DE2135651A1 - Hochdruckpistole zur abgabe von fluessigen, viskosen oder pasteusen medien - Google Patents

Hochdruckpistole zur abgabe von fluessigen, viskosen oder pasteusen medien

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DE2135651A1
DE2135651A1 DE19712135651 DE2135651A DE2135651A1 DE 2135651 A1 DE2135651 A1 DE 2135651A1 DE 19712135651 DE19712135651 DE 19712135651 DE 2135651 A DE2135651 A DE 2135651A DE 2135651 A1 DE2135651 A1 DE 2135651A1
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high pressure
ball
valve
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DE19712135651
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Inventor
Wilhelm Gathmann
Alfred Glaeser
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Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Firma Deutsche Tecalemit G.m.b.H. .
4814 Windelsbleiche
Hochdruckpistole zur Abgabe von flüssigen, viskosen oder
pasteusen Medien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckpistole zur
Abgabe von flüssigen, viskosen oder pasteusen Medien, beispielsweise von ölen, Schmierfetten und dergleichen.
Zum Abschmieren von mit Schmiermitteln versehenen Schmierstellen werden elektrisch oder pneumatisch betriebene
pistolenartige Abschmierpressen verwendet, die ein Zuflußrohr besitzen, das am Ende eines zur Schmierstoffquelle
führenden Schlauches angeschlossen ist. Derartige Schmierpistolen sind in verschiedenen Ausführungsformen seit langem bekannt. Sie besitzen ein Ventil, das mit einem an der PistHole vorgesehenen Abzugsbügel verbunden ist. Diese bekannten Schmierpistolen sind Hochdruckpistolen, da das zum Schmieren verwendete Medium, beispielsweise öl oder Fett,
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unter einem Druck von 400 atü stehen kann. Bas Schliß ßorgan des Ventils, d.h. der Ventilteller, wird unter dem vollen Pumpendruck auf seinen Sitz gedrückt und muß über den Abzugsbügel unter Überwindung dieses hohen Druckes von seinem Sitz abgehoben werden. Dies hat zur Folge, daß bei Betätigung des Abzugbügels ein sehr hoher Kraftaufwand erforderlich ist, der in der Regel nicht von einem Finger zu überwinden ist, so daß mehrere Finger, d.h. beide Hände zur Betätigung des Abzugsbügels erforderlich sind. Zufolge die-|
i ses hohen Betätigungsdruckes erfolgt die Öffnung des Ven- j
tiles ruckartig, so daß das Schmiermedium schlagartig über j
i den vollen Öffnungsquerschnitt dem Sclnaiernippel zugeführt wird, wodurch sich ein Schmiermittelverlust ergibt, der zu vermeiden wäre, wenn eine langsame und stetige Öffnung des Ventils erfolgen würde. Der Öffnungsquerschnitt des Ventiles bei den bekannten Hochdruckschmierpistolen ist wegen des aufzubringenden hohen Betätigungsdruckes relativ gering. Insbesondere bei Verwendung von Schmierfett ergibt sich ein weiterer Nachteil. In dem Schmierfett sind in alle Regel inhomogene Partikeln enthalten, die entweder als Flusen eine langgestreckte Form besitzen oder auch kornartig sein können, wenn es sich um Kalfbestandteile des Fettes handelt. Bei dem geringen öffnungsquersdnitt der Ventile der bekannten Pistolen besteht hierbei die Gefahr, daß
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diese Partikeln an den Kanten des Ventilsitzes oder des Schließkörpers sich absetzen können, zumal das Schmierfett unter Richtungsänderung den Schließkörper umströmen und durch den Durchtrittsquerschnitt hindurchtreten muß, um in die Aus-· trittsbohrung zu gelangen. Hierbei wird das Ventil aber undicht; es muß demontiert und gereinigt werden, damit bei nicht in Betrieb befindlicher Pistole ein Austreten des Schmierfettes über den undichten Ventilsitz verhindert wird.
DerAnmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hochdruckschmierpistole so auszubilden, daß eine leichte und ruckfreie öffnung des Ventiles mit geringem Betätigungsdruck erfolgen kann, unter Aufrechterhaltung eines sicheren Ventilschlusses in der Buhestellung der Pistole.
