DE2134048A1 - Hydraulikventil für Durchlauferhitzer - Google Patents
Hydraulikventil für DurchlauferhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
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Description
4300 Essen, den 5· Juli 1971
Patentanmeldung
ULGOR, S.C.I.
Barrio San Andres s/n—
Hydraulikventil für Durchlauferhitzer.
Die Erfindung beschäftigt sich mit Hydraulikventilen für Durchlauferhitzer,
welche den Trockenlaufschutz für derartige Heißwasserbereiter bilden.
Bekannt sind derartige Hydraulikventile für Durchlauferhitzer und dergl., mit Gehäuseoberteil, Gehäuseunterteil und zwischen
beiden angeordneter Steuermembran, welche die durch Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil gebildete Membrankammer in einen
in den Durchflußkanal einbezogenen Durchflußraum und einen Druckraum
teilt, wobei der Druckraum mit dem Durchflußkanal über eine
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Steuerleitung in Verbindung steht und die Steuermembran einen Ventilstößel oder dergl. betätigt.
Vorzugsweise besteht bei derartigen Sicherungsvorrichtungen das Gehäuseunterteil aus einer Kupfer- oder Messinglegierung,
während das Gehäuseoberteil aus einem Aluminiumformteil besteht,
sodaß es erforderlich ist, dieses Gehäuseoberteil zum Schutz * gegen Korrosion mit Kunststoff auszukleiden. Dies bedeutet in
preislicher Hinsicht bereits einen bedeutenden Portschritt, da
Kupfer- oder Messinglegierungen, wie sie für das Gehäuseunterteil verwendet werden, sehr kostspielig sind. Sin Nachteil der
bisher üblichen Hydraulikventile mit einem Gehäuseunterteil aus Metall besteht im übrigen darin, daß der für den Einbau
eines Temperaturwählers erforderliche Nebenflußkanal im metallischen
Gehäuseunterteil mittels einer Platte abgedeckt werden muß, um einen dichten Nebenflußkanal zu schaffen. Sine derartige
Konstruktion ist sehr preisaufwendig und kompliziert.
Im übrigen kennt man auch derartige Sicherungsvorrichtungen L· oder TrockenlaufSchutzsicherungen, welche im Ganzen aus Kunststoff
hergestellt sind, wobei sich jedoch der Nachteil ergibt, daß die Kunststoffteile sehr starkwandig ausgebildet werden
müssen, um den sich im Betrieb ergebenden Drücken einwandfrei widerstehen zu können, wodurch der Herstellungspreis wiederum
sehr hoch wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydraulikventil der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß bei sehr geringen
Kosten ein leicht herstellbares unbedingt betriebssicheres Aggregat entsteht.
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Hierzu schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, daß das
Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil aus je einem Kunststoff-Formteil mit umgebendem Metallmantel bestehen, daß die
Kunststoff-Formteile von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil die Steuermembran am Rande zwischen sich einklemmend direkt
aufeinandergesetzt sind und daß im Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles alle zu steuernden Kanäle ausgebildet sind.
