn gebracht wird, die so geformt ist, daß die Nadel die für die gewünschte Wirkung erforderliche Bewegung ausführt. Wird der Strickfuß an einer Musterschwinge in das zugeordnete Bett zurückgezogen, so tritt der Fuß in keine Schloßbahn ein und die zugehörige Nadel wird nicht in eine Lage gebracht, in der der Fuß in eine andere Schloßbahn oder überhaupt in eine Schloßbahn eintritt. Die Wirkung dieser Nadel unterscheidet sich von der einer einer Musterschwinge mit vorstehendem Strickfuß zugeordneten Nadel.
Bei manchen Strickmaschinen bestehen die Wählglieder aus "Musterbits" in Form von Zungen oder Plättchen, die aus als Musterräder bezeichneten Zylindern vorstehen, von denen je einer an jeder Zuführvorrichtung bzw. jedem Nüßchen der Maschine drehbar befestigt ist. Im Betrieb der Maschine laufen die Musterräder so um, daß unterschiedliche Bits oder Bitzwischenräume,
209819/0521
d. h., Stelen, an denen am Musterrad keine Bits vorhanden sind, den aus dem Nadelzylinder vorstehenden Musterfüßen gegenüber treten. Tritt ein Musterbit einem Musterfuß gegenüber, so drückt es diesen in das zugehörige Bett, so daß die entsprechende Musterschwinge verschwenkt wird, und dadurch ein Strickfuß an der Schwinge zurückgezogen oder aus dem Bett vorgeschoben wird.
Die Bits an derartigen Musterrädern sind fest, so daß zur Änderung des von -einer Maschine gestrickten Strickmusters ein neuer Satz Musterräder mit unterschiedlicher Anordnung der Bits und Bitzwischenräume hergestellt werden muß. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung zu schaffen, bei der die Wählglieder beweglich sind, so daß sie zur Programmierung der Vorrichtung auf unterschiedliche Strickmuster eingestellt werden können.
Die erfindungsgemäßeMustervorrichtung enthält einen drehbaren Support, von dem Support vorstehende, mit den Füßen oder Anschlägen der Strickelemente zusammenarbeitende Wählglieder, die je am Support zwischen zwei Stellungen gegenüber dem Support für zwei Wirkungsarten mit den Füßen beweglich befestigt sind, und Einrichtungen zur Bewegung jedes Wählglieds zwischen den beiden Stellungen.
Die Einrichtungen zur Bewegung der Wählglieder können ein Steuerglied umfassen, das mit den Wählgliedern zusammenarbeitet, wenn sie an den Steuergliedern während der Drehung des Supports vorbeigeführt werden, wobei das Steuerglied zwischen einer Stellung, in der es kein an ihm vorbeigeführtes
209819/0521
Wählglied in einer der beiden Stellungen des Wählglieds am Support berührt und einer Stellung, in der es diese Wählglieder berührt und sie in die andere der beiden Stellungen führt.
Vorzugsweise sind die Wählglieder schwenkbar am Support befestigt. Es können mehrere Supports aufeinander um eine gemeinsame Achse drehbar in einem Rahmen in der Nähe des Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine befestigt sein. Jeder Support kann eine kreisförmige Scheibe umfassen, in der Radialkanäle zur Aufnahme je eines Wählglieds vorgesehen sind. Jedes Wählglied kann einen Hauptteil oder Rumpf mit einer von ihm wegragenden Zunge" umfassen, die durch ein offenes Ende des zugehörigen Kanals aus der Scheibe herausragt. Die Wählglieder können mittels Zapfen an der Scheibe befestigt sein, die von ihrem Rumpf wegragen und in Öffnungen in der Wandung des zugehörigen Kanals, d. h. des Kanalgehäuses des Wählglieds liegen- Die Zapfen können in der Ebene des Plättchens des Wählglieds angeordnet sein.
