DE2135744C3 - Vorrichtung zum Verschluß von Rohrleitungen bei Explosionen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschluß von Rohrleitungen bei ExplosionenInfo
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- DE2135744C3 DE2135744C3 DE19712135744 DE2135744A DE2135744C3 DE 2135744 C3 DE2135744 C3 DE 2135744C3 DE 19712135744 DE19712135744 DE 19712135744 DE 2135744 A DE2135744 A DE 2135744A DE 2135744 C3 DE2135744 C3 DE 2135744C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/12—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
- F16L55/128—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
- F16L55/13—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by plastic deformation
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C4/00—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
- A62C4/02—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschluß von Rohrleitungen für explosive Gase bei 4^
Explosionen, mit einem in einem rohrförmigen Gehäuse zentrisch sitzenden, auf der Seite des heranströmenden
Gases durch einen Boden verschlossenen und axial beweglichen Zylinder, dessen offenes Ende in eine
ringförmige Nut hineinragt, die dadurch gebildet ist, daß
ein in das offene Ende des Zylinders hineinreichendes Einsatzrohr an seinem dem Boden des Zylinders
abgewandten Ende mit dem Gehäuse fest verbunden ist, wobei die Abstände zwischen Innenseite des Gehäuses
und Außenseite des Zylinders sowie zwischen Innensei- ^
te des Zylinders und Außenseite des Einsatzrohres im Verhältnis zum Innendurchmesser des Gehäuses klein
und die Tiefe der Nut im Verhältnis zum Innendurchmesser des Gehäuses groß bemessen sind, und ist ein
Zusatz zum Patent 20 Ol 954. Wl
In einer derartigen Vorrichtung, bei der die
Längsachse des Gehäuses auch Längsachse des Zylinders und des Einsatzrohres ist, trifft eine
Explosionswelle frontal auf den Boden des Zylinders auf und preßt den Zylinder mit seinem offenen Ende sehr ">
schnell auf eine in der Nut liegende Dichtung, wodurch die Rohrleitung verschlossen wird. Außerdem muß die
Explosionswelle durch die verhältnismäßig engen Zwischenräume zwischen der Wand des Gehäuses, der
Wand des Zylinders und der Wand des Einsatzrohres hindurchlaufen, wodurch sie schon sehr geschwächt
wird, bevor sie den abzusperrenden Teil der Rohrleitung
erreicht hat Zusätzlich bewirkt dies»; Vorrichtung eine Löschung einer von der Explosion herrührenden
Flamme.
Es hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung nicht hei allen
in Betracht kommenden Drücken und Abmessungen des beweglichen Zylinders sowie des Einsatzrohres einen
gleichermaßen zuverlässigen Verschluß der Rohrleitungen bei Explosionen sichert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so zu verbessern, daß sie zum Verschluß
von Rohrleitungen bei Explosionen universell und zuverlässig anwendbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Einsatzrohr mindestens teilweise als Kegelstumpf
ausgebildet ist und daß der mit dem kegelstumpfförmigen Teil des Einsaurohres zusammenwirkende Abschnitt
der Innenmantelfläche des Zylinders den gleichen Neigungswinkel gegen die Längsachse des
Gehäuses wie die Außenseite des Einsatzrohres in ihrem kegelstumpfförmigen Teil aufweist
Somit ist der kleinste Querschnitt des Kegelstumpfes des Einsatzrohres dem Boden des Zylinders zugewandt,
und die Innenmantelfläche des Zylinders ist entsprechend dem Kegelstumpf des Einsatzrohres konisch
ausgebildet Überraschenderweise wird durch die Ausbildung des Eit&atzrohres als Kegelstumpf und die
entsprechende konische Ausbildung des Zylinders gegenüber einer Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung
eine wesentliche Verbesserung der Abdichtung nach dem Auftreten einer Explosionswelle auf den
Boden des Zylinders erzielt Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist insbesondere in Rohrleitungen
großen Durchmessers und mit hohen Gasdriikken verwendbar. Auch bei schwachen Explosionen sitzt
der Zylinder fest auf dem Kegelstumpf auf, so daß die Vorrichtung einen sicheren Verschluß bildet Da der
Kegelstumpf als Dichtung dient, ist eine besondere Dichtung am Fuß der Nut nicht mehr erforderlich.
