DE2135359A1 - Warnleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Warnleuchte fuer kraftfahrzeuge

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DE2135359A1
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Joachim Silberborth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Joachim Silberborth, 3185 Velpke, Helmstedter Str. 2
S 169 - Ws/Be
Warnleuchte für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Warnleuchte für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem durch einen Motor angetriebenen und um die Lichtquelle in einem lichtdurchlässigen Oberteil des Leuchtengehäuses rotierenden Reflektor, wobei der Antriebsmotor im Gehäuseunterteil untergebracht ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist der Reflektor an einem drehbar auf einem zentralen Schaft angeordneten Träger befestigt, der über Zahnradgetriebe durch den im üehäuseunterfceil angeordneten Antriebsmotor angetrieben wird. Die Halterung des Gehäuses zur Befestigung am Kraftfahrzeug oder einem Ständer od. dgl. befindet sich getrennt von den übrigen Bauteilen am Boden des Gehäuse-
2 0 9 B :■) Λ / 0 15 3
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Unterteiles. Die Fassung der Lichtquelle ist wiederum als gesondertes Bauteil ausgebildet und entweder am Gehäuseunterteil oder am oberen Ende des Schaftes befestigt.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es, daß so ausgebildete Leuchten einen relativ großen Montage- und Bauaufwand sowie einen großen Aufwand an einzelnen Bauteilen haben. So muß die Halterung für die gesamte Warnleuchte gesondert im Boden des Gehäuseunterteiles montiert werden und in entsprechender Weise ist eine Montage der Fassung der Lichtquelle am Gehäuse oder am oberen Ende des Schaftes erforderlich. Zusätzlich ist eine Halterung für den Schaft in gesonderter und genügend verwindungssteifer Verbindung mit dem Gehäuseunterteil notwendig«
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Warnleuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Konstruktion erheblich vereinfacht wird und daß der oben geschilderte Montageauiwand verringert wird, wobei möglichst wenig Bauteile notwendig sein sollen,
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung der Warnleuchte durch ein zentrales, das Gehäuseunterteil der Warnleuchte senkrecht durchgreifendes und nach unten aus dem Gehäuseunterteil herausragendes Rohr gebildet ist, dessen oberes Ende als Fassung für die Lichtquelle der Warnleuchte ausgebildet ist und auf welchen in seinen mittleren Bereich ein Träger für den Reflektor drehbar gelagert ist, der durch den seitlich angeordneten Motor antreibbar ist«
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das zentrale Rohr sowohl die Fassung für die Lichtquelle als auch die Lagerung für den Träger des Reflektors, als auch die Halterung für die Warnleuchte ingesamt bildet und somit diese drei Funktionen in einem einzigen Bauteil vereinigt· Zusätzlich wird gegenüber den bekannten Leuchten der Montageaufwand erheblich verringert, da eine gesonderte Montage für die Halterung der Warnleuchte, für die Fassung der Lichtquelle sowie für einen Lagerschaft für den Träger des Reflektors entfällt.
In vorteilhafter Weise kann der auf das Rohr aufgesetzte drehbare Träger für den Reflektor als Lagerring ausgebildet
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sein, der mit einem Zahnkranz versehen ist, in welchen ein Ritzel oder eine Schnecke des seitlich angesetzten Antriebsmotors oder eines zwischengeschalteten Getriebes eingreift« Auf diese Weise bildet der Träger gleichzeitig das Antriebsteil für den Reflektor sowie das zugehörige Lager, so daß weitere Lagerelemente entfallen können.
