DE2134114B2 - Druckempfindliche aufzeichnungspapiere - Google Patents
Druckempfindliche aufzeichnungspapiereInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich - τ it druckempfindlichen
Aufzeichnungspapieren und betrifft insbesondere druckempfindliche Aufzeichnungspapiere, deren Überzugsschicht
ein Ätherderivat einer aromatischen Hydroxylverbindung enthält.
Druckempfindliche Aufzeichnungspapiere, wie sie z. B. aus den USA -Patentschriften 2ΊΜ 507. 2 730 465
und 2 730 457 bekannt sind, sind auf der Anwendung von Mikrokapseln aufgebaut, die eine Lösung einer
praktisch farblosen organischen Verbindung, welche nachfolgend als Farbbildner bezeichnet wird, und
einer Elektronen annehmenden adsorbierenden Substanz, die nachfolgend als Farbentwickler bezeichnet
wird, enthalten.
Im Rahmen der Beschreibung wird unter einem Oberbogen ein Träger mit einer darauf aufgezogenen
Schicht aus Mikrokapseln, die einen Farbbildner enthalten,
mit einem Zwischenbogen ein Träger niit
einer Schicht aus Mikrokapseln, die einen Farbbildner enthalten, überzogenen Oberfläche und mit
einer entgegengesetzten Oberfläche, die eine Schicht eines Farbentwicklers enthält, und als Unterbogen ein
Träger mit einem Überzug eines Farbentwicklers hierauf verstanden. Weiterhin wird unter einem einfachen
Bogen ein Träger mit einer darauf befindlichen Überzugsschicht aus Mikrokapseln und gleichzeitig
dem Farbentwickler verstanden.
Beispiele für Farbbildner sind Malachitgrünlacton, das 3,3-B'S-(-p-dimethylaminophenyl)-phthalid darstellt.
Benzoylleucomethylenblau, Kristallviolettlacton, das 3,3-Bis-(-p-dirr.ethylaminophenyl-)-6-dimethylaminophthalid
darstellt, Rhodamin-B-Lactam, 3-Dialkylamino-7-dialkylaminofluorane
und 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo[f]ch."OTien).
Andererseits kann der Farbentwickler, der zur Bildung
einer Färbung bei der Kontaktierung mit dem Farbbildner fähig ist, eine aktive Tonsubstanz, beispielsweise
saurer Ton. Aktivton, Attapulgit, Zeolith oder Bemonit sein oder aus sauren organischen Substanzen,
wie Bernsteinsäure, Tanninsäure, Gal'.ciisäure,
Pentachlorphenol und Phenolharzen bestehen.
Die Lichtbeständigkeit des bei der Umsetzung des
Farbbildner und des Farbentwicklers gebildeten Farbstoffes hängt von der Struktur des Farbbildners und
auch derjenigeii des Farbentwicklers ab. Die jeUl im
weiten Umfang eingesetzten Farbentwickler sind Tone, ■-vie saure Tone. Die Lichtbeständigkeit des gebildeten
Farbstoffes auf einem Unterbogen unter Anwendung dieses Entwicklers ist, wenn auch in Abhängigkeit von
der Art des Farbbildners unterschiedlich, im allgemeinen schlecht, ausgenommen bei Benzoylleucomethylenblau.
Wenn ein derartiges Papier somit in Innenräumen stehen gelassen wird oder an Sonnenlicht
ausgesetzt wird, wird die Dichte des auf d..m Papier
ausgebildeten Farbstoffes leicht verringert oder die Farbe ändert sich leicht, so daß die technische Ver-
'-O wendbarkeit der druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere erheblich verringert wird.
Der Farbbildner, der in den größten Mengen als ötandardgegenstand eingesetzt wird, besteht aus einem
Gemisch "von Krisiallviolettlacton und Benzoylleucomethylenblau.
Da Kristallviolettlacton eine sehr schlechte Beständigkeit gegenüber Licht iiat, bleicht
das auf dem Farbentwicklerbogen gebildete Farbstoffbild stets aus, wenn es in Innenräumen stehen gelassen
wird oder an Sonnenlicht ausgesetzt wird. Infolgedessen
verbleibt nur die hellblaue Farbe auf Grund des Methylenblaus und der technische Wert des Aufzeichnungspapieres
wird dadurch verringert. Zur Herstellung einer schwarzen Farbe oder einer grünen
Farbe " wird 3-Dibenzylamino-7-diäthylaminofluoran
verwendet, welches eine grüne Farbe auf saurem Ton entwickelt, das sich jedoch zu rotbraun beim Stehen
in Innenräumen oder bei Aussetzung an Sonnenlicht ändert. Deshalb nimmt die mit 3-Benzylamino-7-diäthylaminofiuoran
gebildete schwarze oder grüne
Farbe einen rötlichen Farbstich beim Stehen in Innenräumen oder bei Aussetzung an Sonnenlicht an, wodurch
sich ebenfalls eine Verringerung des technischen Wertes des druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres
einstellt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem druckempfindlichen Aufzeichnungspapier mit ausgezeichneter
Lichtbeständigkeit.
Die vorstehenden Aufgaben werden durch Einverleibung mindestens eines Ätherderivates einer aroma
tischen Hydroxylverbindung in eine Überzugsschicht für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere erreicht.
Beispiele für Ätherderivate von aromatischen Hydroxylverbindungen, welche erfindungsgerruLi eingesetzt
werden können, umfassen
p-Chloranisol.
p-Methylanisol,
p-Acetoanisol,
p-Acetaminoanisol,
ü-Chloranisol,
m-ChloranisoI,
N-(-/9-Cyanoäthyl-)-p-anisidin,
ρ Methoxyacetoyhenon,
p-Methoxybenzophenon,
2,2-Bi-(-p-methoxypheny!-)-propan.
Calechindimethyläther,
Resorcindimethyläther,
Hydrochinondimethyläther.
Catechindiäthyläther,
Resorcindipropyläther,
Hydrcchinondibutyläther,
p-Methoxybenzoesäureäthylester,
p-Äthoxybenzolsulfonamid.
l-Phenoxy-2-cyanoäthan,
l-Phenoxy-2-hydroxyäthan,
l-Phenoxy-2-Chloräthan,
Diphenyläther,
Hydrochinondibenzyläther,
2-Dimethoxy-4-(-p-methoxypheno\y-)-benzol.
.-l-Dimethoxy-l-octadecylbenzol.
-(-\,\-Dimethylbenzylphenoxy-)-4-äthoxybenzo!.
-Äthoxy-lJ-methylendioxybenzol.
.5-Dimethoxybenzolsulfonamid.
^-Dibutyl-l.f-dimethoxybenzol.
.4-Diäthoxyanthracen.
-Methyl-M-diäthoxyaiuhracen.
■Chlor-l^-diäthoxyanthracen.
lO-Dimethoxyanthracen.
-Methyl-Q.lO-dimethoxyanthracen. -Chlort. 10-dimethoxyanthracen. -M ethoxy naphthalin.
-Ätho.xynaphthalin,
-Chlor-1-methoxynaph thalin, -Methyl-1-methoxy naphthalin.
-Methyl-Q.lO-dimethoxyanthracen. -Chlort. 10-dimethoxyanthracen. -M ethoxy naphthalin.
-Ätho.xynaphthalin,
-Chlor-1-methoxynaph thalin, -Methyl-1-methoxy naphthalin.
Chlor-2-äthoxy naphthalin und •Propyi-2-äthoxynaphthalin.
Pvm: und ähnliche Ätherderi\ate der aromatischen
ihdr.nylverbindungen können in die Mikrokapseln
eingekapselt werden. In diesem Fall können die Verbindungen
auch mit mindestens einem Farbbildner in eic Mikrokapseln eingekapselt werden. Es ist auch
möglich, diese Verbindungen zu einem Farbentwickler zuzusetzen.
Die geeignete Menge der Ätherderivate der aromatischen Hydroxylverbindungen beträgt 10 bis 200 Gev
ii-htsprozent, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten
Farbbildners, oder 0,2 bis 10 0Z0, bezogen auf
das Gewicht des verwendeten Farbentwicklers. Die Jen Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln können
beispielsweise nach dem Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift 2 700 458 hergestellt werden, jedoch ist
das Verfahren zur Herstellung der Mikrokapseln nicht hierauf begrenzt, da die Erfindung durch die Einverleibung
des Ätherderivates gekennzeichnet ist.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Er-Iäuterun7 der Erfindung, wobei sämtliche Teile auf
das Gewicht bezogen sind.
