DE2135130C3 - Magazin an Zusammentragmaschinen fur Endlos Formulare - Google Patents
Magazin an Zusammentragmaschinen fur Endlos FormulareInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H43/00—Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/24—Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
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- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
- B65H45/1015—Folding webs provided with predefined fold lines; Refolding prefolded webs, e.g. fanfolded continuous forms
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Description
Die F.rfindung bezieht sich auf ein Magazin an Zusammentragmaschinen
für Endlos-Formulare, bei dem mehrere gleiche Magazine in Reihe hintereinander in einem Maschinengestell angeordnet sind und
je einen Stapel der gefalteten Endlos-Formulare aufnehmen, wobei jedes Magazin aus einem seitlich offenen
Kasten aus Boden, Seitenwand und einer als Anschlag für den Stapel dienenden hinteren Rückwand
besteht.
Derartige Magazine dienen dazu, um den gefalteten Stapel eines noch nicht zusammengetragenen
Endlos-Formulars aufzunehmen. Die hintereinander gestapelten einzelnen Endlos-Formulare werden
beim Abziehen durch die in der Zusammentragmaschine vorhandenen Transportköpfe aufgefaltet und
gestreckt und gelangen übereinanderliegend über die Transportköpfe wieder zu einer Stapelvorrichtung,
welche die nunmehr zusammengetragenen Endlos-Formulare wiederum gefaltet ablegt. Bekanntlich haben
die Endlos-Formulare an ihren Formaienden Perforationen, die später die Bruchlinien des gefalteten
und zusammengetragenen Endlos-Formulars ergeben.
Es werden nur so viele Magazine besetzt, wie Endlosbänder der Formularsätze zusammengetragen werden
sollen. Es gibt beispielsweise Zweifach-, Dreifach-, Fünffach- oder Zehnfachsätie dieser Endlosformulare.
ίο Die verschiedenen zusammenzutragenden Endlosformularbänder
haben verschiedene Papierstärke und Papiergewichte entsprechend den verschiedensten
Papierarten, zu denen auch die zwischengefügten Kohlepapiere gehören. Für den fortlaufenden Be-
trieb der Zusammentragmaschine ist es wichtig, daß die abgelegten und zusammengetragenen Stapel vollständig
sind. Es kommt aber immer wieder vor, daß ein Endlosformularhand magazinseitig zufällig schon
verbraucht ist. wenn noch andere Endlosformular-
so bander die Maschine durchlaufen. Bisher hat man
das Entleeren der Magazine durch die die Maschine bedienende Person beobachten lassen, um das Aus
laufen eines Magazins möglichst zu verhindern. Bei der außerordentlich hohen Durchlaufgeschwindigkeit
der Endlosformularsätze, die etwa 100 m pro Minute
beträgt, laufei, die Magazinstape! je nach Formatgröße
in etwa zwei Minuten leer. In den meisten Fällen ist daher die Bedienungsperson überfordert, so
daß es inrai" wieder zu fehlerhaften Zusammentragungen
kommt, bei denen die zusammengetragenen Sätze formularmäßig unvollständig sind. Die an sich
bekannten Lichtsteuerungen mit Fotozellen sind in der Anwendung an Zusammentragmaschinen oftmals
Ursache von Fehlern, da das Ende des Bandes eines Endlosformulars zu spät registriert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, durch Gewichtsbestimmung der jeweiligen Papiersorten die
Anzahl der im Stapel befindlichen Restlagen festzulegen und dementsprechend die Abschaltung der Ma-
schine vorzunehmen, gleichgültig, von welchem Stapel die Meldung zuerst gegeben wird. Es soll auf
diese Weise Gewähr dafür gegeben werden, daß immer ein Rest der zusammenzutragenden Endlosformulare
im Magazin verbleibt, so daß immer vollständige Formularsätze gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduich gelöst,
daß das Magazin auf teleskopartigen Führungen seitlich ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung
um ein an der Teleskopführung befestigtes Scharnier aufkippbar ist und der Boden im Bereich seines hinteren
Abschnittes eine Aussparung und auf der Unterseite des Bodens einen auf verschiedene Papiergewichte
einstellbaren Endschalter aufweist, dessen Tastglied die Aussparung durchgreift. Das Herausziehen
des Magazins aus seiner Betriebsstellung in eine seitlich außenliegende Stellung ist erforderlich,
um jedes Magazin für sich aufzuklappen, d. h. um etwa 90° zu schwenken, so daß die Unterseite des
Magazinbodens offenliegt und die erforderlichen Ein-Stellungen an den Endschaltern nacheinander an den
Magazinen erfolgen können. Außerdem ist es von Vorteil, daß der Stapel in der herausgezogenen Stellung
des Magazins von oben her eingelegt werden kann und daß das Magazin erst danach in die Betriebsstellung
eingeschoben wird, in der alle Magazine wie bisher hintereinanderliegen.