Das Steuerglied kann aus einer Blattfeder aus magnetischem Material mit keilförmigem, umgebogenem Ende bestehen, wobei die Blattfeder aufgrund ihrss Federvermögens in eine der beiden Stellungen und in die andere durch einen Elektromagneten gedruckt wird, wenn dieser erregt wird. Das keilförmige Ende der Blattfeder dient in einer ihrer beiden Stellungen zur Berührung der Wählgüedex, wenn si.e durch die Drehung des Supports zu der
209819/0521
Blattfeder gebracht werden, und zu ihrer Ablenkung in die andere der beiden Stellungen.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindun_£Sgemäße Mustervorrichtung an einer nur zum Teil gezeigten Rundstrickmaschine)
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Teil;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der beiden Stellungen, die die Wählglieder des in Fig. 2 gezeigten Teils annehmen können;
Fig. 5a und 5b eine Seitenansicht bzw. perspektivische Darstellung eines Steue.rglieds der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 6a und 6b eine Seitenansicht bzw. Draufsicht der Supporte bzw. Scheiben und der vorstehenden Wählglieder der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 7 die abgewickelte Darstellung eines kreisförmigen Schnitts durch eine Nocken- bzw. Schloßplatte des in Fig. 2 gezeigten Teils; und
Fig. 8 die abgewickelte Darstellung eines kreisförmigen Schnitts durch eine Nocken- bzw. Schloßplatte in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
209819/0521
Die in Fig. 1 gezeigte Mustervorrichtung 9 ist auf einem Träger 10 gelagert, der auf der oberen Platte 11 einer Rundstrickmaschine mit einem Zylinder 12 befestigt ist. Einschnitte 13 in der Zylinderwandung'nehmen Musterschwingen 14 auf, über denen nicht gezeigte Nadeln parallel zur Achse des Zylinders gleitend beweglich sind. Jede Musterschwinge 14 weist einen Musterfuß 15 auf, der bei der vorliegenden Maschine in einer von acht Stellungen längs der Musterschwinge angeordnet sein kann, sowie einen Strickfuß 16, der bei sämtlichen Musterschwingen an der gleichen Stelle angebracht ist.
Jede Musterschwinge 14 steuert die im gleichen Einschnitt liegende Nadel auf folgende Weise. Jeder Zuführeinrichtung der Maschine sind Schloßbahnen oder Nockenbahnen zugeordnet, die zur Aufnahme der Nadelfüße dienen und die Nadeln eine Strickfunktion ausführen lassen. Soll eine Nadel an einer Zuführeinrichtung nicht stricken, d. h. kein Garn aufnehmen, so wird die Nadel nicht angehoben und ihr Fuß wird der Strickbahn durch die Nokken oder das Schloß nicht zugeführt. Stattdessen kann der Nadelfuß in das der Zuführeinrichtung zugeordnete Nockensystem in seiner untersten Stellung im Einschnitt eintreten. Soll andererseits die Nadel stricken, so muß sie angehoben werden, so daß der Nadelfuß der Schloßbahn dargeboten wird, die ihn während der entsprechenden Strickbewegungen führt.
209819/0521
In manchen Fällen muß die Nadel eine Fangfunktion ausführen. Die Mustervorrichtung "bewirkt dann eine Auswahl zwischen den Funktionen Fangen und NichtStricken. Die Fangfunktion ergibt sich durch geeignete Formung der Schloßbahn der Maschine, die mit dem Nadelfuß zusammenarbeitet.