Der Lagerring kann an seinem äußeren Umfang mit einer umlaufenden Nut versehen sein, in welche ein am Gehäuseunterteil der Warnleuchte angeordneter Lagerflansch eingreift, so daß auf diese Weise der Lagerring gleichzeitig der Halterung des Rohres im oberen Bereich des Gehäuseunterteiles dient·
Für den Fall, daß zur Verringerung der Lagerreibung ein Wälzlager vorgesehen werden soll, kann der Innenring des Wälzlagers fest auf dem Rohr angeordnet werden, während der Außenring den Träger für den Reflektor haltert. Zusätzlich kann zwischen dem Innenring des Wälzlagers und dem Rohr eine Buchse angeordnet sein. Der Innenring des Wälzlagers kann auch durch das Rohr selböt und der Außenring durch den Lagerring gebildet sein«
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Der Antriebsmotor kann im Gehäuseunterteil gegebenenfalls unter Zwischenschaltung besonderer Flansche befestigt sein» Vorteilhaft ist es jedoch, wenn zur Halterung des Antriebemotors eine Lagerplatte vorgesehen ist, die konzentrisch zum Bohr liegt und auf welcher der Antriebsmotor befestigt ist· Die Lagerplatte hat zweckmäßigerweise kreisförmigen Querschnitt und kann in eine entsprechend geformte Tasche im Gehäuseunterteil einsetzbar sein oder von einem Flansch im Gehäuseunterteil übergriffen werden, während sie auf den Boden des Gehäuseunterteiles aufgelagert ist* Die Lagerplatte ist hierzu mit einer zentralen Bohrung versehen, welche von dem Rohr durchgriffen wird und kann zur besseren Festlegung des Rohres außerdem einen nach oben weisenden Bund aufweisen, welcher ebenfalls das Rohr umgreift. Zur Festlegung der Lagerplatte auf dem Rohr und/oder des Innenringes des Wälzlagers oder der Buchse des Wälzlagers können an den entsprechenden Rohrabschnitten im Rohr umlaufende Nuten oder Sicken angeordnet sein·
Zusätzlich oder anstelle der Halterung durch die Lagerplatte kann das Rohr auch im Bodenabschnitt des Gehäuseunterteiles durch das ilohr durchgreifende Schrauben od. dgl· mit dem Gehäuseunterteil verbunden und dadurch gehaltert sein,
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Das obere Ende des Rohres kann in an sich bekannter Weise dadurch als Halterung für die Lichtquelle bzw. als Lampenfassung ausgebildet sein, daß in die Seitenwandung des Rohres Einschnitte in Form von Bajonettfassungen eingebracht sind und daß der eine Pol durch eine zwischen zwei Isolierscheiben angeordnete Feder nach oben gegen die eingesetzte Lampe gedruckt wird, wobei die eine Isolierscheibe auf der oberen Sicke des Rohres aufliegen kann ,sodaß die Sicke der Abstützung der Feder dient, während der andere Pol durch das aus Metall bestehende Rohr gebildet sein kann.
Das Gehäuseunterteil ist in vorteilhafter Weise entlang einer senkrechten Ebene zweiteilig ausgebildet, wobei in der Teilungsebene jeweils Halbnuten für das Rohr, für eine Kabeldurchführung nach außen, für einen gegebenenfalls vorgesehenen Schalter vorgesehen sein können. Diese Ilalbnuten werden bei einer Zusammenfügung der beiden Einzelteile des Gehäuseunterteiles zu einer gemeinsamen Ausnehmung geschlossen, so daß die oben genannten Bauteile nach Zusammenfügen der beiden Teile des Gehäuseunterteiles dort gehaltert und festgespannt sind.
Im oberen Innenrand des Gehäuseunterteiles kann außerdem eine udaufende Nut vorgesehen sein, welche der Aufnahme eines
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nach außen weisenden Flansches am unteren Band des Gehäuseoberteils dient, so daß das Gehäuseoberteil tot dem Zusammenfügen der beiden Teile des Gehäuseunterteiles in diese Nut einsetzbar und mit der Zusanuaenfügung des Gehäuseunterteilee festlegbar ist.
