DE2134048A1 - Hydraulikventil für Durchlauferhitzer - Google Patents

Hydraulikventil für Durchlauferhitzer

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DE2134048A1
DE2134048A1 DE19712134048 DE2134048A DE2134048A1 DE 2134048 A1 DE2134048 A1 DE 2134048A1 DE 19712134048 DE19712134048 DE 19712134048 DE 2134048 A DE2134048 A DE 2134048A DE 2134048 A1 DE2134048 A1 DE 2134048A1
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DE
Germany
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housing part
lower housing
channel
hydraulic valve
control
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Application number
DE19712134048
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English (en)
Inventor
Luis Rodriguez Arechavaleta; Bolinaga Luis Larreategui Mondragon; Guipuzcoa Calle (Spanien)
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Ulgor SCL
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Ulgor SCL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Anwaltsakte: 37 091/Ti- Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 5· Juli 1971
Theaterplatz 3 ()
Patentanmeldung ULGOR, S.C.I.
Barrio San Andres s/n—
MONDRAGON (Guipuzcoa) Spanien
Hydraulikventil für Durchlauferhitzer.
Die Erfindung beschäftigt sich mit Hydraulikventilen für Durchlauferhitzer, welche den Trockenlaufschutz für derartige Heißwasserbereiter bilden.
Bekannt sind derartige Hydraulikventile für Durchlauferhitzer und dergl., mit Gehäuseoberteil, Gehäuseunterteil und zwischen beiden angeordneter Steuermembran, welche die durch Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil gebildete Membrankammer in einen in den Durchflußkanal einbezogenen Durchflußraum und einen Druckraum teilt, wobei der Druckraum mit dem Durchflußkanal über eine
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Steuerleitung in Verbindung steht und die Steuermembran einen Ventilstößel oder dergl. betätigt.
Vorzugsweise besteht bei derartigen Sicherungsvorrichtungen das Gehäuseunterteil aus einer Kupfer- oder Messinglegierung, während das Gehäuseoberteil aus einem Aluminiumformteil besteht, sodaß es erforderlich ist, dieses Gehäuseoberteil zum Schutz * gegen Korrosion mit Kunststoff auszukleiden. Dies bedeutet in preislicher Hinsicht bereits einen bedeutenden Portschritt, da Kupfer- oder Messinglegierungen, wie sie für das Gehäuseunterteil verwendet werden, sehr kostspielig sind. Sin Nachteil der bisher üblichen Hydraulikventile mit einem Gehäuseunterteil aus Metall besteht im übrigen darin, daß der für den Einbau eines Temperaturwählers erforderliche Nebenflußkanal im metallischen Gehäuseunterteil mittels einer Platte abgedeckt werden muß, um einen dichten Nebenflußkanal zu schaffen. Sine derartige Konstruktion ist sehr preisaufwendig und kompliziert.
Im übrigen kennt man auch derartige Sicherungsvorrichtungen oder TrockenlaufSchutzsicherungen, welche im Ganzen aus Kunststoff hergestellt sind, wobei sich jedoch der Nachteil ergibt, daß die Kunststoffteile sehr starkwandig ausgebildet werden müssen, um den sich im Betrieb ergebenden Drücken einwandfrei widerstehen zu können, wodurch der Herstellungspreis wiederum sehr hoch wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydraulikventil der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß bei sehr geringen Kosten ein leicht herstellbares unbedingt betriebssicheres Aggregat entsteht.
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Hierzu schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, daß das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil aus je einem Kunststoff-Formteil mit umgebendem Metallmantel bestehen, daß die Kunststoff-Formteile von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil die Steuermembran am Rande zwischen sich einklemmend direkt aufeinandergesetzt sind und daß im Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles alle zu steuernden Kanäle ausgebildet sind.
