DE2134405C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren von Blechbändern in Bandstraßen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren von Blechbändern in BandstraßenInfo
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Description
bestimmt sind, wobei h die Banddicke in cm, E der
Elastizitätsmodul in kp/cm2, /ca- die Formänderungsfestigkeit
in kp/cm2 des vor jedem Biegerollensatz befindlichen Bandabschnittes und K ein Zahlenwert
von 25 bis 50 bedeutet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biegerollensatz (8) aus
Biegerollen gleichen Durchmessers besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen eines jeden
Biegerollensatzes (8) in bekannter Weise fortlaufend einen kleineren Durchmesser haben.
Die Erfindung betrifft das Reduzieren von in Bandstraßen unter Aufrechterhaltung der Zugspannung
geführten und angetriebenen Blechbändern durch wechselseitiges Biegen über Biegerollen in mehreren
Biegerollensätzen, und hat ein neuartiges Herstellungsverfahren zum Gegenstand, durch welches bei einem
sehr niedrigen Kostenaufwand für die Erstellung und Betriebsweise der zugehörigen Vorrichtung ein einfaches
und anpassungsfähiges Reduzieren von Blechbändern ermöglicht wird.
Eine Reduzierung der Dicke von Blechbändern wird <>o in der Praxis bisher ausschließlich durch Warm- oder
Kaltwalzen in Walzstraßen ausgeführt. Das Blechband läuft dabei durch ein oder mehrere Walzgerüste, wobei
es in der Dicke reduziert und gelängt wird. Dieses übliche Walzverfahren, insbesondere das Kaltwalzen, ist fi.s
aufwendig und teuer, wobei die aufgewendete Energie etwa doppelt so groß wie die zur Verformung
notwendige Energie sein muß. Die überschüssige Energie wird beim Walzvorgang in Wärme umgesetzt,
dii; durch Kühlmaßnahmen abgeführt werden muß, um sowohl den Werkstoff wie auch die Wnlzon unterhalb
einer bestimmten Temperatur vu halten. Das !Cühien
geschieht mit Einulsionsanlagen mit einem großen Aufwand an Vorrichtungen, wozu auch umfangreiche
Klär- und Filteranlagen für die Abwasserreinigung gehören. Weilerhin ist der Walzenverschleiß so groß,
daß die Arbeitswalzen mehrmals täglich und die Stiitzwalzen in Zeitabständen von einigen Wochen
ausgewechselt werden müssen. Der Walzenwechsel ist mit einem großen Zeitaufwand verbunden, der einen
Produktionsausfall bedeutet. Hinzu kommen die umfangreichen Hilfseinrichtungen und -anlagen wie WaI-zenwcrkstatt
und Walzenschleifmaschine^ Strahhnaschincn
und Montageeinrichtungen. Für die Walzen, die Einbausiücke und die Lagerteile muß ein großes
Eisat/.teillager unterhalten werden, und allein die
stiindige Neuanschaffung von Ersatzteilen verursacht hohe Kosten. Bei Walzwerken, insbesondere für breite
Blinder, werden aufwendige Steuer- und Regeleinrichtungen zur Regelung der Banddicke benötigt, die
ständig überwacht und kontrolliert werden müssen, um eine gleichmäßige Dicke zu erhalten. In Tandemstraßen
mit vier und mehr Walzgerüsten werden allein Antriebsleistungen in der Größenordnung von 15 000
bis 20 000 kW verlangt, wobei die Trafo- und Gleichrichterstationen
und Regel- und Steuereinrichtung schon etwa so viel kosten wie die gesamte mechanische
Einrichtung. Insgesamt betrachtet ist ein Walzwerk für Blechbänder eine Anlage mit einem großen
Platz- und einem sehr hohen Investitionsbedarf, nicht nur für die eigentlichen Walzvorrichtungen, sondern
vor allem auch für die vielen Hilfsanlagen und -einrichtungen.
