DE2135130C3 - Magazin an Zusammentragmaschinen fur Endlos Formulare - Google Patents

Magazin an Zusammentragmaschinen fur Endlos Formulare

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DE2135130C3
DE2135130C3 DE19712135130 DE2135130A DE2135130C3 DE 2135130 C3 DE2135130 C3 DE 2135130C3 DE 19712135130 DE19712135130 DE 19712135130 DE 2135130 A DE2135130 A DE 2135130A DE 2135130 C3 DE2135130 C3 DE 2135130C3
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Otto 1000 Berlin Staamann
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AUTOMATIC DRUCKMASCHINENFABRIK DR W HINNIGER U SOEHNE 1000 BERLIN
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AUTOMATIC DRUCKMASCHINENFABRIK DR W HINNIGER U SOEHNE 1000 BERLIN
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    • B65H43/00Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
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Description

Die F.rfindung bezieht sich auf ein Magazin an Zusammentragmaschinen für Endlos-Formulare, bei dem mehrere gleiche Magazine in Reihe hintereinander in einem Maschinengestell angeordnet sind und je einen Stapel der gefalteten Endlos-Formulare aufnehmen, wobei jedes Magazin aus einem seitlich offenen Kasten aus Boden, Seitenwand und einer als Anschlag für den Stapel dienenden hinteren Rückwand besteht.
Derartige Magazine dienen dazu, um den gefalteten Stapel eines noch nicht zusammengetragenen Endlos-Formulars aufzunehmen. Die hintereinander gestapelten einzelnen Endlos-Formulare werden beim Abziehen durch die in der Zusammentragmaschine vorhandenen Transportköpfe aufgefaltet und gestreckt und gelangen übereinanderliegend über die Transportköpfe wieder zu einer Stapelvorrichtung, welche die nunmehr zusammengetragenen Endlos-Formulare wiederum gefaltet ablegt. Bekanntlich haben die Endlos-Formulare an ihren Formaienden Perforationen, die später die Bruchlinien des gefalteten und zusammengetragenen Endlos-Formulars ergeben.
Es werden nur so viele Magazine besetzt, wie Endlosbänder der Formularsätze zusammengetragen werden sollen. Es gibt beispielsweise Zweifach-, Dreifach-, Fünffach- oder Zehnfachsätie dieser Endlosformulare.
ίο Die verschiedenen zusammenzutragenden Endlosformularbänder haben verschiedene Papierstärke und Papiergewichte entsprechend den verschiedensten Papierarten, zu denen auch die zwischengefügten Kohlepapiere gehören. Für den fortlaufenden Be-
trieb der Zusammentragmaschine ist es wichtig, daß die abgelegten und zusammengetragenen Stapel vollständig sind. Es kommt aber immer wieder vor, daß ein Endlosformularhand magazinseitig zufällig schon verbraucht ist. wenn noch andere Endlosformular-
so bander die Maschine durchlaufen. Bisher hat man das Entleeren der Magazine durch die die Maschine bedienende Person beobachten lassen, um das Aus laufen eines Magazins möglichst zu verhindern. Bei der außerordentlich hohen Durchlaufgeschwindigkeit der Endlosformularsätze, die etwa 100 m pro Minute beträgt, laufei, die Magazinstape! je nach Formatgröße in etwa zwei Minuten leer. In den meisten Fällen ist daher die Bedienungsperson überfordert, so daß es inrai" wieder zu fehlerhaften Zusammentragungen kommt, bei denen die zusammengetragenen Sätze formularmäßig unvollständig sind. Die an sich bekannten Lichtsteuerungen mit Fotozellen sind in der Anwendung an Zusammentragmaschinen oftmals Ursache von Fehlern, da das Ende des Bandes eines Endlosformulars zu spät registriert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, durch Gewichtsbestimmung der jeweiligen Papiersorten die Anzahl der im Stapel befindlichen Restlagen festzulegen und dementsprechend die Abschaltung der Ma-
schine vorzunehmen, gleichgültig, von welchem Stapel die Meldung zuerst gegeben wird. Es soll auf diese Weise Gewähr dafür gegeben werden, daß immer ein Rest der zusammenzutragenden Endlosformulare im Magazin verbleibt, so daß immer vollständige Formularsätze gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduich gelöst, daß das Magazin auf teleskopartigen Führungen seitlich ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung um ein an der Teleskopführung befestigtes Scharnier aufkippbar ist und der Boden im Bereich seines hinteren Abschnittes eine Aussparung und auf der Unterseite des Bodens einen auf verschiedene Papiergewichte einstellbaren Endschalter aufweist, dessen Tastglied die Aussparung durchgreift. Das Herausziehen des Magazins aus seiner Betriebsstellung in eine seitlich außenliegende Stellung ist erforderlich, um jedes Magazin für sich aufzuklappen, d. h. um etwa 90° zu schwenken, so daß die Unterseite des Magazinbodens offenliegt und die erforderlichen Ein-Stellungen an den Endschaltern nacheinander an den Magazinen erfolgen können. Außerdem ist es von Vorteil, daß der Stapel in der herausgezogenen Stellung des Magazins von oben her eingelegt werden kann und daß das Magazin erst danach in die Betriebsstellung eingeschoben wird, in der alle Magazine wie bisher hintereinanderliegen.
Für den Weiterbetrieb der Zusammentragmaschine werden die Enden der Endlosformularbänder, näm-
lieh das Ende des ablaufenden Bandes und der Anfang des neu eingelegten Stapelbandes in geeigneter WeUe, beispielsweise durch Verkleben, miteinander verbunden.
Wenn nunmehr ein Magazin leerläuft, so wird in Abhängigkeit von dem eingestellten Papiergewicht des Stapelrestes die Maschine mit großer Zuverlässigkeit stillgesetzt.
' Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der recht stehend befestigt, deren Abstand voneinander etwa der Breite eines Magazins entspricht. Der Boden? des Magazins trägt eine sich in Richtung der Seitenwand 8 erstreckende U-förmige Schiene 14, deren beide Schenkel mit 14 a bezeichnet sind. Zwischen den Schenkeln 14 a und den Leisten 13 befinden sich Teleskopführungen 15. Sie bestehen aus drei Schienen der mit der Leiste verbundenen Schiene 15 a, der mit den Schenkeln 14 α verbundenen
Erfindung ist in der Aussparung des Bodens ein um io Schiene 15 b und einer zwischen den Schienen 15 a ein festes Gelenk schwenkbarer Tasthebel angeord- und 15 b beweglichen Zwischenschiene 15 c. An der net, wobei der Endschalter mit tiner Schaltzunge in mittleren beweglichen Zwischenschiene 15 c sind die Längsrichtung des Tasthebels an der Unterseite des Rollen 16 und 17 gelagert. Die Schienen 15 a, 15 b Bodens verstellbar angeordnet ist, so daß die Schalt- und 15 c haben entsprechende Profile, die als solche zunge den Tasthebel von nuten beaufschlagt. Auf 15 bekannt sind. Die Schienen sind begrenzt ausziehbar, diese Weise erhält man ein Doppelhebelsystem, das Die ausgezogene Stellung der Schienen gegeneinander ist durch nicht dargestellte Anschläge gesichert.
Zwischen dem Magazinboden 7 und dem in F i g. 3 linken Schenkel 14 a der U-Sch'iene 14 befindet sich ein Scharnier 18 (F i g. 3), · .1 welches das Magazin 4 bis um 90 ' aufklappbar Ut, wie dies durch die
auf verschiedene Gewichte in einem verhältnismäßig großer. Bereich einstellbar ist, je nachdem, wie die wirksamen Hebellängen an der Schaltzunge und dem Tasthebel eingestellt sind.
Der Endschalter ist zweckmäßig auf einem verschiebbaren Rahmen angeordnet und mittels einer Schraubspindel in axialer Richtung des Tasthebels nach einer Skala einstelllar, die in Gramm-Papiergewicht geeicht ist.
Meist hat der Endschalter bereits eine seine Schaltzunge beeinflussende Schraubenfeder, die als Druckfeder arbeitet. In diesem Falle genügt es, daß der Tasthebel nur unter der Wirkung der in dem Endschalter enthaltenen Schraubenfeder steht.
Die Einstellung der Belastung in Gramm-Papiergewicht erfolgt nach der Erfindung somit nur durch eine entsprechende Verschiebung des Endschalters, die skalenmäßig ablesbar und einstellbar ist. Die Zustrichpunktierte L'mrißlinie eines Teiles des Magazins angedeutet ist. Die Richtung der Klappbewegung ist durch den Pfeil 19 angedeutet. Das Magazin '.ann auch um weniger als 90Λ in eine geneigte Stellung 20 angehoben werden. Der Boden wird durch die Begrenzungsschraube 21 von unten beaufschlagt, die als Anschlag für die Neigungseinstellung des Magazins wirksam ist.
Der Boden 7 hat im Bereich seines hinteren Abschnittes nahe der Seitenwand 8 eine Aussparung 22 und auf der Unterseite des Bodens einen auf verschiedene Papiergewichte einstellbaren Endschalter
„ ._ 23, dessen Schaltzunge mit 24 bezeichnet ist. Die die
gänglichkeit des Endschalters, der bodenseitig an- 35 Schaltzunge von unten beaufschlagende Schraubenfegeordnet ist, ist nur durch die Aufklappbarkeit des der ist mit 25 bezeichnet. Der Endschalter 23 ist auf Magazins in der hei ausgezogenen Stellung desselben einem verschiebbaren Rahmen 26 angeordnet und möglich. mittels einer Schraubspindel 27 in axialer Richtung
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich- eines Tasthebels 28 nach einer Skala 29 einstellbar, nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und 40 die in Papiergewichte geeicht ist. Der Rahmen 26 zwar zeigt führt sich in einem Block 30, der von unten an dem
Fig. 1 die Zusammentragmaschine perspektivisch Boden angeschraubt oder andeAveitig befestigt ist mit einem seitlich voll herausgezogenen Magazin, und das Gelenk 31 des Tasthebels 28 trägt. Dieser
Tasthebel ist an seinem freien Ende nach oben abgewinkelt und greift durch die Aussparung 22 im Bo- ucv. hindurch und beaufschlagt die untere Seite des eingelegten Stapels 5. Die Schaltzunge 24 beaufschlagt den Tasthebel 28 von unten durch den einge-
F i g. 2 ein einzelnes Magazin mit eingelegtem Stapel und
F 1 g. 3 eine Vorderansicht in teilweisen Schnitt des Magazins mit seiner Teleskopführung und dem unter dem Boden des Magazins angeordneten Endschalter.
Die Zusammentragmaschine ist allgemein mit 1 bezeichnet. Das Gestell 2 ist mit dem Magazinrah- 5" men 3 verbunden, das mehrere Magazine 4 hintereinander trägt, die je einen Stapel 5 der gefalteten Eniilos-Formulare 6 aufnehmen. Jedes dieser Magazine 4 besteht aus einem seitlich offenen Kasten, der einen Boden 7, eine Seitenwand 8 und eine Rückwand 9 aufweist. Letztere dient als hinterer Begrenzungsanschlag für rlen eingelegten Stapel 5. Die vom Stapel abgezogenen Endlos-Formulare 6 haben an beiden Längsseiten Randlochungen 10, die durch nicht setzten Stift 32.