Das Anheben der Nadel, so daß ihr Fuß einer Schloßbahn zugeführt wird, erfolgt mittels der Schwinge 14, deren Strickfuß l6 so angeordnet 1st, daß er in eine Nockenbahn eintritt, die die Schwinge anhebt und die über ihr befindliche Nadel anhebt, bis der Nadelfuß sich in einer Höhe befindet, in der er in die Strick-Schloßbahn eintreten kann. Der Striekfuß 16 der Musterschwinge tritt in die ihn anhebende Nockenbahn ein, wenn er, wie in Fig. 1 gezeigt, aus seinem Einschnitt hervorragt. Die Musterschwinge 14 weist eine hintere Kante mit einem oberen Teil 17 und einem unteren Teil 18 auf, die gegeneinander so geneigt sind, daß die Schwinge um einen Punkt 19, an dem sich die beiden Teile treffen, zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, in deren einer sich der Teil 17 in der gezeigten Weise flach gegen den Grund des Einschnitts 13 anlegt, und in deren anderer der Teil 18 flach am Grund des Einschnitts anliegt. Liegt der Teil 18 der hinteren Kante der Musterschwinge am Grund des Einschnitts 13 an, so befindet sich der Strickfuß 16 innnerhalb des Einschnitts und kommt mit der ihn anhebenden Nockenbahn nicht in Eingriff. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Musterschwinge tritt jedoch der Strickfuß 16 in die Nockenbahn ein und die Musterschwinge und die über ihr
209819/0521
befindliche Nadel werden angehoben.
Vor jeder Zuführeinrichtung der Maschine befindet sich ein nicht gezeigter Nocken, der jede Musterschwinge 14, die mit zurückgezogenem Strickfuß 16 an ihm vorbeiläuft, in die Stellung schwenkt, in der der Strickfuß 16 aus dem Einschnitt herausragt, d. h. in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Ist an einer bestimmten Zuführeinrichtung keine Hubbewegung der Musterschwinge erforderlich, so wird ein Wählglied 22 an der Mustervorrichtung 9 angeordnet, das auf einen Musterfuß 15 an der Musterschwinge wirkt, ihren unteren Teil zurück in den Einschnitt drückt"und so den Strickfuß 16 zurückzieht.
Im folgenden sollen nunmehr die Befestigungsart und die Arbeitsweise der Wählglieder 22 der Mustervorrichtung 9 beschrieben werden.
Die Mustervorrichtung 9 enthält eine Basis 23 und einen Rahmen 24, zwischen denen parallel zur Achse des Zylinders 12 eine Achse 25 befestigt ist (Fig. 3).
Die Achse 25 trägt an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 30, das mit Zähnen 31 am Zylinder 12 in Eingriff steht. Somit drehen sich bei umlaufendem Zylinder das Zahnrad 30 und die Achse 25 synchron zum Zylinder. Auf der Achse 25 sind übereinanderliegend acht Scheiben 26 (Fig. 2, 3, 6) befestigt, von denen jede zwölf
209819/0521
schwenkbar befestigte Wählglieder 22 trägt, die radial von den Scheiben wegstehen.
Jede Scheibe "26 umfaßt einen zylindrischen Metallblock, in dessen oberer Oberfläche (Fig. 2) zwölf Radialkanäle 27 zur Aufnahme von zwölf Wählgliedern 22 vorgesehen sind. In die obere Oberfläche jeder Scheibe 26 ist ferner ein Ringschlitz 28 eingearbeitet. Die Wählglieder 22 sind schwenkbar an den Scheiben befestigt, und zwar mittels eines Stiftes 29, der in einem durch das Wählglied hindurchgehenden Loch liegt. Der Stift 29 ragt auf beiden Seiten des Wählglieds vor. Die hervorstehenden Enden bilden Zapfen, die in Öffnungen in den Wandungen des zugehörigen Kanals 27 liegen,und durch den Schlitz 28 gebildet werden. Die Schwenkachse jedes Wählglieds liegt in einer zur Achse 25 senkrechten Ebene.