Es ist für ein Reduzieren von Blechbändern bereits vorgeschlagen worden, das Blechband zwischen einer
Abwickel- und Aufwickelrolle zu spannen und über Biegewalzrollensätze hin- und herzuführen, wobei die
Zugspannung unterhalb der plastischen Verformbarkeit liegen und eine plastische Verformung durch das
zyklisch wiederholte, wechselseitige Biegen in Verbindung mit einer Druckbeanspruchung durch die Biegewalzrollensätze
stattfinden soll (GB-PS 6 55 444 und 9 12 645). Dieser Vorschlag ließ sich jedoch bisher
wegen erheblicher Schwierigkeiten und Probleme in der Praxis nicht verwirklichen. Ein wesentliches Problem
besteht darin, daß mit dem bekannten Reduzierverfahr^n
keine Anpassung an die beim Durchlaufen der Eiegerollensätze sich ständig ändernde Dicke und
Formänderungsfeistigkeit des Dlechbandes möglich ist. Vielmehr sind dem Reduzier- und Längungsgrad durch
die Biegewalzrollensätze mit gleichbleibendem Rollendurchmesser Grenzen gesetzt, die eine wirtschaftliche
Anwendung ausschließen. Ein weiterer Nachteil bestehi darin, daß das Blechband ständig hin- und hergeführ
werden muß. Eine kontinuierliche Arbeitsweise is deshalb nicht möglich.
Bekannt ist weiterhin das Richten von Blechbänden in Biegerollensätzen mit abnehmenden bzw. zunehmen
den Rollendurchmessern (US-PS 20 60 400). Das Rieh ten dient der Beseitigung von Krümmungen de
Blechbänder, welche diese beim Walzen, beim Trans portieren oder durch ungleichmäßige Wärmeabfuh
erhalten. Dabei wird das Blechband durch ein Richtmaschine geführt, wobei es auch unter Zugspar
nung stehen kann. Die bekannten Richtmaschine besitzen eine größere Anzahl Richtrollen, die in zw<
v>
tollenbänken gelagert sind. Die obere Richtrollenbank
C1inn schräg angestellt werden, so daß der Abstand der
iichtrollen zum Bandeinlauf oder -auslauf hin keilför-.
zü. oder abnimmt. Beim Durchführen wird das
Blechband durch die Richtrollen hin· und hergebogen. Der Durchmesser der Richtrollen beträgt je nach
Banddicke etwa 30 bis 130 mm. Es wird vielfach empfohlen, einen möglichst kleinen Durchmesser zu
wählen um die Verformungsarbeit zu vergrößern. Auch beim Streckrichten finden Streckrichtrollensätze mit ι
kleinen Rollendurchmessern Anwendung. Dabei wird das Blechband durch zwei Spanngerüste geführt,
zwischen denen ein oder mehrere Richtrollensätze angeordnet sind. Diese bestehen im Prinzip aus zwei
Führungsrollen relativ großen Durchmessers, zwischen ι denen eine Richtrolle sehr kleinen Durchmessers
angeordnet ist, die in die Bahn eintauchbar ist. Durch Veränderung der Eintauchtiefe, d. h. der Anstelikraft, ist
es möglich, verschiedenartige Krümmungen zu beseitigen Eine Begleiterscheinung beim Streckrichten ist eine ;
geringfügige Längung des Blechbandes, die in der Regel bei 1 bis 2% liegt. In einer Veröffentlichung ist auch
schon auf eine Streckung bis zu maximal 5% hingewiesen worden. Die Bandspannung beträgt nur
etwa 10 bis 30% der Formänderungsfestigkeit bzw. Streckgrenze. Aufgabe des Streckziehens ist in allen
Fällen allein die Beseitigung von Krümmungen des Blechbandes, d. h. dieses in einen möglichst planebenen
Zustand zu bringen. Zum Richten von Dünnbändern ist es auch bekannt, das Blechband zwischen zwei
Spannrollen auf einen die Formänderungsfestigkeit überschreitenden Zug zu beanspruchen. Diese Arbeitsweise
findet ihre Grenze darin, daß nur bei sehr dünnen Blechbändern die erforderlichen Bandzüge in wirtschaftlich
tragbarer Weise erreichbar sind. Bei dünnen Bändern besteht aber eine große Rißgefahr, so daß
dieses Verfahren praktisch nicht mehr zur Anwendung
gGDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren zum Reduzieren von in Bandstraßen unter Aufrechterhaltung der Zugspannung geführten und
angetriebenen Blechbändern durch wechselseitiges Biegen in mehreren Biegerollensätzen derart weiterzuentwickeln,
daß mh einem geringen Maschinenaufwand eine kontinuierliche Arbeitsweise und eine Anpassung
an beliebige Dicken und Formänderungsfestigkeiten des Blechbandes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost,
daß das Blechband, wie bekannt, in Laufrichtung mit kleiner werdenden Biegeradien gebogen wird, welche
in Abhängigkeit von der vorangehenden Dicke und Formänderungsfestigkeit des betreffenden Bandabschnittes
bestimmt und gestaffelt sind, wobei das Blechband nach der letzten Biegung unmittelbar
streckgerichtet und nachgewalzt wird.