Das Gehäuseunterteil kann unterhalb der umlaufenden Nut für das Gehäuseoberteil mit einer seinen Innenraum verschließenden Abdeckung versehen sein, welche eine Ausnehmung für den Durchtritt des Lagerringes und des Rohres aufweist, wobei auf dieser Abdeckung ein weiterer flacher Reflektor angeordnet sein kann, der ebenfalls entsprechend der Teilung des Gehäuseunterteiles geteilt ausgebildet sein kann«
Das Gehäuseunterteil kann zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff und der Lagerring, die Lagerplatte und gegebenenfalls die Zahnkränze können aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
Jedes Einzelteil des Gehäuseunterteiles mit Boden und Abdeckung kann als hohle Kunststoffschale ausgebildet sein, die mit zwei senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Bohrungen beidseitig des Rohres versehen ist, welche der Aufnahme
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von Schrauben zum Zusammenspannen der Gehäuseunterteile dient. DieBohrungen eines der Gehäuseunterteile können hierbei mit Muttergewinden für die Enden der Schraubenbolzen versehen sein*
Die in die Bänder der Wandungen der beiden Gehäuseunterteile eingebrachten Nuten sind durchweg zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß nach dem Zusammenspannen der beiden Gehäuseunterteile mittels der Schrauben das Rohr, die Lagerplatte, die Kabeldurchführung sowie ein Schalter unter Vorspannung im Gehäuseunterteil sitzen·
Die ,Erfindung wird im folgenden anhand "wn Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert«
Fig· 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnleuchte im zusammengebauten Zustand.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Antriebsteile für den Reflektor bei der Ausführungsform nach Fig· I.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform der Antriebsteile.
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Fig, 4 zeigt in auseinandergezogener Darstellung das Bohr mit Lagerring und Teile der Lichtquellenfassung.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Hälfte des Gehäuseunterteiles·
Fig. 6 zeigt den in das Gehäuseunterteil zusätzlich eingesetzten Reflektor·
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung Antriebsteile für den rotierenden Reflektor im eingesetzten Zustand in das Gehäuseunterteil,
Fig. 8 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform der Warnleuchte·
Gemäß Fig. 1 hat die Warnleuchte ein Gehäuseunterteil 1, das aus zwei Einzelteilen la und Ib zusammengesetzt ist und an welchem ein lichtdurchlässiges Gehäuseoberteil 2 befestigt ist, in welchem ein Reflektor 3 um eine Lichtquelle 4 rotiert. Der Reflektor 3 ist hierzu an einer Halterung 5 befestigt, welche ihrerseits mit einem drehbaren Träger 6 verbunden ist»
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Ein Anschlußkabel 7 für den im Gehäuseunterteil 1 untergebrachten Antriebsmotor 8 (vergl. Fig, 2) ist aus dem Gehäuseunterteil 1 nach außen geführt.
Die Halterung der Warnleuchte ist durch ein zentrales, das Gehäuseunterteil 1 der Warnleuchte senkrecht durchgreifendes Bohr 9 gebildet, dessen oberes Ende 9a als Fassung für die Lichtquelle 4 der Warnleuchte ausgebildet ist und auf welchem in seinem mittleren Bereich der Träger für den Reflektor 3 drehbar gelagert ist· Das untere Ende 9b des Rohres 9 ragt - wie dargestellt - aus dem Gehäuseunterteil 1 nach unten heraus und kann mit einer Halterung zur Befestigung am Kraftfahrzeug durch Steckverbindung od. dgl., mit einem Sauger zum Aufsetzen auf das Wagendach oder mit Halterungen anderer Art verbunden sein. Beispielsweise ist es auch möglich, das herausragende Ende 9b des Eohres 9 mit einem Innen- oder Außengewinde zur Befestigung an weiteren Halterungen zu versehen.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den Antriebsmechanismus für den Reflektor 3, wobei aus Fig. 2 hervorgeht, daß derauf das Bohr 9 aufgesetzte drehbare
