DE2133833A1 - Analoger elektronischer vier-quadrantenmultiplizierer - Google Patents

Analoger elektronischer vier-quadrantenmultiplizierer

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DE2133833A1 DE19712133833 DE2133833A DE2133833A1 DE 2133833 A1 DE2133833 A1 DE 2133833A1 DE 19712133833 DE19712133833 DE 19712133833 DE 2133833 A DE2133833 A DE 2133833A DE 2133833 A1 DE2133833 A1 DE 2133833A1
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Description

  • Analoger elektronischer Vier-Quadranten-Multiplizierer Die Erfindung bezieht sich auf einen analogen elektronischen Vier-Quadranten-Multiplizierer unter Benutzung von Feldeffekttransistoren für zuei Gleich- oder Wechselspannungen Ux und Uy> die über einen ersten und einen zweiten Eingang zugeführt werden.
  • In der analogen Rechentecbnik und in der Steuerungs- und Regelungstechnik werden Multiplizierer benötigt, die das Produkt elektrischer Größen bilden können. Besonders für Gleichspannungen ist dies besonders schwierig durchzuführen. Es ist nur ein physikalischer Effekt bekannt, bei. dem eine elektrische Ausgangsgröße gleich dem Produkt zweier elektrischer Eingangsgrößen ist. Dies ist der Halleffekt.
  • Meist benutzt man daher andere, teilweise sehr komplizierte Verfahren. Es sei hier beispielsweise auf das Zweiparabelverfahren oder auf das Pulsbreiten-Bulsamplitudenverf2hren verwiesen. Mitunter werden auch Multiplizierer gebaut, die die logarithmische Kennlinie von besonders ausgesuchten Dioden oder Transistoren benutzen. Besonders das letzte nannte Verfahren weist jedoch wegen der Temperaturabhängigkeit der elektrischen Daten von Dioden und Transistoren nur eine geringe Stabilität auf. Es sind auch schon Schaltungen vorgeschlagen worden, die das näherungsweise lineare Verhalten mancher Halbleiterbauelemente ausnutzen. Z.B.
  • hängt bei Feldeffekttransistoren der Leitwert in einem gewissen Bereich linear von der Spannung an der Steuerelekbrode ab. Jedoch ist der Leitwert zusätzlich von der Temperatur abhängig.
  • Es ist zwar prinzipiell möglich, den Temperaturgang von Halbleiterschaltungen weitgehend zu kompensieren, jedoch wird die Schwierigkeit umso großer, je mehr Halbleiterbauelemente mit unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten Verwendung finden.
  • Besonders bei Vier-Quadranten-Multiplizierern kommt der Stabilität des Nullpunktes eine besonders hohe Bedeutung zu. Bei einem Multiplizierer muß ja die Ausgangsgröße Null werden, wenn auch nur eine der beiden Eingangsgrößen Null wird. Um das zu erreichen, ist im allgemeinen ein sehr hoher Aufwand nötig.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, einen analogen elektronischen Vier-Quadranten-Multiplizierer mit hoher Nullpunktstabilität anzugeben, der nur einen minimalen t echrii s chen Aufwand erfordert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß die an den ersten Eingang angelegte Spannung 1% über einen ersten Widerstand dem invertierenden eingang eines Operationsverstärkers zugeführt ist> dessen anderer Eingang auf Nullpotential liegt daß ferner der invertierende Eingang des Operationsverstärkers über einen ersten F effekttransistor, dessen Steuerelektrode eine feste Spannung U0 zugeführt ist, mit seinem Ausgang verbunden ist, der über einen zweiten Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode ebenfalls die feste Spannung U0 zuzüglich der an den zweiten Eingang angelegten Spannung Uy zugeführt ist, mit einem Summierux'spunkt verbunden ist, der seinerseits über einen zweiten Widerstand von annähernd der gleichen Größe des ersten Widerstandes mit dem ersten Eingang verbunden ist und daß der im Summierungspunkt gegen das Nullpotential fließende Strom dem Produkt der Spannungen Ux und Uy proportional ist.
  • Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Feldeffekttransistoren ihre Gleichlaufeigenschaften ohne Bedeutung sind. Voraussetzung ist lediglich die Gleichheit der Temperaturoeffizienten. Dies ist in der Praxis in hohem Maße gewährleistet. Eine etwa nötige Temperaturkompensation ist dann nur bezüglich diescs einen Temperaturkoeffizienten erforderlich.
  • Um eine gleiche Temperatur des ersten und des zweiten Feldeffekttransistors zu erzielen, i:t es zweckms.ßig, daß die beiden Feldeffekttransistoren the-misch miteinander gekoppelt sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Systeme der Feldeffekttransistoren in einem gemeinsame Gehäuse (Doppeltransistor) untergebracht sind.