Das neuartige Verfahren hat den wesentlichen Vorteil daß mit einem niedrigen Aufwand für die
Maschinen und Hilfseinrichtung ein kontinuierliches Reduzieren von Blechbändern möglich ist, wobei die
Verformungsarbeit ohne jeden Walzendruck allein durch die aufgewendete, auf das gespannte Blechband
einwirkende Biegearbeit erfolgt. Die Arbeitskräfte sind hierfür besonders niedrig.
Während beim Walzen der Verformungsvorgang im wesentlichen darauf beruht, daß das Blechband von den
sich gegenläufig drehenden Walzen erfaßt und mit den von ihnen auf das Walzgut ausgeübten Reibungskräften
in den Walzspalt hineingezogen und die Dicke des Blechbandes reduziert wird, erfolgt die Verformung
erfindungsgemäß allein durch den wechselseitigen Biegevorgang. Die beim Biegevorgang stattfindende
plastische Verformung ist sehr komplex und läßt sich zur Zeit noch nicht theoretisch erklären. Vermutlich
wird die neutrale Faser zum Krümmungsmittelpunkt hin verschoben, wobei eine plastische Verformung stattfindet.
Durch das wechselseitige Biegen erstreckt sich die Verformung über den ganzen Querschnitt des Blechbandes
und führt zu einer Reduzierung der Blechdicke sowie zu einer Längung und Breitenabnahme des
Blechbandes.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß das neuartige Reduktionsverfahren praktisch
unabhängig von der Bandgeschwindigkeit ist, so daß es in einer Blechstraße mit anderen vor- oder nachgeschalteten
Behandlungsverfahren unmittelbar ausführbar ist. So ist es beispielsweise möglich, eine Beizanlage
vorzuschalten und die Bahngeschwindigkeit dieser anzupassen. Desgleichen besteht die Möglichkeit,
Verzinkungsanlagen unmittelbar nachzuschalten. Bei den bekannten Walzwerken wie auch bei dem
bekannten Reduzierverfahren durch Umkehrführung des gespannten Blechbandes durch Biegerollensätze
hingegen muß das Blechband an jeder Bearbeitungsbzw. Behandlungsanlage abgewickelt und aufgewickelt
werden, weil die Geschwindigkeit nicht anpassungsfähig
Da erfindungsgemäß das Band über mehrere Biegerollensätze geführt wird, deren Rollendurchmesser
in Abhängigkeit von der vor jedem Biegerollensatz vorliegenden Dicke und Formänderungsfestigkeit des
betreffenden Bandabschnittes bestimmt und gestaffelt und das Blechband zwischen den Biegerollensätzen
zwecks Aufrechterhaltung der Zugspannung angetrieben wild, sind die Rollendurchmesser für einen
bestmöglichen Wirkungsgrad des Biegevorganges angepaßt. Da nach dem Durchlaufen eines jeden
Biegerollensatzes das Blechband in seiner Dicke abgenommen bat und auch die Formänderungsfestigkeit
einen höheren Wert besitzt, werden die Rollendurchmesser von Biegerollensatz zu Biegerollensatz
immer kleiner gehalten. Hinzu kommt, daß nach dem Durchlaufen des Blechbandes durch einen Biegerollensatz
eine Längung stattgefunden hat. Um den Bandzug vorzugsweise im ursprünglichen Umfang aufrechtzuerhalten,
wird das Blechband zwischen den Biegerollensätzen angetrieben. Diese Verfahrensweise gestattet
eine bestmögliche Anpassung des Verformungsvorganges an die Bandabmessungen und Materialeigenschaften.
Durch das Streckrichten und Nachwalzen des reduzierten Blechbandes unmittelbar nach Verlassen
des letzten Biegerollensatzes wird nicht nur eine Planebenheit erreicht, sondern eine gewisse verbleibende
Randdicke durch Nachwalzen ausgeglichen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch einen besonders einfachen und preiswerten
A'ifbau gekennzeichnet.
Sie besteht aus einer Bandstraße mit je einem Spanngerüst am Einlauf- und Auslaufende, zwischen
denen mehrere Biegerollensätze angeordnet sind, welche in Laufrichtung des Blechbandes in Abhängigkeit
der vor jedem Biegerollensatz vorliegenden Dicke und Formänderungsfestigkeit des betreffenden Bandabschnittes
kleiner werdende Rollendurchmesser aufweisen und wobei hinter dem letzten Biegerollensatz ein
Streckrichtrollensatz und ein Kaltwalzgerüst angeordnet ist.
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Untersuchungen haben gezeigt, daß der Verformungsvorgang einen besten Wirkungsgrad erreicht,
wenn das Blechband derart geführt wird, daß der theoretische Umschlingungswinkel λ in an sich bekannter
Weise an jeder Biegerolle größer als 25°, der tatsächliche Umschlingungswinkel β größer als 5° und
der Rollendurchmesser durch die Formel
«■ M;
bestimmt ist, wobei h die Banddicke in cm, E der Elastizitätsmodul in kp/cm2, kF die Formänderungsfestigkeit
in kp/cm2 und K einen Zahlenwert von 25 bis 50 bedeutet. Der theoretische Umschlingungswinkel β wird
unter Berücksichtigung der Banddicke durch die Tangenten benachbarter Rollen bestimmt, und der
tatsächliche Umschlingungswinkel β gibt den Bereich an, in dem das Blechband tatsächlich an der betreffenden
Biegerolle anliegt. Diese Formel ist nicht selbst Gegenstand des Anspruchs, sondern dient nur zur
Kennzeichnung der erfindungsgemäß zu verwendenden Durchmesser der Biegerollen. In diesem Zusammenhang
ist zu bemerken, daß bei dem üblichen Streckbiegen der tatsächliche Umschlingungswinkel β
beim Streckrichten in der Praxis wesentlich kleiner ist, wenngleich bereits große Umschlingungswinkel vorgeschlagen
wurden, die aber aus praktischen Gründen nicht erhältlich sind. Der tatsächliche Umschlingungswinkel
ß, der im wesentlichen den Verformungsvorgang bestimmt, wird durch Veränderung des theoretischen
Umschlingungswinkels λ und/oder des Bandzuges eingestellt. Die Größe des Bandzuges beträgt höchstens
80% der Formänderungsfestigkeit.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die Biegerollen eines jeden Bicgerollensatzes mit einem gleichen
Durchmesser zu versehen, jedoch die Biegerolle!) der aufeinanderfolgenden Biegcrollensatze mit kleineren
Durchmessern auszugestalten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Biegcrollcn eines jeden Bicgcrollensatzes
fortlaufend einen kleineren Dun nmesser
haben. In allen Fällen können die Ober· oder Untcrrollen eines jeden Bicgerollensatzes zur Bildung
verschiedener Eintauchtiefen höhenverstellbar sein. Die höhcnvcrstcllbarcn BicgeroUen des Biegerollcnsatzes
sind an Traversen gelagert, deren Enden durch hydraulische Zylinder beaufschlagt werden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausfuhrungsbeispiele erläutert, und zwar
zeigt
F i g. I die sihematisehc Darstellung einer Reduzieranlage,
Fig.2 eine Rcduzieranlagc in Verbindung mit einer
Beizanlagc,
F i g. 4 den Oegcnstand der F i g. 3 in einem mittleren
Querschnitt und
Fig.5 eine schematische Darstellung der geometrischen Verhältnisse an drei benachbarten Biegerollen.
Die Anlage zur Verformung von Blechbündcrn besitzt einen Abwickclhaspel 1 und einen Aufwickelhaspci 2. Hinter dem Abwickelhaspel I ist eine Schere 3 und
eine Schweißvorrichtung 4 vorgesehen, um Blechbandwickel aneinander zu schweißen.
Vor dem Aufwickelhaspel 2 Ist ebenfalls eine Schere 5
Vorgesehen. Hinter der SchwelBvorrichtung 4 um UcBinii der Dundsiraßc und vor der Schere 5 um Undc
tU'i HiimKirulk' im h· on Spanngcrust fi Ivw. 7
angeordnet. Diese Spanngerüsie 6, 7 ermöglichen es, das zwischen ihnen durchlaufende Band zu spannen. Der
Bandzug beträgt bis höchstens 80% der Formänderungsfestigkeit. Zwischen den Spanngerüsten 6, 7 sind
> aufeinanderfolgend mehrere Biegerollensätze 8 angeordnet,
deren Biegerollen 9 bis 14 von Biegerollensatz zu Biegerollensatz einen kleineren Durchmesser haben.
