DE2133985A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2133985A1 DE19712133985 DE2133985A DE2133985A1 DE 2133985 A1 DE2133985 A1 DE 2133985A1 DE 19712133985 DE19712133985 DE 19712133985 DE 2133985 A DE2133985 A DE 2133985A DE 2133985 A1 DE2133985 A1 DE 2133985A1
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Erich Mutschler
Hubert Spazierer
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453—Hand actuated switches
    • B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

SWF~Spezialfal>rik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A Ii 9;ΐ1
PAT/j/Vo/¥i 1.7.1971
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem Schaltstock aii3 einem rohrförmigen Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten hohlen Hebel, einem Schaltgriff, einem im Schaltgriff untergebrachten, zusätzlichen Drehschalter, dessen Anschlußdrähte im Gehäuse zum Lenkstock geführt sind, sovie aus einer auf ein Organ am Lenkstock wirkenden Betätigungsvorrichtung, die durch einen an der freien Stirnseite des Schaltgriffs axial verschiebbar gelagerten Betätigungsknopf und einer im Hebel geführ~ ten Betätigungsstange gebildet ist.
Derartige Lenkstockschalter können als Fahrtrichtungsschalter eingesetzt sein, wobei mittels des zusätzlichen Drehschalters im Schaltgriff die Scheibonwiseheranlage und mittels der Betätigungsvorrichtung die Scheibenwaschanlage gesteuert werden kann.
Lenkstockschalter dieser Art sind bereits vorgeschlagen worden (P 20 49 8^9.1). Dabei ist der in dae Lenkstockaggregat einklinkbare Schaltstookhebel mittig im Schaltstockgehäuse angeordnet. Zwischen der Gehäusewandung und dem Hebel sind um diesen herum die Anschlußdrähte des Drehsohalters geführt, die einen verhältnismäßig großen Querschnitt haben und so den Durchmesser des rohrförmigen Gehäuses mitbestimmen. Dieser Gehänaedurehmesser ist daher
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verhältnismäßig groß, so daß der Schaltstock schwer ist, klobig wirkt und eine breite Öffnung im Lenkstockgehäuse erforderlich macht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Lenkstockschalter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Gehäusedurchraesner des Schaltstocks kleiner gehalten werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hebel im Gehäuse außermittig angeordnet ist. Der Hebel wird zweckmäßigerweise möglichst nahe zur Gehäuserohrwandung hin angeordnet, so daß ein verbreiterter Raum zur Aufnahme der Anschlußdrähte entsteht. Der Durchmesser des Gehäuserohrs kann somit verhältnismäßig klein gehalten werden. Die Betätigungsstange kann durch den hohlen Hebel und durch den Drehschalter bis zum Betätigungsknopf geführt werden, sofern die Bauart des Drehschalters dies zuläßt. Dabei lassen sich Betätigungsknopf und Betätigungsstange auch einstückig ausführen.
Pur solche Drehschalter, die einen Kontaktträger mit einem Biittig angeordneten Führungsrohr aufweisen, auf dem eine Schaltbrücke oder ein Schaltbrückenträger des Drehschalters gelagert ist, ist es gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, den Betätigungsknopf mit einem mittig angeordneten Stangenteil zu versehen, welches durch das Führungsrohr geführt ist und auf die im hohlen Hebel geführte Betätigungsstange stößt. Die Rückstellkraft für Betätigungsknopf und -stange kann dabei durch das zu betätigende Organ am Lenkstock aufgebracht werden. Dieses Organ ist vorzugsweise ein elektrischer Kontakt zur Einschaltung der Waschanlage oder ein Waschventil.
Um jedoch den Schaltstock universell einsetzen zu können, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Betätigungsstange am schaltgriffseitigen Ende mit einer Verstärkung zu versehen und zwischen dieser Verstärkung und dem Hebel eine Schraubenfeder anzuordnen.
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Unabhängig von der Ausbildung des genannton Organs wird die Rückstellkraft somit im Schaltstock selbst gewonnen.
Der Hebel wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in das Gehäuse eingepreßt, wodurch eine einfache Montage erzielt wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist der Schaltstock eines Lenkstocksohalters im Längsschnitt dargestellt. Dor SchaltstGck besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 10, welches sich an seinem einen Ende verbreitert, einem im Gehäuse 10 außermittig angeordneten hohlen Hebel Ii, einem Sehaltgrif1 12, einem im Schaltgriff 12 untergebrachten, zusätzlichen Drehschalter und aus einer Betätigungsvorrichtung.
Der Drehschalter weist einen in das Gehäuse 10 einrastbaren Kontaktträger 13 auf, welcher ein tellerförmiges Teil 14, ein in der Mitte dieses Teils angesetztes Führungsrohr 15? zwei am Außenrand des Teils 14 angesetzte Lasehen 16, 17 und zwei Kranzteile 18, 19 mit gemäß einer Rastkurve gewölbten Kreisbahnen trägt. In dem tollerförmigen Teil 14 sind mehrere Kontakte verankert, von denen nur zwei Kontakte 19j 21 gezeigt sind. Diese beispielsweise vier Kontakte werden gemäß der Schaltaufgabe wahlweise überbrückt. Auf dem Führungsrohr 15 ist ein Schaltbrückenträger bzw. Mitnehmer 21 verdrehbar und axial verschiebbar gelagert. An diesem Mitnehmer wird eine Schaltbrücke 22 in nicht dargestellter Weise axial verschiebbar, aber radial nicht bewegbar'geführt. Der Mitnehmer 21 ist mit zwei Armen 23, 24 versehen, die jeweils zwischen zwei Längsrippen eingreifen, wie an der Stolle 25 angedeutet ist. Dadurch wird der Mitnehmer 21 beim Drehen-des Schaltgriffs 12 mitgenommen, wobei der Mitnehmer 21 wiederum die Schaltbrücke 22 mitnimmt. Dabei wird der Mitnehmer 21 mit seinen Armen 23, 24 durch eine Schraubenfeder 20 auf die Rastungakrei«bahnen Ib gedrückt. Dio
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Schraubenfeder 26 stützt sich an einem Bügel 27 ab, dessen Enden in Aussparungen 28, 29 der Laschen 16, 17 eingerastet sind. Die Schaltbrücke "wird mittels einer sich am Mitnehmer 21 abstützenden Schraubenfeder 30 gegen die Kontakte 19} 20 gedrückt. Der Schaltgriff 12 ist auf das Gehäuse 10 aufgerastet .
Die Betätigungsvorrichtung weist einen auf den Schaltgriff 12 aui'gerasteten und axial verschiebbaren Betätigungsknopf 31 mit einem in der Mitte angesetzten und im Führungsrohr 15 geführten Stangenteil 32, eine im hohlen Hebel 11 geführte Betätigungsstange 33 mit einer Verstärkung "3k am schaltgriffseitigen Ende und eine zwischen dieser Verstärkung und dem Hebel 11 liegende Schraubenfeder 35 auf. Die Schraubenfeder 35 sorgt für die Rückstellung des Betätigungsknopfes 31 und der Betätigungsstange 33 nach vorausgegangener Betätigung. Die Betätigungsvorrichtung dient zur Betätigung eines am Lenkstock befindlichen Organs, beispielsweise eines die Waschanlage einschaltenden Kontakts oder eines Waschventils.
Wie zu erkennen ist, liegt der hohle Hebel 11 nicht in dor Mitte des Gehäuses 10, Dadurch ist viel freier Raum für die Aufnahme von Ansehlußdrähten 36 des Drehschalters geschaffen. Auf diese Weise kann der Durchmesser des Gehäuserohres 10 klein gehalten werden.
Der hohle Hebel 11 ist in das Gehäuse 10 eingepreßt, wobei ihn das Material des Gehäuses aus Stabilitätsgründeii zu einem gewissen Teil umfassen kann. Das freie Ende des hohlen Hebels 11 ist so ausgebildet, daß es in den Lenkstockschalter unverdrehbar eingerastet werden kann.
Der Lenkstockschalter kann beispielsweise als Fahrtrichtung^-, Lichthupen- und Fernlicht/Abblendlieht-Schalter ausgebildet sein, während durch den Drehschalter die Scheibenwi-scl'anlago lietätigbar sein kann, "
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Claims (4)