Nach einer Besonderheit der Erfindung besteht die den Druckraum mit dem Durchflußkanal bezw. dessen Venturirohr verbindende Steuerleitung aus einem das Steuerventil enthaltenden Kanal im Kunststoff-Formteil des Gehäuseoberteiles und einem Anschlußkanal im Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles. Zwecks sicherer Abdichtung der Steuermembrane in ihrem Randbereich zwischen den Kunststoff-Formteilen ist ferner vorgesehen, daß das Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles an seiner Auflagefläche für die Steuermembran umlaufende Rippen und die Steuermembran entsprechende Rillen aufweist. Bei Anbau eines Temperaturwählers ist zweckmäßigerweise der erforderliche Nebenflußkanal in einem der beiden Kunststoff-Formteile, vorzugsweise im unteren, als von der Steuermembran dicht abgedeckte Nut ausgebildet. Um einen möglichst glatten Verlauf der Wandung des Venturirohres im unteren Kunststoffteil zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, insbesondere im Einschnürungsbereich dieses Venturirohres einen Metalleinsatz mit einer seitlichen Anschlußbohrung für die Steuerleitung direkt in das Kunststoff-Formteil einzuformen. Schließlich ist vorgesehen, daß das Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles einen nach unten offenen Ansatz mit einem Durchgangskanal für den KaIt-
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wasserzulauf aufweist und ein fest mit der Steuermembran verbundener Wassermengenregler in diesen Durchgangskanal hineinragt und mit ihm zusammenwirkt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Hydraulikventilj
Figur 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Hydraulikventil mit angebautem Temperaturwähler;
Figur 3 und 4 einen Längsschnitt durch bezw. eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil;
Figur 5 und 6 den Figuren 3 und 4 entsprechende Ansichten einer Abwandlung;
Figur 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 5 mit einem k Metalleinsatz im Einschnürungsbereich des Venturi-
r ohres;
Figur 8 einen Längsschnitt durch eine Variante der Erfindung mit angebautem Temperaturwähler und eingebautem Wassermengenregler; und
Figur 9 einen Längsschnitt durch das Gehäuseunterteil des Hydraulikventiles aus Figur 8.
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Das in den Figuren dargestellte und als Trockenlaufschutz für einen Durchlauferhitzer ausgebildete Hydraulikventil besitzt ein Gehäuseoberteil 1 und ein Gehäuseunterteil 2, zwischen denen die Steuermembran 3 angeordnet ist, welche das Gehäuse in einen Druckraura 4 und einen Durchflußraum 5 unterteilt.
Das Gehäuseoberteil 1 besteht aus einem Metallmantel 6 aus Aluminiumspritzguß sowie einem Kunststoff-Formteil 7* welches mit der Unterseite des Metallmantels β verbunden ist und somit dessen Korrosion verhindert.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht das Gehäuseunterteil 2 aus einem Metallmantel 8 aus Aluminiumspritzguß sowie einem Kunststoff-Formteil 9 als Korrosionsschutz für den Metallmantel. Dieses Kunststoff-Formteil 9 ist direkt in den Metallmantel 8 eingespritzt und fügt sich infolgedessen vollkommen dessen Innenfläche an.
Zwischen den beiden Kunststoff-Formteilen 7 und 9 ist die Steuermembran 5 eingeklemmt, welche mit der Spindel 10 eines nicht dargestellten Gasreglers verbunden ist, der die Gaszufuhr absperrt oder öffnet. Diese Steuermembran 3 liegt auf der Auflagefläche 11 des unteren Kunststoff-Formteiles 9 auf, in welcher mehrere umlaufende Rippen 12 ausgebildet sind, welche in Membranrillen 13 eingreifen, sodaß diese Membran hermetisch abgedichtet auf das untere Kunststoff-Formteil aufgepresst werden kann.