Gemäß Fig. 4 weist jedes Wählglied einen Rumpf 32 und ein dünnes Plättchen bzw. eine dünne Zunge 33 auf, die aus der Scheibe 26 herausragt· Der Stift 29 befindet sich im Rumpf 32 des Wählglieds und verläuft durch den Schwerpunkt desselben in der Ebene der Zunge 33, so daß das tfählglied in der Stellung verbleibt, in die es bei seiner Kippbewegung bewegt wurde. Der Rumpf 32 weist eine flache untere und obere Oberfläche 35 bzw. 34 auf, die jeweils mit dem Boden des Radialschlitzes 27 bzw. der unteren Oberfläche der nächsthöheren Scheibe 26 oder im Falle der obersten
209819/0521
Scheibe 26 mit der unteren Oberfläche einer Kappe 20 in Berührung kommen. Hierdurch wird die Kippbewegung der Wählglieder ' begrenzt. Jedes Wählglied ist somit zwischen zwei Stellungen schwenkbar. In der einen Stellung ragt die Zunge 33 horizontal von der Scheibe 26 in einer zur Achse 25 senkrechten Ebene weg, in der .anderen ist die Zunge 33 nach oben geneigt. Die beiden Stellungen sind auf der rechten bzw. linken Seite der Fig. 4 gezeigt. Befindet sich eine Zunge 33 eines Wählglieds in der horizontalen Stellung, so arbeitet sie mit einem Musterfuß zusammen, in dem es sich an ihn anlegt, der sich in der gleichen Ebene befindet wie das Wählglied. Ist die Zunge nach oben geneigt, so arbeitet die Zunge mit dem Fuß auf unterschiedliche Weise zusammen und gibt gemäß Fig. 3 den Musterfuß frei.
Jede Scheibe 26 liegt in einer kreisförmigen Öffnung 56 in einer zugehörigen Nockenplatte 37 (Fig. 3 und 4). An jeder Nockenplatte ist angrenzend an den Umfang der Öffnung 36 diametral gegenüber dem Zylinder 12 ein Steuerglied befestigt, das zur Einstellung der Wählglieder der zugehörigen Scheibe 26 in die zum Stricken eines gewählten Musters erforderliche Stellung dient. Das Steuerglied besteht aus einer Blattfeder 39 aus magnetisierbarem Material, die an der Nockenplatte 37 festgeklemmt ist. Das freie Ende 42 der Blattfeder 39 ist zwischen Anschlägen 43 und 44 auf- und abbeweglich und weist ein abgebogenes Endteil 45 auf, das gegenüber dem Rest der Blattfeder unter einem Winkel von 90° steht. Das abgebogene Endteil 49 ist keilförmig,
209819/0521
so daß es einen Nocken zur Steuerung der Wählglieder in der noch zu beschreibenden Weise bildet.
Unter der Einwirkung ihres Federvermögens wird die Blattfeder 39 nach oben in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedrückt. Bei Erregung eines Elektromagneten 46 wird die Blattfeder 39 nach unten gezogen, so daß sie flach an der oberen Oberfläche 47 des Elektromagneten 46 anliegt. Befindet sich die Blattfeder in ihrer unteren StelLung, so liegt ihr abgebogener Teil 45 im Weg der Wählglieder an der zugehörigen Scheibe 26, die der.Blattfeder 39 mit ihren nach oben geneigten Zungen 33 entgegenstehen, Wenn daher die Blattfeder 39 herabgedrückt ist, so trifft, wenn sich ein Wählglied mit nach oben geneigter Zunge 33 an der Blattfeder 39 während seiner Drehung mit der Scheibe 26 und der Achse 25 vorbeidreht, die Zunge 33 des Wählglieds auf den keilförmigen Teil 45 der Blattfeder 39, so daß die Zunge 33 herabgedrückt wird, wenn sie über die Unterkante dieses Teils gleitet. Gemäß Fig. 2, wo die Scheibe 26 als im Uhrzeigersinn umlaufend dargestellt ist, ist in der Nockenplatte 37 unmittelbar unterhalb der Blattfeder 39 ein Schlitz 48 ausgebildet, so daß eine nach oben geneigte Zunge 33 des Wählglieds nach unten geschoben werden kann. Dabei kommen die Zungen 33 unterhalb der Ebene der Nockenplatte 37 zu liegen. Der Schlitz 48 ist ebenfalls in Fig. 7 dargestellt, die einen abgewickelten, um den Umfang der Öffnung 36 verlaufenden
festan Schnitt darstellt. Diese Figur zeigt auch einen/Rückholnocken 49,
209819/0521
