DE102005030755B4 - Automatische Karusselltüranlage - Google Patents

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Abstract

Automatische Karusselltüranlage mit mindestens einem um eine zentrale Drehachse drehbar gelagerten Karusselltürflügel, und
mit einer Antriebseinrichtung, durch welche die Karusselltürflügel antreibbar sind,
wobei die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor mit einer Abtriebsachse sowie ein Getriebe mit mindestens einer Getriebeachse sowie mit einem Abtriebsglied aufweist, und
wobei die Karusselltüranlage eine im Bereich der zentralen Drehachse angeordnete Mittelsäule aufweist, an welcher der Karusselltürflügel montierbar ist, und
wobei die Antriebseinrichtung zumindest abschnittsweise innerhalb der Mittelsäule angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Abtriebsglied des Getriebes oder der Getriebewelle (12) und der Mittelsäule (4) ein schwingungsdämpfendes Zwischenelement (19) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Karusselltüranlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 197 11 460 A1 ist eine automatische Karusselltüranlage mit mehreren, um eine zentrale Drehachse gemeinsam drehbar gelagerten Karusselltürflügeln bekannt. Die Karusselltürflügel sind mit einer Antriebseinrichtung, die einen Antriebsmotor mit einer Abtriebsachse sowie ein Getriebe mit einer Getriebeachse und einem Abtriebsglied aufweist, antreibbar. Die Karusselltüranlage weist eine im Bereich der zentralen Drehachse angeordnete Mittelsäule auf, an welcher der Karusselltürflügel montierbar ist. Die Antriebseinrichtung ist zumindest abschnittsweise innerhalb der Mittelsäule angeordnet, wobei die Abtriebswelle des Getriebes starr mit der Mittelsäule verbunden ist und Schwingungen der Antriebseinrichtung somit ungedämpft auf die Mittelsäule und den daran angeschlossenen Karusselltürflügel übertragen werden.
  • Aus der DE 196 06 200 A1 ist eine weitere, automatische Karusselltüranlage bekannt. Die Antriebseinrichtung ist in der oberhalb der Karusselltürflügel befindlichen Deckenkonstruktion untergebracht, so dass die Bauhöhe der Deckenkonstruktion von den Abmessungen der Antriebseinrichtung abhängig ist. Optisch vorteilhafte, niedrige Deckenkonstruktionen sind also mit dieser Anordnung nicht realisierbar.
  • Eine weitere, automatische Karusselltüranlage ist aus der DE 44 29 893 C1 bekannt. Die Antriebseinrichtung ist in einer unterhalb der Fußbodenebene befindlichen Wanne angeordnet. Für die Unterflurwanne muss gebäudeseitig eine Aussparung vorgesehen werden. Bei bestimmten Einbausituationen oder bei Nach rüstung einer derartigen Karusselltüranlage in ein vorhandenes Gebäude ist dies sehr aufwändig oder sogar unmöglich.
  • Aus der DE 295 21 640 U1 ist eine motorisch angetriebene Pendeltür bekannt, wobei der Elektromotor der Antriebseinrichtung platzsparend senkrecht in einer Drehsäule der Tür eingebaut ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karusselltüranlage zu schaffen, deren Antriebseinrichtung konstruktiv einfach aufgebaut ist, wenig Einbauraum beansprucht und schwingungsarm läuft.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Zwischen dem Abtriebsglied des Getriebes und der Mittelsäule ist ein elastisches Zwischenelement vorgesehen, welches eine Relativbewegung der Mittelsäule gegenüber dem Gehäuse des Getriebes zulässt. Hierdurch werden einerseits Schwingungen der Antriebseinrichtung von der Karusselltüranlage entkoppelt, und andererseits ist, abhängig von Art, Anordnung und Abmessungen des Zwischenelements, eine definierte Verdrehung zwischen dem Getriebe und der Mittelsäule möglich. Die Karusselltürflügel können somit, beispielsweise nach dem Einklemmen eines Körperteils oder eines Gegenstands zwischen einem Karusselltürflügel und der Trommelwand, einen kleinen Winkelbereich zurückgedrückt werden, um den Körper bzw. Gegenstand zu befreien.
  • Die Mittelsäule kann koaxial zu der zentralen Drehachse der Karusselltüranlage angeordnet sein.
  • Eine besonders einfache und platzsparende Anordnung der Antriebseinrichtung wird erreicht, indem für die Abtriebsachse des Antriebsmotors und/oder für eine Getriebeachse und/oder das Abtriebsglied des Getriebes eine mit der zentralen Drehachse der Karusselltüranlage parallele, insbesondere koaxiale Anordnung gewählt wird.
  • Für das Getriebe bietet sich bei dieser Anordnung die Verwendung eines Planetengetriebes an. Das Gehäuse des Planetengetriebes kann das Abtriebsglied darstellen und auf einfache Weise mit der Mittelsäule der Karusselltüranlage verbunden werden. Beispielsweise kann das Abtriebsglied des Getriebes direkt über ein Kraftübertragungselement mit der Mittelsäule verbunden sein.