10 Teile einer säurebehandelten Schweinehautgelatine und 10 Teile Gummi arabicum wurden in
400 Teilen Wasser bei 40rC gelöst. Als Emulgator
wurden 0,2 Teile Türkis-hrot-öl zugesetzt. Zu der
Lösung wurden 40 Teile eines Farbbildneröles zugegeben, worin 3% des Hydrochinondimethyläthers
gelöst waren, und die Mischlösung emulgiert und dispergiert. Das Farbbildneröl bestand aus einer
Lösung von 4 Teilen Diphenylchlorid und 1 Teil Kerosin, worin 2% Kristallviolettlacton gelöst waren.
Nachdem die Durchschnittsgröße der Öltröpfchen 5 Mikron erreicht hatte, wurde die Emulgierung abgebrochen.
Wasser von 40 C wurde zur Emulsion zu einer Gesamtmenge von 900 Teilen zugegeben und
das Rühren fortgesetzt. Es ist darauf zu achten, daß die Temperatur nicht unterhalb 40'"C erniedrigt wird.
Anschließend wurde 10°/oige Essigsäure zur Einstellung des pH-Wertes der Flüssigkeit auf 4,0 zugegeben
und dadurch die Koazervierung eingeleitet. Es wurde weitere 20 MinuUn gerührt und dann das Gemisch
mit Eiswasser zur Gelierung der um die Öltröpfchen herum abgeschiedenen Koazervatfilme gekühlt.
Nachdem die Temperatur der Flüssigkeit 200C
betrug, wurden 7 Teile an 37°/oigem Formaldehyd zugesetzt. Nachdem die Temperatur auf 10° C abgefallen
war, wurde eine wäßrige 15°/oige Natriumhydroxydlöcuna
zur Einsteilung des pH-Wertes au. 9 zuaeseben. Der~Zusatz des Natriumhydroxyds erfolgte
äußerst vorsichtie. so daß das System nicht koaguherte. Unter fortsesetztem Rühren wurde die Flüssigkeit aut
50: C erhim. Es wurde auf 30C abgekühlt, worauf
die erhaltene Mikrokapselflüssigkeit auf ein Papier mit einem Einheitssewicht von 40 g/m2 in e.ner Menge
von 6 a ni-, als Feststoff gehalt, aufgezogen wurde und
getrocknet wurde, so daß ein Oberbogen eines aruck-
empfindlichen Aufzeichnungspapieres erhalten winde.
In 40 Teilen eines Farbbildneröles, das aus einer Lösuns mit 20Z0 Kristallviolettlacton in einem Ol aus
4 Teilen Diphenylchlorid und 1 Teil Kerosin bestanu, wurden 3°'o. bezogen auf das Farbbildneröl. an
N-(-p'-C\an-3äthyl-)-p-anisidin gelöst. Die Lösung
wurde in der gleichen Weise wi im Beispiel 1 in Mikrokapseln eingekapselt. Die erhaltene Mikro-
kapselnflüssigkeit wurde auf ein Papier mit einem
Einheitssewicht von 40 g irr in einer Menge von 6 sm2 als Feststoff gehalt aufgezogen und getrocknet,
so"daß -in Oberbogen eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres
erhalten wurde.
In 40 Teilen eines Farbbildneröles, welches durch Auflösung von 2% Kristallviolettlacton in einem Öl
aus 4 Teilen Diphenylchlorid und 1 Teil Kerosin erhalten worden war, wurden 3 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Öl, an p-Methylanisol gelöst. Die Lösung wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 in
Mikrokapseln eingekapselt. Die erhaltene Mikrokapselflüssigkeit wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht
von 40 g/m2 in einer Menge von 6 g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet und ein
Oberbogen eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres erhalten.
Vergleichsbeispiel 1
40 Teile eines Farbbildneröles, welches durch Auflösung von 20I0 Kristallviolettlacton in einem Öl aus
4 Teilen Diphenylchlorid und 1 Teil Kerosin erhalten worden war, wurden in der gleichen Weise wie im
Beispiel 1 in Mikrokapseln eingekapselt. Die erhaltene Mikrokapselflüssigkeit wurde auf ein Papier mit einem
Einheitsgewicht von 40 g/m2 in einer Menge von 6 g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet
und ein Oberbogen eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres erhalten.
