DE2134170A1 - Kupplungsvorrichtung zum verbinden aufeinandersteckbarer fachwerkselemente fuer baugerueste - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum verbinden aufeinandersteckbarer fachwerkselemente fuer baugerueste

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DE2134170A1 DE19712134170 DE2134170A DE2134170A1 DE 2134170 A1 DE2134170 A1 DE 2134170A1 DE 19712134170 DE19712134170 DE 19712134170 DE 2134170 A DE2134170 A DE 2134170A DE 2134170 A1 DE2134170 A1 DE 2134170A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung zum Verbinden aufeinandersteckbarer Fachwerkselemente für Baugerüste Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden der Stielrohrenden aufeinandersteckbarer Fachwerkselemente für Baugerüste, wobei ein an einem ersten Fachwerkselement vorgesehenes Kupplungsteil an ein Stielrohrende eines benachbarten Fachwerkselementes ansteckbar ist.
  • Fachwerkselemente für Baugerüste umfassen wenigstens ein Stielrohr und ein durch zwei Streben an diesem befestigtes Kupplungsteil, dessen Abstand von der Stielrohrachse beispielsweise der Qrundrißseitenlänge eines zu erstellenden Gerüst turmes entspricht.
  • Mitunter kommen auch rautenförmige oder rechteckförmige Fachwerkselemente mit zwei Stielrohren zur Anwendung. Die Kupplung wird dabei entweder dadurch bewirkt, daß man einen Steckzapfen in ein freies Stielrohrende eingreifen läßt oder aber das Stielrohrende durch eine Kupplungshülse umschließt.
  • Solche Fachwerkselemente sollen nach Möglichkeit von einer Person gehandhabt werden können. Dabei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Aufstecken eines Fachwerkselementes, da dieses gleichzeitig in zwei weitgehend zylindrische Führungen in den Stielrohrachsen eingebracht werden muß, deren seitlicher Abstand meist 1 bis 1,50 m entspricht. Abgesehen von der Ausrichtung beim Einführen ist es praktisch nicht möglich, das Fachwerkelement als Ganzes exakt parallel einzuführen, zumal auch die Führungen an den bereits aufgebauten Fachwerkselementen durchweg nicht völlig parallel liegen.
  • Um dem abzuhelfenwurde schon bei einem bekannten Fachwerkselement ein längsverschiebbarer Steckbolzen vorgesehen. Wenn dieser Steckbolzen durch eine Feder belastet wird, so muß diese verhältnismäßig kräftig ausgebildet werden, um das anschließend erforderliche Eindringen in die zweite Stielrohrführung zu ermöglichen. Nach dem Herstellen der ersten Führung muß man dann von Hand diese kräftige Feder zurückdrücken, um ein Herstellen der zweiten Kupplung zu ermöglichen. Der erforderliche Kraftaufwand ist entsprechend groß.Muß jedoch der Steckbolzen ohne Federunterstützung von Hand in die Kupplungsstellung gebracht werden, so besteht die große Gefahr, daß dies an einer Kupplungsstelle unterlassen oder nicht vollständig ausgeführt wird, und dies kann leicht den Einsturz eines Baugerüstes zur Folge haben.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden aufeinandersteckbarer Fachwerks elemente so zu gestalten, daß die Einführung in beiden Stielrohrachsen weder sonderlichen Kraftaufwand, noch gesteigerte Aufmerksamkeit erfordert, und dies soll mit möglichst einfachen Mitteln bewerkstelligt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kupplungsvorrichtung vor allem gekennzeichnet durch im Kupplungsbereich vorgesehene Einstellmittel, die wenigstens beim Einführvorgang eine begrenzte Schrägstellung der miteinander zu verbindenden Teile zulassen.
  • Hier ist es lediglich erforderlich, die zusammengehörenden Kupplungsmittel in beiden Stielrohrachsen in Eingriff zu bringen.
  • Dies karn nacheinander geschehen, und dann kann das Fachwerkselement annähernd gleichmäßig abgesenkt werden, bis die Endlage erreicht iEto Bemerkenswerte Zwangskräfte können dabei nicht auftreten, Es ist ohne wesentliche Bedeutung, ob die frei hochragenden Führungen schon exakt in der Stielrohrachse stehen oder durch das Zusammenkuppeln ausgerichtet werden. In der Endlage wird stets eine genaue Ausrichtung erzielt. Es ist auch die Gefahr vermieden, daß eine der Kupplungen nicht oder nicht vollständig geschlossen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine Teilabwicklung eines aus einzelnen Fachwerkselementen zusammenzufügenden Baugerüstes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abwandlung der Ausführung nach Fig. 2.
  • Fig. 4 eine entsprechende Ausführung mit Kupplungshülse, Fig. 5 eine andere Ausführung mit Kupplungshülse und Riegelvorrichtung und Fig. 6 in räumlicher Darstellung die Verwendung einer an sich bekannten Riegelvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Fachwerkselemente bestehen jeweils aus einem Stielrohr i, zwei von dessen Enden weg symmetrisch zueinander geneigten Streben 2 und einem an deren Enden angeschlossenen Kupplungsstück 3 mit einem Bund Lt und zwei von diesem nach oben und unten wegragenden Steckbolzen 5. Der Abstand des Kupplungsstücks von der Achse des Stielrohres entspricht der Seitenlänge s eines zu erstellenden Gerüstturmes.
  • Wenn die Fachwerkselemente A, B und C in den Achsen I bis IV schon aufeinandergesteckt sind, so muß das Fachwerkelement D beim Aufstecken gleichzeitig auf das Kupplungselement A aufgesteckt werden, und sein unterer Zapfen 5 muß in das obere Ende des Stielrohres von C eingeführt werden. Bei starrem Anschluß des Kupplungsstücks und zylindrischen Steckzapfen 5 verklemmen die beiden Führungen. Mühe und Kraftaufwand sind beim Aufsetzen durch eine Person verhältnismäßig groß.