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmI)H. , 712 Bietigheim - 5 - A 11 ΡΛΤ/J/Vo/Wi i.7.1971 Patentansprüche
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem Schaltstock aus einem rohrförmigen Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten hohlen Hebel, einem Schaltgriff, einem im Schaltgriff untergebrachten, zusätzlichen Drehschalter, dessen Ansehlußdrähte im Gehäuse zum Lenkstock geführt sind, sowie aus einer auf ein Organ am Lenkstock wirkenden Betätigungsvorrichtung, die durch einen an der freien Stirnseite des Schaltgriffs axial verschiebbar gelagerten Betätigungsknopf und einer im Hebel geführten Betätigungsstange gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) im Gehäuse (1O) außermittig angeordnet ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, bei dem der im Schaltgriff untergebrachte Drehschalter einen Kontaktträger mit einem mittig angeordneten Führungsrohr aufweist, auf dem eine Sßhaltbrücke oder ein Schaltbrückenträger des Drehschalters gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (31) ein mittig angeordnetes Stangenteil (32) aufweist, welches durch das Führungsrohr (15) geführt ist und auf die im hohlen Hebel (11) geführte Betätigungsstange (33) stößt.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange am schaltgriffseitigen Ende eine Verstärkung (3^) aufweist und daß zwischen Verstärkung und Hebel eine Schraubenfeder (35) angeordnet ist.
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4. Lenkstockschalter nach einein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (ll) in das Gehäuse (lO) eingepreßt ist.
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DE19712133985 1971-07-08 1971-07-08 Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Expired DE2133985C3 (de)

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