Nach einer Besonderheit der Erfindung besteht die den Druckraum mit dem Durchflußkanal bezw. dessen Venturirohr verbindende
Steuerleitung aus einem das Steuerventil enthaltenden Kanal im Kunststoff-Formteil des Gehäuseoberteiles und einem Anschlußkanal
im Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles. Zwecks sicherer Abdichtung der Steuermembrane in ihrem Randbereich
zwischen den Kunststoff-Formteilen ist ferner vorgesehen, daß
das Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles an seiner Auflagefläche
für die Steuermembran umlaufende Rippen und die Steuermembran entsprechende Rillen aufweist. Bei Anbau eines
Temperaturwählers ist zweckmäßigerweise der erforderliche
Nebenflußkanal in einem der beiden Kunststoff-Formteile, vorzugsweise
im unteren, als von der Steuermembran dicht abgedeckte Nut ausgebildet. Um einen möglichst glatten Verlauf der Wandung
des Venturirohres im unteren Kunststoffteil zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, insbesondere im Einschnürungsbereich dieses Venturirohres einen Metalleinsatz mit einer
seitlichen Anschlußbohrung für die Steuerleitung direkt in das Kunststoff-Formteil einzuformen. Schließlich ist vorgesehen,
daß das Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles einen nach unten offenen Ansatz mit einem Durchgangskanal für den KaIt-
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wasserzulauf aufweist und ein fest mit der Steuermembran verbundener
Wassermengenregler in diesen Durchgangskanal hineinragt und mit ihm zusammenwirkt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Hydraulikventilj
Figur 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Hydraulikventil mit angebautem Temperaturwähler;
Figur 3 und 4 einen Längsschnitt durch bezw. eine Draufsicht
auf das Gehäuseunterteil;
Figur 5 und 6 den Figuren 3 und 4 entsprechende Ansichten
einer Abwandlung;
Figur 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 5 mit einem
k Metalleinsatz im Einschnürungsbereich des Venturi-
r ohres;
Figur 8 einen Längsschnitt durch eine Variante der Erfindung mit angebautem Temperaturwähler und eingebautem
Wassermengenregler; und
Figur 9 einen Längsschnitt durch das Gehäuseunterteil des Hydraulikventiles aus Figur 8.
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Das in den Figuren dargestellte und als Trockenlaufschutz für
einen Durchlauferhitzer ausgebildete Hydraulikventil besitzt ein Gehäuseoberteil 1 und ein Gehäuseunterteil 2, zwischen
denen die Steuermembran 3 angeordnet ist, welche das Gehäuse in einen Druckraura 4 und einen Durchflußraum 5 unterteilt.
Das Gehäuseoberteil 1 besteht aus einem Metallmantel 6 aus
Aluminiumspritzguß sowie einem Kunststoff-Formteil 7* welches
mit der Unterseite des Metallmantels β verbunden ist und somit dessen Korrosion verhindert.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht das Gehäuseunterteil 2 aus einem Metallmantel 8 aus Aluminiumspritzguß
sowie einem Kunststoff-Formteil 9 als Korrosionsschutz für den Metallmantel. Dieses Kunststoff-Formteil 9 ist
direkt in den Metallmantel 8 eingespritzt und fügt sich infolgedessen vollkommen dessen Innenfläche an.
Zwischen den beiden Kunststoff-Formteilen 7 und 9 ist die
Steuermembran 5 eingeklemmt, welche mit der Spindel 10 eines nicht dargestellten Gasreglers verbunden ist, der die Gaszufuhr
absperrt oder öffnet. Diese Steuermembran 3 liegt auf der Auflagefläche 11 des unteren Kunststoff-Formteiles 9 auf,
in welcher mehrere umlaufende Rippen 12 ausgebildet sind, welche in Membranrillen 13 eingreifen, sodaß diese Membran
hermetisch abgedichtet auf das untere Kunststoff-Formteil aufgepresst
werden kann.
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Gemäß Figur 1 ist die Steuerleitung nach einem besonderen Merkmal der Erfindung im oberen Kunststoff-Formteil 7 als
Kanal 14 ausgebildet, der zusammen mit einem Kanal I5 im
unteren Kunststoff-Formteil 9 die Verbindung zwischen der Durch lauf kammer 5 und der Druckkammer 4 erlaubt. Zwischen
diesem Kanal 14 und dem Anschlußkanal I5 ist ein Gassteuerventil
16 eingesetzt.
Besondere Vorteile ergibt die Ausbildung der Steuerleitung 18 gemäß Figur 5, 7 und 8, welche vom Gassteuerventil automatisch
regelbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung und entsprechend dem spanischen patent Nr. 584 668 wird dies
durch einen zungenförmigen Ansatz I9 der Membrane 5 erreicht.