  • Für den Multiplizierer nach der Erfindung ist es erforderlich, daß an die Steuerelektroden der beiden Feldeffekttransistoren eine feste Spannung Uo gelegt wird. Um dafür eine gemeinsame Spannungsquelle verBrenden zu können, ist es zweckmäßig, daß die für die Feldeffekttransistoren erforderliche feste Spannung UO durch zwei gleichartig ausgebildete Spannungsteiler gewonnen wird, die mit einer gemeinsamen Spanllungsquelle verbunden sind.
  • Um einen großen Aussteuerbereich der Schaltung zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn der erste und der zweite Feldeffekttransistor gegengekoppelt sind.
  • Häufig soll die Ausgangsgröße des Multiplizierers kein Strom, sondern eine Spannung sein. Es ist dann zweckmäßig, daß der Summierungspunkt mit dem invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers, dessen anderer Eingang auf Nullpotential liegt, verbunden istb Zur Einstellung der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers und zu seiner Stabilisierung wird zweckmäßigerweise ein Stabilisierungswiderstand verwendet, der den Ausgang des Operationsverstärkers mit dem invertierenden Eingang verbindet.
  • Wenn der Multiplizierer einen störenden Temperaturgang aufweist, wird zweckmäßigerweise der Stabilisierungswiderstand des Operationsverstärkers so ausgebildet, daß der Temperaturgang des ersten und des zweiten Feldeffekttransistors kompensiert ist.
  • Für manche Rechnungen ist es erforderlich, daß mehrere Produkte addiert werden müssen. Zweckmäßigerweise werden dann die Summierungspunkte mehrerer Multiplizierer miteinander verbunden. Dieser gemeinsame Summierung.punkt wird mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers, dessen anderer Eingang auf Nulipotential liegt, verbunden.
  • -Der Ausgang des Operationsverstärkers ist wiederum über einen Stabilisierungswiderstand mit dem invertierenden Eingang verbunden.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 ein Schaltbild des Multiplizierers nach der Erfindung, Fig. 2 der Spannungsteiler für die Feldeffekttransistoren TR1 und TR2.
  • Fig. 1 zeigt die Schaltung des Multiplizierers nach der Erfindung. An die Eingangsklemmen 1 und 2 wird die Spannung Ux angelegt. Dadurch wird in R1 ein Strom erzeugt.
  • Dieser Strom wird von einem vom Feldeffekttransistor TR1 entgegengesetzt fließenden Strom kompensiert. Dabei wird angenommen, daß der Eingangswiderstand des Operationsverstärkers OV1 hinreichend groß ist. Der durch den Feldeffekttransistor TR1 fließende Strom wird durch die über die Klemme 7 an seine Steuerelektrode angelegte Steuerspannung UO und durch die am Ausgang 9 des Operationsverstärkers OV1 stehende Ausgangsspannung bestimmt. Die Steuerspannung UO wird so gewählt, daß der Feldeffekttransistor in der Mitte seines geradlinigen Aussteuerbereichs betrieben wird. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OV1 ist proportional sowohl der Eingangsspannung Ux, als auch dem Verhältnis von dem statischen Widerstand RTR1 des Feldeffekttransistors TR1 und dem Widerstand R1. Dieser Zusamanhang läßt sich durch die folgende Formel ausdrücken: UA = ( Ux RTR1 ) Das negative Vorzeichen ergibt sich aus der Tatsache, daß der negierende Eingang des Operationsverstärkers OVl benutzt wird.
  • Der durch den Feldeffekttransistor TR2 fließende Strom iTR2 ergibt sich durch die an ihm liegende Spannung UA und durch seinen, durch die an die Klemme 5 angelegte Steuerspannung bestimmten W4derstand RTR2: UA läßt sich durch Formel (1) ausdrücken: In den Summierungspunkt 4 fließt noch der durch die Spannung Ux und den Widerstand R2 bestimmte Strom: Ux iR = (4) Die Summe der Ströme iTR2 und iRw die im folgenden i genannt wird, ergibt folgenden Ausdruck: Der Widerstand R2 hat die gleiche Größe wie Rl. Daher läßt sich R2 in Formel (4) durch R1 ersetzen.
  • An diesem Ausdruck wird deutlich, daß z.3. durch Temperaturänderungen hervorgerufene Arbeitspunktverschiebungen der Feldeffekttransistoren TEt1 und TR2 auf den Ausgangsstrom i keinen Einfluß haben, solange sie gleich groß sind.
  • Erfindungsgemäß werden bei fehlender Aussteuerung, d.h. wenn sowohl die Spannung Ux als auch die Spannung Uy Null sind, die beiden Feldeffekttraiisistoren TR1 und TR2 mit der festen, an ihren Steuerelektroden anliegenden Spannung UO betrieben.
  • Für den Feldeffekttransistor TR1 läßt sich daher schreiben: UA RTR1 = iO (6) Der Strom i0 wird durch die Spannung UO bestimmt.
  • Der Widerstand des Feldeffekttransistors RTR2 wird neben der Spannung UO noch durch die Spannung Uy bestimmt. Die Steilheit des Feldeffekttransistors werde s genannt. Für den Widerstand ergibt sich dann folgender Ausdruck: Die Steilheit s des Feldeffekttransistors TR2 ändert sich linear mit der anliegenden Spannung UA. Dadurch ändert sich auch i0 im gleichen Maße.
  • Werden die Formeln (6) und (7) in die Formel (5) eingesetzt, ergibt sich für den Strom i folgendes Ergebnis: i = Ux # Uy # s/iO#R1 (8) Der vom Summierungspunkt 4 gegen die Klemme 3 fließende Strom i ist dem Produkt der Spannungen Ux und Uy propórtional.
  • In Fig. 2 ist der für die Erzeugung der festen Spannung UO erforderliche Spannungsteiler dargestellt. Die Klemmen 5', 6't 7t und 8' werden mit den Klemmen 5, 6, 7 und 8 der Fig. 1 verbunden. An der Klemme 12 liegt eine feste Betriebsspannung UB, die in ihrer Polarität für die Feldeffekttransistoren entsprechend gewählt ist. Die Widerstände R12, R13, R17 und R18 sind annähernd gleich groß und dienen der Gegenkopplung und damit der Linearisierung der Kennlinien der Feldeffekttransistoren TR1 und TR2. Die Widerstärde R15 und R16 werden so dimensioniert, daß sich in Verbindung mit den Widerständen Ril und R14 an den Klemmen 5' bzw. 7' die gewünschte feste Spannung UO ergibt.
  • Der Widerstand RIO bildet den Innenwiderstand der an die Klemmen 10 und 11 angeschlossenen Spannungsquelle für Uy nach. Der Innenwiderstand soll etwa eine Größenordnung größer als der Widertand R14 sein. Erforderlichentalls ist er durch eine Reihenschaltung zu vergrößern.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. P a E e n't: ansprüche Analoger elektronischer Vier-Quadranten-Multiplizierer, unter Benutzung von Feldeffekttransistoren für zwei Gleich- oder Wechselspannungen Ux und Uys die über einen ersten und einen zweiten Eingang zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an den ersten Eingang angelegte Spannung Ux über einen ersten Widerstand dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers zugeführt ist, dessen anderer Eingang auf Nuilpotential liegt, daß ferner der invertierende Eingang des Operationsverstärkers über einen ersten Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode eine feste Spannung UO zugeführt ist, mit seinem Ausgang verbunden ist, der über einen zweiten Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode ebenfalls die feste Spannung UO zuzüglich der an den zweiten Eingang angelegten Spannung Uy zugeführt ist, mit einem Summierungspunkt verbunden ist, der seinerseits über einen zweiten Widerstand von annähernd der gleichen Größe des ersten Widerstandes mit dem ersten Eingang verbunden ist und daß der im Summierungspunkt gegen das Nullpotential fließende Strom dem Produkt der Spannungen Ux und Uy proportional-ist.
  2. 2. Analoger elektronischer Vier-Quadranten-Multiplizierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Feldeffekttransi.stor thermisch miteinander gekoppelt sind.
  3. 3. Analoger elektronischer Vier-Quadranten-Multiplizierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Feldeffekttransistor in einem gemeinsamen Gehäuse (Doppeltransistor) untergebracht sind.
  4. 4. Analoger elektronischer Vier-Quadranten-Multiplizierer nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die für beide Feldeffekttransistoren erforderliche feste Spannung Uo durch zwei gleichartig ausgebildete Spannungsteiler gewonnen ist, die mit einer gemeinsamen Spannungsquelle verbunden sind.
  5. 5. Analoger elektroiischer Vier-Quadranten-Multiplizierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung teiler so ausgebildet sind, daß der erste und der zweite Feldeffekttransistor gleichzeitig gegengekoppelt sind.
  6. 6. Analoger elektronischer Vier-Quadranten-Multiplizierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Summierungspunkt mit dem invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers, dessen anderer Eingang auf Nuilpotential liegt, verbunden ist, und daß der Ausgang des Operationsverstärkers über einen Stabilisierungswiderstand mS dem invertierenden Eingang verbunden ist.
  7. 7. Analoger elektronischer Vier-Quadranten"!tultiplizierel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierungspunkte (4) mehrerer Multiplizierer miteinander verbunden sind und daß dieser gemeinsame Summierungspunkt mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers, dessen anderer Eingang auf Nullpotential liegt, verbunden ist und daher A.usgang des Operationsverstärkers über einen Stabilisierungswiderstand mit dem invertierenden Eingang verbunden ist.
  8. 8. Analoger elektronischer Vier-Quadrant-Multiplîzierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungswiderstand sö ausgebildet ist, daß der Temperaturgang der Feldeffekttransistoren kompensiert ist.
    L e e r s e i t e
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