Für den Weiterbetrieb der Zusammentragmaschine werden die Enden der Endlosformularbänder, näm-
lieh das Ende des ablaufenden Bandes und der Anfang des neu eingelegten Stapelbandes in geeigneter
WeUe, beispielsweise durch Verkleben, miteinander verbunden.
Wenn nunmehr ein Magazin leerläuft, so wird in Abhängigkeit von dem eingestellten Papiergewicht
des Stapelrestes die Maschine mit großer Zuverlässigkeit
stillgesetzt.
' Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der recht stehend befestigt, deren Abstand voneinander etwa der Breite eines Magazins entspricht. Der Boden? des Magazins trägt eine sich in Richtung der Seitenwand 8 erstreckende U-förmige Schiene 14, deren beide Schenkel mit 14 a bezeichnet sind. Zwischen den Schenkeln 14 a und den Leisten 13 befinden sich Teleskopführungen 15. Sie bestehen aus drei Schienen der mit der Leiste verbundenen Schiene 15 a, der mit den Schenkeln 14 α verbundenen
' Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der recht stehend befestigt, deren Abstand voneinander etwa der Breite eines Magazins entspricht. Der Boden? des Magazins trägt eine sich in Richtung der Seitenwand 8 erstreckende U-förmige Schiene 14, deren beide Schenkel mit 14 a bezeichnet sind. Zwischen den Schenkeln 14 a und den Leisten 13 befinden sich Teleskopführungen 15. Sie bestehen aus drei Schienen der mit der Leiste verbundenen Schiene 15 a, der mit den Schenkeln 14 α verbundenen
Erfindung ist in der Aussparung des Bodens ein um io Schiene 15 b und einer zwischen den Schienen 15 a
ein festes Gelenk schwenkbarer Tasthebel angeord- und 15 b beweglichen Zwischenschiene 15 c. An der
net, wobei der Endschalter mit tiner Schaltzunge in mittleren beweglichen Zwischenschiene 15 c sind die
Längsrichtung des Tasthebels an der Unterseite des Rollen 16 und 17 gelagert. Die Schienen 15 a, 15 b
Bodens verstellbar angeordnet ist, so daß die Schalt- und 15 c haben entsprechende Profile, die als solche
zunge den Tasthebel von nuten beaufschlagt. Auf 15 bekannt sind. Die Schienen sind begrenzt ausziehbar,
diese Weise erhält man ein Doppelhebelsystem, das Die ausgezogene Stellung der Schienen gegeneinander
ist durch nicht dargestellte Anschläge gesichert.
Zwischen dem Magazinboden 7 und dem in F i g. 3
linken Schenkel 14 a der U-Sch'iene 14 befindet sich
ein Scharnier 18 (F i g. 3), · .1 welches das Magazin 4 bis um 90 ' aufklappbar Ut, wie dies durch die
auf verschiedene Gewichte in einem verhältnismäßig großer. Bereich einstellbar ist, je nachdem, wie die
wirksamen Hebellängen an der Schaltzunge und dem Tasthebel eingestellt sind.
Der Endschalter ist zweckmäßig auf einem verschiebbaren Rahmen angeordnet und mittels einer
Schraubspindel in axialer Richtung des Tasthebels nach einer Skala einstelllar, die in Gramm-Papiergewicht
geeicht ist.
Meist hat der Endschalter bereits eine seine Schaltzunge beeinflussende Schraubenfeder, die als
Druckfeder arbeitet. In diesem Falle genügt es, daß der Tasthebel nur unter der Wirkung der in dem
Endschalter enthaltenen Schraubenfeder steht.