Zwischen jedem Biegerollensatz 8 ist je eine motorisch angetriebene Antriebsrolle 15 vorgesehen. Hinter dem
ίο letzten Biegerollensatz'8 in der Bandstraße befinden
sich zwei Streckricht-Rollensätze 16, die einem üblichen Kaltwalzgerüst 17 vor- und nachgeschaltet sind. Das
Blechband ist mit 18 bezeichnet.
Das Blechband, welches aus Stahl oder einem is anderen beliebigen Metall bestehen kann, wird durch
die Bandstraße durchgeführt, wobei der Antrieb über die Haspel, die Spannrollensätze, die Antriebsrollen 15
oder auf andere bekannte Weise stattfinden kann. Das zu verarbeitende Blechband kann eine Dicke zwischen
jo etwa 1 und 5 mm haben und läßt sich in Abhängigkeit
von der Banddicke und dem Blechmaterial bzw. der Metallart zwischen etwa 10 und 100% reduzieren. Das
Maß der Blechdickenreduzierung läßt sich vorbestim men.
2s Nachdem das Blechband 18 das Spanngerüst 6
durchlaufen hat, tritt es in den ersten Biegerollensatz 8 ein. Dabei wird es an den beim Ausführungsbeispiel
vorgesehenen fünf Biegerollen 9 wechselweise hin- und hergebogen. Bei jedem Biegevorgang findet ein
\o Verformungsvorgang und eine Dickenabnahme in
Verbindung mit einer Bandlängung und Breitenabnahme statt. Das aus dem ersten Biegerollensatz 8
auslaufende Band hat eine Längung erfahren. Deshalb muß das Band schneller angetrieben werden, wobei
\s gleichzeitig auch die Aufrechterhaltung der Zugspannung
gewährleistet wird. Der folgende Biegerollensatz besitzt Bicgeroilen 10, welche einen kleineren Durch
messer haben. Hier wiederholt sich der gleiche Vorgang. In den anschließenden Bicgerollcnsätzcn läuft das
•ι» Blechband 18 über immer kleinere Biegerollen. Nach
Austritt aus dem letzten Biegerollensatz 8 wird das Band durch einen üblichen Streckricht-Rollensatz 16.
ein Kaltwalzgerüst 17 und einen weiteren Strcckricht-Rollensatz
16 geführt, um ein völlig plancbenes Band zu
is erhalten. Über das zweite Spanngerüst 7 gelangt das
verdünnte Blechband dann zu dem Aufwickelhaspcl 2.
Da bei der Bandstraße die Biegcrollcnsllue 8
aufeinanderfolgend verschiedene Bicgerollcndurchmes scr haben, lassen sich beliebig dicke Blechband«!
ν» verarbeiten. Wird beispielsweise ein Blechband mil
einer relativ großen Anfangsdicke von z.B. 5mm
bearbeitet, so lauft dieses gleich durch die erster Biegcrollensatzc mit den relativ großen Rollcndurch
messern durch. Ist das Ausgangsmaterial dünner, se
js lauft es teer durch die ersten Biegcrollensatze hindurch
und wird einem Biegerollensatz zugeführt, dessci Rollendurchmesser für den Verformungsvorgang an
geeignetsten ist. Der Rollendurchmesser wird dabei se gewühlt, dnß er etwa der Formel
entspricht. In dieser Formol bedeutet Λ die Banddickc i
cm, E den Elastizitätsmodul in kp/cm1. kr dl
Formänderungsfestigkeit in kp/cm} und K eine
Znhlcnwort von 25 bis 50. Betragt also die einlaufend
Huntldickc 1. U. 3 mm und wird der K-wcrt mit j
gewählt, so ist bei einem Stahl mit einer Formänderungsfestigkeit
von z. B. 2500 kp/cm2 der Durchmesser 72 mm. Um eine Anpassung an verschieden dickes
Ausgangsmaterial zu erhallen, werden deshalb die Rollendurchmesser der beim Ausführungsbeispiel vor- *
gesehenen sechs Biegcrollensätze mit Durchmessern von etwa 80,65, 50,40,30 und 20 mm versehen. Hat das
Blechband vor dem Durchlaufen der ganzen Biegerollensät/c
bereits die gewünschte Dicke erreicht, so wird es von der betreffenden Stelle an durch die folgenden iu
Biegerollensätze leer durchgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Redu/icrvorrichtung eine Bcizanlagc vorgeschaltet.