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Träger 6 für den Reflektor 3 als Lagerring ausgebildet ist, der »it einem Zahnkranz 10 vereehen ist, in «eichen ein Bitsei 11 eines Zwischengetriebes 12 eingreift, das seinerseits durch eine Schnecke 13 des Motors 8 antreibbar ist«
Wie ans den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht die Fassung für die Lichtquelle 4 am oberen Ende 9a des Rohres 9 aus Einschnitten 14 in Form von Bajonettfassungen, die in bekannter Weise von Stiften 15 der Lampe oder Lichtquelle 4 hintergriffen werden·
Bei der Ausführungsform nach Fig· 3 ist der Motor 8 so angeordnet, daß seine Schnecke 13 direkt in den Zahnkranz 10 des Lagerringes 6 eingreifen kann, so daß ein Zwischengetriebe entfallen kann«
Fig* 4 zeigt die Ausbildung des Lagerringes 6 sowie des Rohres 9 einschl. der Lampenfassung im einzelnen· Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Lagerring 6 an seinem äußeren Umfang mit einer umlaufenden Nut 16 versehen, in welche ein am Gehäuseunterteil 1 der Warnleuchte angeordneter Lagerflansch 17 (vergl. Figuren 5 und 7) ein
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greift, so daß das Bohr 9 über den Lagerring 6 in diesem Bereich eine Abstützung im Gehäuseunterteil 1 erfährt» Die Stromzuführung zur Lichtquelle 4 ist dadurch gebildet, daß der eine Pol 18 durch eine zwischen zwei Isolierscheiben 19 und 20 angeordnete Feder 21 nach oben gegen die eingesetzte Lichtquelle 4 gedrückt wird* Die Feder 21 umgreift hierbei das Zuleitungskabel 22, das durch einen Durchbruch 23 im Rohr 9 nach außen geführt ist. Das Kabel 22 mit den Isolierscheiben 19 und 20 und der Feder 21 wird von oben in das Innere des Rohres 9 eingesetzt, wobei die untere Isolierscheibe 20 auf einer oberen Sicke 24 (vergl. Fig· 8) aufliegen und sich dort abstützen kann· Der zweite Pol wird durch das aus Metall bestehende Rohr 9 gebildet·
Aus Fig. ^t geht ferner hervor, daß das Rohr 9 im Bereich des Bodenabschnittes' 25 (vergl. Fig. 5) mit einer oder mehreren Bohrungen 26 versehen sein kann, durch welche das Rohr mittels Schrauben od. dgl, am Bodenabschnitt befestigbar ist.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Einzelteil la des Gehäuseunterteiles, das entlang einer senkrechten Ebene 27 (vergl. Fig. l) geteilt ausgebildet ist,
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wobei in der Teilungsebene 27 jeweils Halbnuten 28 bis für das Rohr 9,für eine Kabeldurchführung 32 und einen Schalter 33 (vergl. Fig. 7) sowie für den Lagerring 6 Torgesehen sind. Bei einem Zusammenfügen der beiden Einzelteile la und Ib des Gehäuseunterteiles 1 werden die Halbnuten 28 bis 31 jeweils zu einer gemeinsamen Ausnehmung geschlossen, so daß die zwischen den beiden Teilen la und Ib des Gehäuseunterteiles 1 nach außen heraustretenden Bauteile 9, 32 und 33 In den Ausnehmungen gehaltert und festgespannt sind, während sich der Lagerring 6 in der aus den beiden Halbnuten 28 gebildeten Ausnehmung im Lagerflansch 17 drehen kann und dort gehaltert ist.
Die beiden Einzelteile la und Ib des Gehäuseunterteiles sind jeweils - wie aus Fig. 5 hervorgeht - als Hohlschale ausgebildet und mit zwei senkrecht zur Bohrachse verlaufenden Bohrungen 34 und 35 beidseitig des Rohres 9 versehen, welche der Aufnahme von Schrauben 36 zum Zueammenspannen der Gehäuseunterteile la und Ib dienen« Hierbei können die Bohrungen Jk und 35 eines Einzelteiles la oder Ib des Gehäueeunterteiles 1 mit Muttergewinden für die Enden der Schraubenbolzen 36 versehen sein, so daß außen aufgesetzte Muttern entfallen können·
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In entsprechender Weise kann in der Halbnut 30 im Bodenabschnitt 25 eine Bohrung 37 mit Muttergewinde zum Festspannen des Ho kr es 9 mittels der Bohrung 26 (vergl. Fig. 4) vorgesehen sein.