Zur Durchführung der Vergleichsversuche nit den
nach den Beispielen 1 bis 3 und dem Vergleichsbeispiel 1 erha'tenen Oberbögen wurde ein Unterbogen
auf folgende Weise hergestellt:
Verfahren zur Herstellung eines Unterbogens
8 Teile 20°/0iges Natriumhydroxyd wurden zu
300 Teilen Wasser zugesetzt, und untei Rühren wurden 100 Teile eines sauren Tones allmählich zugegeben.
60 Nach gründlichem Verrühren wurde langsamer gerührt und 20 Teile, als Feststoffgehalt, eines Styrolbutadienkautschuklatex
allmählich zugegeben und eine Überzugslösung erhalten. Die Überzugslösung wurde auf ein Rohpapier mit einem Einheitsgewicht
65 von 40 g/m2 in einer Menge von 10 g/m2 als Fcststoffgehalt
aufgezogen und getrocknet und so ein Unterbogen für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere
für Versuchszwecke erhalten.
Vergleichsversuch 1
Jeder Oberbogen nach Beispiel 1, 2 und 3 und Vergleichsbeispiel 1 wurde auf den Unterbogen aufgelegt
und ein Druck von 600 kg/cm2 zur Ausbildu™ einer
Farbe ausgeübt. Nachdem das Probestück 1 Stunde im Dunkeln stehengelassen wurde, wurde die spektrale
Absorptionskurve (frisch) in einem Wellenlängenbereich von 700 bis 380 πιμ mit der entwickelten Farbe
bestimmt. Die Ergebnisse sind in F i g. 1, (1) bis (4), wiedergegeben.
Die Bestimmung der spektralen Absorptionskurve erfolgte unter Anwendung eines Spektrophotometers.
Die Lichtbeständigkeitswerte wurden in folgender Weise erhalten:
Lichtbeständigkeit =
Dichte am Absorptionsmaximum nach Aussetzung an Sonnenlicht frische Dichte am Absorptionsmaximum
100.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Lichtbeständigkeitswerte von Kristallviolettlactoii
beim Absorptionsmaximum nach Aussetzung
an Sonnenlicht
Beispiel 1..
Beispiel 2..
Beispiel 3..
Vergleichsbeispiel 1 ..
Beispiel 2..
Beispiel 3..
Vergleichsbeispiel 1 ..
Einstündige
Aussetzung an
Sonnenlicht
65,1
59,1
54,2
59,1
54,2
46,4
Dreistündige
Aussetzung an
Sonnenlicht
41,3 32,6 32,1
21,6
Bezeichnung gemäß Fig. 1
(D (2) (3)
(4)
In F i g. 1 ist die frische Dichte mit A wiedergegeben, die Dichte nach einer Aussetzung während
einer Stunde an Sonnenlicht mit B und die Dichte nach einer Aussetzung an Sonnenlicht während
3 Stunden mit C wiedergegeben, wobei das gleiche auch auf die F i g. 2 bis 6 zutrifft
Aus den vorstehenden Werten ergibt es sich, daß bei Anwendung des Ätherderivates der aromatischen
Hydroxylverbindung eine Erhöhung der Lichtbeständigkeit von Kristallviolettlacton erhalten wird.
In 40 Teilen eines Farbbildneröles, welches durch Auflösung von 2°/0 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo[flchromen)
in einem Öl aus 4 Teilen Diphenylchlorid und 1 Teil Kerosin erhalten worden war, wurden 3 %.
bezogen auf das Öl, an Hydrochinondimethyläther gelöst. Die Lösung wurde in der gleichen Weise wie
im Beispiet 1 in Mikrokapseln eingekapselt Die erhaltene MikrokapseHösung wurde auf ein Papier mit
einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 in einer Menge
von 6g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet
und ein Oberbogen für ein druckempfindliches Aufzeichnungspapier erhalten.
In 40 Teilen eines Farbbildneröles, welches durch Auflösung von 2% 3-MethyI-2.2'-spirobi-(benzo[f]-chromen)
in einem öl aus 4 Teilen Diphenylchlorid und 1 Teil Kerosin erhalten worden war, wurden 3°/0,
bezogen auf das Öl, an N-(-0-Cyanoäthyl-)-p-anisidin
gelöst. Die Lösung wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 in Mikrokapseln eingekapselt Die erhaltene
Mikrokapselflüssigkeit wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 in einer Menge
von 6 g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet
und ein Oberbogen eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres gebüdet
In 40 Teilen eines Farbbildneröles, das durch Auflösung von 2% 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo[f]chro-
men) in einem öl aus 4 Teilen Diphenylchlorid und 1 Teil Kerosin erhalten worden war, wurden 3 %»
bezogen auf das öl, an p-Methylanisol gelöst. Die Lösung wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
in Mikrokapseln eingekapselt. Die erhaltene Mikro-
ao kapselflüssigkeit wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht
von 40 g/m2 in einer Menge von 6 g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet und ein
Oberbogen eines druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres erhalten.