der zur Rückführung der Wählglieder in die nach oben geneigte Stellung dient, die sich mit horizontaler Zunge 33 und damit unterhalb der Nockenplatte 37 der Blattfeder 39 nähern. Der feste Rückholnocken-49 enthält einen herabgebogenen Teil 59 der Nockenplatte 37, gegen den die Zungen 33 unterhalb der Nockenplatte treffen, wenn sie sich mit der Scheibe 2.6 drehen. Diese Zungen laufen den herabgebogenen Teil 50 durch einen Schlitz 53 in der Nockenplatte 37 hinauf (Fig. 7). Die Figuren 7a und 7b zeigen je eine Zunge 33, die, unterhalb der Nockenplatte 37 liegend, die Blattfeder 39 erreicht. Jede Zunge 33 trifft auf den herabgebogenen Teil 50 der Nockenplatte und läuft diesen Teil hinauf, so daß die Zunge 33 in ihre nach oben geneigte Stellung bewegt wird. Die Zungen 33 bewegen sich dann über einen Steg bzw. eine ebene Fläche 54 zwischen dem herabgebogenen Teil 50 und dem Schlitz 48 in der Nockenplatte 37· Sie erreichen so die das Steuerglied bildende Blattfeder 39· In Fig. 7a befindet sich die Blattfeder 39 in ihrer angehobenen Stellung (Elektromagnet 46 nicht erregt), so daß sieh die Zunge 33 unter dem Endteil 45 der Blattfeder 39 hindurchbewegt, ohne sie zu berühren, und setzt seine Drehbewegung oberhalb der Nockenplatte 37 fort, d. h., die Zunge 33 bleibt in ihrer nach oben geneigten Stellung. In Fig. 7b befindet sich die Blattfeder 39 in ihrer herabgedrückten Stellung, nachdem sie durch Erregung des Elektromagneten 46 herabgedrückt wurde. Die Zunge 33 trifft somit auf den keilförmigen Endteil 45 der Blattfeder 39 und wird hierdurch durch den Schlitz 48 in der Nockenplatte 37 herabbewegt. Die
20981 9/0521
Zunge 33 setzt somit ihre Drehbewegung unterhalb der Nockenplatte 37 fort, wobei sie sich in ihrer horizontalen Stellung befindet. Wenn diese Zunge während ihrer weiteren Drehbewegung auf den zugehörigen Musterfuß 15 trifft, so drückt sie auf diesen und damit auf den unteren Teil der Musterschwinge, so daß der Fuß in den Einschnitt gebracht wird. Der Strickfuß 16 dieser Musterschwinge wird hierdurch in der oben beschriebenen Weise zurückgezogen.
Damit die Musterschwingen ausreichend schnell programmiert werden können, um normale Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen, sind die Wählglieder 22 in aufeinander folgenden Scheiben gegeneinander versetzt. Diese Anordnung ist in Fig. 6 dargestellt. Zur Vereinfachung dieser Figur sind einige Wählglieder nicht dargestellt, die gegenseitige Winkelverschiebung der entsprechenden Wählglieder in den aufeinander folgenden Scheiben 26 ist jedoch klar gezeigt.
Acht Scheiben 26 tragen je zwölf Wählglieder und damit insgesamt 96 Wählglieder. Die Musterfüße an den Musterschwingen sind in Gruppen zu acht angeordnet. Das Wählglied 22A arbeitet mit einem Wählglied an der ersten Musterschwinge einer Gruppe von acht Musterschwingen zusammen. Der Musterfuß der nächstfolgenden Musterschwinge im Nadelzylinder liegt in einer Höhe, in der er mit dem Wählglied 22B zusammenarbeitet, der Fuß der nächsten Schwinge arbeitet mit dem Wählglied 220 zusammen usw. bis zur achten und letzten Musterschwinge der Gruppe, deren Musterfuß mit dem untersten
209819/0521
Wählglied 22H dieser Wählgliedgruppe zusammenarbeitet. Der"Musterfuß der nächsten Musterschwinge im Nadelzylinder, der ersten der nächsten Musterschwingengruppe, liegt in der Höhe des Wählglieds 22Δ, arbeitet jedoch mit diesem nicht zusammen, da es vom Nadelzylinder weggedreht ist, wenn diese Musterschwinge der Mustervorrichtung entgegentritt. Dieser Musterfuß arbeitet jedoch mit dem nächstangrenzenden Wählglied 22 in der obersten Scheibe 26 zusammen (in Fig. 6 nicht gezeigt). Der Fuß der zweiten Musterschwinge der nächsten' Gruppe arbeitet mit dem nächstfolgenden Wählglied in der zweiten obersten Scheibe zusammen und so weiter.