Aus Fig· 5 geht weiter hervor, daß im oberen Innenrand des Gehäuseunterteiles eine umlaufende Nut 38 vorgesehen ist, welche der Aufnahme eines nach außen weisenden Flansches 38a(vergl· Fig. 8) am unteren Band des Gehäuseoberteiles 2 dient. Durch die Ausbildung der Einzelteile la und Ib des Gehäuseunterteiles als Hohlschale und die Anordnung des Lagerflansches 17 wird unterhalb der umlaufenden Nut 38 eine den Innenraum des Gehäuseunterteiles verschließende Abdeckung 39 gebildet, die die zentrale Ausnehmung 28 für den Durchtritt des Lagerringes 6 und des Bohres 9 aufweist. Auf dieser Abdeckung ist ein weiterer flacher Keflektor 40 angeordnet, der einstückig oder auch gemäß den Figuren 5 und 6 zweiteilig ausgebildet sein kann und somit aus zwei Hälften 40a und 40b besteht. Dieser Keflektor dient der weiteren Abstahlung des Lichtes nach oben und hat eine Ausnehmung 41, in welche der obere Flansch 42 des Lagerringes 6 (vergl. Fig, 7) eintreten kann.
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Fig, 7 »eigt in perspektivischer Darstellung die einzelnen Bauteile in in ein Einzelteil la des Gehäuseunterteiles eingesetzten Zustand, wobei aus Fig. 7 insbesondere das Eingreifen des Lagerflansches 17 in die umlaufende Nut l6 des Lagerringes 6 und die Anordnung der Kabeldurchführung 32 und des Schalters 33 sowie des Rohres 9 in den Halbnuten 29, 30 und 31 hervorgeht. Außerdem läßt Fig, 7 die Befestigung des unteren Rohrabschnittes 9h mittels einer Schraube 42 in der Gewindebohrung 37 (vergl, Fig. 5) erkennen. Schließlich geht aus Fig. 7 die seitliche Anordnung des Motors 8 mit dem Getriebe 12 in dem inneren Hohlraum des Gehäuseunterteiles la hervor»
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnleuchte im Schnitt, wobei hier zwischen dem Lagerring 6 und dem Rohr 9 ein Wälzlager 43 vorgesehen ist, dessen Innenring 43a unter Zwischenschaltung einer Buchse 44 auf dem Rohr 9 angeordnet ist, während sein Außenring den Lagerring 6 für den Reflektor 3 haltert.
Der Motor 8 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 8 auf einer Lagerplatte 45 montiert, die konzentrisch zum Rohr liegt und damit gleichzeitig das untere Ende 9b des Rohres haltert. Die Lagerplatte 45 hat kreisförmigen Querschnitt
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und ist in eine entsprechend geformte lasche 46 im Bereich des Bodenabschnittes des Gehäuseunterteiles la eingesetzt, wobei die Tasche 46 einen Flansch 47 aufweist, der die Lagerplatte 45 übergreift« Bei einem Zusammenspannen der beiden Einzelteile la und Ib des Gehäuseunterteiles wird also auch die Lagerplatte 45 in den beiden !Taschen 46 festgelegt« Bei der dargestellten Aueführungsform ist die Lagerplatte 45 direkt auf dem Bodenabschnitt 25 des Gehäuseunterteiles aufgelagert, jedoch kann die Tasche 46 auch höher im Gehäuseunterteil angeordnet sein«
Wie aus Fig« 8 weiter hervorgeht, hat die Lagerplatte eine zentrale Bohrung 48, durch welche das Rohr 9 geführt ist und weist einen nach oben gerichteten Bund auf, welcher die Anlagefläche am Rohr 9 vergrößert.
