AT317699B - Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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Publication number
AT317699B
AT317699B AT77872A AT77872A AT317699B AT 317699 B AT317699 B AT 317699B AT 77872 A AT77872 A AT 77872A AT 77872 A AT77872 A AT 77872A AT 317699 B AT317699 B AT 317699B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switch
contact
switching
handle
contact carrier
Prior art date
Application number
AT77872A
Other languages
English (en)
Inventor
Spazierer Hubert
Mutschler Erich
Original Assignee
Rau Swf Autozubehoer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

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   Die Verbindungsadern zu den Kontakten im Kontaktträger können geschützt geführt werden, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen wird, dass die Abdeckhülle aus zwei durch Längsteilung gebildeten Hälften zusammengesetzt ist, wobei die Hälften entlang ihrer einen Teilungsfuge über ein Filmscharnier miteinander verbunden und an der andern Teilungsfuge über Rastelemente verschliessbar sind. Mindestens eine Hälfte der Abdeckhülle trägt Längsstege, die ihren Innenraum in Kammern zur Aufnahme des Schaltstockes und der Verbindungsadern zu den Kontakten des Kontaktträgers unterteilen. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schaltgriff mit der zusätzlichen Schalteinrichtung am Ende des Schaltstockes eines Lenkstockschalters, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der   Fig. l,   der die eine mit dem Schaltgriff verstellbare Kontaktbrücke erkennen lässt, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, der die federnde Lagerung der Kontaktbrücke aufzeigt, Fig. 4 eine Abwicklung der Rastenfläche am Kontaktträger entlang der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie   V-V   der   Fig. l   mit dem Kontaktträger und einer weiteren Kontaktbrücke im Schaltgriff, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schaltstock mit der Abdeckhülle entlang der Linie VI-VI der   Fig. 1, Fig. 7   einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig.

   1 mit der Verbindung zwischen Kontaktträger und Abdeckhülle und Fig. 8 den dazugehörigen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7. 



   Der   Schaltstock --24-- endet   in einer Aufnahme des Kontaktträgers, wie die Fig. 1 erkennen lässt. Ober dem   Schaltstock --24-- ist   eine zweiteilige Abdeckhülle --21-- angebracht, die aus zwei über ein Filmscharnier verbundenen und über Rastelemente verschlossenen Halbschalen zusammengesetzt ist. Die 
 EMI2.1 
 entnehmen ist. An den   Ansaätzen--19--ist   auch der aus zwei Hälften zusammengesetzte Schaltgriff --30-- drehbar geführt. Die beiden Hälften des Schaltgriffes sind über Rastelemente miteinander verbunden. 



   Die   Verbindungsadern--14,   15,16 und 17-sind an den im   Kontaktträger --20-- eingesetzten     Kontakten-10,   11 und 29-verklemmt. Der   Kontaktträger --20-- ist   rund und darauf gleitet eine Doppelkontaktfeder--27--als Kontaktbrücke, die an der Innenwand einer Hälfte des   Schaltgriffes--30--   festgelegt ist, wie Fig. 5 zeigt. In der Ausschaltstellung nimmt der Schalter die in Fig. 5 gezeigte Stellung ein. Wird der aus den Halbschalen--22 und 23--zusammengesetzte Schaltgriff um den feststehenden Kontaktträger   - -20-- im Uhrzeigersinn   der Fig. 5 verdreht, dann verbindet die Kontaktfeder--27--die Kontakte--10 und 29--. 



   Ein Führungsansatz des   Kontaktträgers--20--stützt   sich an einem Quersteg des   Schaltgriffes--30--   ab und nimmt eine weitere Kontaktbrücke --28-- lose auf, wie Fig. 3 zeigt. Die Enden dieser Schaltbrücke --28-- sind in Aussparungen --31-- auf den Innenwänden der Schaltgriffhälften festgelegt, so dass sich diese   Kontaktbrücke --28-- mit   dem Schaltgriff --30-- mitdreht, wie Fig. 2 erkennen lässt. Die   Kontaktbrücke--28--stützt   sich über eine Feder--12--an dem Quersteg des Schaltgriffes--30--ab, wie Fig. 3 zeigt, und gleitet über eine   Rastenfläche--32--an   dem Kontaktträger --20--, wie Fig. 4 andeutet. Durch diese Abfederung wirkt die Kontaktbrücke --28-- gleichzeitig auch für den Schalter als Schaltfeder, die die Schaltstellungen des Schalters festlegt. 



   Wie die Fig. 4 zeigt, weist die Rastenfläche --32-- eine Auschaltraststellung --33-- auf, die die 
 EMI2.2 
 --53-- gekennzeichnete Kontakt --29--(Fig. 5) mit dem mit --15-- bezeichneten Kontakt --10-- bzw. der   mit-53b-bezeichnete   Kontakt --11-- mit dem mit --15-- bezeichneten Kontakt --10-- verbunden wird. In der gezeigten Ausschaltraststellung verbindet die   Kontaktbrücke     mit-53e-bezeichneten Kontakt-l l--   mit dem mit --53-- bezeichneten Kontakt --29--. Diese Schaltmassnahmen sind auf die Ausschaltstellung und die beiden Betriebsstellungen eines Scheibenwischer-Antriebsmotors abgestimmt. 



   Wird der   Schaltgriff-30-in Fig. 5   entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, dann hebt sich die   Kontaktbrücke--28-- (Fig. 4)   in die   Arbeitsstellung--36--an,   die nur für die Dauer der Schalterbetätigung aufrechterhalten wird. Diese Schaltstellung kann als mechanische Intervall-Betriebsstellung für die Scheibenwischanlage verwendet werden. Nach dem Loslassen des   Schaltgriffes--30--stellt   die Feder --12-- (Fig. 3) den Schaltgriff --30-- in die Ausschaltstellung zurück, wobei die   Kontaktbrücke--28--   wieder in die Raststellung --33-- der Rastenfläche --32-- einrastet (Fig.4). 



   Fig. 6 zeigt, wie die zweiteilige Abdeckhülle --21-- den Schaltstock --24-- und die Verbindungsadern   - 14   bis 17--getrennt festlegt und abdeckt. Der Schaltstock --24-- ist hohl und führt eine Schaltstange   - -26--,   die durch den   Kontaktträger-20-und   den Quersteg des   Schaltgriffes-30-geführt   ist. Die   Schaltstange-26-trägt   am Ende einen   Schaltknopf-25-,   der über eine   Feder-13- (Fig. l)   federnd abgestützt ist. Dieser Schaltknopf --25-- ist axial verstellbar, wobei die Schaltstange --26-- entsprechend mitverstellt wird.

   Am andern Ende ragt die   Schaltstange --26-- aus   dem   Schaltstock-24-heraus   und 

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 steuert in bekannter Weise eine zusätzliche Lenkstock-Schalteinrichtung, die die Waschanlage ein- und ausschaltet. 



   Dieses Ausführungsbeispiel lässt deutlich erkennen, dass der   Kontaktträger-20-auch   mehr als vier Kontakte aufnehmen kann, dass mit dem Schaltgriff auch mehr als zwei Kontaktbrücken gesteuert werden können und dass über die Rastenfläche am Kontaktträger mehr als vier Schaltstellungen mit andern Betriebsarten bestimmt werden können. Trotzdem bleibt der Aufbau des Schaltgriffes mit der zusätzlichen Schalteinrichtung einfach. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einer im Schaltgriff untergebrachten zusätzlichen Schalteinrichtung, die einen radial feststehenden Kontaktträger mit Kontakten und mindestens eine in mehrere radiale Schaltstellungen einstellbare Kontaktbrücke zur wahlweisen Verbindung der Kontakte aufweist, 
 EMI3.1 
 mehrere radiale Schaltstellungen (33 bis 36) einstellbar ist, dass der Schaltgriff (30) die Kontaktbrücken (27,28) trägt, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Schaltgriffes (30) die Kontakte (10,11, 29) miteinander verbinden, die in einem mit dem Schaltstock (21,24) verbundenen Kontaktträger (20) festgelegt sind, und dass zur Festlegung der Schaltstellungen des Schaltgriffes (30) am Kontaktträger (20) eine Rastenfläche (32) vorgesehen ist, mit welcher mindestens eine der Kontaktbrücken (28) als Schaltfeder im Eingriff steht.

   
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Ansätze (19) trägt, die in eine Aufnahme (37) einer den Schaltstock (24) umgebenden Abdeckhülle (21) eingreifen.
    3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, bei dem die zusätzliche Schalteinrichtung eine Ausschaltraststellung aufweist, an die sich in der einen Drehrichtung zwei Arbeitsraststellungen anschliessen, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Rastenfläche (32) in der andern Drehrichtung eine Arbeitsstellung (36) mit selbsttätiger Rückstellung in die Ausschaltraststellung (33) aufweist.
    4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, bei dem in den beiden Arbeitsraststellungen die Kontaktbrücke die beiden Steuerleitungen eines Scheibenwischer-Antriebsmotors für unterschiedliche Drehzahlen mit der EMI3.3 Rückstellung in die Ausschaltraststellung (33) der Antriebsmotor für die Dauer der Schalterbetätigung über die Steuerleitung für die niedrigere Drehzahl mit der Speisespannung verbunden ist. EMI3.4 Schaltgriff (30) aus zwei Halbschalen mit Rastelementen zusammengesetzt ist und dass an den Innenwänden dieser Halbschalen die Kontaktbrücken (27,28) festgelegt sind. EMI3.5 (27) als abgewinkelte Doppelkontaktfeder ausgebildet ist, die mit ihren federnden Enden am Umfang eines runden Kontaktträgers (20) gleitet und in Abhängigkeit von der Schaltstellung mit den in dem Kontaktträger (20) eingesetzten Kontakten (10,11, 29) in Verbindung kommt.
    EMI3.6 auf einen Führungsansatz des Kontaktträgers (20) lose aufgeschoben und mit ihren beiden Enden in den Schaltgriffhälften (30) festgelegt ist und dass diese Schaltbrücke (28) auf der Rastenfläche (32) des Kontaktträgers (20) gleitend und in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Schaltgriffes (30) die in dem Kontaktträger (20) eingesetzten Kontakte (10,11, 29) miteinander verbindet. EMI3.7 über eine Feder (12) an einem Quersteg der Schaltgriffhälften (30) abgestützt ist 9.
    Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem an der freien Stirnseite des Schaltgriffes angeordneten, axial verschiebbaren Schaltknopf zur Betätigung einer zusätzlichen EMI3.8 Rückstellfeder (13) im Schaltgriff gelagert ist und mit einer in dem Schaltstock (24) und dem Kontaktträger (20) verstellbaren Schaltstange (26) verbunden ist, mittels welcher die am andern Ende des Schaltstockes (24) angeordnete zusätzliche Lenkstock-Schalteinrichtung betätigbar ist. EMI3.9 aus zwei durch Längsteilung gebildeten Hälften zusammengesetzt ist, wobei die Hälften entlang ihrer einen Teilungsfuge über ein Filmscharnier miteinander verbunden und an der andern Teilungsfuge über Rastelemente verschliessbar sind. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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