Bei einer Umdrehung'des Scheibenstapels tritt jedes der 96 Wählglieder 22 einem Musterfuß einer der 96 Musterschwingen im Nadelzylinder gegenüber und drückt je nach seiner Stellung die Musterschwinge in ihren Einschnitt oder läßt sie unberührt. Bei der nächsten Umdrehung des Scheibenstapels programmiert dieser die nächsten 96 Musterschwingen. Dieser Vorgang setzt sich rings um den Nadelzylinder fort.
Wie oben beschrieben wurde, wird die das Steuerglied bildende Blattfeder 39 bei Erregung des Elektromagneten 46 herabgedrückt. Im Betrieb der Mustervorrichtung werden synchron zur Drehung der Wählglieder 22 Stromimpulse durch den Elektromagneten geleitet, so daß die Blattfeder 39 jeweils herabgedrückt wird, wenn ein Wählglied unter die Nockenplatte 37 entsprechend dem gewünschten Muster in seine horizontale Stellung gedruckt werden soll.
209819/0521
Die Stromimpulse können mittels herkömmlicher Schaltungen mit Hilfe von Signalen erzeugt werden, die beispielsweise auf einem Magnetband aufgezeichnet sind oder von einem Film auf bekannte Weise abgeleitet werden.
Da die Arbeitsgeschwindigkeit der das Steuerglied bildenden Blattfeder 39 in der Praxis sehr hoch sein kann, wird vorteilhafterweise ihre Bewegung gedämpft. Dies kann dadurch geschehen, daß man in der Blattfeder 39 eine Öffnung ausbildet und einen Tropfen einer viskosen Flüssigkeit (z.B.Silikonöl) in die Öffnung einbringt, so daß es auch den Teil der Platte 37 unterhalb der Öffnung benetzt.
Der abgewickelte Querschnitt der Fig. 8 zeigt die Konstruktion einer alternativen Nockenplatte 37 mit zwei Steuergliedern, nämlich einer Blattfeder 39 und einer Blattfeder 61. Die Blattfeder 61 ist ähnlich aufgebaut wie die Blattfeder 39 und enthält ein abgebogenes Endteil 62 mit keilförmigem Profil. Der abgebogene Endteil 45 der Blattfeder 39 dient, wie oben beschrieben, zur Ablenkung der Zungen 33 der Wählglieder durch den Schlitz 48 in der Nockenplatte 37, falls dies erforderlich ist. Der abgebogene Endteil 62 der Blattfeder 61 dient bei angehobener Blattfeder 61 in der gleichen Weise wie bei niedergedrückter Blattfeder 39> zur Ablenkung der Zungen 33 de]?Wählglieder aufwärts durch einen Schlitz 63 in der Platte 37, wenn die Zungen 33 den abgebogenen Endteil 62 unter der Platte 37 erreichen. Bei angehobener Blattfeder 61 wirkt also die Vorrichtung auf die gleiche Weise wie die der Fig.7.
20981 9/0B21
Ist jedoch, die Blattfeder 61 abgesenkt, und wird die Blattfeder 39 in ihrer angehobenen Stellung gehalten, so läuft jede die Blattfedern 61 und 39 oberhalb der Nockenplatte 37 erreichende Zunge 33 unbeeinflußt oberhalb der Nockenplatte an ihnen vorbei. Ähnlich läuft jede die Blattfedern 61 und 39 unterhalb der Nockenplatte 37 erreichende Zunge 33 an ihnen vorbei und bleibt unterhalb der Nockenplatte.