Schließlich geht aus Fig« 8 die Anordnung der beiden nach innen weisenden Sicken 24 und 50 hervor, wobei die obere Sicke 24 neben ihrer Abstützung der unteren Isolierscheibe 20 der Festlegung der Buchse 44 auf dem Bohr 9 nnd die untere Sicke 50 der Festlegung der Lagerplatte 45 auf dem Rohr 9 dient.
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Das Gehäuseunterteil 1 kann aus Kunststoff und der Lagerring 6, die Lagerplatte 45, die Buchse 44 und gegebenenfalls der Zahnkranz 10 aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen· In diesem Fall können auch die Buchse 44 und die Lagerplatte 45 unter Vorspannung auf das Rohr 9 aufgesetzt werden, so daß sie auf diesem fest[gehaltert
sind.
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Claims (22)

  1. Ansprüche
    1« Warnleuchte für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem ^„xdurch einen Motor angetriebenen und um die Lichtquelle in einem lichtdurchlässigen Oberteil des Leuchtengehäuses rotierenden Reflektor, wobei der Antriebsmotor im Gehäuseunterteil untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Warnleuchte durch ein zentrales, das Gehäuseunterteil (l) der Warnleuchte senkrecht durchgreifendes und nach unten aus dem Gehäuseunterteil (l) herausragendes Rohr (9) gebildet ist, dessen oberes Ende (9a) als Fassung (l4) für die Lichtquelle (4) der Warnleuchte ausgebildet ist und auf welchem in seinem mittleren Bereich ein Träger (6) für den Reflektor (3) drehbar gelagert ist, der durch den seitlich angeordneten Motor (8) antreibbar ist.
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    Deutsch· Bank AQ, Wolfaburg 01/18653 - Krelssparkaue Qllhorn, Zweigstelle Fallersleben 120541 - Spar- und Darlehnskasse Hattorf 1262
    — *ft —
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  2. 2. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Bohr (9) aufgesetzte drehbare Träger (6) für den Eeflektor (3) als Lagerring ausgebildet ist, der mit einem Zahnkranz (lO) versehen ist, in welchen ein Ritzel (ll) oder eine Schnecke (l3) des Antriebsmotors (8) oder eines zwischengeschalteten Getriebes (l2) eingreift.
  3. 3· Warnleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (6) an seinem äußeren Umfang mit einer umlaufenden Nut (l6) versehen ist, in welche ein am Gehäuseunterteil (l) der Warnleuchte angeordneter Lagerflansch (l7) eingreift.
  4. 4. Warnleuchte nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerring (6) und dem Bohr (9) ein Wälzlager (43) vorgesehen ist, dessen Innenring (43a) fest auf den Bohr (9) angeordnet ist, während sein Außenring (43b) den Lagerring (6) für den Reflektor (3) haltert.
  5. 5. Warnleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenring (43a) des Wälzlagers (43) und dem Rohr (9) eine Buchse (44) angeordnet ist.
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  6. 6, Warnleuchte nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (9) als Innenring eines Wälzlagers und der Träger (6) für den Heflektor (3) als dessen Außenring ausgebildet ist,
  7. 7» Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Antriebsmotors (8) eine Lagerplatte (45) vorgesehen ist, die konzentrisch zum Bohr (9) liegt und auf welcher der Antriebsmotor (8) befestigt ist.
  8. 8, Warnleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (45) kreisförmigen Querschnitt hat und in eine entsprechend geformte lasche (46) im Gehauseunterteil (l) einsetzbar ist*
  9. 9. Warnleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (45) auf dem Boden (25) des Gehäuseunterteiles (l) aufgelagert ist und von einem Flansch (47) im Gehauseunterteil (l) übergriffen wird.
  10. 10. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (45) mit einer zentralen Bohrung (48) versehen ist, welche von dem
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    Bohr (9) durchgriffen wird und einen nach oben weisenden, das Bohr (9) umgreifenden Bund (49) aufweist.
  11. 11.) Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Lagerplatte (45) und/oder des Innenringes (43a) des Wälzlagers (43) oder der Buchse (44) an den entsprechenden Bohrabschnitten umlaufende Nuten oder Sicken (24,50) vorgesehen sind.
  12. 12. Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (9) im Bodenabschnitt (25) des Gehäuseunterteiles (l) durch das Bohr (9) durchgreifende Schrauben (42) od. dgl. mit dem Gehäuseunterteil (l) verbunden ist.
  13. 13. Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (9a) des Bohres (9) dadurch als Fassung für die Lichtquelle (4) ausgebildet ist, daß in die Seitenwandungen des Bohres Einschnitte ((4) in Form von Bejonettfassungen eingebracht sind und daß der eine Pol (l8) durch eine zwischen zwei Isolierscheiben (l9,20) angeordnete Feder (21) nach oben gegen die eingesetzte Licht-
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    quelle (4) gedrückt wird, wobei die untere Isolierscheibe (26) auf der oberen Sicke (24) im Inneren des Rohres (9) aufliegt und der Abstützung der Feder (2l) dient, während der andere Pol durch das aus Metall bestehende Rohr (9) gebildet ist.
  14. 14. Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (l) entlang einer senkrechten Ebene (27) zweiteilig ausgebildet ist, wobei in der Teilungsebene (27) jeweils Halbnuten (28 bis 31) für das Rohr (9), für den Lagerring (6), für eine Kabeldurchführung (32) und gegebenenfalls für einen Schalter (33) vorgesehen sind«
  15. 15· Warnleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbnuten (28 bis 31) bei einer Zusammenfügung der beiden Einzelteile (la, Ib) des Gehäuseunterteiles (l) zu einer gemeinsamen Ausnehmung schließbar sind, so daß die zwischen den beiden Teilen (la, Ib) des Gehäuseunterteiles (l) nah außen heraustretenden Bauteile (9,32,33) in den Ausnehmungen gehaltert und festgespannt sind.
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    - tr -
  16. l6. Warnleuchte nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Innenrand des Gehäuseunterteiles (l) eine umlaufende Nut (38) vorgesehen ist, in welche ein nach außen «eisender Flansch (38a) am unteren Band des Gehäuseoberteiles (2) einsetzbar ist«
  17. 17· Warnleuchte nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (l) unterhalb der umlaufenden Nut (38) für das Gehäuseoberteil (2) mit einer seinen Innenraum verschließenden Abdeckung (39) versehen ist, welche eine zentrale Ausnehmung (28) für den Durchtritt des Lagerringes (6) und des Hohres (9) aufweist.
  18. 18, Warnleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abdeckung (39) ein weiterer flacher Reflektor (4ü) angeordnet ist«
  19. 19· Warnleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Eeflektor (40) entsprechend der Teilung des Gehäuseunterteiles (l) zweiteilig ausgebildet ist.
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    g 1 35353 - ι«' -
  20. 20. Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelteil (la, Ib) des Crehäuseunterteiles (l) als Hohl schale ausgebildet ist, die mit zwei senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Bohrungen (34,35) beidseitig des ßohres (9) versehen ist, welche der Aufnahme von Schrauben (36) zum Zusammenspannen der Einzelteile (la, Ib) des Gehäuseunterteiles (l) dienen.
  21. 21. Warnleuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (34,35) eines Einzelteiles des Gehäuseunterteiles (l) mit Muttergewinden für die Enden der Schraubenbolzen (36) versehen sind.
  22. 22. Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (l) aus Kunststoff und der Lagerring (6), die Buchse (44), die Lagerplatte (45) und gegebenenfalls die Zahnkränze (lü) aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
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