Vergleichsbeispiel 2
40 Teile eines Farbbildneröles, welches durch Auflösung
von 2°/o 3-MethyI-2,2'-spirobi-(benzo[f]chrossen) in einem O! aus 4 Teilen Diphenylchlorid und
1 Teil Kerosin erhalten worden war, wurden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 in Mikrokapseln eingekapselt.
Die erhaltene Mikrokapsellösung wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2
in einer Menge von 6 g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet und ein Oberbogen eines
druckempfindlichen Aufzeichnungspapieres erhalten.
Vergleichsversuch 2
Jeder der gemäß den Beispielen 4, 5 und 6 und Vergleichsbeispiel 2 erhaltenen Oberbögen wurde auf
einen Versuchsunterbogen aufgelegt und ein Druck von 600 kg/cm2 zur Entwicklung der Farbe angewandt.
Nachdem das Papier während einer Stunde im Dunkeln stehengelassen wurde, wurde die spektrale
Absorptionskurve (frisch) des entwickelten Farbbildes in einem Wellenlängenbereich von 700 bis
380 ηιμ bestimmt Die Bestimmung erfolgte auch nach Belichtung der Probestücke mit Sonnenlicht während
einer Stunde und 3 Stunden. Die Ergebnisse sind in Fig. 2, (1) bis (4), dargestellt Die Lichtbeständigkeitswerte
wurden in der gleichen Weise wie bei Vergleichsversuch 1 bestimmt Die Ergebnisse sind in
Tabelle II aufgeführt
5^ Lichtbeständigkeitswerte von 3-MethyI-2,2'-spirobi-(benzo[f]chromen)
am Absorptionsmaximum nach Aussetzung an Sonnenlicht
6o | Einstfindige Aussetzung an Sonnenlicht CIo) |
Dreistündige Aussetzung an Sonnenlicht (Vo) |
Bezeich nung der Fig.2 |
Beispiel 4.. 65 Beispiel 5.. Beispiel 6.. Vergleichs- r t-ibpiei 2 .. |
87,6 86,5 78,6 73,5 |
83,8 84,7 75,4 67,2 |
(D (2) (3) (4) |
10
Es ergibt sich aus den vorstehenden Werten, daß die Lichtbeständigkeit von 3-Methyl-2,2'-spirobifbenzo[f]chromen)
unter Anwendung des Atherdenvates der aromatischen Hydroxylverbindung erhöht
wird und seine Farbe sich nur sehr wenig ändert.
In 40 Teilen eines Farbbildneröles, welches durch Auflösung von 5"/, S-Dibenzylamino^-ciiäthylaminofluoran
in einem Öl aus 4 Teilen Diphenylchlond und ITeil Kerosin erhalten worden war, wurden 3 /„,
bezogen auf das Öl, an Hydrochinondimethylather gelöst. Die Lösung wurde in der gleichen Weise wie
im Beispiel 1 in Mikrokapseln eingekapselt. Die erhaltene Mikrokapselflüssigkeit wurde auf ein Papier
mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m* in einer Menge von 6g/ma als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet
und ein Oberboger für ein druckempfindliches Aufzeichnungspapier erhalten.
In 40 Teilen eines Farbbildneröles, welches durch Auflösung von 5·/, a-Dibenzylanuno^-diathylaminofluoran
in einem Öl aus 4 Teilen Diphenylchlond und ITeil Kerosin erhalten worden war wurdenι 3 /„,
bezogen auf das Öl, an N-(-^-Cyanoathyl-)-p-an,sid,n
gelös* Die Lösung wurde in der glichen Weise wie
im Beispiel 1 in Mikrokapseln eingekapselt. Die erhal-♦ w.ri,..~i,n,~c«iflnce;oWpit wurde auf ein Rohpapier
mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m* in einer Menge
von 6 g/m* als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet
und ein Oberbogen für ein druckempfindliches Aufzeichnungspapier erhalten.