  • Bei entsprechender funktionaler Eignung und geeigneten Abmessungen sind jedoch auch andere Getriebearten verwendbar.
  • Zwischen dem Abtriebsglied des Getriebes und der Mittelsäule kann ein elastisches Zwischenelement vorgesehen werden, welches eine Relativbewegung der Mittelsäule gegenüber dem Gehäuse des Getriebes zulässt. Hierdurch werden einerseits Schwingungen der Antriebseinrichtung von der Karusselltüranlage entkoppelt, und andererseits ist, abhängig von Art, Anordnung und Abmessungen des Zwischenelements eine definierte Verdrehung zwischen dem Getriebe und der Mittelsäule möglich. Die Karusselltürflügel können somit, beispielsweise nach dem Einklemmen eines Körperteils oder eines Gegenstands zwischen einem Karusselltürflügel und der Trommelwand, einen kleinen Winkelbereich zurückgedrückt werden, um den Körper bzw. Gegenstand zu befreien.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Karusselltüranlage in Frontansicht;
  • 2 eine schematische Vertikalschnittdarstellung der Antriebseinrichtung der Karusselltüranlage gemäß 1;
  • 3 ein gegenüber 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Antriebseinrichtung in schematischer Vertikalschnittdarstellung;
  • 4 eine schematische Horizontalschnittdarstellung des Getriebes der Antriebseinrichtung gemäß 3.
  • In 1 ist eine automatische Karusselltüranlage 1 dargestellt. Diese weist mehrere um eine zentrale Drehachse 2 gemeinsam drehbar gelagerte Karusselltürflügel 3 auf. Die Karusselltürflügel 3 sind an einer zu der zentralen Drehachse 2 koaxial angeordneten Mittelsäule 4 montiert. Angrenzend an die von den vertikalen Außenkanten der Karusselltürflügel 3 durchlaufene Kreisbahn befinden sich seitlich zwei zylindersegmentförmige Trommelwände 5, zwischen denen die Ein- und Ausgangsöffnungen der Karusselltüranlage 1 angeordnet sind. Oberhalb der Karusselltürflügel 3 befindet sich eine Deckenkonstruktion 6, in welcher die zentrale Drehachse 2 gelagert ist. Eine weitere Lagerung der zentralen Drehachse 2 befindet sich im Boden. Durch eine in dieser Ansicht nicht sichtbare Antriebseinrichtung werden die Karusselltürflügel 3 gemeinsam um die zentrale Drehachse 2 drehend angetrieben.
  • Die Schnittdarstellung der 2 zeigt schematisch die Antriebseinrichtung der Karusselltüranlage 1. In der Mitte der Deckenkonstruktion 6 ist im Bereich der zentralen Drehachse 2 ein Träger angeordnet, an welchem der Antriebsmotor 9 montiert ist. Die Abtriebsachse 10 des Antriebsmotors 9 ist koaxial zu der zen tralen Drehachse 2 angeordnet. Die zu der zentralen Drehachse 2 koaxiale Mittelsäule 4 ist in der Deckenkonstruktion mit einem Lager 7 drehbar gelagert. An der hohl ausgebildeten Mittelsäule 4 sind die Karusselltürflügel 3 montiert.
  • Das Getriebe 11 ist als Planetengetriebe ausgebildet. Das Planetengetriebe weist eine drehbare Getriebewelle 12 sowie ein Gehäuse 20 auf, welches als Abtriebsglied des Getriebes 11 dient. Innerhalb der Mittelsäule 4 der Karusselltüranlage 1 ist ein Kraftübertragungselement 16 angeordnet, mit welchem das Abtriebsglied des Getriebes 11, d. h. das Gehäuse 20 des Planetengetriebes verbunden ist. An der Innenwandung des Gehäuses 20 des Getriebes 11 ist ein Zahnkranz 15 angeordnet, in welchem mehrere Planetenräder 14 des Getriebes abrollen. Mit einer zu der zentralen Drehachse 2 koaxialen Drehachse ist mittig in dem Gehäuse 20 des Getriebes 11 ein drehfest mit einer als Eingangswelle ausgebildeten Getriebewelle 12 des Getriebes 11 verbundenes Zahnrad 13 angeordnet, welches mit den Planetenrädern 14 zusammenwirkt, so dass die Planetenräder 14 eine Drehbewegung des zentralen Zahnrads 13 in eine Drehbewegung des Zahnkranzes des Getriebes 11 umsetzen, wobei die Planetenräder 14 das Zahnrad 13 auf einer zu dessen Drehachse konzentrischen Kreisbahn umkreisen. Die Untersetzung zwischen der Getriebewelle 12 und dem Gehäuse 20 des Getriebes 11 ist abhängig von dem Durchmesser und von der Zähnezahl der genannten Getriebeelemente. Die Abtriebsachse 10 des Antriebsmotors 9 ist drehfest mit der Getriebewelle 12 des Getriebes 11 verbunden, so dass eine Drehbewegung der Abtriebsachse 10 des Antriebsmotors 9 eine der durch das Getriebe 11 vorgegebenen Untersetzung entsprechende Drehbewegung der Karusselltürflügel 3 bewirkt.
