DE1653468A1 - Durch Unterdruck angetriebene Pumpe - Google Patents

Durch Unterdruck angetriebene Pumpe

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DE1653468A1
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pressure
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pump
cylinder
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DE19671653468
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English (en)
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Graham George C
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Hadley Manufacturing Co
Original Assignee
Hadley Manufacturing Co
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/12Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air
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Description

Patentanwalt
u. W. Gollung Frankfurt em Main
Katoeretraiee 16, n. 1 C C Q / ß Q MrolMUW u» KalMrpiatx I D 0 0 H D 0
The Hadley Manufacturing Co. Toledo/Ohio-USA
Durch Unterdruck angetriebene Pumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Unterdruck angetriebene Pumpe, bei der die Mtobran der Unterdruckkammer mit der Kolbenstange der Kolbendruckpumpe verbunden ist und der Anschluß der Unterdruckkammer an die Unterdruckquelle und dfe Atmosphäre duroh ein durch die Kolbenstangenbewegung umschaltbares Ventil gesteuert ist. Pumpen dieser Art können an Fahrzeugmotore, an stationäre Motore oder an anderen Vakuumquellen angeschlossen werden und dienen dazu, unter Verwendung eines beliebigen Druck-' mediums einen Druck in Systemen wie Stoßdämpfer, Reifenfülleinrichtungen od.dgl. aufzubauen oder aufrecht zu erhalten.
Die bisher bekannten Pumpen dieser Art sind bekanntlich mit Hachteilen verschiedener Art behaftet, sie müaaen beispielsweise alt sehr genauen Passungetoleranten hergestellt werden, arbeiten la Betrieb mit hohen Reibungβwerten der hin- und hergehenden Teil·, wodurch der Wirkungsgrad vermindert und der Verschleiß erhöht wird, wodurch häufig Reparaturen anfallen und ein ausgedehnteβ
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Ersatzteillager xur Verfügung sein sues.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Druokaggregat zu achaffen, das an beliebige Unterdruckquellen abschließbar ist und mit dem ein hoher Wirkungegrad bei geringstem Verschleiß erreichbar ist, d.h. mit dem die jeweils zur Verfügung stehende Unterdruckleistung in wesentlich höherem Umfang als dies bisher möglich war, ausgenutzt werden kann, ohne dabei den Umfang des Gerätes zu vergrößern.
Sine Lösung wurde darin gefunden, daß die Druckpumpe von dem Druck in der Unterdruckkammer unabhängig und von dieser während des Druckhubes des Kolbens getrennt ist. Man geht hierbei zweckmäßig so vor, daß die Unterdruckkammer durch zwei durch die Membran getrennte Kammern gebildet ist, die beide über das umschaltbare Ventil abwechselnd mit der Atmosphäre und der Unterdruckquelle in Verbindung gebracht werden. Perner ist hierbei eine der Kammern durch eine die Kolbenstange des Druckkolbens führende Trennwand unter Zwischenschaltung einer Bin-Weg-Dichtung abgeschlossen ist.
Die neuartige Pumpe kann auf einfache und billige Weise hergestellt werden und die Reibungskräfte sind auf einem Minimum gehalten, so daß die geringen Veraohleißersoheinungen in keinem Verhältnis zu den bisher bekannten Pumpen stehen und «war gleichgültig, ob mit oder ohne 3oh»ler«p« gearbeitet wird. Der Struckkolben arbeitet ohne genau« Paeeungetoi«ranzen und auoh die anderen hin- umd hergehenden Teile weiten «in reichlich«· Spiel
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auf« bo daß alt eich verhältnismäßig frei bewegen können, ohne dadurch den Wirkungsgrad der Pumpe zu beeinflussen.
Durch die neuartige Trennung des Druckzylinders von der Vakuumkammer ist inabesondere der hohe Wirkungsgrad der Pumpe bedingt und es genügen lint erdruokque Ilen geringerer Leistung, um die gleiohe Fördermenge in einer Zeiteinheit zu erreichen, wie bei bekannten Pumpenausführungen.
Außerdem ermöglicht es die erwähnte Trennung des Druckzylinders von der Unterdruckkammer, den Druckzylinder und den dazugehörigen Druckkolben gegen andere verschiedener Größe auszutauschen, ohne dabei die Membran in der Unterdruckkamer auswechseln zu müssen. Welche Größe an Druckzylindern auoh benutzt wird, in weiten Grenzen kann die volle Leistung der vorhandenen Membran ausgenutzt werden. Die vorhandene TJnterdruckleistung wird nicht durch Vergrößern des Druckzylinders oder dessen Ze vermindert. Demgemäß kann die gleiche Vakuumquelle in einem weiteren Bereich verschiedener Druckzylindergrößen benutzt werden, wobei lediglich mittels einiger Handgriffe die Zylinder verschiedener Größe ausgetauscht werden müssen.
Ea ist bei Geräten, die mit einer Membran und ein- oder beidseitig dieser geführten Kolben arbeiten,bekanntlich schwierig, daa genaue Fluchten der Achsen der beweglichen Teile zu erreichen, dft durch die Hachgiebigkeit der Membran immer seitliche Kraftkomponenten auf die beweglichen Teile einwirken.
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Um dies zu vermeiden, mußten bisher teuere und langwierige Arbeitsverfahren aufgewendet werden, um eine exakte Führung der hin- und herbeweglichen Teile zu erreichen, was jedoch für ein billiges Hilfsgerät, um welches es aioh bei der vor liegenden Pumpe handeln soll, nicht zuträglich ist.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, selbst wenn bei diesem außer dem Druckkolben noch ein auf der entgegengesetzten Seite der Membran angeordneter Däapfungskolben vorhanden ist, treten diese Schwierigkeiten nicht auf, denn die schon erwähnte Ein-7/eg-Dichtung, die ein reichliches Spiel zwischen den hin- und hergehenden Teilen ermöglicht, erlaubt gewisse Abweichungen der hin- und hergehenden Teile aus ihrer ganeuen Achsrichtung, ohne dabei Undichtigkeiten hervorzurufen, die Verschleißerscheinungen zu erhöhen oder die Druckleistung zu vermindern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Detailbeschreibung hervor.
Auf der Zeichnung ist ein AuafUhrungsbeiapiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1A einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Pumpe
in der Stellung am Ende des Druckhubes; Fig. 1B einen Schnitt durch die gleiche Pumpe, die andere Hälfte veranschaulichend, in der Stellung am Ende d^s-* · ,
bes/·- f ■-*■■-' .
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Die beiden Figuren zeigen jeweils eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Pumpe in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, wobei für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
Die Pumpe besteht aus den beiden glockenförmigen Teilen 11 und 12, von denen jede einen Ringflansch 13 und 14 aufweist, die miteinander durch eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneten Bolzen 16 verbunden sind. Zwischen die Flansche 13 und 14 ist der Außenrand einer nachgiebigen Membran 17 eingespannt, die beweglich in den beiden Glocken 11 und 12 angeordnet i3t und diese dicht in die zwei Unterdruckkammern 18 und 19 trennt, welche jeweils nach der Stellung der Membran ein umgekehrtes Volumenverhältnis aufweisen.
Die Abschlußwand 21 der Glocke 11 trägt einen zylinderfö'rmigen Dom mit Kreioquerachnitt, der seinerseits durch die Abschlußv/and 23 ge^loosen ist. Der Dom bzv/. der Zylinder 22 enthält eine Kammer 24 zur Aufnahme eines Ausgleichakolbens.
Die Glocke 12 hat eine Trennwand 26 mit einer Mittelöffnung 27, durch welche aich eine Kolbenstange 28 hin- und herbewegt, die mit der Öffnung 27 ein Spiel auf v/eist. In dem Zylinderraum 24 geht die Kolbenstange 29 hin und her, deren inneres Ende mit dem inneren Ende der Kolbenstange 28 verachraubt ist. Auf beiden Seiten der Membran sind die Klemmplatten 31 und 32 angeordnet, die durch die Schultern 33 und 34 der Kolbenstangen 28 und 29 zusammengepresst werden und »war beim Verschrauben der beiden
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, BAD ORIGiHAl,
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Kolbenstangen, wobei eich ein zentriecher Teil der Stange 28 durch die öffnung 27 der Membran bzw. der Platten 31 und 32 erstreckt und in eine GewindeÖffnung der Kolbenstange 29 eingeschraubt ist. Dadurch wird jede Bewegung der Membran auf die beiden Kolbenstangen 28 und 29 übertragen.
Am äußeren Ende der Kolbenstange 29 ist ein Ausgleichekolben 36 angebracht, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Planschen 37 und 38 trägt, die mit Spiel in dem Zylinder 24 laufen. Der Ringraum 39 zwischen den Flanschen 37 und 38 enthält einen geschmierten oder auch nichtgeschmierten Filz-oder Plastikring 41, der eine Reibungsberührung der Flansche 37 und 38 und damit einen Verschleiß mit dem Zylinder 24 verhindert. Der Ring 41 kann so bemessen sein, daß er lose in dem Zylinder 24 sitzt und dadurch das Überströmen von Luft über den Kolben 36 ermöglicht. Andererseits ist der Kolben 36 mit einer Längsbohrung 42 ausgerüstet, die als Ausgleichs-bzw. Entlüftungebohrung dient, für den Fall, daß der Hing 41 dicht an der Zylinderwand gleitet.
An der Trennwand 26 der Glocke 12 befindet sich der nach außen
gerichtete Bund 43, der koaxial zur öffnung 27 in der Trennwand
i liegt und einen größeren Durchmesser als diese hat. Auf dem Bund ist außen ein Ring 44 aufgeschraubt, der einen L-förmigen Ringflansch 46 aufweist. Zwischen der Trennwand 26 und dem Flansch 46 befindet eich ein poröser Filterring 47, der beispielsweise aus schraubenförmig gewundenen Zelluloeebändem oder ähnlichem
Material besteht.
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In den Raum dee Flansches 46 greift passend das Ende 52 des Druokeylindere 51 ein. Mit einem Außenringflansch 53 setzt eich der Zylinder auf den Flansch 46 auf und wird mit diesem auf dem umfang durch eine Aneahl im Abstand angeordneter Schrauben 54 ausammengespannt. Der Zylinder 51 wird durch die Abschlußwand 56 am äußeren Ende geschlossen und bildet den Druokraum 57·
In der Abschlulwand 56 des Zylinders 51 befindet sich eine Auslassöffnung 58, die mit einer Ventilkammer 59 des Ventilgehäuse s 51 verbunden ist, das eich von der Absohlußwand 56 nach außen erstreckt. In der Ventilkammer befindet sich das Absperrventil 62, das gegen den Sits 63 durch eine Feder 64 gepresst wird, während das andere Ende durch einen Gewindesypfen 66 verschlossen ist. Der Zapfen 66 trägt sowohl eine Mutter 67 sum Einschrauben als auch ein nach außen gerichtetes SchlauchanachluBstUck 68, Das einteilige aus Zapfen 66, Schraube 67 und Anachlußstück 68 bestehende Organ weist eine Mittelbohrung 69 auf.
An dem nach außen gerichteten Ende der Kolbenstange 28 ist der Kolben 71 aufgeschraubt und er weist mit seinem Umfang ein gewisses Spiel gegenüber der Innenwand des Zylinders 51 auf. Der Kolben 71 fcat eins ringförmige Aussparung 72, die dtirch die Planschen 73 uaö 74 gebildet ist und die einen elastisch nachgiebiges O-Ring 76 aufnimmt. Während des Druckdes Kolbens 71, gemäß Fig. 1A wird der O-Ring 76 be-
Eüglicii de ο Zylinders 51 gesehen nach außen gegen den Plansch
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gedrückt und damit einen luftdichten Abschluß zwischen dem Kolben 71 und der Zylinderinnenwand bewirkt, so daß im Innern des Zylinders ein Druck erzeugt wird und das entsprechende Druckmedium durch dit öffnung 58 über das Ventil 62, das gegen die Feder 64 von seinem Sitz 63 abgehoben wird, nach außen durch den Schlauchansohluß 68 gelangt. Beim Rückwärtshub des Kolbens 71, gemäß Pig. 1B, wird der O-Ring 76 gegen den Planech 74 gedrückt, wobei er durch Luft umströmt wird, die über den Ringraum 72 und einige auf dem Umfang des Kolbens im Abstand angeordnete Bohrungen 77 in das Innere des Zylindrrs 51 gelangt. Hierzu kann beispielsweise atmosphärische Luft dienen, die über einige Bohrungen 78 in dem Ring 44 in den Zylinder 51 auf dem beschriebenen Wege gelangen kann, wobei sie vor Eintritt in die Pumpe durch den Filterring 47 hindurchgeht. Im Bereich der Durchtrittsöffnung 27 der Trennwand 26 befindet sich eine ringförmige Aussparung, die durch eine schwachgeneigte Vfand 81 und durch eine senkrechte Ringwand 82 gebildet ist. In dieser Aussparung befindet eich ein weiterer O-Ring 83, der in seiner Lage durch einen Ring 84 gehalten ist, der aus einem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff mit niederen Reibungswerten besteht oder auch aus einem selbstschmierenden Material, um die Reibungswirkung mit der Kolbenstange 28 auf ein Minimum zu verringern.
Auch der Haltering 84 kann aus einem für die besonderen Zwecke geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus einem solchen, das beim Zusammenbau der Pumpe geschmiert wird, ohne später, auch nach längerer Betriebszeit noch eiiie Schmierung zu benötigen.
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Der Haltering 84 liegt an einer Ringschulter im Innern des Bundes 43 und zwar vermittels eines Spreizringes 86 an, der mit Reibung an der Innenwand 85 des Bundes gehalten ist. Der Innendurchmesser des Halteringes 84 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Kolbenstange 28. Um den Luftdurchtritt durch den Haltering zu erleichtern, ist dieser mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Bohrungen 87 versehen.
Der Haltering 84 kann ebenfalls aus einem Material mit ge ringen Reibungswerten bestehen, um einen Verschleiß bei der Zusammen-' wirkung mit der Kolbenstange 28 zu verhindern bezw. stark zu verringern. Das Spiel zwischen der Öffnung 27 in der Trennwand und der Kolbeastange 28 iat in der Art eines überaus leichtgängigen Gleitsitzes gewählt.
Der Zylinder 51 zusammen mit dem Ring 44 können von dem Bund abgeschraubt und durch Zylinder verschiedener Größe ersetzt v/erden. Dasgleiche gilt für den Kolben 71, der von der Kolbenstange 28 abgeschraubt und durch Kolben verschiedener Größe, die mit dem entsprechenden Zylinder zusammenpassen, ausgetauscht werden kann.
Durch die Bewegung der Membran 17 in dem Raum der beiden Glocken 11 und 12 erhält der Kolben 71 seine hin- und hergehende Bewegung. Die Bewegung der Membran 17 wird dadurch hervorgerufen, daß abwechselnd in den beiden Kammern 18 und 19 Unterdruck erzeugt wird und zwar beispieleweise dadurch, daß die Kammern abwechselnd
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an die Ansaugleitung eines Motors od.dgl. angeschlossen werden. Z.B. ist die.Ansaugleitung eines Fahrzeugmotors an den Rohrstutzen 91 anschließbar, der an einem hohlen Vorsprung 92 des Domes 22 angebracht ist, wie es in.Pig. 1A erkennbar ist. Der Vorsprung 92 enthält ein Steuerventil 93, das ein paar im Abstand voneinander angeordneter öffnungen 94 und 95 besitzt, die durch die schematisch eingezeichneten Leitungen 96 und 97 mit den öffnungen 98 und 99 in den Glocken 11 und 12 in Verbindung stehen und somit das Ventil mit den beiden Kammern 18 und 19 beidseitig der Membran verbinden.
Auf der 'tfelle 101 in der Ventilkammer 93 sitzt de^fechv/enkbare Ventilhebel 102, der einen bogenförmig verlaufenden Schlitz aufweist, der in zwei Stellungen hinsichtlich des Kanals 104 einstellbar ist, wobei der letztere mit dem Anschlußzapfen 91 einerseits und mit den öffnungen 94 und 95 verbunden ist. Wenn sich der Ventilhebel 102 in der Stellung gemäß Fig. 1A befindet, ist der Kanal 104 mit der öffnung 94 verbunden und unter Unterdruck stehende Luft kann durch 91 über den Kanal 104, den Schlitz 103 zur öffnung 94 gelangen, die ihrerseits mit der Kammer 18 in Verbindung steht. Wenn der Hebel sich in der Stellung gemäß Fig. 1A in gestrichelten Linien eingezeichneten Stellung befindet, erhält in entsprechender V/eise die Kammer 19 Unterdruck. Uewa ι der Hebel 102 mtrnk in der beschriebenen Weise mit der öffnung 94 oder 95 zusammenwirkt, erhält damit wie gezeigt, die eine oder andere Kammer Unterdruck und wird abwechselnd mit der freien Atmosphäre verbunden.
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Ventile dieser Art sind an sich bekannt und aus diesem Grund nur in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Mit dem Ventilhebel 102 ist ein Betätigungshebel 106 verbunden, der sich durch eine geeignete druckdichte Isolierung 107» die lediglich schematitch eingezeichnet ist und die die Kammer 93 von dem Inneren des Bornes 22 und der Kanuner 18 trennt, nach aufien geführt ist. Solche druckdichte Durchführungen für bewegliche Teile sind an sich bekannt. Das äußere Ende des Betätigungshebels 106 erstreckt sich in dein Raum zwischen dem Dom 22 und der Glocke 11. '.Venn sich der Dämpfungskolben 36 nach unten bewegt, wie es in Pig. 1A dargestellt ist, trifft die Unterseite des Kolbens auf das Ende des Betätigungshebels 106 und bewegt diesen nach unten in eine Stellung, in welcher der Ventilhebel 102 die Verbindung Bv/iechen der öffnung 94 und dem Kanal 104 herstellt.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 36 wird der Hebel 106 von der Oberseite eines Vorsprunges 108 an der Kolbenstange 29 nach oben in die gestrichelt in Pig. 1A eingezeichnete Stellung bewegt, wobei die Verbindung zwischen der öffnung 95 und dem Kanal 104 hergestellt wird.
Wenn sich der Ventilhebel 102 in der einen oder anderen Stellung der Pig. 1A befindet, wird abwechselnd in den Kammern 18 und 19 Unterdruck erseugt, wodurch sich die Membran entsprechend nach der eisen oder anderen Seite innerhalb der Glocken 11 und 12 bewegt unter Mitnahme der Kolbenstange 28 und damit des Kolbens
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der seine Arbeitsbewegung in dem Zylinder 51 ausführt.
Wenn in der Kammer 18 Unterdruck herrscht, d.h. wenn der Ventilhebel 102 eich in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Pig. 1A befindet, ist die Kammer 19 mit der Atmosphäre verbunden und zwar über die Öffnung 95 in dem Ventil 93. Umgekehrt, wenn der Ventilhebel 102 die öffnung 95 mit dem Kanal verbindet, entsteht in der Kammer 19 Unterdruck, wodurch die Membran 17 gezwungen wird, unter Mitnahme des Kolbens 71 sich nach unten zu bewegen. Hierbei verbindet die öffnung 94 die Kammer 18 mit der Atmosphäre.
In der Stellung der Fig.1B hat die Kolbenstange 28 ihre Aufwärtsbewegung beendet, während welcher die Kammer 19 mit der Atmosphäre verbunden war. Hierbei liegt der O-Ring 83 lose in seiner Aussparung und übt kejyne Dichtungswirkung aus. Selbst wenn durch die Reibung zwischen dem O-Ring 83 und der Kolbenstange 28 der Ring mit nach oben genommen wird, und gegen den Boden seiner aussparung gedruckt wfcd, übt er keine Dichtwirkung aus, denn er ist auf beiden Seiten dem atmosphärischen Druck unterworfen. Ee ist hier zu bemerken, daß die Einlassöffnung für atmosphärische Luft in den Druckzylinder 51 getrennt und unabhängig von der entsprechenden Einlassöffnung für die Vakuumkammer 10 und 19 ist, woraus resultiert, daß die V/irkung des Kolbens 71 nicht beeinträchtigt wird, wie dies bei den bekannten Pumpen der Pail iat, bei denen der Kolben während des Arbeite hübes durch das Vakuum in entgegengesetzter Richtung belastet ist.