  • Nach Fig. 2 ist an den Enden der beiden Streben 2 ein Ring 6 angeschweißt, der den Bund 41 entlang einer etwa kugelförmigen Fläche 7 mit geeignetem Lagerspiel rings umgreift, so daß sich das ganze Kupplungsstück 31 nach allen Richtungen frei einstellen läßt. Wenn beispielsweise das Kupplungsstück 31 des Fachwerkselementes A in das Stielrohr lb des Elementes B eingesteckt wird, so kommt der Bund 4' auf dem oberen Rand des Stielrohres zur Anlage und wird dadurch fest ausgerichtet. Beim Aufsetzen des Fachwerkselementes D wird dessen Stielrohr 1D auf den oberen Steckzapfen von A aufgesteckt, der dabei als starre Führung wirkt. Dagegen könnte sich der Steckzapfen 5des Elementes D noch frei einstellen und braucht lediglich zum oberen Ende des Stielrohres des Fachwerkselementes C ausgerichtet zu werden, damit er beim weiteren Absenken des Fachwerkselementes ohne wesentliche Klemmkräfte in das Stielrohr eindringen kann.
  • Das Kupplungsorgan 3" nach Fig. 3 ist wiederum fest an den Streben 2 angeschweißt. Seine Steckzapfen 5" sind an den freien Enden mit außen abgerundeten Einführwülsten 8 und im Bereich des Bundes 4 mit Zentrierwülsten 9 versehen, Das aufzusteckende Stielrohr 1 kann daher über dem Einführwulst 8 noch weitgehend frei schräggestellt werden, bis es mit dem Zentrierwulst 9 in Berührung kommt und dann exakt zu den Steckzapfen zentrisch ausgerichtet wird.
  • Eine andere Ausführung mit die Stielrohrenden außen umgreifender-Kupplungshülse 10 zeigt Fig. 4,'Die Kupplungshülse hat wiederum an ihren Enden vor allem nach innen gewölbte Einführ-Ringwülste 8' und einen mittleren Zentrierwulst 9'. Dabei kommen die Enden der miteinander zu verbindenden Stielrohre 1 direkt aneinander zur Anlage. Es versteht sich, daß in der Mitte der Hülse auch eine Scheibe oder ein Innen flansch befestigt sein kann, der dann die Anlage für die Stielrohrenden bildet.
  • Eine umgekehrte Anordnung zeigt Fig. 5. Dort ist die Hülse 10' völlig zylindrisch ausgeführt, und an den Enden der Stielrohre 1' sind wenigstens nach außen gewölbte Ringwülste 8" angeformt.
  • Diese Ringwülste können danri sowohl die Einfuhr-Schrägstellung ermöglichen als auch die exakte Zentrierung in der Endstellung bewirken. Im Hülsenrand sind zudem zwei Querschlitze 11 eingeformt, in welche querliegende Riegelelemente 12 vorragen und die Bunde 8 hintergreifen. Auf diese Weise werden die an der Kupplungsstelle zusammengeführten drei Fachwerkselemente formschlüssig miteinander verriegelt.
  • Nach Fig. 6 ist anstelle der beiden Querschlitze in die Kupplungshülse 10 " ein Längsschlitz 13 eingeformt, über den zwei an einem Schlitzende schwenkbar gelagerte Schwenkriegel 12' greifen. Die freien Enden werden durch einen Keil 14, der in eine wiederum an der Hülse angeschweißte öse 15 greift, fest verspannt. Der Keil kann z. B. durch eine Kette oder dgl. unverlierbar an der Hülse gehalten sein. Um die Spannkraft zu steigern, kann auch der Keil in sich federnd, z. B. als langgestreckte Schale mit Schlitz ausgeführt werden. Dabei werden nicht nur die Stielrohre in Achsialrichtung festgelegt, sondern sie werden auch durch Zusammenziehen der Hülse in Umfangsrichtung in dieser eingespannt.Zweckmäßigerweise werden die Schwenkriegel zu den Hülsenenden hin durch Lageransätze 18 und gesonderte Nocken 19 gehalten.
  • Die Einführ-Ringwülste müssen nicht durch eine exakte Kugelfläche begrenzt, sondern nur annähernd gleichmäßig ballig ausgeführt sein, wobei ihr Außendurchmesser etwas kleiner sein kann als der Innendurchmesser der zugeordneten Zylinderfläche.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    W Kepplungsvorrichtung zum Verbinden der Stielrohrenden aufeinandersteckbarer Fachwerkselemente für Baugerüste, wobei ein an einem ersten Fachwerkselement vorgehehenes Kupplungsteil an ein Stielrohrende eines benachbarten Fachwerkselementes ansteckbar ist, gekennzeichnet durch im Kupplungsbereich vorgesehene Einstellmittel (6-8), die wenigstens beim Einführvorgang eine begrenzte Schrägstellung der miteinander zu verbindenden Teile (1,3) zulassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am ersten Fachwerkselement angebrachtes Kupplungsstück (3) allseitig schwenkeinstellb-ar gelagert ist (6,7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil (55 wenigstens eine ballig gewölbte Einstellfläche (8) aufweist, die einer Zylinderfläche eines anzuschließenden Bauteiles (1) zugewandt und dieser-gegenüber schrägstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellfläche durch einen im Querschnitt gewölbten Ringbund (8) am freien Einführende eines Kupplungsteiles (5") gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an ein zylindrisches Stielrohrende ansteckbares Kupplungsteil außer dem an seinem freien Ende vorgesehenen Einführwulst (8) einen Zentrierwulst (9) zur Ausrichtung des Stielrohrendes in sein Endlage aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit einer die Stielrohrenden umgreifenden Kupplungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielrohrenden mit einem wenigstens außen angebrachten balligen Ringwulst (811) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an der Kupplungshülse (lO)angebrachte Riegelvorrichtungen (12) zum Hintergreifen der Stielrohr-Ringwülste (8").
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch außen an der Kupplungshülse (1011) gelagerte Schwenkriegel (kr), die durch wenigstens eine Hülsenöffnung (13) hindurch nach innen greifen.
DE19712134170 1971-07-09 1971-07-09 Kupplungsvorrichtung zum Verbinden aufeinandersteckbarer Fachwerkselemente für Baugerüste Expired DE2134170C3 (de)

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AT578472A AT324664B (de) 1971-07-09 1972-07-05 Kupplungsvorrichtung zum verbinden aufeinandersteckbarer fachwerkselemente für baugerüste
CH1026372A CH554472A (de) 1971-07-09 1972-07-07 Kupplungsvorrichtung fuer die stielrohre aufeinandergesteckter fachwerkselemente fuer baugerueste.

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DE2134170B2 DE2134170B2 (de) 1973-11-22
DE2134170C3 DE2134170C3 (de) 1978-08-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707546A1 (de) * 1977-02-22 1978-08-24 Erwin Foell Kupplungsvorrichtung zum verbinden dreier fachwerkselemente fuer aus diesen loesbar zusammenzufuegende baugerueste
US20150014096A1 (en) * 2008-06-10 2015-01-15 Peter J. Rogers High capacity vertical member for use with modular scaffolding

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US20150014096A1 (en) * 2008-06-10 2015-01-15 Peter J. Rogers High capacity vertical member for use with modular scaffolding
US9719267B2 (en) * 2008-06-10 2017-08-01 Athos Construction Products Inc. High capacity vertical member for use with modular scaffolding

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CH554472A (de) 1974-09-30
DE2134170B2 (de) 1973-11-22
DE2134170C3 (de) 1978-08-24

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