DE3121103A1 - "membranpumpe" - Google Patents

"membranpumpe"

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DE3121103A1 DE19813121103 DE3121103A DE3121103A1 DE 3121103 A1 DE3121103 A1 DE 3121103A1 DE 19813121103 DE19813121103 DE 19813121103 DE 3121103 A DE3121103 A DE 3121103A DE 3121103 A1 DE3121103 A1 DE 3121103A1
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    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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    • F04B43/009Special features systems, control, safety measures leakage control; pump systems with two flexible members; between the actuating element and the pumped fluid

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Description

  • Membranpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe, ausgebildet als hydraulisch betätigte Verdrängungspumpe, insbesondere zum Pumpen eines dickflüssigen und abrasiven oder mit Festkörpern beladenen sekundären fließfähigen Mediums, mit einem von dem sekundären Medium durchströmten Pumpteil, welches als integraler Teil in eine Rohrleitung für das zu pumpende sekundäre Medium einsetzbar ist und saug- und druckseitig mit je einem Rückschlagventil versehen ist, und mit einem als gesonderte Einheit ausgebildeten Leistungsteil, welches-mit dem Pumpteil über eine ein primäres fließfähiges Arbeitsmedium führende Verbindungsarmatur gekoppelt ist, wobei das primäre Arbeitsmedium eine rohrförmig ausgebildete, aus elastomerem Material bestehende Membran, die die Form eines zylindrischen Schlauchs aufweist, innerhalb beaufschlagt und diese durch einen pulsierenden Druck betätigt und sich das sekundäre Medium in einer die Membran umgebenden Pumpenkammerbefindet,welche einerseits von einem vorzugsweise kugelförmigen Membran gehäuse und andererseits von der äußeren Mantelfläche der Schlauchmembran, die mit ihren beiderseitigen Enden im Gehäuse eingespannt ist, begrenzt ist.
  • Eine Membranpumpe der einleitend gekennzeichneten Gattung ist aus der Patentanmeldung P 30 20 775.1 bekannt. Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die bekannte Membranpumpe hinsichtlich der ihr zugrunde liegenden Aufgabe und Lösung weiter zu entwickeln.
  • Die Weiterentwicklung betrifft zum einen die Einspannung der Schlauchmembrane im Ku gel gehäuse, wenn nur eine einzige Schlauchmembrane auf dem Stützrohr vorgesehen ist und zum anderen die Regelung der Membranpumpe, wenn kugelförmige Gehäuse in Mehrfachanordnung vorgesehen sind.
  • Die bekannte Membranpumpe sieht bei Verwendung von zwei zylindrischen Schlauchmembranen, wobei eine äußere eine innere ohne Zwischenraum konzentrisch umhüllt, vor, die innere und äußere Schlauchmembrane an ihrem hinteren Ende gemeinsam und die innere Schlauchmembran an ihrem vorderen Ende kraft- und formschlüssig zwischen einem hinteren Aufnahmering bzw.
  • einem Deckel außenseits und jeweils einem geteilten oder radial dehnfähigen Zwischenring innenseits einzuspannen, wobei jeweils ein axial zur Kugelgehäusemitte verschiebbarer konischer Spannring in jeweils einem Zwischenring angeordnet ist. Die äußere Schlauchmembrane wird darüber hinaus im Bereich des Deckels zwischen einer Deckelzunge, die die Enden der Schlauchmembranen aufspaltet, und dem kugelförmigen Gehäuse eingespannt. Ein Stützring, welcher im Bereich der Schlauchmembranenden in einem bestimmten Abstand vom jeweiligen Zwischenring angeordnet ist, bestimmt die Stelle, an der beim Druckhub die Auswölbung der Schlauchmembranen in die Puinpenkammer hinein beginnt.
  • Falls die bekannte Membranpumpe mit einer einzigen Schlauchmembrane betrieben wird - es kann sowohl auf die innere als auch auf die äußere Schlauchmembrane prinzipiell verzichtet werden, wenn dies die Pumpenanwendung zuläßt - ist die vorgeschlagene Lösung hinsichtlich der Schlauchmembran-Einspannung sehr aufwendig. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die Schlauchmembrane auf dem Stützring arbeitet und im Zusammenwirken mit abrasiven oder mit Festkörpern beladenen zu fördernden Medien an dieser Stelle erheblich beansprucht wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft hier Abhilfe. Dies wird dadurch erreicht, daß eine einzige Schlauchmembrane jeweils mit ihrem Ende kraft-und formschlüssig zwischen einem am Ku gel gehäuse einerseits deckelseitig und andererseits an einem Anschlußflansch zu einem Leistungsteil in gleicher Form ausgebildeten und mit einer Spannut versehenen Aufnahmering außenseits und einem geteilten oder radial dehnfähigen Zwischenring innenseits eingespannt ist, wobei jeweils ein axial zur Kugelgehäusemitte verschiebbarer konischer Spannring in jeweils einem Zwischenring angeordnet ist und daß die Schlauchmembrane an ihren Enden im Bereich des Aufnahmeringes gegenüber ihrem Mittelteil eine verstärkte Wanddicke aufweist, welche sich auf die Wanddicke des Mittelteils durch ein konisches Ubergangsteil stetig verjüngt.
  • Durch die identische Ausbildung der Einspannstellen wird der konstruktive Aufwand für diese Maßnahme erheblich reduziert. Darüber hinaus erreicht man durch die vorgeschlagene Ausbildung der Schlauchmembranenden, daß einerseits, wie bei der bekannten Lösung, der Einspannbereich und der Bereich der Formveränderung durch Auswölbung voneinander getrennt werden und daß andererseits die Auswölbung der Schlauchmembrane erst beginnt, wenn ihre Berührung mit der Wandung des kugelförmigen Gehäuses nicht mehr möglich ist. Durch das konische Übergangsteil nimmt die Biegesteifigkeit der Schlauchmembrane allmählich zur Mitte hin ab, so daß im Bereich der Einspannstelle keine Verformung, damit keine Bewegung und damit kein Einwalken von Festkörpern in die Schlauchmembrane zu beobachten ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Membranpumpe sieht vor, daß jeder Spannring mit jeweils einem im Bereich der Kugelgehäusemitte auf der Gehäuseachse angeordneten Verstellring mittels mehrerer Zuganker verbunden ist, und daß der eine Verstellring mit links- und der andere mit rechtsgängigem Innengewinde versehen ist und beide auf einem Verstellbolzen angeordnet sind, der über eine durch den Deckel hindurchgeführte Stange in axialer Richtung unverschiebbar, jedoch verdrehbar, angeordnet ist. Diese Ausführungsform stellt sicher, daß auch bei einer Membranpumpe mit einer einzigen Schlauchmembrane und identisch ausgebildeten Einspannstellen eine Einspannung oder ein Lösen der Schlauchmembrane im kugelförmigen Gehäuse von außen möglich ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Membranpumpe sieht vor, eine einzige Schlauchmembrane beiderseits an ihrem gegenüber dem Mittelteil verstärkten Ende mittels einer die Schlauchmembrane von außen umschließenden Spannvorrichtung auf der äußeren Mantelfläche an den Enden eines Stützrohres dicht zu befestigen und das Stützrohr jeweils an seinen Enden mit seiner inneren Mantelfläche mittels einer Dichtung einerseits gegen den Anschlußflansch und andererseits gegen einen Deckel des kugelförmigen Gehäuses abzudichten Durch diese Ausgestaltung ist zwar eine Einspannung bzw. ein Lösen der Schlauchmembrane im kugelförmigen Gehäuse von außen nicht mehr möglich, jedoch wird dafür die gesamte Schlauchmembran-Einspannung und -Befestigung erheblich konstruktiv vereinfacht. Die konischen Spannringe nebst ihrem gesamten Verstellmechanismus können entfallen.