Somit kann eine Mustervorrichtung mit Nockenplatten 37 der in Pig. 8 gezeigten Art bei Drehung der Scheiben derart benutzt werden, daß die jeder der acht Scheiben 26 zugeordnete Blattfeder 61 angehoben und die Blattfeder 39 betätigt wird, so daß jedes Wählglied zum Stricken eines gewünschten Musters in die richtige Stellung über oder unter der Hockenplatte 37 gebracht wird. Wenn sämtliche zwölf Wählglieder an jeder Scheibe 26 in der richtigen Stellung liegen, so wird die Blattfeder 6\ abgesenkt und die ' Blattfeder 39 angehoben und in der angehobenen Stellung gehalten. -%-Die über der ITockenplatte 37 befindlichen Wählglieder bleiben dann oberhalb der Iiockenplatte und die unterhalb der liockenplatte liegenden Wählglieder bleiben unterhalb dieser. Sämtliche 96 Wählglieder befinden sich somit in der richtigen Stellung zum Stricken eines gewünschten Musters, das alle 96 jtfadeln wiederholt wird.
Eine mit Mustervorrichtungen mit Nockenplatten und Steuer- % gliedern der anhand Pig. 8 beschriebenen Ausführungsform versehene Maschine kann als Jacquard-Maschine mit unbegrenzten Musterfeldern benutzt werden, wenn die Blattfeder 61 angehoben ist und die Auswahl bzw. Programmierung unter Verwendung von Signalen von einem
2 0 9 8 19/0521
Magnetband oder einem Film mit Hilfe der Blattfeder 39 durchgeführt wird. Andererseits kann die Maschine als Maschine mit begrenztem Musterfeld verwendet werden, wenn die Blattfeder 61 abgesenkt ist und die Blattfeder 39 in der angehobenen Stellung gehalten wird. Eine einzige Maschine kann somit die Vorteile der Jacquard-Maschine mit denen einer einfacheren Maschine ver-
einigen, die zum Stricken eines vorherbestimmten Musters eingestellt ist. ■'- ·■
Anspriicne

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    Π .) Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit an einem -drehbaren Support^angeordneten Wählgliedern zur Auswahl gewünschter Strickelemente, dadurch gekennze ichn e t , daß jedes Wählglied (22) am Support (26) zwischen zwei Stellungen gegenüber dem Support beweglich ist, so daß die Wählglieder in unterschiedlichen Arten mit Füßen (15) von Strickelementen (14) zusammenarbeiten, und daß Einrichtungen (37,' 39, 46.) zur Bewegung der Wählglieder (22) zwischen den beiden Stellungen vorgesehen sind.
  2. 2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bewegung der Wählglieder (22) ein Steuerglied (39) umfassen, das mit den Wählgliedern (22) zusammenarbeitet, wenn sie während der Drehung des Supports (26) am Steuerglied (39) vorbeigeführt werden, und daß das Steuerglied (39) zwischen einer ersten Stellung, in der es kein an ihm vorbeigeführtas Wählglied (22) in einer seiner beiden Stellungen am Support (26) berührt, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der es diese Wählglieder (22) berührt und sie in die andere der beiden Stellungen bewegt.
  3. 3. Mustervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Support eine kreisförmige Scheibe (26) mit Radialkanälen (27) umfaßt, in denen je ein Wählglied (22) befestigt is*t, und daß gegebenenfalls mehrere Supports (26) um eine gemeinsame Achse (25) »drehbar übereinander angeordnet sind, wobei jedem Support ein getrenntes Steuerglied (39) zugeordnet ist.
  4. 4. Mustervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Wählglied (22) einen Rumpf (32) mit einer davon wegstehenden und aus der Scheibe (26) durch ein offenes Ende des zugeordneten Kanals herausragende Zunge (33) aufweist, und daß-jedes Wählglied (22) mittels Zapfen (29) schwenkbar an der Scheibe (26) befestigt ist, die vom Rumpf (32) wegragen und in Öffnungen (28) in der Wandung des zugehörigen Kanals gelagert sind.
