DE2134550A1 - Achsschwimmer-klappe als steuer- und/ oder absperrorgan fuer rohrleitungen - Google Patents

Achsschwimmer-klappe als steuer- und/ oder absperrorgan fuer rohrleitungen

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DE2134550A1
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Germany
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axle
sealing
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housing
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DE2134550A
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Wilhelm Dumpelmann
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WESTARK ARMATUREN
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WESTARK ARMATUREN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/102Welded housings for lift-valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened

Description

  • Achsschwimmer-Klappe als te Steuer-und/oder Absperrorgan für Rohrleitungen @ie Erfindung betrifft eine Achsschwimmer-Klappe zur Verhinderung des Lediiimru'ckflusses als Steuer-und/oder Absperrorgan für Rohrleitungen oder dgl.,bei welcher ein kolbenartiger Dichtkegel axialbewegbar im Klappengehäuse gelagert und geführt ist.
  • Im Anlagenbau,Rohrleitungsbau und insb.im Kraftwerksbau,ist es bekannt,als zusätzliche Steuer-und Absperrorgane sogenannte Rückschlagklappen einzusetzen.Solche Klappen werden in der Regel im Bereich er Förderpumpen vorgesehen und die freischwingende Verschlußklappe viird durch das geforderte Medium in Strömungsrichtung geöffnet und urch den Rückstaudruck bei einem Abreißen des Förderstranges geschlossen.Es is-t bekannt solche Rückschlagklappen zusätzlich mit einem Gewichtsausgleich oder pneumatischen oder hydraulischen Bremszylindern auszurüsten.Es hat sich nun gezeigt,daß es mit solchen Bückschlagklappen des öfteren vorkommt,daß sogenannte Druckstöße und Geräusche innerhalb des Rohrleitungssystemes auftreten.Aus diesen Gründen und insbesondere für Sonderzwecke,wurden ausgehend von den Rückschlagklappen mehrere Systeme von Rückschlagventilen und Rückflußverhinderern entwickelt.Diese bestehen aus einem Gehäuse aus Grauguß,in welchem ein strömungstechnisch günstig gestaltetes Führungsgehäuse für einen bewegbaren Dichtkegel oder Kolben angebracht ist.J3ei dieser Weiterentwicklung haben sich in der Praxis zwei Systeme eingeführt.
  • Das eine System g@ht von der Ausbildung eines Rückschlagventiles aus, ei dem die Sonderbauart in der Flucht der Gehäusemittelachse einen von Konsolen getragenen Hohlkörper besi-tzt.Dieser Hohlkörper dient mit seiner äußeren Mantelfläche als Führung eines Dichtkolbens,derart, daß sich der Kolben teleskopartig auf den Hohlkörper aufschieben kann.
  • er Kolben tragt an seiner Unterfläche die Vichtflächen,welche mit den entsprechenden Dichtsitzen im Gehäuse zusammenwirken.Das einströmende Medium drückt hier den Kolben aus dem Dichtsitz des Gehäuses heraus und verschiebt ihn in Durchflußrichtung auf dem ihn führenden Hohlkörper.Fällt der Strömungsdruck dann ab, so wird der Kolben durch sein Eigengewicht und den Rückstaudruck in seine Verschlußstellung im Gehäuse zurückgeführt.Ein solches Rückschlagventil hat jedoch den Nachteil, daß der führende Hohlkörper des Kolbens in der Strömungsrichtung nur einseiti-g durch Konsolen gehalten wird und somit leicht ein Verkanten,hervorge@ufen durch ungünstige ifebel wirkungen,eintreten kann,was dann naturgemäß zu einer Fehlfunktion des Absperrelementes führen muß.Weitere Nachteile eines solchen Ventiles bestehen ferner darin, daß es nur für einen Einbau in senkrechte Rohrleitungen -reeignet ist und das in Ausströmrichtung eingezogene Gehäuse den Durchflußquerschnitt verändert und zu ungünstigen Strömungsverhältnissen führt.
  • Bei dem bekanntgewordenen, zweiten System viird der Verschlußholben innerhalb eines als Hohlkörper gestalteten Dichtkegels geführt.Der Dichtkolben ist mit einem hochwertigen Gummi-oder Kunststoffüberzug versehen und in seiner Hubbewegung gegenüber den ihn führenden Dicht kegel durch einen Faltenbalg abgedichtet. Die Wirkungsweise dieses Rückflußverhinderers ist ähnlich wie die des vorbeschriebenen Rückschlagventilesswobei allerdings hier ein Einbau in die Rohrleitungen in jeder beliebigen Lage möglich ist.Der Rückflußverhinderer weist jedoch andere Nachteile auf,die u.a.darin bestehen,daß der Faltenbalg nach einigen Betriebsstunden brüchig wird und der Einsatz eines solchen Absperrorganes nur in beschränkten Temperaturbereichen m;glich ist,da höhere Temperaturen zu einer Veränderung der Struktur des für den Faltenbalg verwendeten s-ierkstoffes fahren.Ein weiterer Nachteil ist ferner darin zu sehen, daß sich Fremdkörper verhälbnismäßig leicht in den im Betrieb erwärmten Gummiüberzug festsetzen können.?erner wirkt das aus Grauguß bestehende Gehäuse gewichtsbelastend und durch die bekannten gußtechnischen Probleme ist nicht immer die absolute Dichtheit des Gehäuses garantiert0 Diese den bekannten klappenartigen Rückschlagventilen und Rückflußverhinderern anhaftenden Dachteile sollen nach der fr2indumg verreeden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein den Rückschlagklappen vergleichbares Steuer-und Absperrorgan für alle Temperaturbereiche des praktischen Einsatzbetriebes und für den Einbau in jeder Einsatzlage zu schaffen,welches eine absolut sichere Führung des Dicht- Kegels besitzt und dessen Gehäuse zur Aufnahme der von den angeschlossenen Rohrleitungen übertragenen Zug-und Druckkräfte geeignet ist Dies wird erfindungsgemäß bei einer solchen Achsschwimmer-Klappe zur Verhinderung des IJediumrückflusses als Steuer-und/oder Absperrorgan für Rohrleitungen,bei welcher ein kolbenartiger Dichtkegel axialbewegbar im Klappengehäuse gelagert und geführt ist,dadurch erreicht,daß das ein-oder mehrteilige bzw.mehrwandige Klappengehäuse als Stahlschweißkonstruktion ausgebildet und der Dichtkegel fest auf einer in Strömungs-und Rückstaurichtung frei in Lagern bewegbaren Achse angebracht ist.Hierbei ist der als Hohlkörper gestaltete,kolbenartige Dichtkegel ebenfalls als Stahls chweißkonstrulrtion ausgebildet.
  • Die frei bewegbare,deii Dichtkegel tragende Achse ist erfindungsgemäß mit Achshubbegrenzungen in BOrn von an-oder abgedrehten Schultern, Ringen,Nuten,Anschlägen oder dergleichen ausgerüstet.Die Achslager in beiden Durchflußöffnungen des Klappengehäuses werden von flügelartigen Konsolen getragen, die sich ihrerseits an der Innenwandung der die Dichtsit-ze tragenden Einsatzrohre abstützen.Diese beiden Einsatzrohre sind leicht auswechselbar in oder an den Anschlußteilen, z.B.den Anschlußflanschen,des Klappengehäuses angebracht und dort mittels schraubenartigen Schnellverschlüssen befestigt.Dies ist von Bedeutung,wenn die Dichtsitze nachgeschliffen oder erneuert werden müssen oder aber der Dichtkegel mit der Führungsachse ausgewechselt wird.Die tragende und in den Achslagern gleitende Achse besitzt einen versturkten Mittelteil und sie weist an den von diesem Mittelteil abgesetzten Führungsenden einen von der Kreisform abweichenden,im Sinne der Festigkeitslehre jedoch günstigen Querschnitt auf.Durch diese Ausbildung der Führungsenden der Achse wird eine Gewichtserleichterung bei gleichzeitiger sicherer Lagerführung und Erhöhung der Stabilität erzielt.Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht ferner darin, daß das Klappengehäuse mit einem Heizmantel und entsprechenden Anschlüssen für die Reißdampfzuführung und Re ißdampfabführung versehen ist.
  • Die Wirkungsweise der Achsschwimmer-Klappe nach der Erfindung ist so, daß der StrömunCasGruclv des Mediums auf den Dichtkegel wirkt und diesen zusammen mit der tra-enden Achse im Durchflußrichtung bewegt.Dadurch wird der Dichtkegel aus dem Dichtsitz abgehoben und bei einer entsprechenden Nennleistung der volle Durchgangs querschnitt freigegeben.
  • Bei Absiiten der Nennleistung wird der Dichtkegel durch den Rückstaudruck zusaL4men mit der Achse in die Schließstellung bewegt,und zwar so weit,bis die Dichtflächen des Dichtkegels in den Dichtsitz- -ringen der Einsatzrohre aufsitzen.
  • Gegenüber vergleichbaren Steuer-und Absperrorganen ergeben sich bei der Achsschwimmer-Klappe nach der Erfindung die Vorteile,daß durch die beidseitige Führung der Achse in beiden Einsatzrohren,d.h.sowohl in der Einströmöffnung als auch in der Ausströmöffnung des Klappengehäuses,ein Verkanten oder Verecken des Dichtkegels ausgeschlossen mst, ferner keinerlei nachteilige Hebelwirkungen auftreten können, ein leichter Ein-und Ausbau der Einsatzrohre und der Einbauten gewährleistet ist und endlich das als Schweißkonstruktion gestaltete Gehäuse in der Lage ist alle Rohrkräfte aufzunehmen.Ferner ist die Achsschwimmer-Klappe nach der Erfindung geeignet in jeder beliebigen Einsatzlage eingebaut zu werden.Durch die gewählte Führung des Dichtkegels auf der Achse ist eine weitere Geräuschminderung herbeigeführt und eventuelle,aus der Pumpe kommenden Druckstöße,werden durch die Achsgleitung ausgeglichen0 Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt.Es zeigen: Fig.i einen Längsschnitt durch die gesamte Achsschwimmer-Klappe nach der Erfindung und Fig.2 eine Stirnansicht auf einen Anschlußflansch nach der Varstellung in Fig.1.
  • Die Achsschwimmer-Klappe ist bei dem dargestellten Ausfahrungsbeispiel mit einem Heizmantel versehen.Die tragende Gehäusewandung,d.h.
  • das eigentliche Klappengehäuse ist mit 1 und der Heizmantel mit 2 bezeichnet.Zwischen diesen befindet sich der Raum 3,der ft.Lr die Auinahme und Führung des Heißdampfes vorgesehen ist,welcher über den Anschluß 4 in das Gehäuse eingeleitet und über den Anschluß 5 abgeleitet wird.Erfindungsgemäß sind in dem Klappengehäuse 1 die Einsatzrohre 6 angeordnet,die ihrerseits über Schnellverschlüsse im Klappengehäuse 1 festgelegt werden.In der Bildebene der Darstellung nach Fig.1 trägt das untere Einsatzrohr 7 den Dichtsitz für den auf der Achse 7 angebrachten Dichtkegel 9.In der linken Bildhälfte der Fig.1 ist der Dicht@egel 9 in seiner Verschluß stellung und in der rechten Bildhälfte als Dichtkegel 9@ in seiner Öffnungsstellung wiedergegeben.
  • Erfindungsgemäß ist sowohl das Klappengehäuse 1,der Heizmantel 2 als auch der Dichtkegel 9 und 9@ als Stahlschweißkonstruktionskörper ausgebildet.Dive Achse 7 ist in der Einströmöffnung und auch in der Ausströmöffnung des Klappengehäuses in Lagern geführt,die von Slügelartigen Konsolen 8 getragen werden, die sich ihrerseits wiederum auf der Innenwandung der Einsatzrohre 6 abstützen und hier befestigt sind0 Die Achse 7 besitzt,wie die Darstellung in Fig.1 erkennen lässt,einen verstärkten Mittelteil unu an beiden Enden nind abgedrehte Schultern, die ihrerseits die Hubbewegung in den Führungslagern begrenzen.
  • Die Stirnansicht in Fig.2 zeigt,daß die Führungsenden der Achse 7 eisen im Sinne der Festigkeitslehre günstigen,aber von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzen.
  • Wird nun der Dichtkegel 9 gemäß seiner Darstellung im linken Bildteil der Fig.1 durch den Strömungsdruck des Mediums beaufschlagt,so bewegt er sich zusammen mit der Achse 7 in seine im rechten Bildteil der Fig.1 erläuterte Lage,die mit 9t gekennzeichnet ist.Es ist klar zu erkennen, daß jede Verkantung des'ichtkegels 9 ausgeschlossen ist, da die Achse 7 an beiden Enden geführt ist.Es ist selbstverständlich, daß die Mittelpunkte der Achslager im Klappengehäuse 1 justiert werden.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Achsschwimmer-Klappe zur Verhinderung des Mediumrückflusses als Steuer- und/oder Absperrorgan für Rohrleitungen o.dgl.,bei welche: ein kolbenartiger Dichtkegel axialbewegbar im Klappengehäuse gelagert und geführt ist,wobei derselbe und das Klappengehäuse mit sammenwirkenden Dichtflächen und Dichtsitzringen o.dgl.ausgerüste sind und der als Hohlkörper gestaltete Dichtkegel eine strömungstechnisch vorteilhafte Porm besitzt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das ein- oder mehrwandige Klappengehäuse (1 und 2)als Stahlschweißkonstruktion ausgebildet und der Dichtkegel (9 und 9')fest auf einer in Strömungs- und Rückstaurichtung fel in Lagern bewegbaren Achse (7)angebracht ist.
2. Achsschwimmer-Klappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der als Hohlkörper gestaltete,kolbenartie Dichtkegel (9 und 9')ebenfalls als Stahlschweißkonstruktion ausge.
bildet ist.
3. Achsschwimmer-Klappe nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die freibewegbare,den Dichtkege@ (9 und 9?)tragende Achse (7)mit Achshubbegrenzungen in Form von an- oder abgedrehten Schultern,Ringen,Nuten o.dgl.ausgerüstet ist 4.
Achsschwimmer-Klappe nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achslager in beiden Durchfl öffnungen des Klappengehäuses (1 und 2)von flügelartigen Konsolen (8)getragen werden,die sich ihrerseits an der Innenwandung der di Dichtsitze tragenden Einsatzrohre (6)abstützen.
50 Achsschwimmer-Klappe nach den Ansprüchen 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e- t , daß die beiden Einsatrohre (6)leic@ auswechselbar in und an den Anschlußteilen,z.Bsp.den Anschlußflanschen,des Klappengehäuses (1 und 2)angebracht und dort mittels schraubenartigen Schnellverschlüssen befestigt sind.
6. Achsschwimmer-Klappe nach den Ansprüchen 1 bis 5 , d t d ti r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die tragende und gleitende Achs@ (7)einen verstärkten Mittelteil und an den von diesem ab@esetzten Führungsenden einen von der Kreisform abweichenden,im Sinne der Festigkeitslehre jedoch günstigen Quersch@itt besit@t.
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DE2721176A1 (de) * 1977-05-11 1978-11-23 Westark Armaturen Rueckschlagklappe mit einer innenwelle fuer die lagerung der klappenplatte mit plattenaufhaengung

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JPS5233847B2 (de) 1977-08-31

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