DE2135598C3 - Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

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DE2135598C3
DE2135598C3 DE19712135598 DE2135598A DE2135598C3 DE 2135598 C3 DE2135598 C3 DE 2135598C3 DE 19712135598 DE19712135598 DE 19712135598 DE 2135598 A DE2135598 A DE 2135598A DE 2135598 C3 DE2135598 C3 DE 2135598C3
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Gerd 5630 Remscheid Klingelhöfer
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KeiperKG, 5630 Remscheid
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze mit versteilbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem dem Sitzteil zugeordneten festen Gelenkteil und einem der Rükkenlehne zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil, wo-
tchnitt aufweisenden Lagerelement (27) gelagert ist, 20 bei an jedem Gelenkteil ein Innenzahnkranz festgelegt
ist und die beiden Innenzahnkränze koaxial zueinander liegen und unterschiedliche Fußkreise aufweisen und jeder Innenzahnkranz mit dem einen Stirnrad eines einer die Gelenkteile durchsetzenden Achse zugeordneten Stirnradpaares kämmt, wobei der Kopfkreis jedes Sti.-Tirades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist ils der Fußkreis des zugeordneten Innenzahnkran-
das in einem in einer dem einen Geienkteil zugeordneten Käfigplatte (35) vorgesehenen, größer als das Lagerelement und in gleicher Weise eckig ausgebildeten Aufnahmeraum (28) angeordnet ist, und in dem zwischen dem Lagerelement (27) und den Wänden des Aufnahmeraumes (28) freibleibenden Freiraum keilförmige, mittels eines Handgriffs (39) entgegen Federkraft verschiebbare Verriegelungselemente (29) angeordnet sind.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27) und der Aufnahmeraum (28) einen quadratischen Umriß aufweisen.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (29) paarweise senkrecht zueinander verschiebbar angeordnet sind.
4. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (29) einen Führungszapfen (30) trägt, der eine Schlitzführung (31) in einer mit der Käfigplatte (35) fest verbundenen Deckplatte (32) durchgreift und an seinem äußeren Ende mit einem Arm eines mit dem Handgriff (39) drehfest verbundenen Drehkreuzes (40) zusammenwirkt.
5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (40) auf einem zentrisch zu den Verriegelungselementen (29) vorgesehenen, von der Deckplatte (32) getragenen Lagerbolzen (37) angeordnet ist.
6. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (30) jedes Verriegelungselementes (29) von dem einen Schenkel einer ortsfest gelagerten Schraubendrehfeder (33) beaufschlagt wird, deren anderer Schenkel sich an einem ortsfesten Anschlag abstützt.
7. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Lagerung der Schraubendrehfeder (33) durch die Käfigplatte (35) und die Deckplatte (32) miteinander verbindende nietartige Verbindungselemente (34) gebildet wird.
8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (14 und 15) in axialer Richtung durch an ihnen befestigte und je-
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Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art ist das Stirnradpaar auf einem Exzenter gelagert, dessen Exzentrizität derart bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen den Stirnrädern und den Innenzahnkränzen gegeben ist und dem ein Exzenterbolzen zugeordnet ist, der in dem einen Gelenkteil ortsfest gelagert ist und an seinem äußeren Ende einen Betätigungsgriff trägt. Eine Verstellung der Neigung der Rückenlehne ist hierbei auf Grund der ortsfesten Lagerung des Exzenterbolzens nur durch Drehen des Handgriffs möglich. Dies ist jedoch dann, wenn ein größerer Schwenkwinkel erzielt werden soll, umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Schnellverstellung der Rükkenlehne gestattet.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Stirnradpaar konzentrisch auf der Achse angeordnet ist, die in einem einen eckigen Querschnitt aufweisenden Lagerelement gelagert ist, das in einem in einer dem einen Gelenkteil zugeordneten Käfigplatte vorgesehenen, größer als das Lagerelement und in gleicher Weise eckig ausgebildeten Aufnahmeraum angeordnet ist, und in dem zwischen dem Lagerelement und den Wänden des Aufnahmeraumes freibleibenden Freiraum keilförmige, mittels eines Handgriffs entgegen Federkraft verschiebbare Verriegelungselemente angeordnet sind. Hierdurch ist eine Freigabe der Achse der Stirnräder und damit eine Schnellverstellung der Rückenlehne möglich.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Lagerelement und der Aufnahmeraum einen quadratischen Umriß aufweisen.
Ein Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß die Verriegelungselemente paarweise senkrecht zueinander angeordnet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt jedes Verriegelungselement einen Führungszapfen, der eine Schlitzführung in einer mit der Käfigplatte fest
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verbundenen Deckplatte durchgreift und an seinem äußeren Ende mit einem Arm eines mit dem Handgriff drehfest verbundenen Drehkreuzes zusammenwirkt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn da:; Drehkreuz auf einem zentrisch zu den Verrriegeiungselementen vorgesehenen, von der Deckplatte go;ragenen Lagerbolzen angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Prfindung wird der Führungszapfen jedes Verriegelungselemeiits von dem einen Schenkel einer ortsfest gelagerten Schraubendrehfeder beaufschlagt, deren anderer Schenkel sich an einem ortsfesten Anschlag abstützt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die ortsfeste Lagerung der Schraubendrehfeder jeweils durch die Käfigplatte und die Deckplatte miteinander verbindende nietariige Verbindungselemente gebildet wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Gelenkteile in axialer Richtung durch an ilinen befestigte und jeweils den anderen Gelenkteil übergreifende Führungslaschen gesichert und mittels konzentrisch umlaufender, ineinandergreifender, deckungs- und volumengleicher Ausdrückungen aneinander geführt sind.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die Umfangsfläche der Käfigplatte an der kragenartigen Gcgenausdrückurg des zugehörigen Gelenkteils gestützt ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag ausgestatteten Kraltfahrzeugsitzes,
F i g. 2 die Ansicht des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages in Richtung X gemäß F i g. 3,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-1II der F i g. 2 und
F i g. 4 die Ansicht gemäß F i g. 2 bei entfernter Deckplatte.
Der erl'indungsgemäße, wenigstens an einer Seite eines Kraltfahrzeugsitzes vorgesehene Gelenkbeschlag weist einen dessen Rückenlehne 12 fest zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil 14 und einen an dessen Sitzteil 11 befestigten festen Gelenkteil 15 auf, die mittels einander entsprechenden, ringförmigen Ausdrückungen 19 und 20, die miteinander in Eingriff stehen, schwenkbar miteinander verbunden sind und in Axialrichtung durch Führungslaschen 16 gegeneinander festgelegt sind, die jeweils durch Niete 17 an dem einen Gelenkteil befestigt sind und mit einem Verkröpfungsbereich 18 den anderen Gelenkleil übergreifen.
Sowohl an dem schwenkbaren Gelenkteil 14 als auch an dem festen Gelenkteil 15 ist jeweils ein Innenzahnkranz 21 bzw. 22 ausgebildet. Dit beiden Innenzahnkränze 21 und 22 liegen koaxial zueinander und weisen bei gleichem Modul unterschiedliche Fußkreise und damit unterschiedliche Zähnezahlen auf. In die Innenzahnkränze 21 und 22 greift jeweils ein Stirnrad 23 bzw. 24 ein, wobei der Kopfkreis jedes Stirnrades um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des zugeordneten Innenzahnkranzes.
Das aus den Stirnrädern 23 und 24 bestehende Stirnradpaar ist drehfest auf einer Achse 25 angeordnet, deren nach außen weisendes Ende 26 in ein Lagerelement 27 eingreift, das einen quadratischen Außenumriß aufweist. Das Lagerelement 27 liegt in einem in einer dem festen Gelenkteil 15 zugeordneten Käfigplatte 35 vorgesehenen Aufnahmeraum 23, der ebenfalls einen quadratischen Umriß aufweist, jedoch größer ausgebildet ist als das Lagerelement 27. In dem Freiraum zwischen den Außenflächen des Lagerelemenis 27 und den Umfangsflächen des Aufnahmeraums 28 sind keilartige Verriegelungselemente 29 angeordnet, deren Keiifiächen dem Lagerelement 27 zugewandt sind. Die Verriegelungselemente 29 tragen Führungszapfen 30, die sich in der Verschieberichtung der Verriegelungselemente 29 erstreckende Schlitzführungen 31 in einer den Aufnahmeraum 28 nach außen verschließenden Deckplatte 32 durchgreifen. An den äußeren Enden der Führungszapfen 30 greifen die Verriegelurjselemente 29 in ihre Verriegelungsstellung drückende Belastungsfedern an. Diese sind als Schraubenfedern 33 ausgebildet, deren Wendel auf einem Bolzen 34 gehalten ist und deren einer Federschenkel an einem an der Deckplatte 32 ausgebildeten festen Widerlager 36 und deren anderer Federschenkel an dem zugehörigen Führungszapfen 30 angreift. Der Bolzen 34 dient gleichzeitig zum Festlegen der Deckplatte 32 an der Käfigplatte 35.
Auf einem in der Deckplatte 32 zentrisch zu dem Aufnahmeraum 28 gelagerten Lagerbolzen 37 ist ein drehfest mit einem Handgriff 39 verbundenes Drehkreuz 40 angeordnet, das eine der Anzahl der Verriegelungselemente 29 entsprechende Anzahl von Hebelarmen 41 aufweist, die die Führungszapfen 30 der Verriegelungselemente 29 auf der den Schraubendrehfedern 33 abgewandten Seite hintergreifen.
In der in den F i g. 2 und 4 dargestellten Vemegelungsstellung des Gelenkbeschlags ist das die Achse 25 der Stirnräder 23 und 24 tragende Lagerelement 27 durch die Verriegelungselemente 29 lagegesichert gehalten.
Da beim Abwälzen des Stirnradpaares 23, 24 in den Innenzahnkränzen 21 und 22 infolge der Differenz zwischen den Fußkreisen der Innenzahnkränze und den Kopfkreisen der Stirnräder die in dem Lagerelement 27 gehaltene Achse 25 der beiden Stirnräder 23 und 24 eine exzentrische Bahnbewegung gegenüber den Innenzahnkränzen 21 und 22 ausführen muß, ist durch diese Festlegung der Achse 25 gegenüber dem festen Gelenkteil 15 die Rückenlehne 12 in der eingestellten Lage einwandfrei gesichert. Soll die Neigung der Rükkenlehne 12 geändert werden, so muß hierzu, ausgehend von der in den F i g. 2 und 4 gezeigten Ansicht, der Handgriff 39 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Hierdurch drücken die Hebelarme 41 des Drehkreuzes 40 entgegen der Kraft der Schraubendrehfedern 33 die Führungszapfen 30 und damit die Verriegelungselemente 29 in eine das Lagerelement 27 freigebende und damit eine exzentrische Drehbewegung des Lagcrelements 27 erlaubende Freigabestellung. Nunmehr kann die Rückenlehne 12 frei in die gewünschte Stellung geschwenkt werden. Nach deren Erreichen werden nach dem Loslassen des Handgriffs 39 die Verriegelungselemente 29 durch die Schraubendrehfedern 33 wieder in Anlage an das Lagerelement 27 gebracht und legen dieses gegenüber dem festen Gelenkteil 15 erneut fest.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rükkenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem dem Sitzteil zugeordneten festen Gelenkteil und einem der Rückenlehne zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil, wobei an jedem Gelenkteil ein Innenzahnkranz festgelegt ist und die beiden Innenzahnkränze koaxial zueinander liegen und unterschiedliche Fußkreise aufweisen und jeder Innenzahnkranz mit dem einen Stirnrad eines einer die Gelenkteile durchsetzenden Achse zugeordneten Stirnradpaares kämmt, wobei der Kopfkreis jedes Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des zugehörigen lnnenzahnkranzes, dadurch gekennzeichnet, daß ■das Stirnradpaar konzentrisch auf der Achse (25) angeordnet ist, die in einem einen eckigen Quer-
    weils den anderen Gelenkteil übergreifende Führungslaschen (16) gesichert und mittels konzentrisch umlaufender, ineinandergreifender deckungs- und volumengleicher Ausdrückungen (19, 20) aneinander geführt sind.
    9. Gelenkbeschlag nach einem oder mehret en der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Käfigplatte (35) an der kragenartigen Gegenausdrückung (20) des zugehörigen Gelenkteils (15) abgestützt ist.
DE19712135598 1971-07-16 1971-07-16 Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze Expired DE2135598C3 (de)

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IT3319971A IT944629B (it) 1971-07-16 1971-12-31 Cerniera articolata per sedili con spalliera regolabile e special mente per sedili di autovveicoli
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DE2135598B2 DE2135598B2 (de) 1975-10-30
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