In 40 Teilen eines Farbbildneröles welches durch Auflösung von 5% S-Dibenzylamin^-diathylanunofhioran
in einem Öl aus 4 Teilen Diphenylchlond und 1 Teil Kerosin erhalten worden war wurden 3/»
bezogen auf das Öl, an p-Methylanisol gelost- Die
Lösung wurde in der gleichen Weise wie im Bespiel1
in Mikrokapseln eingekapselt. Die erhaltene Mikrokapselflüssigkeit wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht
von 40 g/m* in einer Menge: von 6 g/m als Feststoff gehalt aufgezogen und getrocknet und em
Oberbogen für ein druckempfindliches Aufzeichnungspapier erhalten.
Vergleichsbeispiel 3
40TeUe eines Farbbildneröles, welches <Iurcb.Ain>
lösung von 5»/o 3-Dibeiizylamino-7-dia&ylammofluonin
in einem Öl aus 4 Teilen Diphenylchlond und
ITeil Kerosin erhalten worden war wurden η der gleichen Weise wie im Beispiel 1 in Mikrokapseln eingekapselt
Die erhaltene Mikrokapselflüssigkeit auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht von14
in einer Menge von 6 g/m* als ^^^ aufgezogen und getrocknet und em Oberbogen fur ein
druckempfindliches Aufzeichnungspapier erhalten.
Vergleichsversuch 3
Jeder der gemäß den Beispielen 7, 8 und 9 und Vergleichsbeispiel
3 erhaltenen Oberbogenwurde ^uf
einen Versuchsunterbogen aufgelegt und em Druck von 600 kg/cm* zur Entwicklung der Farbe angewandt.
Das Papier wurde !Stunde bereich von 700 bis 380 ηιμ bestimmt. Die spektrale
Absorptionskurve der Farbe nach der Aussetzung an Sonnenlicht während einer Stunde bzw. 3 Stunden
wurde ebenfalls bestimmt. Die Ergebnisse sind in F i g. 3, (1) bis (4), angegeben. Die Lichtbeständigkeitswerte
wurden in der gleichen Weise wie bei Vergleichsversuch 1 ermittelt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle III zusammengefaßt.
Lichtbeständigkeitswert von 3-Benzylamino-7-diäthylaminofluoran
beim Absorptionsmaximum nach Aussetzung an Sonnenlicht
Beispiel 40 Beispiel Beispiel
Vergleichsbeispiel 3
84,8
84,1
83,5
84,1
83,5
69,1
75,8 76,1 72,6
59,9
Bezeichnung in Fig. 3
(D (2) (3)
(4)
Aus den vorstehenden Werten zeigt es sich, daß die Lichtbeständigkeit von 3-Dibenzylamino-7-diäthyI-aminofluoran
gleichfalls bei Anwendung des Ätherderivates der aromatischen Hydroxylverbindung erhöht
wird.
Auf der Basis der spektralen Absorptionskurven gemäß F i g. 3, (1) bis (4), wurde die Verschiebung des
Absorptionsmaximums (A1) bei Aussetzung an Sonnenlicht bestimmt, wovon die Werte in der nachfolgenden
Tabelle IV aufgeführt sind.
Verschiebung des Absorptionsmaximums A1 von 3-Di-
benzylamino-7-diäthylaminofluoran bei Aussetzung an
Sonnenlicht während des angegebenen Zeitraumes
Beispiel 7..
Beispiel 8..
Beispiel 9..
Vergleichsbeispiel 3 ..
Beispiel 8..
Beispiel 9..
Vergleichsbeispiel 3 ..
600
600
600
600
600
600
λι nach
einstündiger
(ηιμ)
580 580 585
545
A, nach
dreistündiger
(πιμ)
560 550 550
485
wanau uas rapier wmui- * —
..„_,»■__.
stehengelassen und dann die spektrale Absorpöonskurve
(frisch) der entwickelten Farbe im Wellenlangen-Es
zeigt sich aus diesen Werten, daß die Verschiebung des Absorptionsmaximums von 3-Dibenzyl-
amino-7-diäthylaminofluoran bei Aussetzung an Sonnenlicht
bei Anwendung des Ätherderivates der aromatischen Hydroxylverbindung erheblich veiringeri
war. Dies bedeutet, daß nur eine geringe Farbänderung eintrat.
Im Vergleich zu anderen Farbbildnem zeigen dit
Ätherderivate der aromatischen Hydroxylverbindunj die Wirkung zur Erhöhung der Lichtbeständigkeit dei
Farbbildner und zur Verhinderung von deren Ver färbung.