Die Einstellung der Belastung in Gramm-Papiergewicht erfolgt nach der Erfindung somit nur durch
eine entsprechende Verschiebung des Endschalters, die skalenmäßig ablesbar und einstellbar ist. Die Zustrichpunktierte
L'mrißlinie eines Teiles des Magazins angedeutet ist. Die Richtung der Klappbewegung
ist durch den Pfeil 19 angedeutet. Das Magazin '.ann auch um weniger als 90Λ in eine geneigte Stellung
20 angehoben werden. Der Boden wird durch die Begrenzungsschraube 21 von unten beaufschlagt,
die als Anschlag für die Neigungseinstellung des Magazins
wirksam ist.
Der Boden 7 hat im Bereich seines hinteren Abschnittes nahe der Seitenwand 8 eine Aussparung 22
und auf der Unterseite des Bodens einen auf verschiedene Papiergewichte einstellbaren Endschalter
„ ._ 23, dessen Schaltzunge mit 24 bezeichnet ist. Die die
gänglichkeit des Endschalters, der bodenseitig an- 35 Schaltzunge von unten beaufschlagende Schraubenfegeordnet
ist, ist nur durch die Aufklappbarkeit des der ist mit 25 bezeichnet. Der Endschalter 23 ist auf
Magazins in der hei ausgezogenen Stellung desselben einem verschiebbaren Rahmen 26 angeordnet und
möglich. mittels einer Schraubspindel 27 in axialer Richtung
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich- eines Tasthebels 28 nach einer Skala 29 einstellbar,
nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und 40 die in Papiergewichte geeicht ist. Der Rahmen 26
zwar zeigt führt sich in einem Block 30, der von unten an dem
Fig. 1 die Zusammentragmaschine perspektivisch Boden angeschraubt oder andeAveitig befestigt ist
mit einem seitlich voll herausgezogenen Magazin, und das Gelenk 31 des Tasthebels 28 trägt. Dieser
Tasthebel ist an seinem freien Ende nach oben abgewinkelt und greift durch die Aussparung 22 im Bo-
ucv. hindurch und beaufschlagt die untere Seite des
eingelegten Stapels 5. Die Schaltzunge 24 beaufschlagt den Tasthebel 28 von unten durch den einge-
F i g. 2 ein einzelnes Magazin mit eingelegtem Stapel
und
F 1 g. 3 eine Vorderansicht in teilweisen Schnitt des
Magazins mit seiner Teleskopführung und dem unter dem Boden des Magazins angeordneten Endschalter.
Die Zusammentragmaschine ist allgemein mit 1 bezeichnet. Das Gestell 2 ist mit dem Magazinrah- 5"
men 3 verbunden, das mehrere Magazine 4 hintereinander trägt, die je einen Stapel 5 der gefalteten Eniilos-Formulare
6 aufnehmen. Jedes dieser Magazine 4 besteht aus einem seitlich offenen Kasten, der einen
Boden 7, eine Seitenwand 8 und eine Rückwand 9 aufweist. Letztere dient als hinterer Begrenzungsanschlag
für rlen eingelegten Stapel 5. Die vom Stapel abgezogenen Endlos-Formulare 6 haben an beiden
Längsseiten Randlochungen 10, die durch nicht setzten Stift 32.
Der Endanschlag für das seitlich herausgezogene Magazin 4 befindet sich in der Teleskopführung 15.
in dieser Stellung ist das Magazin in Richtung des Pfeiles 19 aufklappbar, so daß der Endschalter 23
mittels der Schraubspindel 27 an Hand der Skala 29 auf das in Frage kommende Grammgewicht des Papiers
der betreffenden Endlos-Formularbahn durch die axialf Verschiebung seines Rahmens 26 gegenüber
dem Tasthebel 28 eingestellt werden kann. Nach erfolgter Einstellung wird das Magazin in die
sichtbare, unterhalb der" Papierbahnen befindliche 60 durch die Anschlagschraube 21 gegebene geneigte
Transportköpfe mit Stacheln laufen. Diese Trans- Stellung zurückgeschwenkt und sodann mit dem
portköpfe haben einen Drehantrieb. Die Stacheln ~ ·· ■ · — --,,__ »« ·_
fördern die zusammengetragenen und mit ihren Randlochungen übereinanderliegenden Endlosformularbänder
zu dem Ablagetisch 11. Der Stapel der 6;i zusammengetragenen und wieder gefalteten Endlos-Formulare
ist mit 12 bezeichnet.