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Wenn die Kolbenstange 28 ihre obere Endstellung erreicht hat, wird der Hebel 106 durch den Vorsprung 198 in die in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung bewegt, wodurch sich selbsttätig in der Kammer 19 ein Unterdruck aufbau und die Kammer 18 mit der Atmosphäre verbunden wird. Sobald Unterdruck in der Kammer 19 entsteht, wird der O-Ring 83 gegen die Oberfläche der Kolbenstange 28 und gegen die beiden Wände 81 und 82 der Aussparung gepresst und zwar durch den außerhalb der Kammer 19 herrschenden Atmosphärendruck, wodurch die Kammer 19 völlig abgedichtet ist. Wenn die Kolbenstange 23 durch den Unterdruck in der Kammer 19 vermittels der Membran 17 nach unten unter Mitnahme des Kolbens 71 bewegt wird, bleibt der Unterdruck in der Kammer 19 erhalten und der O-Ring 83 bleibt in seiner Abdichtstellung, ungeachtet der Reibung dieses Ringes mit der Oberfläche der Kolbenstange 28. Der Einfluß der Reibung ist jedoch gering, da für das Material des O-Ringes ein solches geringer Reibung gewählt ist. Welche Reibungswerte auch zwischen dem O-Ring und der Kolbenstange bestehen mögen, die am Anfang der Bewegung auf den O-Ring eine im abhebenden Sinn wirkende Kraft ausüben, bleibt der O-Ring trotzdem in der Abdichtstellung, da die Kraft des Atmosphärendruckes, die auf ihn wirkt, wesentlich größer iat als die etwa sich einstellende Reibungskraft zwischen dem Ring und der Kolbenstange. Der Haltering 84 wirkt als Anschlag für dien O-Ring 83 und dient gleichzeitig als lose Führung für die Kolbenstange 28.
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Eine Pumpe der beschriebenen Art hat. normalerweise wenigstens vier im Abstand voneinander liegende Funkte oder Flächen von sich relativ zueinander beweglichen Teilen. Es handelt sieb um den Dämpfungskolben 36 mit seinem Zylinder 24» die Fläche, an welcher die Membran 17 alt den Platten 31 und 32 Eusammengespannt ist, der O-Ring 83 und schließlich der O-Ring 76 in dem Kolben 71.
Bei den bekannten Pumpen müssen diese Stellen mit sehr präzisen Passungstoleranzen ausgerüstet werden, wodurch sich die Herstellung sehr verteuert, während im Falle der vorliegenden Erfindung sehr weitere Toleranzen gewählt werden können und dadurch die Ausführung der Pumpe wesentlich einfacher wird.
Es ist bekanntlich schwierig, geführte Teile wie die beiden Kolbenstangen 28 und 29 der neuartigen Pumpe, die miteinander im Bereich der Membran verbunden sind, genau fluchtend zu führen» Wenn nun bei der Herstellung der neuartigen Pumpe eine präzise Fluchtung nicht erreicht wird, erleidet der Betrieb keinerlei Nachteile. Durch die weiten Toleranzen zwischen dem Dämpfungskolben 36 und der Wand des Zylinders 24 und zwischen dem Kolben 71 und der Wand des Zylinders 51 körnen sich Ungenauigkeiten sehr leicht ausgleichen. Wenn eine Abweichung von der Axiallage einen dieser Teile vorliegt, kann diese beispielsweise im Bereich des O-Ringes 83 sich leicht ausgleichen, ohne die Wirkung der Kolben 71 und 36 zu beeinträchtigen. Es kannjsich beispielsweise eine axiale Abweichung dadurch einstellen, daß der Kolben 36 einerseits und der Vorsprung 108 der Kolbenstange 29 andererseits
ΟθΛϋ"/ΟΒ7β
BAD GR!.GlNAL
mit dem Betätigungehebel 106 zusammenwirkt, wodurch eine exzen-r trische Kraftkomponente entsteht. Durch die neuartige Ausbildung der Pumpe werden solche Ungleiohförmigkeiten jedoch ausgeglichen und üben keinen Einfluss auf den Druckzylinder oder auf das Ventil aus.
Der Ausgleichskolben 36 wird nicht zur Fumpenleistung mit heran gesogen» er wirkt praktisch in dem Zylinder 24 als Dämpfungsmittel, um übermäßige Geschwindigkeitsspitzen bei der Bewegung de8 Kolbens 71 zu verhindern. Durch die Bemessung der Entlüftungsbohrung 42 in dem Zylinder 36 kann der Dämpfungseffekt in Verbindung mit den anderen Teilen der Pumpe eingestellt werden.
Eb wurde schon darauf hingewiesen, daß bei der beschriebenen, einfach wirkenden Pumpe der Druckzylinder 51,71 während des Druokhubea von der Vakuumkammer getrennt ist. Hierdurch ist es möglioh, einen verhältnismäßig großen Arbeitszylinder 71 zu verwenden und eine entsprechend höhere Leistung, als dies mit den bekannten Pumpen der Fall war, zu erreichen.