Nach dem Durchlaufen der Schweißvorrichtung 4 wird das Blechband 18 zunächst /wischen zwei Spanngerü- is
sten 19 in einem Streekrichi-Roliensatz 20 behandelt und läuft dann über einen Bandspeicher 21 durch ein
Beizbad 22. Von hier aus gelangt das Band dann in die Blechdicken-Reduziervorrichtung. Beim Ausführungsbeispiel ist hinler dem zweiten Spanngerüst 17 der
Blechdicken-Reduziervorrichtung ein weiterer Bandspeicher 23 und ein weiteres Spanngerüst 24 vorgesehen.
Die Wirkungsweise des Verformungsvorganges ist in der Blechdicken-Reduziervorrichtung die gleiche wie
bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel. Nur ist hier ein as
kontinuierlicher Durchlauf durch Beizanlage und Reduziervorrichtung erhalten, wobei die Geschwindigkeit
der aicchdickcn-Reduziervorrichtung der Geschwindigkeit
angepaßt ist, welche die Beizanlage bestimmt. u>
In den Fig. 3 und 4 ist ein Bicgcrollensatz 8 näher
dargestellt, wie er vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens Verwendung findet. Dieser Biegerollcnsatz
8 besteht aus drei oberen Bicgerollen 10<i und zwei linieren Biegerollen 10b. Die jeder Biegerolle lO.j b/w. c
10b zugeordneten Andrückrollcn sind mit 10t1 bzw. 10(/
bezeichnet. Die oberen Biegerollen sind an einer Traverse 25 gelagert, die höhenverschiebbar gelagert ist
und von hydraulischen Zylindern 26, 27 beaufschlagt wird. Die vorderen hydraulischen Zylinder 26 sind .|u
unabhängig von den hinteren hydraulischen Zylindern 27 /u beaufschlagen, so daß am Einlaufende eine
größere Eintauchtiefe uls am Auslaufende einstellbar ist. Außerdem ist bei diesem Bicgcrollensatz eine von den
I·' i g. I und 2 abweichende Ausführung dargestellt, .|s
indem die Durchmesser der aufeinanderfolgenden Biegerollen ΙΟ«, 10b des Biegerollensatzes 8 fortlaufend
kleiner gehalten sind. Entsprechend uufgebuui sind mich
die vorgeschütteten bzw. nuehgesehultuton Btegerollensllt/v
8, wobei hier die Durchmesser der Biegerollen 9«, mi
11 u usw, fortlaufend größer b/.w. kleiner werden, Für die
angedeuteten !Megerollcn 9h b/w. llii sind die
Andrückrolle!) mit 9cb/.w. I lebezeichnet.
Dus Blechbund soll so geführt werden, duß der
theoretische Umschlingungswinkel « un jeder Bicgerol- ^
Ie größer uls 2ä° und der tatsächliche Uimehllngungswinkel /i größer uls S" und der Rollendurchmesser durch
die Formel
/ι /■.
K ■ k,
bestimmt lsi, wobei h die Ddiiddicke in cm, C der
I licivti s Minn Λ
Elastizitätsmodul in kp/cm3, ki die Formänderungsfestigkeit
in kp/cm-' und K einen Zahlenwort von 25 bis 50 bedeutet. 1 ig. 5 zeigt, daß der theoretische Umschlingungswinkel
unter Berücksichtigung der Banddickc durch die Verbindungstangente zwischen zwei benachbarten
Bicgerollen bestimmt wird. Das Blechband weicht von dieser Tangentenlinic infolge des elastischen
Verhaltens ab. Nur im Bereich des tatsächlichen Umschlingungswinkcls β liegt das Band an det
betreffenden Biegerolle 9 an. Der F.lasii/itätsmodul ist materialbedingt, ebenso wie die Formänderungsfestigkeit.
)e großer der tatsachliche Umschlingungswinkcl β
ist, desto größer ist auch die mögliche Vcrformungsge· schwindigkcit. Die Größe des tatsächlichen Umschlingungswinkels
ji läßt sich durch Veränderung des theoretischen Umschlingungswinkels /\ und/oder des
Bandzuges einstellen. Der tatsächliche Umschlingungswinkel /} wiederum erhält durch verschiedene Eintauchtiefen
unterschiedliche Werte. So ist durch einfaches Einstellen der Eintauchtiefe und/oder des Bandzuges in
Verbindung mit dem Rollendurchmesser der beste
Verformungsgrad für jede Biegerolle festlegbar. Der Bnnd/ug soll höchstens 80% der Formänderungsfestigkeit
einnehmen. Zur Erläuterung ist noch darauf hinzuweisen, daß der theoretische Umschlingungswinkel
vom Band bei einem völlig idcalplastischen Verhallen eingenommen werden würde. Der Winkel β
hingegen ist derjenige, bei dem das Band tatsächlich dem Krümmungsradius der Biegerolle folgt. Die
Eintauchtiefe wird im übrigen auch bestimmt durch den Abstand benachbarter Biegerollen.
Da beim Durchlaufen des Bandes eines Biegerollen sat/es die Dicke abnimmt und die Formänderungsfestigkeit
steigt, muß für jeden folgenden Biegerollensatz der Rollendurchmesser neu ermittelt werden, wobei dieser
abnimmt. Beim Verarbeiten findet sowohl eine Reduzierung der Blechdicke wie auch eine Laugung und eine
Breitenabnahme statt. Bei der Bearbeitung in einem ersten Bicgerollensat/ wird die Verformung etwa zu
/Ο11/» zu einer Dickenabnahme und /u J0% zu einer
Breitenabnahme führen. Bei folgenden Bicgerollensat-/en hingegen verändert sich dieses Verhältnis wegen
der Zunahme an Formänderungsfestigkeit, wobei die Breitenabnahme geringer und die Dickenabnahme
entsprechend größer wird. Das Verfahren zur Reduzierung der Blechdickenstärke ist weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß bei ihm drei Freiheitsgrude zur Verfügung stehen (beim Walzen hingegen nur ein
Freiheitsgrud). Hierdurch findet eine wesentlich größe
re Verformung statt, ehe der Sprodbruch erreich) wtrU.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind Änderungen durchführbar. So besieht beispielsweise die
Möglichkeit, die Biegerollensliue undcrs auszubilden
beispielsweise ist es möglich, dull jeder Uicgcrollcnsuti
mis nur je drei Biegerolle!) besteht und uufcinundcrfol
«ende Rollen eines Bicgtrollcnsuucs und jeder weiten
Biegcrollensut/. forlluuiend einen klemmen Durchmcs
ser erhultcn, Hs besteht die Möglichkeit, das neuurllgi
Verfuhren in Verbindung mit undercn vor- ode nuchgcschultetcn Beurbeltungs- oder Behundlungsver
fuhren zu verknüpfen, so dull eine kontinuierlich
Arbeitsweise stattfindet, unter Ausnutzung der crfiti
dungsgemäßen Vorteile.
700 632/3
Claims (3)
1. Verfahren zum Reduzieren von in Bandstraßen unter Aufrechterhaltung der Zugspannung geführten
und angetriebenen Blechbändern durch wechselseitiges Biegen über Biegerollen in mehreren
Biegerollensätzen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechband, wie bekannt, in Laufrichtung mit kleiner werdenden Biegeradien gebogen
wird, welche in Abhängigkeit von der vorangehenden Dicke und Formänderungsfestigkeit des betreffenden
Bandabschnittes bestimmt und gestaffelt sind, wobei das Blechband nach der letzten Biegung
unmittelbar streckgerichtet und nachgewalzt wird. ι s
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer Bandstraße
mit je einem Spanngerüst am Einlauf- und Auslaufende, zwischen denen mehrere Biegerollensätze
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollensätze (8), wie bekannt, in Laufrichtung
des Blechbandes kleiner werdende Rollendurchmesser aufweisen und hinter dem letzten
Biegerollensatz ein Streckricht-Rollensatz (16) und ein Kaltwalzgerüst (17) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollendurchmesser an jeder Biegerolle zur Bildung eines theoretischen Umschlingungswinkels
« größer als 25° und eines tatsächlichen Umschlingungswinkels β größer als 5°
durch die Formel
-Il
Priority Applications (8)
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DE19712134405 DE2134405C3 (de) | 1971-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren von Blechbändern in Bandstraßen | |
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