Diese Aufgabe wirckerfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schließkörper quer zur Achse der Austrittsbohrung des Absperrventils verschiebbar ist. Durch die erfindungsgemäße
j Querverschiebung des Schließkörperx bei öffnung des Ventiles
! braucht der Druck des Schmiermediums nicht überwunden zu werden, was zurFolge hat, daß das Ventil unter geringem Kraftaufwand ruckfrei geöffnet werden kann, wodurch eine leichte Betätigung der Hochdruckschmierpistole und eine langsame und stetige Freigabe des gesamten Querschnittes der Austrittsbohrung gewährleistet ist. Bei öffnung des Ventiles erfolgt
j keine Richtungsänderung des Schmiermediums beim Passieren des
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Ventiles, außerdem ergibt sich schneller ein wesentlich größerer Durchtrittsquerschnitt für das Schmiermedium als bei einem von seinem Sitz sich abhebenden Ventilteller, und es wird aus diesen Gründen verhindert, daß in dem Schmierfett vorhandene Partikeln sich im Ventil festsetzen und seine Dichtwirkung nachteilig beeinflussen können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schließkörper eine Kugel ist, derenDurchmesser mindestens das 1,5-fache des Durchmessers der Austrittsbohrung beträgt.
Weiter ist wesentlich, daß das Betätigungsorgan für die Kugel aus einem mit seiner Achse in der Mittelebene der Austrittsbohrung des Ventiles liegenden, mit dem Abzugsbügel verbundenen, drehbar im Gehäuse der Hochdruckpistole gelagerten Zapfen besteht, der eine eine Aufnahmekammer für die Kugel bildende, sich mit verringertem Durchmesser fortsetzende quergerichtete Durchbohrung besitzt, die in die Zuflußöffnung für das Medium mündet.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Zapfen im Bereich seiner Durchbohrung einen Hingspalt mit der ihn aufnehmenden Gehäusebohrung bildet, der durch beiderseitig •angeordnete Ringdichtungen begrenzt ist.
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Weiter ist von Bedeutung, daß der Ringspalt eine solche Breite besitzt, daß die Ringkante der Kammer des Zapfens im Bereich der Mittelebene der in Schließstellung befindlichen Kugel liegt.
Die Verwendung einer Kugel als Schließkörper ist insoweit vorteilhaft, als bei Drehung des Zapfens durch den Abzugshebel der Schmierpistole die Kugel aus ihrem Sitz herausrollt. Da weiterhin der Durchmesser der Kugel wesentlich ' größer ist als der Durchmesser der Austrittsbohrung ist der Schließdruck, mit dem die Kugel auf die Kante der Austrittsbohrung gedruckt wird, erheblich kleiner als der Druck des Schmiermediums, da dieses durch die Kammer und durch den Ringspalt auch auf die in Förderrichtung des Schmiermediums hinten liegende Oberfläche der Kugel gelangt und dem auf die vordere Kugelhälfte gerichteten Druck des Schmiermediums entgegenwirkt. Hierdurch wird die zur öffnung des Ventiles aufzubringende Kraft weiter verringert. Die Kugel wird nur mit einer verhältnismäßig geringen Kraft auf ihren Sitz gedruckt, da der Kugelquerschnitt von dem hohen Druck des Schmiermediums weitgehend entlastet ist. Der Angriffspunkt des Zapfens an der Kugel liegt im Besieh der Mittelebene der Kugel, wodurch sich ein günstiger Hbelarm für das Abrollen der Kugel aus der Austrittsbohrung ergibt. Durch die Verwendung einer großen Kugel im Verhält-
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nis zu einem kleinen Durchmesser der Auslaßt)ohrung und durch den zur Wirkung gelangenden Hebelarm beim Ausrollen der Kugel aus der Austrittsbohrung ergibt sich, daß die öffnung des Ventils mit geringer Kraft und stetig, d.h. ruckfrei, möglich ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß im Zuflußrohr der Hochdruckpistole ein auswechselbares, als Patrone mit großer Oberfläche ausgebildetes Filter angeordnet ist. Hierbei ist wesentlich, daß die Filterpatrone aus einem Stab von drei- oder mehreckigem Querschnitt besteht, der mit einer die Ecken schneidenden spiralförmigen Nut geringer Steigung zurAufnahme und Halterung eines Drahtes versehen ist. Das erfindungsgemäß angeordnete Filter dient dazu, größere, klumpenartige Partikeln von dem Ventil fernzuhalten, während kleinere Partikeln das Filter passieren und ohne Gefahr des Festsetzens über das geöffnete Ventil der Schmierstelle zugeführt werden.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Abb. 1 Seitenansicht einer Hochdruckschmierpistole in teilweisem Schnitt,
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Abt». 2 waagerechter Schnitt durch das Filter,
Abb. 3 Seitenansicht des Drehzapfens in teilweisem Schnitt.
An dem Gehäese 1 der Hochdruckschmierpistole ist ein Handgriff 2 angeordnet, in dem ein Zuflußrohr 3 vorgesehen ist das an eine unter Druck stehende Quelle des Schmiermediums angeschlossen ist. Senkrecht zu dem Zuflußrohr 3 verläuft das Austrittsrohr 4-, das auf den nicht dargestellten Schmiernippel aufgedrückt wird. Am Ende des Zuflußrohres ist ein Einsatzkörper 5 in dem Gehäuse 1 angeordnet, der eine Querbohrung 6 besitzt, über die das Schmiermedium in eine Zuflußöffnung 7 eintritt. An die Zuflußöffnung 7 schließt ein Betätigungsorgan 8 an, in dem eine Kugel 9 angeordnet ist, die eine Austrittsöffnung 10 des Austrittsrohres 4· verschließt.
Wie Abb. 3 zeigt, besteht das Betätigungsorgan 8 aus einem Zapfen, in dem eine Kammer 11 vorgesehen ist, in der der als Kugel 9 ausgebildete Schließkörper aufgenommen ist. Die Kammer 11 setzt sich in einer Bohrung 12 geringeren Durchmessers fort, die mit der Zuflußöffnung 7 in Verbindung steht. Beiderseitig neben der Bohrung 11, 12 sind Ringdichtungen 13 angeordnet. Der Zapfen 8 besitzt einen
Ansatz 14, an dem der Abzugsbügel 15 über eine Strebe 17 - _ /ο
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angreift; der Abzugsbügel 15 ist durch, eine Feder 16 am Gehäuse labgestützt. Wie die Abb. 1 zeigt, besteht zwischen dem Zapfen 8 und der diesen aufnehmenden Bohrung des Gehäuses 1 ein Ringspalt 18. In dem Zuflußrohr ist eine Filterpatrone 19 austauschbar angeordnet, die, wie Abb. 2 zeigt, aus einem Dreikant-Stab 20 aus Kunststoff besteht, in dessen Ecken eine spiralförmige Nut eingebracht ist, in der eine Drahtspirale 21 gehalten ist.
In der in Abb. 1 gezeigten geschlossenen Stellung der Pistole wird die Kugel 9 durch das unter Druck stehende Schmiermedium auf die Austrittsöffnung 10 gedruckt. Wenn der Abzugsbügel 15 gegen die Wirkung seiner Feder 16 bewegt wird, wird durch die Strebe 17 der Zapfen 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Kugel 9 nach unten aus der Austrittsöffnung 10 herausrollt,und das Schmiermedium tritt durch den Einsatz 5 über die Zuflußöffnung 7 durch den Zapfen 8 über die Austrittsöffnung 10 in den Schmiernippel ein. Bei Beendigung des Schmfervorganges wird der Abzugsbügel 15 losgelassen, wodurch der Zapfen wieder in die in Abb. 1 gezeigte Lage zurückkehrt und die Kugel 9 wieder die Austrittsöffnung 10 verschließt.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    Hochdruckpistole zur Abgabe von flüssigen, viskosen oder pasteusen Medien, beispielsweise ölen, Schmierfetten und dergleichen, mit einem Absperrventil r dessen Schließkörper durch einen Abzugsbügel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schließkörper quer zur Achse der Austrittsbohrung des Absperrventils verschieb bar ist.
  2. 2. Hochdruckpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper eine Kugel ist, deren Durchmesser mindestens das 1,5-fache des Durchmessers der Austrittsbohrung beträgt.
  3. 3. Hochdruckpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für die Kugel aus.einem mit seiner Achse in der Mittelebene der Austrittsbohrung des Ventiles liegenden, mit dem Abzugsbügel verbundenen, drehbar im Gehäuse der Hochdruckpistole gelagerten Zapfen besteht, der eine eine Aufnahmekammer für die Kugel bildende, sich mit verringertem Durchmesser fortsetzende quergerichtete Durchbohrung besitzt, die in die Zuflußöffnung für das Medium mündet.
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  4. 4. Hochdruckpistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen im Bereich seiner Durchbohrung einen Ringspalt mit der ihn aufnehmenden G-ehäusebohrung bildet, der durch beiderseitig angeordnete Ringdichtungen begrenzt ist.
  5. 5. Hochdruckpistole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt eine solche Breite besitzt, daß die Ringkante der Kammer des Zapfens im Bereich der Mittelebene der in Schließstellung befindlichen Kugel liegt
  6. 6. Hochdruckpistole nach Anspruch Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuflußrohr der Hochdruckpistole ein auswechselbareres-, als Patrone mit großer Oberfläche ausgebildetes Filter angeordnet ist.
    7· Hochdruckpistole nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone aus einem Stab von drei- oder mehreckigem Querschnitt besteht, der mit einer die Ecken schneidenden Spiralförmigen Nut geringer Steigung zur Aufnahme und Halterung eines Drahtes versehen ist.
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