  5. 5. Mustervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß aas Steuerglied eine Blattfeder (39) und magnetisches Material enthält, wobei die Blattfeder (39) durch ihr Pedervermögen in die erste der beiden Stellungen und durch einen Elektromagneten (46) bei dessen Erregung in die zweite Stellung gebracht wird.
    2 Π 9 B ι 9 / U G 2 Ί
  6. 6. Mustervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich· net durch einen in Drehrichtung des Supports vor dein Steuerglied (22) angeordneten Nocken (45) zur Ablenkung der ihm in der zweiten Stellung zugeführten Wählglieder (22) in die erste ihrer beiden Stellungen.
  7. 7. Mustervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß. eine ringförmige Platte (37) den Support (26) derart umgibt, daß jedes in seiner ersten Stellung befindliche Wählglied (22) sich auf einer Seite der Platte (37) und jedes in seiner zweiten Stellung befindliche"Wählglied sich auf der anderen Seite der Platte (37) erstreckt, und daß der Nocken (45) und das Steuerglied (39) bei Erregung des Elektromagneten (46) die Wählglieder (22) von einer Seite der Platte (37) durch darin vorgesehene Schlitze (48, 53) zur anderen Seite der Platte ablenken.
  8. 8. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß dem Support (26) ein zweites Steuerglied (16) zugeordnet ist, daß mit den am. Support .(26) befestigten Wählgliedern (22) zusammenarbeitet, wenn sie während ihrer Drehung mit dem Support (26) am zweiten Steuerglied (61) vorbeigeführt werden, wobei das zweite Steuerglied (61) zwischen einer ersten Stellung, in der es die in ihrer zweiten Stellung liegenden Wählglieder (22) nicht berührt und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der es die in ihrer zweiten Stellung liegenden Wählglieder (22) berührt und diese in die erste ihrer beiden Stellungen bewegt.
    209819/0521
    Leerseite
DE19712135789 1970-07-17 1971-07-16 Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen Pending DE2135789A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3473170 1970-07-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2135789A1 true DE2135789A1 (de) 1972-05-04

Family

ID=10369279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712135789 Pending DE2135789A1 (de) 1970-07-17 1971-07-16 Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3780540A (de)
DE (1) DE2135789A1 (de)
FR (1) FR2099327A5 (de)
GB (1) GB1350913A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3972207A (en) * 1974-11-04 1976-08-03 Vinatex Knitting Systems, Inc. Selection device for the needles of a knitting machine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1350913A (en) 1974-04-24
FR2099327A5 (de) 1972-03-10
US3780540A (en) 1973-12-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842054C2 (de)
DE3129724C2 (de) Rundstrickmaschine
DE19511949A1 (de) Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung
CH655145A5 (de) Vorrichtung zum steuern der bewegung der fadenfuehrer einer flachstrickmaschine mit mehreren fadenfuehrern.
DE3419592A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren von blaettern in eine druck- oder schreibmaschine od.dgl.
DE2710044C2 (de)
EP0531789A1 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschwaren
DE2323688A1 (de) Strickmaschine
EP0857802A2 (de) Flachstrickmaschine
DE1953180A1 (de) Mustereinrichtung fuer Rundstrickmaschine
DE919966C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE1200464B (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE2135789A1 (de) Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen
DE3315283C2 (de) Flachstrickmaschine
DE1953677A1 (de) Mechanismus fuer Rundstrickmaschinen
DE2617718C2 (de) Handstrickmaschine
DD297470A5 (de) Strickmaschine
DE3506558A1 (de) Nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen
DE3537679A1 (de) Auswahlvorrichtung fuer rundstrickmaschine
DE1943270C3 (de) Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
DE1560901A1 (de) Handstrickmaschine
DE1966886A1 (de) Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE869524C (de) Waehlvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE3150091A1 (de) "nadelwaehlvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine"
DE2947850C2 (de) Elektromechanische Nadelauswahlvorrichtung für Flachstrick- und Flachkulierwirkmaschinen