Auf dem Magazinrahmen 3 sind Leisten 13 aufneuen Stapel beladen. Darauf wird das Magazin mit
dem Stapel in den Magazinrahmen 3 in die Betriebsstellung zurückgeschoben.
Der Endschalter 23 spricht an, wenn seine Schaltzunge 24 bei dem eingestellten Restgewicht des Stapels
durch die Wirkung der in dem Schalter eingebauten Schraubenfeder 25 anhebt.
s sind so viele Endschalter vorhanden wie Magavorhanden sind. Jedem der Endschalter 23 ist
Einschalttaste 33 zugeordnet. Diese Einschalttalegen den Endschalter an einen nicht dargcstcll-Uberwachungsstromkreis.
Durch nochmaligen Druck wird die Einschaltstellung der Einschalttaste
wieder aufgehoben. Die Einschalttaste enthält ein RUcksignal 34, das üblicherweise als Meldeleuchte
ausgebildet ist. Das RUcksignal kommt, wenn der zugeordnete Endschalter 23 anspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3586
Claims (5)
1. Magazin an Zusammentragmaschinen für Endlos-Forniulare, bei dem mehrere gleiche Maga/inc
in Reihe hintereinander in einem Maschinengestell angeordnet sind und je einen Stapel
der gefalteten Krdlos-Formulare aufnehmen, wobei jedes Magazin aus einem seitlich offenen Kasten
aus Boden, Seitenwand und einer als Anschlag für den Stapel dienenden hinteren Rückwand
besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (4) auf teleskopartigen Führungen (15) seitlich ausziehbar und in der ausgezogenen
Stellung um ein an der Teleskopführung befestigtes Scharnier (18) aufkippbar ist und
der Boden (7) im Bereich seines hinteren Abschnittes eine Aussparung, (22) und auf der Unterseite
'es Bodens einen auf verschiedene Papierge.vn.hte
einstellbaren Endschalter (23) aufweist, dessen Tastglied die Aussparung durchgreift.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (22) des Bodens
ein um ein festes Gelenk schwenkbarer Tasthebel (28i angeordnet ist und daß der Endschalter (23)
mit einer Schaltzunge (24) in Längsrichtung des Tasthebels an der Unterseite des Bodens verstellbar
angeordnet ist und die Schaltzunge (24) den Tasthebe· (28) von unten beaufschlagt.
3. Magazin nach den "Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tasthebel (28) nur unter der Wirkung d' - in dem Endschalter
(23) enthaltenen Schraubenfeder (25) steht.
4. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (23) auf einem verschiebbaren
Rahmen (26) angeordnet ist und mittels einer Schraubenspindel (27) in axialer Richtung
des Tasthebels (28) nach einer Skala (29) einstellbar ist, die in Papiergewichte geeicht ist.
5. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Endschalter (23) eine
Einschalttaste (33) zugeordnet ist, die ein Rücksignal (34) für den ansprechenden Endschalter
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135130 DE2135130C3 (de) | 1971-07-09 | 1971-07-09 | Magazin an Zusammentragmaschinen fur Endlos Formulare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135130 DE2135130C3 (de) | 1971-07-09 | 1971-07-09 | Magazin an Zusammentragmaschinen fur Endlos Formulare |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135130A1 DE2135130A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2135130B2 DE2135130B2 (de) | 1973-05-10 |
DE2135130C3 true DE2135130C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=5813630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712135130 Expired DE2135130C3 (de) | 1971-07-09 | 1971-07-09 | Magazin an Zusammentragmaschinen fur Endlos Formulare |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2135130C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4473218A (en) * | 1982-08-19 | 1984-09-25 | Dudek Norbert J | Feeder tray for continuous forms bursting |
DE3346840C2 (de) * | 1983-12-23 | 1986-12-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stapelvorrichtung für eine vorgefaltete Papierbahn in einer Schnelldruckeinrichtung |
-
1971
- 1971-07-09 DE DE19712135130 patent/DE2135130C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2135130B2 (de) | 1973-05-10 |
DE2135130A1 (de) | 1973-01-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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