Dabei mündet diese Steuerleitung in eine Längsnut 20, welche mit dem Kanal 21 im oberen Kunststoff-Formteil in Verbindung
steht. Diese Längsnut wird teilweise von der Zunge I9 überdeckt,
sodaß ein enger Wasserkanal freibleibt, welcher eine langsame Gaszufuhr erlaubt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Venturirohr
17 ein spezieller Metalleinsatz 22 direkt in das untere Kunststoff-Formteil
9 eingeformt, welcher eine Anschlußbohrung 23 zur Steuerleitung 18 besitzt. Auf diese Weise lässt sich ein
speziell im Einschnürungsbereich unbedingt glattwandiges Venturirohr erzielen, ohne daß, wie dies unter Umständen beim
Kunststoffprotektor der Fall sein kann, Rauhigkeiten oder dergl.
im Bereich 24 auftreten können, welche die einwandfreie langsame Steuerung des Gaszuflusses stören oder sogar verhindern
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können. Im unteren Kunststoff-Formteil 9 sind außerdem alle
weiteren Kanäle ausgebildet, welche eingestellt oder geregelt werden müssen.
Wenn, wie in Figur 2 ein Temperaturwähler eingebaut werden
soll, besitzt das untere Kunststoff-Formteil 9 einen Nebenflußkanal
für eine gewisse Wassermenge. Diese Nebenflußkanal 25 liegt in der Ebene der Steuermembran J, sodaß zusätzliche
Abschlußteile unnötig werden. Dieser Nebenfluß verläuft folgendermaßen:
Der Durchflußkammer wird eine gewisse Wassermenge über den Kanal 26, die Erweiterung 27 und den Steigkanal
28 entnommen, von welchem aus das Wasser durch den Nebenflußkanal 25 in den Kanal 29 und von diesem in das Venturirohr
fließt. Auf diese Weise wird durch die Menge des abgezweigten Wassers die Betätigung der Membrane 3 in keiner Weise beeinflußt,
sodaß sich durch Einstellung des vorgenannten Wasserstromes eine Temperaturwahl erreichen lässt. Eine derartige
Einstellung des Wasserstromes wird durch Betätigung des Drehlings
30 und Einstellung des Einstellgliedes 31 gegenüber
seinem Sitz erreicht, wodurch der Durchlaß des Kanals 26 zum Steigkanal 28 mehr oder weniger eingeengt wird und infolgedessen
eine Teraperaturwahl erreicht wird.
Andererseits kann man an der Unterseite des unteren Kunststoff-Formteiles
9 einen Ansatz mit einem Durchgangskanal 32 ausbilden, durch welchen das Wasser in das Ventil einströmt,
wobei ein Wassermengenregler 33» welcher fest mit der Steuermembran verbunden ist, koaxial in diesem Durchgangskanal angeordnet
ist. Im unteren Kunststoff-Formteil 9 lassen sich auch
weitere Kanäle, beispielsweise Wassermischkanäle, ausbilden.
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Eine einwandfreie Abdichtung zwischen einem derartigen Ventil und dem Wasserleitungssystem lässt sich sehr leicht erreichen,
da das Kunststoff-Formteil, welches die Anschlüsse aufweist,
sich infolge seiner elastischen Verformbarkeit einwandfrei abdichtend jeder metallischen Anschlußfläche anpaßt, sei es
ein Flansch oder ein Rohrgewinde.
Ansprüche:
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Claims (6)
1. Hydraulikventil für Durchlauferhitzer und dergl. mit Gehäuseoberteil,
Gehäuseunterteil und zwischen beiden angeordneter Steuermembran, welche die durch Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil
gebildete Membrankammer in einen in den Durchflußkanal
einbezogenen Durchflußraum und einen Druckraum teilt, wobei der
Druckraum mit dem Durchflußkanal über eine Steuerleitung in
Verbindung steht und die Steuermembran einen Ventilstößel oder dergl. betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil
(1) und das Gehäuseunterteil (2) aus Je einem Kunststoff-Formteil
(7 bezw. 9) mit umgebendem Metallmantel (6 bezw. 8) bestehen, daß die Kunststoff-Formteile von Gehäuseoberteil und
Gehäuseunterteil die Steuermembran (5) am Rande zwischen sich
einklemmend direkt aufeinandergesetzt sind und daß im Kunststoff-Formteil des Gehäuseunterteiles alle zu steuernden Kanäle
ausgebildet sind.
2. Hydraulikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckraum (4) mit dem Durchflußkanal bezw. dessen
Venturirohr (IJ) verbindende Steuerleitung (18) aus einem das
Steuerventil (16) enthaltenden Kanal (14) im Kunststoff-Formteil
(7) des Gehäuseoberteiles (16) und einem Anschlußkanal (I5) im Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles (2) besteht.
3. Hydraulikventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles
(2) an seiner Auflagefläche (11) für die Steuermembran
(3) umlaufende Rippen (12) und die Steuermembran entsprechende Rillen (13) aufweist.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
AO
- Sf -
4. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem der beiden Kunststoff-Formteile,
vorzugsweise im unteren (9), ein Nebenflußkanal für einen Temperaturwähler (30, 31) als von der Steuermembran (3) dicht
abgedeckte Nut (25) ausgebildet ist.
5. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles
(2) ein den Einschnürungsbereich (24) des Venturirohres (17) bildender Metalleinsatz (22) mit einer seitlichen
Anschlußbohrung (23) für die Steuerleitung (18) eingeformt ist.
6. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (9) des Gehäuseunterteiles
(2) einen nach unten offenen Ansatz mit einem Durchgangskanal (32) für den Kaltwasserzulauf aufweist und
ein fest mit der Steuermembran (3) verbundener Wassermengenregler
(33) in diesen Durchgangskanal hineinragt und mit ihm
zusammenwirkt.
Patentanwalt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES381607A ES381607A1 (es) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Perfeccionamientos introducidos en la construccion de val- vulas hidraulicas para calentadores de agua por gas. |
ES389139A ES389139A1 (es) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Perfeccionamientos introducidos en la construccion de las valvulas hidraulicas para calentadores de agua por gas. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134048A1 true DE2134048A1 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=26155788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712134048 Pending DE2134048A1 (de) | 1970-07-09 | 1971-07-08 | Hydraulikventil für Durchlauferhitzer |
Country Status (5)
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---|---|
BE (1) | BE769753A (de) |
CH (1) | CH531150A (de) |
DE (1) | DE2134048A1 (de) |
FR (1) | FR2100433A5 (de) |
NL (1) | NL7109233A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391203B (de) * | 1987-04-15 | 1990-09-10 | Vaillant Gmbh | Wasserschalter fuer einen wasserheizer |
EP1852654A3 (de) * | 2006-05-03 | 2015-11-04 | Vaillant GmbH | Wasserschalter für Gaswasserheizer |
-
1971
- 1971-07-05 NL NL7109233A patent/NL7109233A/xx unknown
- 1971-07-08 DE DE19712134048 patent/DE2134048A1/de active Pending
- 1971-07-08 FR FR7125091A patent/FR2100433A5/fr not_active Expired
- 1971-07-09 BE BE769753A patent/BE769753A/xx unknown
- 1971-07-09 CH CH1010771A patent/CH531150A/fr not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391203B (de) * | 1987-04-15 | 1990-09-10 | Vaillant Gmbh | Wasserschalter fuer einen wasserheizer |
EP1852654A3 (de) * | 2006-05-03 | 2015-11-04 | Vaillant GmbH | Wasserschalter für Gaswasserheizer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH531150A (fr) | 1972-11-30 |
BE769753A (fr) | 1971-11-16 |
NL7109233A (de) | 1972-01-11 |
FR2100433A5 (de) | 1972-03-17 |
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Legal Events
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