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Gemäß Figur 1 ist die Steuerleitung nach einem besonderen Merkmal der Erfindung im oberen Kunststoff-Formteil 7 als Kanal 14 ausgebildet, der zusammen mit einem Kanal I5 im unteren Kunststoff-Formteil 9 die Verbindung zwischen der Durch lauf kammer 5 und der Druckkammer 4 erlaubt. Zwischen diesem Kanal 14 und dem Anschlußkanal I5 ist ein Gassteuerventil 16 eingesetzt.
Besondere Vorteile ergibt die Ausbildung der Steuerleitung 18 gemäß Figur 5, 7 und 8, welche vom Gassteuerventil automatisch regelbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung und entsprechend dem spanischen patent Nr. 584 668 wird dies durch einen zungenförmigen Ansatz I9 der Membrane 5 erreicht. Dabei mündet diese Steuerleitung in eine Längsnut 20, welche mit dem Kanal 21 im oberen Kunststoff-Formteil in Verbindung steht. Diese Längsnut wird teilweise von der Zunge I9 überdeckt, sodaß ein enger Wasserkanal freibleibt, welcher eine langsame Gaszufuhr erlaubt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Venturirohr 17 ein spezieller Metalleinsatz 22 direkt in das untere Kunststoff-Formteil 9 eingeformt, welcher eine Anschlußbohrung 23 zur Steuerleitung 18 besitzt. Auf diese Weise lässt sich ein speziell im Einschnürungsbereich unbedingt glattwandiges Venturirohr erzielen, ohne daß, wie dies unter Umständen beim Kunststoffprotektor der Fall sein kann, Rauhigkeiten oder dergl. im Bereich 24 auftreten können, welche die einwandfreie langsame Steuerung des Gaszuflusses stören oder sogar verhindern
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können. Im unteren Kunststoff-Formteil 9 sind außerdem alle weiteren Kanäle ausgebildet, welche eingestellt oder geregelt werden müssen.
Wenn, wie in Figur 2 ein Temperaturwähler eingebaut werden soll, besitzt das untere Kunststoff-Formteil 9 einen Nebenflußkanal für eine gewisse Wassermenge. Diese Nebenflußkanal 25 liegt in der Ebene der Steuermembran J, sodaß zusätzliche Abschlußteile unnötig werden. Dieser Nebenfluß verläuft folgendermaßen: Der Durchflußkammer wird eine gewisse Wassermenge über den Kanal 26, die Erweiterung 27 und den Steigkanal 28 entnommen, von welchem aus das Wasser durch den Nebenflußkanal 25 in den Kanal 29 und von diesem in das Venturirohr fließt. Auf diese Weise wird durch die Menge des abgezweigten Wassers die Betätigung der Membrane 3 in keiner Weise beeinflußt, sodaß sich durch Einstellung des vorgenannten Wasserstromes eine Temperaturwahl erreichen lässt. Eine derartige Einstellung des Wasserstromes wird durch Betätigung des Drehlings 30 und Einstellung des Einstellgliedes 31 gegenüber seinem Sitz erreicht, wodurch der Durchlaß des Kanals 26 zum Steigkanal 28 mehr oder weniger eingeengt wird und infolgedessen eine Teraperaturwahl erreicht wird.
Andererseits kann man an der Unterseite des unteren Kunststoff-Formteiles 9 einen Ansatz mit einem Durchgangskanal 32 ausbilden, durch welchen das Wasser in das Ventil einströmt, wobei ein Wassermengenregler 33» welcher fest mit der Steuermembran verbunden ist, koaxial in diesem Durchgangskanal angeordnet ist. Im unteren Kunststoff-Formteil 9 lassen sich auch weitere Kanäle, beispielsweise Wassermischkanäle, ausbilden.
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Eine einwandfreie Abdichtung zwischen einem derartigen Ventil und dem Wasserleitungssystem lässt sich sehr leicht erreichen, da das Kunststoff-Formteil, welches die Anschlüsse aufweist, sich infolge seiner elastischen Verformbarkeit einwandfrei abdichtend jeder metallischen Anschlußfläche anpaßt, sei es ein Flansch oder ein Rohrgewinde.
Ansprüche:
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Claims (6)

Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz Ansprüche .
1. Hydraulikventil für Durchlauferhitzer und dergl. mit Gehäuseoberteil, Gehäuseunterteil und zwischen beiden angeordneter Steuermembran, welche die durch Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil gebildete Membrankammer in einen in den Durchflußkanal einbezogenen Durchflußraum und einen Druckraum teilt, wobei der Druckraum mit dem Durchflußkanal über eine Steuerleitung in Verbindung steht und die Steuermembran einen Ventilstößel oder dergl. betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (1) und das Gehäuseunterteil (2) aus Je einem Kunststoff-Formteil (7 bezw. 9) mit umgebendem Metallmantel (6 bezw. 8) bestehen, daß die Kunststoff-Formteile von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil die Steuermembran (5) am Rande zwischen sich einklemmend direkt aufeinandergesetzt sind und daß im Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles alle zu steuernden Kanäle ausgebildet sind.
2. Hydraulikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckraum (4) mit dem Durchflußkanal bezw. dessen Venturirohr (IJ) verbindende Steuerleitung (18) aus einem das Steuerventil (16) enthaltenden Kanal (14) im Kunststoff-Formteil (7) des Gehäuseoberteiles (16) und einem Anschlußkanal (I5) im Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles (2) besteht.
3. Hydraulikventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles (2) an seiner Auflagefläche (11) für die Steuermembran (3) umlaufende Rippen (12) und die Steuermembran entsprechende Rillen (13) aufweist.
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AO
- Sf -
4. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Kunststoff-Formteile, vorzugsweise im unteren (9), ein Nebenflußkanal für einen Temperaturwähler (30, 31) als von der Steuermembran (3) dicht abgedeckte Nut (25) ausgebildet ist.
5. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles (2) ein den Einschnürungsbereich (24) des Venturirohres (17) bildender Metalleinsatz (22) mit einer seitlichen Anschlußbohrung (23) für die Steuerleitung (18) eingeformt ist.
6. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles (2) einen nach unten offenen Ansatz mit einem Durchgangskanal (32) für den Kaltwasserzulauf aufweist und ein fest mit der Steuermembran (3) verbundener Wassermengenregler (33) in diesen Durchgangskanal hineinragt und mit ihm zusammenwirkt.
Patentanwalt.
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DE19712134048 1970-07-09 1971-07-08 Hydraulikventil für Durchlauferhitzer Pending DE2134048A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES381607A ES381607A1 (es) 1970-07-09 1970-07-09 Perfeccionamientos introducidos en la construccion de val- vulas hidraulicas para calentadores de agua por gas.
ES389139A ES389139A1 (es) 1971-03-11 1971-03-11 Perfeccionamientos introducidos en la construccion de las valvulas hidraulicas para calentadores de agua por gas.

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Publication Number Publication Date
DE2134048A1 true DE2134048A1 (de) 1972-01-13

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CH (1) CH531150A (de)
DE (1) DE2134048A1 (de)
FR (1) FR2100433A5 (de)
NL (1) NL7109233A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391203B (de) * 1987-04-15 1990-09-10 Vaillant Gmbh Wasserschalter fuer einen wasserheizer
EP1852654A3 (de) * 2006-05-03 2015-11-04 Vaillant GmbH Wasserschalter für Gaswasserheizer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391203B (de) * 1987-04-15 1990-09-10 Vaillant Gmbh Wasserschalter fuer einen wasserheizer
EP1852654A3 (de) * 2006-05-03 2015-11-04 Vaillant GmbH Wasserschalter für Gaswasserheizer

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Publication number Publication date
CH531150A (fr) 1972-11-30
BE769753A (fr) 1971-11-16
NL7109233A (de) 1972-01-11
FR2100433A5 (de) 1972-03-17

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