Gemäß einer erfinderischen Weiterbildung ist der als Kegelstumpf ausgebildete Teil des Einsatzrohres mit
Nuten versehen, die sich in etwa senkrecht zur Längsachse des Einsatzrohres orientierten Ebenen um
diese hemm erstrecken. Dadurch ergeben sich mehrere Dichtflächen zwischsn den Nuten. Es hat sich gezeigt,
daß diese Art der Weiterbildung eine besonders zuverlässige Schließwirkung bei verschiedensten Explosionsdrucken
ergibt
Es ist vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel der
Außenseite des Einsatzrohres gegen die Längsachse des Gehäuses höchstens 10°, vorzugsweise 5°, beträgt.
Somit ergibt sich eine günstige Führung und feste Haftung des Zylinders im Falle einer Explosion. Auch
aus konstruktiven Gründen ist die Einhaltung dieses Winkelbereiches vorteilhaft
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich zum Verschluß von Rohrleitungen für Acetylen mittleren
Druckes, bis etwa 1,5 atu, als besonders geeignet
erwiesen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Die Figur zeigt eine Vorrichtung
in einem Querschnitt parallel zur Längsachse des Gehäuses.
Vorrichtung dargestellt, das beispielsweise durch Schraubverbindungen an beiden Enden in eine Rohrleitung
eingesetzt wird. In dem Gehäuse 1 sitzt zentrisch ein axial beweglicher, hohler Zylinder 2, der auf der
Seite des heranströmenden Gases durch einen Boden 3 verschlossen ist Das offene Ende des Zylinders 2 ragt in
eine ringförmige Nut 10. Die Nut 10 ist dadurch gebildet,
daß ein in das offene Ende des Zylinders 2 hineinragendes Einsatzrohr 4 an seinem dem Boden 3
des Zylinders 2 abgewandten Ende mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist
Das Einsatzrohr 4 ist als Kegelstumpf 11 ausgebildet,
dessen kleinster Querschnitt dem Boden 3 des Zylinders 2 zugewandt ist Die Innenseite des Zylinders 2 ist
ebenfalls als Kegelstumpf ausgebildet, wobei der mittlere Innendurchmesser des Zylinders und der
mittlere Außendurchmesser des Einsatzrohres 4 etwa gleich groß bemessen sind Da die Neigungswinkel der
Außenseite des Einsatzrohres 4 und der Innenseite des Zylinders 2 gegen die Längsseite des Gehäuses 1 etwa
gieich groß sind, ist der Zylinder 2 auf das Einsatzrohr 4
aufschiebbar. Die Neigungswinkel betragen etwa 5° gegen die Längsachse des Gehäuses 1, die auch
Längsachse des Zylinders 2 und des Einsatzrohres 4 ist
Der als Kegelstumpf 11 ausgebildete Teil der Wand
des Einsatzrohres 4 ist außen mit Nuten 12 versehen. Die Nuten 12 erstrecken sich in senkrecht zur
Längsachse des Einsatzrohres 4 orientierten Ebenen um das Einsatzrohr 4 herum und weisen einen etwa
rechteckigen Querschnitt auf.
Die Zwischenräume zwischen der Innenseite des Gehäuses 1 und der Außenseite des Zylinders 2 sowie
zwischen der Innenseile des Zylinders 2 und der Außenseite des Einsatzrohres 4 sind im Verhältnis zum
Innendurchmesser des Gehäuses 1 klein bemessen. Das Gas strömt in Pfeilrichtung von links in die Vorrichtung
durch die genannten Zwischenräume, sodann durch den Kanal 9 des Einsatzrohres 4 und eine dahinter
angeordnete Flammensperre 6 nach rechts auf der Vorrichtung heraus. Die Flammensperre 6 kann z. B. aus
einem Stahlwollepfropfen oder einem Sinterkörper
ίο bestehen.
Im Falle einer Explosion wird der Zylinder 2 fest auf das Einsatzrohr 4 gepreßt, wodurch, insbesondere
wegen der Nuten 12, ein wirksamer und sicherer Verschluß der mit der Vorrichtung versehenen Rohrleitungen
gegeben ist
Auf dem Boden 3 des Zylinders 2 ist außen eine Nocke 8 aufgesetzt Die Nocke 8 ist mit einer Bohrung
versehen, durch welche ein federnder Stahldraht 7 geführt ist Die beiden Enden des Stahldrahtes 7 sitzen
in diametral gegenüberliegenden Töhrungen des Gehäuses
1. Somit ist der Zylinder 2 m r^ern Gehäuse 1
fixiert dabei aber in axialer Richtung beweglich. Der Zylinder 2 kann noch zusätzlich durch zwischen der
Wand des Zylinders 2 und der Wand des Gehäuses 1 angebrachte Nocken geführt werden.
Der Boden 3 und die Wand des Zylinders 2 bestehen bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel aus Aluminium.
Die Tiefe der durch die Verbindung des Einsatzrohres 4 mit dem Gehäuse 1 gebildeten Nut 10
ist im Verhältnis zum Innendurchmesser des Gehäuses 1 groß bemessen, so daß der Explosionsdruck in
ausreichendem MaBe gedämpft wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschluß von Rohrleitungen für explosive Gase bei Explosionen, mit einem in
einem rohrförmigen Gehäuse zentrisch sitzenden, auf der Seite des heranströmenden Gases durch
einen Boden verschlossenen und axial beweglichen Zylinder, dessen offenes Ende in eine ringförmige
Nut hineinragt, die dadurch gebildet ist, daß ein in
das offene Ende des Zylinders hineinreichendes ι ο Einsatzrohr an seinem dem Boden des Zylinders
abgewandten Ende mit dem Gehäuse fest verbunden ist, wobei die Abstände zwischen Innenseite des
Gehäuses und der Außenseite des Zylinders sowie zwischen Innenseite des Zylinders und Außenseite '5
des Einsatzrohres im Verhältnis zum Innendurchmesser des Gehäuses klein und die liefe der Nut im
Verhältnis zum Innendurchmesser des Gehäuses groß bemessen sind, nach Patent 20 01954,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (4) mindestens teilweise als Kegelstumpf
(U) ausgebildet ist und daß der mit dem kegelstumpfförmigen Teil des Einsatzrohres (4)
zusammenwirkende Abschnitt der Innenmantelfläche des Zylinders (2) den gleichen Neigungswinkel
gegen die Längsachse des Gehäuses (1) wie die Außenseite des Einsatzrohres (4) in ihrem kegelstumpfförmigen
Teil aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kegelstumpf (11) ausgebildete w
Teil des Einsjtzrohres (4) außen mit Nuten (12) versehen ist, die sich in e'.wa senkrecht zur
Längsachse des Einsa/zrohres (4) orientierten Ebenen um dieses herum erstreck-ΐπ.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der
Außenseite des Einsatzrohres (4) gegen die Längsachse des Gehäuses (1) höchstens 10°, vorzugsweise
50°, beträgt
Priority Applications (6)
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CH953772A CH555507A (de) | 1971-07-16 | 1972-06-26 | Vorrichtung zum verschliessen von rohrleitungen bei explosionen. |
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DE2135744A1 DE2135744A1 (de) | 1973-02-01 |
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ID=5813966
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DE3141368C2 (de) * | 1981-10-17 | 1984-03-01 | Witt Gasetechnik, 5810 Witten | "Vorrichtung zum schnellen Verschließen einer Gasleitung für explosive Gase bei Gasexplosionen" |
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- 1972-07-14 IT IT2698772A patent/IT962845B/it active
- 1972-07-17 GB GB3330472A patent/GB1360331A/en not_active Expired
- 1972-07-17 FR FR7225752A patent/FR2146787A5/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2146787A5 (de) | 1973-03-02 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |