DE2135542A1 - Benzthiazol-2-thion-derivate enthaltende arzneimittel - Google Patents

Benzthiazol-2-thion-derivate enthaltende arzneimittel

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DE2135542A1
DE2135542A1 DE19712135542 DE2135542A DE2135542A1 DE 2135542 A1 DE2135542 A1 DE 2135542A1 DE 19712135542 DE19712135542 DE 19712135542 DE 2135542 A DE2135542 A DE 2135542A DE 2135542 A1 DE2135542 A1 DE 2135542A1
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Germany
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dna
virustatic
rna
thione
substance
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DE19712135542
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Guenter Dr Rer Nat Dransch
Alfred Dr Phil Grafe
Horst Dr Ing Liebig
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Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/70Sulfur atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Benzthiazol-2-thion-derivate enthaltende Arzneimittel.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind pharmazeutische Präparate, insbesondere Virustatika, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Benzthiazolderivat der allgemeinen Formel I in welcher R einen gegebenenfalls durch Halogen oder Hydroxygruppen substituierten niederen Alkylrest bedeutet, als Wirkstoff enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Virustatica zeichnen sich gegenüber der Wirksamkeit bekannter antiviraler Substanzen insbesondere dadurch vorteilhaft aus, daß sie sowohl gegen RNS- als auch gegen DNS-Viren wirken. Die als Virustatica bekannten Substanzen 5-Jod-2'-Desoxyuridin und N-Methyl-Isatin-ß-Thiosemicarbazon wirken nur gegen DNS-Viren, das bekannte Aminoadamantan nur auf RNS-Viren. Die Breitbandwirkung der erfindungsgemäßen Virustatica gegen RNS- und DNS-Viren verschiedener Virusgruppen ist daher überraschend und war nicht vorauszusehen.
  • Daß es sich bei den vorliegenden Präparaten um antivirale Substanzen mit virustatischer Wirksamkeit handelt, ergibt sich aus der nachgewiesenen Wirksamkeit in vitro und in vivo.
  • Die Untersuchung und Bewertung der virustatischen Wirkung erfolgte nach folgenden Methoen: 1. Zellkulturteste In Zellkulturen wurde die virustatische Wirksainkeit der Substanzen in vergleichenden Infektionstiterbestimmungen im Teströhrchen, im Plaquehemmungs- sowie im Plaquereduktionstest geprüft. Die Auswertung der Teste erfolgte im Vergleich zu virus freien und substanzfreien Zellkontrollen und zu substanzfreien Viruskontrollen.
  • Zur Auswertung wurden für die Röhrchenteste die Tabellen nach dem Verfahren von Kärber (Kärber, G.: Naunyn-Schmiedeberg's Arch. exp. Path. Pharmak. 162, 480, 1931, berechnet von R.J. Lorenz, Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Tübingen 1960) verwendet, während die Plaquetestergebnisse nach Lorenz berechnet wurden (Lorenz, R.J. : Zur Statistik des Plaque-Testes. Arch. ges. Virusforschg. 12, 108-137, 1963).
  • Die Irrtumswahrscheinlichkeit ist kleiner als 5%.
  • ar Vergleichende Infektionstiterbestimmungen im Teströhrchen Jedes Teströhrchen erhält 1 ml Erhaltungsmedium mit 100 wg Testsubstanz. Nach einer zweistündigen Einwirkungszeit wird 1 ml Virusverdünnung zugefügt. Jede Virsuverdünnungsstufe ist mit 6 Teströhrchen besetzt, der Test wird nach zweitägiger Begrütung bei 360C abgelesen.
  • Berechnet wird die mittlere Infektionsdosis der Substanzreihe sowie der substanzfreien Kontrolle.
  • b) Plaquehemmungstest Nach 24 Stunden ausgewachsene Zellkulturen in Piastikschalen werden mit 0,5 ml einer geeigneten Virusverdünnung beimpft und nach einer Inkubationszeit von 2 Stunden bei 36 0C im C02-Brutschrank mit einer Ionagarschicht bedeckt. Nach dem Erstarren des Agars wird ein Testblättenen X einem Durchmesser von 0,6 cm und einem Testsubstanzgchalt von 33 mg aufgelegt. Die Testplatten werden nach einer zweitägigen Bebrütung bei 36°C mit einer zweiten Agarschicht, die zum Anfärben der noch intakten Zellen Neutralrot oder Tetrazoliumchlorid enthält, überschichtet. Nach einer weiteren Bebrütung über Nacht werden die Platten ausgewertet. Die Viruswirksamkeit einer Substanz zeigt sich als ringförmige Plaquehemmung um das substanzhaltige Testblättchen.
  • c) Plaqueredu,tionstest Nach 24 Stunden ausgewachsene Zellkulturen in Plastikschalen werden mit 0,5 ml einer geeigneten Virusverdünnung beimpft und nach einer zweistündigen Inkubationszeit bei 36 0C im C02-Brutschrank mit 5 ml Ionagar bedeckt, der pro ml zwischen 100 und 300 ug Testsubstanz enthält. Nach weiteren zwei Bebrütungstagen wird mit 4 ml Ionagar überschichtet, der zum Anfärben der noch intakten Zellen Neutralrot oder Tetrazoliumchlorid enthält. Nach einer weiteren Bebrütung über Nacht werden die durch Virus gebildeten Plaques gezählt. Die Viruswirksamkeit einer Substanz zeigt sich in ihrer Fähigkeit, die Plaquezahl gegenüber der substanzfreien Viruskontrolle zu senken.
  • 2. Tierversuche Die Parainfluenza 3-Teste wurden in syrischen Hamstern mit einem Gewicht zwischen 40 und 50 g durchgeführt.
  • Parainfluenza 3-Versuche im Hamster Jeder Hamster erhält an 4 hintereinanderliegenden Tagen in einmaliger Gabe 15 mg Testsubstanz (~300 mg/kg/Tag) per os. Eine Stunde nach der ersten Substanzgabe wird der Hamster in leichter Äthernarkose mit 0,1 ml einer geeigneten Virusverdünnung intranasal infiziert.
  • Am 5. Versuchstage werden die.Hamster nach Äthernarkose entblutet, die Lungen werden entnommen und der Virusgehalt der Lungen wird im Plaquetest geprüft. Wirksamkeit der Testsubstanz bedeutet signifikant herabgesetzter Virusyehalt in der Hamsterlunge.
  • Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in nachfolgenden Tabellen zusammengestellt. In der Tabelle II bedeuten: + = Wirksam-in der geprüften Dosis (+)= Schwach wirksam in der geprüften Dosis.
  • T a b e l l e I Übersicht über unscre Testviren und aeren Xultur
    T e s t i n
    Virus Typ Zellkultur T i e r
    HeLa (HEZ*) Hamster
    Influenza A2- RNS +
    Mannkeim/57
    Influenza A2 - RNS
    Japan/305/57
    Influenza A2 RNS
    Hongkong/50/62
    Parainfluenza 3 RNS + +
    Vesicular-Stomatits- RNS +
    Indiana
    Herpes simplex - DNS +
    CAM 13
    Vaccinia - DNS +
    Ankara
    *) primäre Hühnerembryonalzelle Tabelle II
    Z e l l k u l t u r t e s t e T i e r v e r s u c h e
    Infl. A2 Parainfl. Vesic. Herpes Vaccinia Parafinfluenza
    Stomat. simpl. DNS RNS
    57 3 Virus DNS
    RNS RNS RNS
    a + +
    b (+) + + +
    c +
    a = 3-Chlormethyl-benzthiazolthion-(2) b = 3-Äthyl-benzthiazolthion-(2) c = 3-liydroxymethyl-benzthiazolthion-(2).
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind bekannt. Die Herstellung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Umsetzung von 2 -Mercaptobenzthiazol mit entsprechend reaktiven Derivaten, welche den Rest R enthalten oder eine in diesen überführbare Gruppe besitzen. Als reaktive Derivate kommen beispielsweise Alkylhalogenide oder niedere Aldehyde infrage. Das Herstellungsverfahren wird in den nachfolgenden Beispielen jeweils erläutert.
  • Die Substanzen I können in flüssiger oder fester Form oral und parenteral appliziert werden. Als Injektionsmedium kommt vorzugsweise Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen üblichen Zusätze wie Stabilisierungsmittel, Lösungsvermittler und/ oder Puffer enthält. Derartige Zusätze sind z.B. Tartrat- oder Borat-Puffer, Äthanol, Dimethylsulfoxyd, Komplexbildner (wie Ä.thylendiamintetraessigsäure), hochmolekulare Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxid) zur Viskositätsregulierung. Feste Trägerstoffe sind z.B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäure, höher-molekulare Fettsäuren (wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche Fette, feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykole). Für die orale Applikation geeignete Zubereitungen können gewünschtenfalls Geschmacks- und Süßstoffe enthalten. Für die äußerliche Behandlung werden die Substanzen I in Form von Salben mit üblichen Salbengrundlagen oder als Tinkturen angewandt.
  • In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Beispiel 1 Pharmazeutisches Präparat in Saftform 1000 g 3-Hydroxymethyl-benzthiazolthion-(2) werden mikronisiert (Korngröße 1-5 ,>) und in 10 Litern einer 300C warmen Lösung von 500 g Polyoxyäthylenstearat (Myrj 52) und 500g Stärkesirup mittels eines Intensivrührers feinst suspendiert. Die Wirkstoffsuspension wird in 60 Litern einer gemäß a.) hergestellten Lösung von Nipabutyl, Farbstoff (Tartrazin), Zucker und Aroma (Vanillin) homogen eingerührt und durch Zusatz von Wasser und Stärkesirup auf eine Viskosität von etwa 500 cp gebracht, um einer Entmischung vorzubeugen.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung ist bekannt [Zhur. Obshchei. Khim. 30, S.689-694 (1960); CA 23, 2691; CA 54, 24665b] und wird wie folgt hergestellt: 50 g (0,3 Mol) 2-Mercaptobenzthiazol werden mit 50 g (0,5 Mol) wässriger Formalinlösung 2-3 Stunden am Rückfluß gekocht und nach dem Erkalten in Eiswasser gegossen.
  • Der ausfallende kristalline Niederschlag wird abgesaugt und aus Chloroform umkristallisiert. Man erhält 31 g 3-Hydroxymethylbenzthiazol-2-thion vom Fp. = 120-125°C.
  • B e i s p i e 1 2 Pharmazeutische Zubereitung in Tablettenform 50 g 3-Chlormethyl-benzthiazolthion-(2) werden mit 40 g Milchzucker und 40 g Maisstärke gemischt und unter Zusatz von lOtigem Maisstärkekleister granuliert. Das fertige Granulat wird durch ein Sieb mit der Maschenweite 0,8 mm gesiebt. Anschließend werden dem so erhaltenen Granulat lOg Methylcellulose, 10 g Talkum und 2 g Magnesiumstearat zugemischt. Die Mischung wird dann homogenisiert und zu Tabletten mit einem Durchmesser von 9 mm mit einem Gesamtgewicht von 202 mg verpreßt Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung ist bekannt rßhur. Obshchei khim. 30, S.689-694 (1960), CA 43, 1767; CA 54, 24665b] und wird wie folgt hergestellt: 19,7 g (0,1 Mol) 3-Hydoxymethylbenzthiazol-2-thion, 8,5 g (0,05 Mol) Phosphoroxidchlorid und 50 ml Äthylenchlorid werden 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Natronlauge und Wasser gewaschen und aus Chloroform umkristallisiert. Man erhält ca.
  • 5 g 3-Chlormethyl-benzthiazolthion-(2) vom Fp. 123-125°C.
  • Beispiel 3 Pharmazeutische Zubereitunq in Drageeform 30 g 3-Athyl-benzthiazolthion-(2) werden gemäß Beispiel 2 mit 25 g Milchzucker, 25 g Maisstärke, 5 g Methylcellulose, 5 g Talkum und 1 g Magnesiumstearat zu einer Grundmasse verarbeitet, welche zu gewölbten Dragéekernen mit einem Gesamtgewicht von 110 mg verpreßt werden. Die so erhaltenen Kerne werden anschließend in bekannter Weise mit einer Z.uckerdragierschicht überzogen und anschließend gewachst.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Erfindung ist bekannt [Zhur. Obshchei Khim. 19 (1949), S. 1523-1528, CA 44, 3487 g] und wird wie folgt hergestellt: 20 g 2-Äthylmercaptobenzthiazol werden mit 0,5 g Jod für 3 Stunden im Glasautoklaven auf 210°C erhitzt. Zur Aufreinigung wird zunächst mit Salzsäure nicht isomerisiertes Ausgangsprodukt abgetrennt und der verbleibende Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 5 g 3-Äthylbenzthíazolthion-(2) vom Fp. = 77-780C.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Pharmazeutisches Präparat mit virustatischer Wirksamkeit, bestehend aus einer pharmakologisch unbedenklichen Trägersubstanz und mindestens einem Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff ein oder mehrere Benzthiazolderivate der allgemeinen Formel I in welcher R einen gegebenenfalls durch Halogen oder Hydroxygruppen substituierten niederen Alkylrest bedeutet, als Wirkstoff enthalten.
2. Verwendung von Benzthiazolderivaten der allgemeinen Formel I in welcher R einen gegebenenfalls durch Halogen oder Hydroxygruppen substituierten niederen Alkylrest bedeutet, zur Herstellung von Arzneimitteln mit virustatischer Wirksamkeit.
DE19712135542 1971-07-16 1971-07-16 Benzthiazol-2-thion-derivate enthaltende arzneimittel Pending DE2135542A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4578477A (en) * 1979-12-31 1986-03-25 Monsanto Company N-substituted benzothiazoline and N-substituted benzoxazoline derivatives
WO1997002028A1 (en) * 1995-06-29 1997-01-23 Hemasure, Inc. Inactivation of pathogens using hydroxymethylamines
FR2756825A1 (fr) * 1996-12-10 1998-06-12 Adir Nouveaux derives [3h]-benzoxazole-2-thiones et [3h]- benzothiazole-2-thiones substitues, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques qui les contiennent

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WO1998025913A1 (fr) * 1996-12-10 1998-06-18 Adir Et Compagnie Nouveaux derives [3h]-benzoxazole-2-thiones et [3h]-benzothiazole-2-thiones substitues, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques qui les contiennent

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