  • Bei Mehrfachanordnung der bekannten Membranpumpe sieht die bekannte Lösung vor, in jeder Verbindungsöffnung zwischen der Verbindungsarmatur und dem Vorratsbehälter für Arbeitsflüssigkeit ein in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise an sich bekanntes Verlust- und Nachholventil anzuordnen. Weiterhin verfügt jede Verbindungsarmatur über eine separate Sicherheitsleitung, die in jeweils ein federbelastetes Rückschlagventil mündet und mit einem Sammelraum verbunden ist, so daß jede Mehrfachanordnung von Membranpumpen mit nur einem einzigen Sicherheitsventil, welches mit dem Sammelraum verbunden ist, auszurüsten ist.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Lösung, daß jede Verbindungsarmatur immer noch mit einem Verlust- und Nachholventil und einem Druckregelventil auszurüsten ist.
  • Es ist daher weiterhin Zweck der vorliegenden Erfindung, bei Membranpumpen in Mehrfachanordnung die zur Regelung des Haushalts an primärem Arbeitsmedium notwendigen Armaturen auf ein Mindestmaß, d.h. konkret auf jeweils eine einzige Anordnung für die gesamte Mehrfachanordnung zu reduzieren.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens zwei modifizierte Verbindungsarmaturen, von denen jede jeweils ein kugelförmiges Gehäuse mit einem Leistungsteil verbindet, mit einem Ventil gehäuse verbunden sind, in welchem für jedes kugelförmige Gehäuse ein Ventilsatz, bestehend aus einem Saugventil und einem Überdruckventil, angeordnet ist, daß sämtliche kugelförmigen Gehäuse der Mehrfachanordnung über ihr Saugventil mit einem einzigen Vorratsbehälter verbunden sind und daß für alle kugelförmigen Gehäuse der -Mehrfachanordnung nur jeweils eine Düse mit Verlustbohrung, ein Druckregelventil, ein Windkessel und ein Sicherheitsventil vorgesehen ist, die mit einem Raum innerhalb des Ventilgehäuses in Verbindung stehen, der durch die Überdruckventile gegen die kugelförmigen Gehäuse verschließbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Schließglieder des aus Saugventil und Überdruckventil bestehenden Ventilsatzes als Kugeln auszubilden. Dadurch erreicht man in ihrem konstruktiven Aufbau sehr einfache Saug- und Überdruckventile, welche gegen über Ausführungsformen mit tellerförmigen Schl ießgli edern strömungsgünstiger und weniger anfällig gegen Verschmutzung sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die als Kugeln ausgebildeten Schließglieder in ihrer Hubrichtung mittels einer Führungsstange, welche mit dem einen' Ende in einem der Schließglieder befestigt und mit dem anderen Ende in dem jeweils anderen beweglich angeordnet ist, zueinander zu führen. Durch diese Maßnahme wird ein Verkanten und Verdrehen der relativ weichen Feder verhindert.
  • Mit einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die durch das bewegliche Ende der Führungsstange und die Führungsbohrung innerhalb der Ansaug- bzw. Uberdruckkugel gebildete Kammer mittels einer verstellbaren Drossel mit der Umgebung des entsprechenden Schließgliedes in Verbindung steht, ist in Grenzen eine Beeinflußung des Pumpverhaltens der Membranpumpe und des Geräuschpegels vorzugsweise der sich bewegenden Schließglieder möglich.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nach Aufbau und Wirkungsweise im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Mittelschnitt durch eine Ausführungsform der Ein spannstelle der Schlauchmembran im Bereich des angeflanschten Leistungsteils gemäß der Erindung, Fig. la einen Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Einspannstelle der Schlauchmembran gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Mittelschnitt durch einen aus Saug- und Überdruckventil bestehenden Ventilsatz gemäß der Erfindung, Fig 3 einen mittigen Teilschnitt durch die als Kugeln ausgebildeten Schließglieder im Bereich der Führungsstange und der verstellbaren Drossel und Fig. 4 einen Mittelschnitt durch jeweils zwei benachbarte Saug- und Überdruckventile innerhalb eines Ventilgehäuses, welches auf zwei mit einem doppeltwirkenden Leistungsteil verbundenen Verbindungsarmaturen angeordnet ist.
  • Das kugelförmige Gehäuse 1 (Fig. 1) ist an seinem deckelseitigen Ende und auf der Seite des angeschlossenen Leistungsteils mit jeweils einem Aufnahmering le verstärkt, in welchem jeweils eine umlaufende Spannut 1k vorgesehen ist. Ein für die Aufnahme des Leistungsteil bestimmter Anschlußflansch 1b ist mit dem Aufnahmering le des Ku gel gehäuses 1 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 42 lösbar verbunden. Eine einzige Schlauchmembrane 3 umschließt ein Stützrohr 5 und endet mit einem verstärkten Schlauchmembran ende 3b zwischen dem außen angeordneten Aufnahmering le und einem innen angeordneten geteilten oder radial dehnfähigen Zwischenring 8, welcher mittels eines konischen Spannringes 6b aufgeweitet werden kann. Die axiale Verschiebung des konischen Spannringes 6b erfolgt über mehrere über seinen Umfang verteilte Zuganker 7. Das eingespannte, verstärkte Schlauchmembran ende 3b verjüngt sich außerhalb der Einspannstelle zwischen dem Aufnahmering le und dem Zwischenring 8 über ein konisches Übergangsteil 3a auf die gleichmäßige Wanddicke der Schlauchmembrane 3 in ihrem mittleren Teil.
  • In dem Maß, wie sich das konische Übergangsteil 3a verjüngt, nimmt die Bieqesteifigkeit der Schlauchmembrane 3 in axialer Richtung zur Mitte hin ab, so daß die Stelle der beginnenden Schlauchmembran-Auswölbung und die Einspannstelle räumlich voneinander getrennt sind. In dem in Fig. 1 durch einen Kreis mit der Bezeichnung X gekennzeichneten Bereich, in welchem sich der allmähliche Übergang zwischen Einspannung und Auswölbung der Schlauchmembrane vollzieht, kommt es zu keiner nennenswerten Schlauchmembran-Verformung. Mithin fehlt die für ein gefährliches Einwalken von Festkörpern in die Schlauchmembrane notwendige radiale Bewegung. Ein weiterer Vorteil ist durch die völlig identische Ausgestaltung der Einspannbereiche gegeben, von denen in Fig. 1 lediglich einer ausschnittsweise dargestellt ist.
  • Eine äußerst einfache Schlauchmembran-Einspannung und -Befestigung ist in Fig. la dargestellt. Die einzige Schlauchmembrane 3 ist mit ihrem gegenüber dem Mittelteil verstärkten Ende 3b mittels einer Spannvorrichtung 66, 68 auf der äußeren Mantel fläche am Ende des Stützrohres 5 dicht befestigt. Die Abdichtung der Räume gegeneinander, die das primäre bzw. sekundäre Medium aufnehmen, erfolgt in diesem Fall über das Stützrohr 5, welches an seinen Enden mit seiner inneren Mantelfläche mittels einer Dichtung 67 einerseits gegen den Anschlußflansch lb und andererseits gegen einen Deckel des kugelförmigen Gehäuses 1 abgedichtet ist. Die verstärkte Ausbildung der Schlauchmembranenden in Verbindung mit einem konischen Übergangsteil 3a ergibt die unter Fig. 1 bereits beschriebenen Vorteile.
  • In Fig. 2 ist innerhalb eines angedeuteten Ventil gehäuses 47 ein Ventilsatz, bestehend aus einem Saugventil 48, 50, 53 und einem Überdruckventil 49, 51, 54, angeordnet. Die Abdichtung des Ventilsatzes gegenüber dem Ventilgehäuse 47 erfolgt über Dichtringe 57. Das Saugventil besteht im einzelnen aus einem Saugventilsitz-Gehäuse 48 mit einer Nachholöffnung 48a, einer Ansaugkugel 50 und einer Ansaugfeder 53.
  • Die Ansaugfeder 53 stützt sich einerseits auf der Ansaugkugel 50 und andererseits auf einem Überdruckventilsitz-Gehäuse 49, welches in das Saugventilsitz-Gehäuse 48 konzentrisch eingreift, ab. Das Überdruckventilsitz-Gehäuse 49 nimmt einerseits eine Überdruckkugel 51 auf, bildet aber andererseits gleichzeitig auch einen Anschlag für die Ansaugkugel 50 in ihrer oberen Hublage. Durch eine Überdrucköffnung 52 im Überdruckventilsitz-Gehäuse 49 ist eine Verbindung zwischen dem Saugventil und dem Überdruckventil gegeben. Eine Überdruckfeder 54 stützt sich einerseits auf der Überdruckkugel 51 und andererseits auf einem An- und Verschlußteil 58 ab, welches gleichzeitig den Anschlag für -die Überdruckkugel 51 in ihrer oberen Hublage darstellt und eine Öffnung zum Regelventil 58a aufweist. Das Saugventilsitz- und Überdruckventilsitz-Gehäuse 48 bzw. 49 sind an ihrer radialen Pheripherie mit Durchbrüchen versehen, über die eine Verbindung zwischen der Nachholöffnung 48a bzw. der Überdrucköffnung 52 und dem vom Ventilgehäuse 47 gebildeten Raum hergestellt werden kann. Beim Saughub der Membranpumpe strömt das primäre Arbeitsmedium in der durch die mit S qekennzeichneten PfciZrichtung durch das Saugventil. Doim Druckhub ist die Strömungsrichtung des primären Arbeitsmediums durch die mit D gekennzeichnete Pfeilrichtung innerhalb des Saug- und Druckventils gegeben.
  • In Fig. 3 sind die Ansaugkugel 50 und die Überdruckkugel 51 mittels einer Führungsstange 63 zueinander geführt. Die Führungsstange 63 befindet sich beispielsweise innerhalb einer Aufnahmebohrung 50a der Ansaugkugel 50, wo sie mit dieser fest verbunden ist. Das andere Ende der Führungsstange 63 kann sich gleitend in einer Führungsbohrung 51a der Überdruckkugel 51 bewegen. Eine durch das bewegliche Ende der Führungsstange 63 und der Führungsbohrung 51a gebildete Kammer 64 steht über eine verstellbare Drossel 65 mit der Umgebung der Überdruckkugel 51 in Verbindung. Das Volumen der Kammer 64 verändert sich stetig mit der Hubbewegung der Ku geln 50 bzw. 51. Die jeweilige Volumenkompensation erfolgt durch Zu- oder Abströmen des die Überdruckkugel 51 umgebenden primären Arbeitsmediums, welches die verstellbare Drossel 65 durchströmen muß. Durch Veränderung des Drosselquerschnittes ist in- Grenzen eine Veränderung der Pumpcharakteristik der Membranpumpe und eine Beeinflussung des Geräuschpregels der sich in ihren Gehäusen oszillatorisch bewegenden Kugeln möglich.
  • Das Ventilgehäuse 47 (Fig. 4) ist unter zu Hilfenahme einer Verstärkungsplatte 43, die sich unterhalb eines Bodens 35a eines Vorratsbehälters 35 befindet, mit Hilfe einer Dichtung 46 gegen die Oberseite des Bodens des Vorratsbehälters 35a gespannt. Die Befestigung erfolgt über Verbindungsmittel 44a, 44b. Symmetrisuheinander gegenüberliegende Ansaugkanäle 47a stellen jeweils eine Verbindung zu einer modifizierten Verbindungsarmatur 28' her. Zwischen dem Boden des Vorratsbehälters 35a und den einem doppeltwirkenden Leistungsteil zugeordneten modifizierten Verbindungsarmaturen 28' sind Dichtungen 45 vorgesehen. Symmetrisch zur Symmetrieachse des Ventilgehäuses ist ein Ventilsatz vorgesehen, welcher jeweils aus einem Saugventil mit dem Saugventilsitz-Gehäuse 48, der Ansaugkugel 50 und der Ansaugfeder 53 und einem Überdruckventil mit dem Überdruckventilsitz-Gehäuse 49, der Überdruckkugel 51 und der Überdruckfeder 54 besteht. Der grundsätzliche Aufbau des Ventilsatzes wurde bereits unter Fig. 2 beschrieben. Die Abdichtung des Ventilsatzes gegen das Ventilgehäuse 47 erfolgt über die Dichtringe 57. Über die im Saugventilsitz-Gehäuse 48 angeordnete Nachholöffnung 48a ist eine Verbindung zwischen Saugventil und Vorratsbehälter 35 gegeben. In dem von dem Ventilgehäuse 47 oberhalb der Überdruckkugel 51 gebildeten Raum, welcher über die Überdrucköffnung 52 innerhalb des Überdruckventilsitz-Gehäuses 49 mit dem Ansaugkanal 47a verbunden werden kann, ist eine einzige mit einer Verlustbohrung 55a versehene Düse 55 angeordnet. Darüber hinaus ist der erwähnte Raum über jeweils das den Ventilsatz begrenzende An- und Verschlußteil 58 einerseits über die Öffnung 58a mit einem Druckregelventil 60 und andererseits über eine Öffnung zum Windkessel 58b mit einem Windkessel 61 verbunden. Die Abdichtung zwischen dem Druckregelventil 60 bzw. dem Windkessel 61 mit dem jeweils zugeordneten An- und Verschlußteil 58 erfolgt über eine Dichtung 59. Desgleichen sorgt eine Düsendichtung 56 für eine leckagefreie Anordnung der Düse 55 innerhalb des Ventilgehäuses 47. Eine teilweise dargestellte Verbindungsöffnung 62 deutet eine mögliche Verbindung zu einem zweiten Ventilgehäuse 47 an, welches gegebenenfalls einem zweiten doppeltwirkenden Leistungsteil zugeordnet ist. Diese Anordnung liegt vor, wenn vier Membranpumpen in Mehrfachanordnung vorgesehen sind. Das zweite Ventilgehäuse 47 verfügt dann allerdings über keine Düse 55 und kein Druckregelventil 60. Ein zweiter Windkessel 62 wird nur bei erhöhten Ansprüchen an das Pumpverhal ten erforderlich.
  • Es sei angenommen, daß die mit der linksseitig dargestellten Verbindungsarmatur 28' verbundene Membranpumpe in ihrer Saugphase S arbeitet. In diesem Falle wird über den Ansaugkanal 47a eine geringe Menge primäres Arbeitsmedium aus dem Vorratsbehälter 35 angesaugt. Infolge des entstehenden Unterdruckes verläßt die Ansaugkugel 50 ihre Sitzfläche und gibt die Nachholöffnung 48a frei. Der rechtsseitig dargestellte Ansaugkanal 47a wird zwangsläufig durch die Gegenseite des Kolbens im doppeltwirkenden Leistungsteil im Druckhub D beaufschlagt. Das im Druckhub geförderte primäre Arbeitsmedium hebt die rechtsseitig dargestellte Überdruckkugel 51 von ihrer Sitzfläche an. Die linksseitig dargestellte Überdruckkugel 51 fungiert dabei als Rückschlagkugel. Sie bleibt auf ihrer Sitzfläche, da gleichzeitig auf ihrer Unterseite der Saughub S wirksam ist.
  • Infolge des Überdruckes im Raum oberhalb der Überdruckkugel 51 verläßt eine geringe Menge primäres Arbeitsmedium über die Verlustbohrung 55a der Düse 55 das Ventilgehäuse 47. Beim anschließenden rechtsseitigen Saughub S wird die verlorene Menge an primärem Arbeitsmedium ohne Schwierigkeit über das rechtsseitige Saugventil wieder kompensiert. Im linksseitigen Ventilsatz findet nunmehr die Druckphase D statt, wobei über die Düse 55 wieder ein geringe Menge primären Arbeitsmediums in den Vorratsbehälter 35 verloren geht, die beim anschließenden Saughub s über das Saugventil kompensiert wird.
  • Falls ein zweites Ventil gehäuse 47 über die Verbindungsöffnung 62 angeschlossen ist, kommt es sowohl in der Saug- als auch in der Druckphase zum gleichzeitigen Öffnen der Ventile benacbbarter, verschiedenen Leistungsteilen zugeordneter Membranpumpen, wenn die Kolben neunzig Grad phasenverschoben sind. Dabei öffnen jeweils zwei Überdruckkugeln' 51, während die beiden anderen quasi als Rückschlagkugeln die jeweilige Überdrucköffnung 52 verschließen. In den Saugventilgehäusen liegen die Verhältnisse sinngemäß umgekehrt. Der primärseitige Systemüberdruck aller angeschlossenen Membranpumpen wird durch ein in seinem Aufbau an sich bekanntes Druckregelventil 60 vorgegeben. Der Windkessel 61 sorgt zum einen dafür, daß die Überdruckkugeln 51 bei ihrem Öffnungsvorgang das primäre Arbeitsmedium verdrangen können,und darüber hinaus zum anderen für die notwendige Gleichförmigkeit des Systemüberdruckes. Ein nicht dargestelltes einziges Sicherheitsventil ist mit dem Raum oberhalb der Überdruckkugeln 51 innerhalb des Ventilgehäuses 47 verbunden. Es sei an dieser Stelle noch einmal erwähnt, daß die beim Druckhub einer Membranpumpe über die Düse 55 in den Vorratsbehälter 35 abgegebene Verlustmenge an primärem Arbeitsmedium dazu dient, daß in der nachfolgenden Saugphase der infrage kommenden Membranpumpe infolge Mangel an primärem Arbeitsmedium, welcher die Unterdruckbildung forciert, eine sichere Anlage der Schlauchmembrane 3 auf dem Stützrohr 5 erreicht wird, bevor infolge des sich einstellenden Systemunterdruckes das Saugventil zwecks Kompensation des fehlenden primären Arbeitsmediums öffnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Membranpumpe, ausgebildet nach einem der Ansprüche 1 bis 6-der Patentanmeldung P 30 20 775.1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Schlauchmembrane (3) jeweils mit ihrem Ende (3b) kraft- und formschlüssig zwischen einem am Ku gel gehäuse (1) einerseits deckelseitig und andererseits an einem Anschlußflansch (lb) zu einem Leistungsteil <27) in gieicher Form ausgebildeten und mit einer Spannut (alk) versehenen Aufnahmering (le) außenseits und einem geteilten oder radial dehnfähigen Zwischenring (8) innenseits eingespannt ist, wobei jeweils ein axial zur Kugelgehäusemitte verschiebbarer konisch er Spannring (6a bzw. 6b) in jeweils einem Zwischenring (8) angeordnet ist und daß die Schlauchmembrane (3) an ihrem Ende (3b) im Bereich des Aufnahmeringes (le) gegenüber ihrem Mittelteil eine verstärkte Wanddicke aufweist, welche sich auf die Wanddicke des Mittelteils durch ein konisch es Übergangsteil (3a) stetig verjÜngt.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannring (6a, 6b) mit jeweils einem im Bereich der Kugelgehäusemitte auf der Gehäuseachse angeordneten Verstellring mittels mehrerer Zuganker (7) verbunden ist, und daß der eine Verstellring mit links- und der andere mit rechtsgängigem Innengewinde versehen ist und beide auf einem Verstellbolzen angeordnet sind, der über eine durch den Deckel hindurchgeführte Stange in axialer Richtung unverschiebbar, jedoch verdrehbar, angeordnet ist.
  3. 3. Membranpumpe, ausgebildet nach einem der Ansprüche 1 - 6 der Patentanmeldung P 30 20 775.1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Schlauchmembrane (3) beiderseits an ihrem gegenüber dem Mittelteil verstärkten Ende (3b) mittels einer die Schlauchmembrane (3) von außen umschließenden Spannvorrichtung (66, 68) auf der äußeren Mantelfläche an den Enden eines Stützrohres dicht befestigt ist und daß das Stützrohr (5) jeweils an seinen Enden mit seiner inneren Mantelfläche mittels einer Dichtung (67) einerseits gegen den Anschlußflansch (lb) und andererseits gegen einen Deckel des kugelförmigen Gehäuses (1) abgedichtet ist.
    A Ie A A
  4. 4. Membranpumpe in Mehrfachanordnung nach Anspruch 11 der Patentanmeldung P 30 20 775.1, wobei in jedem der kugelförmigen Gehäuse (1) die Schlauchmembran-Anordnung bzw. -Einspannung nach den kennzeichnenden Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 3 oder der Ansprüche 1 bis 10 der Patentanmeldung P 30 20 775.1 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei modifizierte Verbindungsarmaturen (28'), von denen jede jeweils ein kugelförmiges Gehäuse (1) mit einem Leistungsteil (27) verbindet, mit einem Ventilgehäuse (47) verbunden sind, in welchem für jedes kugelförmige Gehäuse (1) ein Ventilsatz, bestehend aus einem Saugventil (48, 50,53) und einem Überdruckventil (49, 51, 54),angeordnet ist, daß sämtliche kugelförmagen Gehäuse (1) der Mehrfachanordnung über ihr Saugventil (48, 50, 53) mit einem einzigen Vorratsbehälter (35) verbunden sind und daß für alle kugelförmigen Gehäuse (1) der Mehrfachanordnung nur jeweils eine Düse (55) mit Verlustbohrung (55a), ein Druckregelventil (60), ein Windkessel (61) und ein Sicherheitsventil vorgesehen ist, die mit einem Raum innerhalb des Ventilgehäuses (47) in Verbindung stehen, der durch die Überdruckventile (49, 51, 54) gegen die kugelförmigen Gehäuse (1) verschließbar ist.
    5. Membranpumpe-in Mehrfachanordnung nach Anspruch' 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (50, 51) des aus Saugventil (48, 50, 53) und Überdruckventil (49, 51, 54) bestehenden Ventilsatzes als Kugeln ausgebildet sind.
    6. Membranpumpe in Mehrfachanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kugeln ausgebildeten Schließglieder (50, 51) in ihrer Hubrichtung mittels einer Führungsstange (63), welche mit dem einen Ende in einem der Schließglieder (50 oder 51) befestigt und mit dem anderen Ende in dem jeweils anderen Schließglied (51 oder 50) beweglich angeordnet ist, zueinander geführt werden.
    7. Membranpumpe in Mehrfachanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das bewegliche Ende der Führungsstange (63) und die Führungsbohrung (50a bzw. 51a) gebildete Kammer (64) innerhalb der Ansaug- bzw. Überdruckkugel (50 bzw.
    51) mittels einer verstellbaren Drossel (65) mit der Umgebung des entsprechenden Schließgliedes (50 bzw. 51) in Verbindung steht.
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