Der Endanschlag für das seitlich herausgezogene Magazin 4 befindet sich in der Teleskopführung 15. in dieser Stellung ist das Magazin in Richtung des Pfeiles 19 aufklappbar, so daß der Endschalter 23 mittels der Schraubspindel 27 an Hand der Skala 29 auf das in Frage kommende Grammgewicht des Papiers der betreffenden Endlos-Formularbahn durch die axialf Verschiebung seines Rahmens 26 gegenüber dem Tasthebel 28 eingestellt werden kann. Nach erfolgter Einstellung wird das Magazin in die
sichtbare, unterhalb der" Papierbahnen befindliche 60 durch die Anschlagschraube 21 gegebene geneigte Transportköpfe mit Stacheln laufen. Diese Trans- Stellung zurückgeschwenkt und sodann mit dem portköpfe haben einen Drehantrieb. Die Stacheln ~ ·· ■ · — --,,__ »« ·_
fördern die zusammengetragenen und mit ihren Randlochungen übereinanderliegenden Endlosformularbänder zu dem Ablagetisch 11. Der Stapel der 6;i zusammengetragenen und wieder gefalteten Endlos-Formulare ist mit 12 bezeichnet.
Auf dem Magazinrahmen 3 sind Leisten 13 aufneuen Stapel beladen. Darauf wird das Magazin mit dem Stapel in den Magazinrahmen 3 in die Betriebsstellung zurückgeschoben.
Der Endschalter 23 spricht an, wenn seine Schaltzunge 24 bei dem eingestellten Restgewicht des Stapels durch die Wirkung der in dem Schalter eingebauten Schraubenfeder 25 anhebt.
s sind so viele Endschalter vorhanden wie Magavorhanden sind. Jedem der Endschalter 23 ist Einschalttaste 33 zugeordnet. Diese Einschalttalegen den Endschalter an einen nicht dargcstcll-Uberwachungsstromkreis. Durch nochmaligen Druck wird die Einschaltstellung der Einschalttaste wieder aufgehoben. Die Einschalttaste enthält ein RUcksignal 34, das üblicherweise als Meldeleuchte ausgebildet ist. Das RUcksignal kommt, wenn der zugeordnete Endschalter 23 anspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3586

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magazin an Zusammentragmaschinen für Endlos-Forniulare, bei dem mehrere gleiche Maga/inc in Reihe hintereinander in einem Maschinengestell angeordnet sind und je einen Stapel der gefalteten Krdlos-Formulare aufnehmen, wobei jedes Magazin aus einem seitlich offenen Kasten aus Boden, Seitenwand und einer als Anschlag für den Stapel dienenden hinteren Rückwand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (4) auf teleskopartigen Führungen (15) seitlich ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung um ein an der Teleskopführung befestigtes Scharnier (18) aufkippbar ist und der Boden (7) im Bereich seines hinteren Abschnittes eine Aussparung, (22) und auf der Unterseite 'es Bodens einen auf verschiedene Papierge.vn.hte einstellbaren Endschalter (23) aufweist, dessen Tastglied die Aussparung durchgreift.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (22) des Bodens ein um ein festes Gelenk schwenkbarer Tasthebel (28i angeordnet ist und daß der Endschalter (23) mit einer Schaltzunge (24) in Längsrichtung des Tasthebels an der Unterseite des Bodens verstellbar angeordnet ist und die Schaltzunge (24) den Tasthebe· (28) von unten beaufschlagt.
3. Magazin nach den "Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (28) nur unter der Wirkung d' - in dem Endschalter (23) enthaltenen Schraubenfeder (25) steht.
4. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (23) auf einem verschiebbaren Rahmen (26) angeordnet ist und mittels einer Schraubenspindel (27) in axialer Richtung des Tasthebels (28) nach einer Skala (29) einstellbar ist, die in Papiergewichte geeicht ist.
5. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Endschalter (23) eine Einschalttaste (33) zugeordnet ist, die ein Rücksignal (34) für den ansprechenden Endschalter enthält.
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DE2135130B2 DE2135130B2 (de) 1973-05-10
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US4473218A (en) * 1982-08-19 1984-09-25 Dudek Norbert J Feeder tray for continuous forms bursting
DE3346840C2 (de) * 1983-12-23 1986-12-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stapelvorrichtung für eine vorgefaltete Papierbahn in einer Schnelldruckeinrichtung

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DE2135130A1 (de) 1973-01-18

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