6S Beispiel 10
8 Teile eines 200/gigen Natriumhydroxyds als Disper
sionsmittel wurden zu 300 Teilen Dispersionswasse
zugegeben und unter Rühren wurden 100 Teile saurer Ton allmählich zugegeben. Unter Rühren wurde eine
Lösung von 2 g Hydrochinondimethyläther in 30 ecm Methanol allmählich zugesetzt. Dann wurde langsamer
gerührt und 20 Teile (Feststoffgehalt) eines Styrolbutadienkautschuklalex allmählich zur Bildung
der Überzugslösung zugesetzt. Die Überzugslösung wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht von
40 g/m1 in einer Menge von 10 g/m2 als Feststoffgehalt
aufgezogen und getrocknet und ein Unterbogen für druckempfindliches Aufzeichnungspapier erhalten.
Vergleichsbeispiel 4
Es wurden die gleichen Versuchsunterbogen wie in den Beispielen 1 bis 9 und den Vergleichsbeispielen 1
bis 3 verwendet.
Oberblattbogen für Versuchszwecke
ao
Für Vergleichsversuche mit den Unterbogen wurden die Oberbogen der Vergleichsbeispiele 1, 2 und 3 eingesetzt.
Vergleichsversuch 4
«5
Der Oberbogen nach Vergleichsbeispiel 1 wurde auf jeweils einen Unterbogen gemäß Beispiel 10 und Vergieichsbeisptei
4 aufgelegt, und ein Drück von 600 kg/ cm* zur Entwicklung der Farbe angewandt. Das
Papier wurde 1 Stunde im Dunkeln stehengelassen, und die spektrale Absorpitionskurve (frisch) in einem
Wellenlängenbereich von 700 bis 380 ιημ wurde bestimmt.
Die spektrale Absofptionskurve der entwickelten Farbe nach Aussetzung an Sonnenlicht
während einer Stunde bzw. 3 Stunden wurde gleichfalls bestimmt. Die Ergebnisse sind in F i g. 4, (1) enthalten.
Das Ergebnis vorn Vergleichsbeispiel 4 ist das gleiche wie bei Vergleichsbeispiel 1. Die Lichtbeständigkeitswerte
wurden in der gleichen Weise wie bei Vergleichsversuch 1 berechnet. Die Ergebnisse sind in
Tabelle V zusammengefaßt.
Lichtbeständigkeitswert von KristaUviolettlacton beim
Absorptionsmaximum nach Aussetzung an Sonnenlicht gleichsbeispicl 4 aufgelegt und ein Druck von 600 kg/
cm2 zur Farbeiitwicklung angewandt. Das Papier
wurde 1 Stunde im Dunkeln stehengelassen, worauf die spektralen Absorptionskurven (frisch) in einem
Wellenlängenbereich von 700 bis 380 ΐημ bestimmt
wurden. Die spektralen Absorptionskurven der entwickelten Farbe nach Aussetzung an Sonnenlicht
während einer Stunde bzw. 3 Stunden wurden ebenfalls bestimmt. Die Ergebnisse sind in Fig. 5, (1)
wiedergegeben. Die Lichtbeständigkeitswerte wurden in der gleichen Weise wie bei Vergleichsversuch 1 berechnet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VI aufgeführt. Das Ergebnis bei Vergleichsbeispiel 4 war das gleiche
wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Lichtbeständigkeitswert von 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo[f]chromen)
am Absorptionsmaximum nach
Aussetzung an Sonnenlicht
Einstündige | Dreistündige | Be | |
Aussetzung an | Aussetzung an | zifferung | |
Sonnenlicht | Sonnenlicht | der | |
(V.) | (V.) | Zeichnung | |
Beispiel 10 | 92,9 | 87,4 | Fig. 5 |
(D | |||
«t t . -t. _ vergieicns- |
|||
beispiel 4 .. | 73,5 | 67,2 | F ig. 2 |
(4) |
Vergleichsbeispiel 4..
55,0
46,4
46,4
32,1
21,6
Zeichnung
50
F i g. 1 (1)
F i g. 1 (2)
Aus den vorstehenden Werten ergibt es sich, daß der Hydrocbinondiinethyläther in Gegenwarl des Färbentwicklers
die Lichtbeständigkeit von Kristallviolettlacton verbessert.