Wenn man die gleiche Größe der Membran und die gleiche Leistung einer Unterdruckquelle zu Grunde legt, kann man Druckleistungen «wischen 1,5 und 4,5 AtU erreichen, die etwa 150 bis 25 < größer sind als bei bekannten Pumpen, bei denen die genannte Trennung nicht vorhanden ist. Andererseits benötigt man etwa 68 bis 25 weniger an unter Unterdruck stehender Luft, als bei den bekannten Pumpen, bei denen der Arbeitskolben während des Druckhubes durch den Unterdruck belastet i3t. Man kann dadurch Unterdruck-
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BAD 0»J(3lNAt.
quellen mit geringerer Leistung ausnutzen oder aber aus den vorhandenen Unterdruckquellen eine höhere Leistung erzielen. Schließlich wirkt sich dieser Vorteil auch auf die Abmessungen der Pumpe aus, denn die Unterdruckkammer kann kleiner gehalten werden als bisher erforderlich war.
Die beschriebene Pumpe ist, wie schon erwähnt, als einfach wirkende Pumpe ausgebildet, sie kann mit der glriohen Wirkung ohne den Erfindungsgedanken su verlassen, auch als doppelt wirkende oder unter Verwendung des Dämpfungsaggregates auch als zweistufige Pumpe ausgebildet werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen möglich, ohns daß dadurch der neue Erfindungsgedanken verlassen wird.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1.) Durch Unterdruck angetriebene Pumpe, bei der die Membran der Unterdruckkammer mit der Kolbenstange der Kolbendruckpumpe verbunden ist und der Anschluß der Unterdruckkammer an die Unterdruckquelle und die Atmosphäre durch ein durch die Kolbenstangenbewegung umschaltbares Ventil gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (51,71) von dem Druck in der Unterdruckkammer (18,19) unabhängig und von dieser während des Druckhubes des Kolbens (71) getrennt ist.
2. Pumpe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkamer durch zwei durch die Membran (17) getrennte Kammern (18,19) gebildet ist, die beide über das umschaltbare Ventil (93) abwechselnd mit der Atmosphäre und mit der Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß eine (19) der Kammern durch eine die Kolbenstange (28) des Druckkolbens (71) führende Trennwand (26) unter Zwischenschaltung einer Ein-Veg-Dichtung (83) abgeschlossen ist.
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4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (51) und bzw. oder der Druckkolben (71) auswechselbar ausgebildet sind.
5. Pumpe nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-^'eg-Dichtung (83) an der Kolbenstange (28) vorgesehen und im Abstand davon an der Trennwand (26) ein als Anschlag für die Dichtung dienender Ring (24) angebracht ist.
6. Pumpe nach Anspruch 3 oder 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenstange (28) mit Spiel in einer Öffnung (27) der Trennwand (26) geführt ist.
7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (17) mit einem Ausgleichsaggregat, bestehend aus Kolben (36) und Zylinder (24) verbunden ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekenn- , zeichnet , daß der Kolben (36) des Ausgleichsaggregates als Dämpfungskolben ausgebildet ist.
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9. Pumpe nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Umachalthebel (106) des Ventils (93) in dem V.'eg de3 Dämpfungskorbena (36) angeordnet ist.
10.Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (71) unter Zwischenschaltung einer Ein-Veg-Dichtung (76) in dem Druckzylinder (51) verschiebbar geführt ist.
11.Pumpe nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (71) mit großem Spiel in dem Zylinder (51) geführt ist.
12.Pumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (22) des Ausgleichsaggregates mit einer (18) der Unterdruckkammern in Verbindung steht.
13«Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (51) durch eine Öffnung (78) mit der Atmosphäre in Verbindung steht, die von den entsprechenden öffnungen der Unterdruckkammern (18,19) getrennt ist und außerdem mit der Bin-Weg-Bichtung (83) in der Trennwand (26) in Verbindung steht.
- 20 035328/0575
Pumpe na h einem der vorhergehenden Ansprüche, a d u eh gekennzeichnet, daß •;.e ί. !stange (2r) dea Dämpfung« olbena (36) <\ - ie Membrar (17) durohdrint nden Ende der nge (28) verbunden und belie Teile (28,29) anklemmpla^ten (31f32) fmsaamenpreasen«
η elm/a ö vorhergehende} Ansprüche, ύ a g G 1K η ζ e i c h a t , daß die
Ute (29) c Dämpfungskc na (36) einen f 108)
;iuf«vet8t, in deepen 'eg ? Umschalthebsl
u (9 ) suigeordnet
8/0675
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