  • Das in der 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hinsichtlich des Anschlusses des Ge triebes 11 an die Mittelsäule 4 abgewandelt. Anstatt der festen Kopplung ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine elastisches Zwischenelement 19 vorhanden, welches einerseits Schwingungen der Antriebseinrichtung von der Karusselltüranlage 1 entkoppelt und andererseits, abhängig von Art, Anordnung und Abmessungen des Zwischenelements 19; eine definierte Verdrehung zwischen dem Ge triebe 11 und der Mittelsäule 4 ermöglicht. An dem Gehäuse 20 des Getriebes 11 sind mehrere Arme 17 angeordnet, welche mit mehreren drehfest mit der Mittelsäule 4 verbundenen Aufnahmen 18 zusammenwirken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das beispielsweise als elastischer Körper ausgebildete Zwischenelement 19 in die Aussparungen der Aufnahmen 18 eingebettet, wobei die Arme 17 in das Zwischenelement 19 eingreifen.
  • Außer der beschriebenen Anordnung und Ausbildung des Zwischenelements 19 sind selbstverständlich auch weitere, hier nicht dargestellte Anordnungen und Ausbildungen des Zwischenelements 19 denkbar, beispielsweise als Federeinrichtung. Wesentlich ist, dass das Zwischenelement 19 eine definierte Relativbewegung zwischen dem Getriebe 11 und der Mittelsäule 4 erlaubt.
  • 1
    Karusselltüranlage
    2
    Drehachse
    3
    Karusselltürflügel
    4
    Mittelsäule
    5
    Trommelwand
    6
    Deckenkonstruktion
    7
    Lager
    8
    Träger
    9
    Antriebsmotor
    10
    Abtriebsachse
    11
    Getriebe
    12
    Getriebewelle
    13
    Zahnrad
    14
    Planetenrad
    15
    Zahnkranz
    16
    Kraftübertragungselement
    17
    Arm
    18
    Aufnahme
    19
    Zwischenelement
    20
    Gehäuse

Claims (15)

  1. Automatische Karusselltüranlage mit mindestens einem um eine zentrale Drehachse drehbar gelagerten Karusselltürflügel, und mit einer Antriebseinrichtung, durch welche die Karusselltürflügel antreibbar sind, wobei die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor mit einer Abtriebsachse sowie ein Getriebe mit mindestens einer Getriebeachse sowie mit einem Abtriebsglied aufweist, und wobei die Karusselltüranlage eine im Bereich der zentralen Drehachse angeordnete Mittelsäule aufweist, an welcher der Karusselltürflügel montierbar ist, und wobei die Antriebseinrichtung zumindest abschnittsweise innerhalb der Mittelsäule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abtriebsglied des Getriebes oder der Getriebewelle (12) und der Mittelsäule (4) ein schwingungsdämpfendes Zwischenelement (19) angeordnet ist.
  2. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule (4) parallel zu der zentralen Drehachse (2) der Karusselltüranlage (1) angeordnet ist.
  3. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule (4) koaxial mit der zentralen Drehachse (2) der Karusselltüranlage (1) angeordnet ist.
  4. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (11) zumindest abschnittsweise innerhalb der Mittelsäule (4) angeordnet ist.
  5. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (9) zumindest abschnittsweise innerhalb der Mittelsäule (4) angeordnet ist.
  6. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsachse (10) des Antriebsmotors (9) parallel zu der zentralen Drehachse (2) der Karusselltüranlage (1) angeordnet ist.
  7. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsachse (10) des Antriebsmotors (9) koaxial mit der zentralen Drehachse (2) der Karusselltüranlage (1) angeordnet ist.
  8. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (12) des Getriebes (11) parallel zu der zentralen Drehachse (2) der Karusselltüranlage (1) angeordnet ist.
  9. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (12) des Getriebes (11) koaxial mit der zentralen Drehachse (2) der Karusselltüranlage (1) angeordnet ist.
  10. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (12) mit der Mittelsäule (4) verbunden ist.
  11. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (12) parallel zu der Mittelsäule (4) angeordnet ist.
  12. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (12) koaxial mit der Mittelsäule (4) angeordnet ist.
  13. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (11) als Planetengetriebe ausgebildet ist.
  14. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe eine als Eingangswelle ausgebildete Getriebeachse aufweist, welche mit der Abtriebsachse des Antriebsmotors (9) verbunden ist.
  15. Automatische Karusselltüranlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) des Planetengetriebes als das Abtriebsglied des Getriebes (11) ausgebildet ist.
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