Vergleichsversuch 5
Ein Oberbogen, der Mikrokapseln von 3-Methyl-2,2'-«pirobi-(benzo[fJchromen)
enthielt, wurde auf jeweils einen Unterbogen gemäß Beispiel 10 und Ver-
Aus den vorstehenden Werten ergibt es sich, daß der Hydrochinondimethyläther in Gegenwart eines
Farbentwicklers die Lichtbeständigkeit von 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo[f]chromen)
verbessert und dessen Verfärbung verhindert.
Vergleichsversuch 6
Der Oberbogen nach Vergleichsbeispiel 3, der Mikrokapseln von 3-Benzylamino-7-diäthylamtnofluoran
enthielt, wurde auf jeweils einen Unterbogen gemäß Beispiel 10 und Vergleichsbeispiel 4 aufgelegt und ein
Druck von 600 kg/cm2 zur Entwicklung der Farbe angewandt. Das Papier wurde 1 Stunde im Dunkeln
stehengelassen und dann die spektrale Absorptionskurve (frisch) in einem Wellenlängenbereich von 700
bis 380 ηιμ bestimmt. Die spektrale Absorptionskurve
der entwickelten Farbe nach der Aussetzung an Sonnenlicht während einer Stunde bzw. 3 Stunden
wurde ebenfalls bestimmt. Die Ergebnisse sind in F i g. 6 angegeben. Das Ergebnis von Vergleichsbeispiel 4 war das gleiche wie bei Vergleichsbeispiel 3.
Die Liditbeständigkeitswerte wurden in der gleichen Weise wie bei Vergleichsversuch 1 berechnet. Die
Ergebnisse sind in Tabelle VII aufgeführt.
Die Verschiebung des Absorptionsmaxirnums A1 bei
Aussetzung an Sonnenlicht, beruhend auf F i g. 6 ist in Tabelle VIII wiedergegeben.
Aus den nachstehenden Werten ergibt es sich, daß der Hydrochinondimethyläther die Lichtbeständigkeit
von 3-Dibenzylamino-7-diäthyIaminofluoran erhöht
und markant dessen Verfärbung verhindert.
Auch mit den anderen Ätherd'rivaten von aromatischen
Hydroxylverbindungen wurden die gleichen Ergebnisse, wie bei den Vergleiehsvefsuehen 1 bis 6,
erhalten.
2
11
Lichtbeständigkeitswert von 3-Dibenzylamino-T-diäthylaminofluoran
beim Absorptionsmaximum nach Aussetzung an Sonnenlicht
Beispiel 10
Vergleichsbeispiel 4 ..
Einstündige
Aussetzung an
Sonnenlicht
(7o)
Dreistündige
Aussetzung an
Sonnenlicht
(7o)
Bezeichnung der Zeichnungen
114 12
Verschiebung des Absorptionsmaximums A1 vot;
S-Dibenzylamino-T-diäthylaminofluoran bei
Aussetzung an Sonnenlicht
Beispiel Vergleichsbeispiel 4
A1 nach
einstündiger
Aussetzung an
Sonnenlicht
(πιμ)
580
545
A1 nach
dreistündiger
Aussetzung an
Sonnenlicht
(πιμ)
550 485
Claims (3)
1. Druckempfindliches Aufzeichr.ungspapier, das eine Schicht von Mikrokapseln, die einen Farbbildner
enthalten, und eine Schicht eines Farbenlwicklers enthält, wobei diese Schichten auf dem
gleichen Träger oder auf verschiedenen Trägern aufgezogen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine dieser Schichten ein Ätherderivat einer aromatischen Hydroxylverbindung
enthält.
2. Druckempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des Äü-.erderivates 10 bis 200 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Farbbildner, beträgt.
3. Druckempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des . uherderivates 0.2 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Farbentwickler beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5969870 | 1970-07-08 | ||
JP45059698A JPS4833212B1 (de) | 1970-07-08 | 1970-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134114A1 DE2134114A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2134114B2 true DE2134114B2 (de) | 1973-06-07 |
DE2134114C3 DE2134114C3 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES392889A1 (es) | 1974-07-16 |
US3769062A (en) | 1973-10-30 |
CA952381A (en) | 1974-08-06 |
DE2134114A1 (de) | 1972-02-17 |
GB1354969A (en) | 1974-06-05 |
BE769713A (fr) | 1971-11-16 |
IE36673L (en) | 1972-01-08 |
IE36673B1 (en) | 1977-02-02 |
FR2100432A5 (de) | 1972-03-17 |
JPS4833212B1 (de) | 1973-10-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |