DE2133731A1 - Clip fuer eine lamellenjalousie zum halten und/oder fuehren von baendern - Google Patents

Clip fuer eine lamellenjalousie zum halten und/oder fuehren von baendern

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DE2133731A1
DE2133731A1 DE19712133731 DE2133731A DE2133731A1 DE 2133731 A1 DE2133731 A1 DE 2133731A1 DE 19712133731 DE19712133731 DE 19712133731 DE 2133731 A DE2133731 A DE 2133731A DE 2133731 A1 DE2133731 A1 DE 2133731A1
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Herman Oskam
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Hunter Douglas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Clip für eine bamellenjalousie zum Halten und/oder Führen von Bändern Die Erfindung betrifft einen Clip zum Halten und/ oder Führen von Bändern, der in die mit einer Einsetzöffnung versehene Eefestigungsfläche der Unterschiene oder einer Lamelle einer Iiamellenjalousie einsetzbar ist.
  • Bei einigen bekannten Clips der vorbezeichneten Gattung ist der Clip als ein Druckknopf ausgebildet, der in die Einsetzöffnung der Befestigungsfläche eingedrückt wird. Beim eindrücken des Clips in die Einsetzöffnung rasten Sperrvorsprünge so hinter den Rand der Einsetzöffnung, daß der Clip nicht wieder herausgenommen werden kann, ohne dabei zerstört zu werden. Andere Clips mit Führungszapfen, mit denen die Lamellen in Seitenführungen geführt sind, haben den nachteil, daß bei aneinandergelegten Lamellen Störungen, insbesondere Verklemmungen an den Führungszapfen auftreten, die in der Seitenführung geführt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Clip in verbesserter Ausführung zu schaffen, der, ohne beschädigt zu werden oder ohne die Befestigungsfläche zu beschädigen, leicht aus der Einsetzöffnung wieder herausgenommen werden kann und der dennoch in der Einsetzöffnung so fest arretiert ist, daß ein unbeabsichtigtes Herauslösen völlig unmöglich ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß der Clip wenigstens eine Deckplatte hat, daß ein durch die Einsetzöffnung hindurchsteckbarer, sich nach einer Seite erstreckender, ein freies Ende besitzender haltesteg vorgesehen ist, daß an der vom freien Ende des Haltesteg ges abgekehrten Seite des Glips ein Sperrsteg angeordnet ist, daß er eine Durchführöffnung hat und mindestens einen Anschlag zur Anlage an den Innenrand der Einsetzöffnung zur Fixierung des Clips darin aufweist, wobei der haltesteg und der Sperrsteg parallel oder etwa parallel zur Deckplattenfläche verlaufen und im montierten Zustand der Haltesteg und der Sperrsteg die zugeordneten Ränder der Einsetzöffnung übergreifen, und daß der Haltesteg wenigstens mit seinem freien Ende an der Befestigungsfläche anliegt und die Deckplatte die Ränder der Einsetzöffnung mindestens teilweise übergreift.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Clip wird mit einem Ende des Haltestegesvoran schräg in die Einsetzöffnung eingesetzt und weitergedrückt, bis aieDeckplatte des Clips auf die Befestigungsfläche aufgedrückt werden kann. Danach wird der Clip im niedergedrückten Zustand zurückbewegt, wobei sich das andere Ende des Haltesteges über den Rand der Einsetzöffnung schiebt.
  • Der iialtesteg verhindert das Herausheben des Clips aus der Einsetzöffnung. Aufgrund der geringfügigen Elastizität des aus steifem Kunststoff hergestellten Clips und der Elastizität des Lamellenmaterials kann sich der Haltesteg und die Lamelle beim Einsetzen geringfügig verformen und legt sich-der haltesteg anschließend fest an die Unterseite der Befestigungsfläche an.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfin<iung ist der Clip so ausgebildet, daß die Deckplatte in Längsrichtung mindestens bis an das Ende der lamelle verläuft und dort wenistens einen Haltevorsprung hat, welcher das Lamellenende'-um'greift, daß sich das Clipteil mit dem Haltesteg und dem gegenüberliegenden Sperrsteg quer zur Deckplatte erstreckt, daß die beiden Stege auf der BeSestigungsfläche aufliegen, und daß unter jedem Steg ein Anschlag zur Anlage an den Innenrand der Einsetzöffnung angeordnet ist. orzugseise sind bei dieser Ausführung der haltesteg mit Anschlag und der Sperrsteg mit Anschlag spiegelbildförmig symmetrisch ausgeführt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Clip so ausgebildet, daß er in an sich bekannter Weise einen gegen eine Seitenführung vorstehenden Führungszapfen hat, daß dieser F½ungszapfen in die Seitenführung mit Führungsklauen eingreift, daß zwei zu beiden Seiten der Längsachse des Clips in einem Abstand angeordnete, seitlich vorstehende, sich aufwärts erstreckende Bührungsklauen angeordnet sind, und daß an der Unterseite des Führungszapfenendes ein abwärtsgerichteter Klauenzapfen vorgesehen ist, dessen Breite kleiner ist als der Abstand der ührungsklauen vonein ander.
  • Diese Ausbildung des ührungskopfes bietet zunächst den Vorteil, daß die Lamellen sehr dicht, d.h., ohne Einnahme eines großen Höhenbereiches, übereinanderliegen können; denn der abwärtsgerichtete Zapfen eines Clips an einer oben liegenden Lamelle legt sich dann in die zwischen den Zapfen vorhandene ausnehmung eines Clips einer darunterliegenden Lamellenführung ein, wodurch Höhe gespart wird. Die Außenränder der ührungsklauen können nach einer Weiterbildung der Erfindung bogenförmig verlaußn. Die Führungsklauen können weiter relativ breit ausgeführt und damit gegen mechanische Beanspruchung widerstandsfähig gemacht werden, daß die Außenränder der 'ührungstlauen bogenförmig verlaufen. Trotz großzügiger Vimensionierung der Nihrungs klauen zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit ist dann die Löglichkeit gewahrt, die Führungszapfen um ihre Längsachse zu schwenken, wie es erforderlich ist, wenn Lamellen der Lamellenåalousie geschwenkt werden sollen. Beim Schwenken der Lamellen greifen zusätzlich die abwärtsgerichteten in der kitte liegenden Zapfen links oder rechts in die Hinterschneidung der Seiten führung ein, so daß auch in Schwenkstellung eine feste Führung der Lamellen, beispielsweise gegen wbinddruck, in der Seitenführung gesichert ist.
  • Schließlich ist nach einer Weiterbildung an der Oberseite des Führungszapfens eine Abflachung vorgesehen, die sich bis in die ausnehmung zwischen den Führungsklauen erstreckt. Auf idese Abflachung setzt sich bei hochgezogener Jalousie der abwärts gerichtete Klauenzapfen der darüber liegenden Lamelle der Ja, lousie auf, wodurch das Lamellenpaket noch weniger Höhe beansprucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den an eine Lamelle angesetzten Clip, Fig. 2 und 3 das Ansetzen des Clips nach ?ig. 1 an die Lamelle, )?ig. 4 im Ausschnitt und in Draufsicht den in einer Seitenführung liegenden tuhrungszapfen des Clips und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4.
  • Zum Ansetzen des Clips 1 hat die Lamelle 2 eine rechteckige Einsetzöffnung3, die sich in einme Abstand vom Lamellenende befindet. Der Clip 1 ist aus steifem, wenig elastischem Kunststoff in einem Stück hergestellt und weist eine Durchführung 16 auf. Er hat eine sich in Längsrichtung der Lamelle erstreckende Deckplatte 4, die bei angee£-zteinOlip an der einen Seite der Lamelle anliegt. Nach außen, d.h. über das Ende der Lamelle hinaus, schließt sich an die Deckplatte 4 axial ein Hi;hrungszapfen 8 mit einem Führungskopf 10 an, der in einer Seitenführung 17 verschiebbar ist, wie aus den figuren 4 und 5 ersichtlich.
  • Im bbergangsbereich zwischen der Deckplatte 4 und dem Führungszapfen 8 befinden sich zwei zu beiden Seiten des Hührungszapfens 8 angeordnete Kaltevorsprünge 7, die den Rand des Lamellenendes umgreifen. Die Deckplatte 4 ist in der Länge so bemessen, daß sie, vom Lamellenende hergesehen, über die Einsetzöffnung 3 hinaus verläuft. Im Bereich der Einsetzöffnung 3 hat die Deckplatte 4 einen sich aufwärts und auer nach einer Seite erstreckenden Haltesteg 5 und einen sich aufwärts und quer nach der gegenüberliegenden Seite erstreckenden Sperrsteg 6. Beide Stege bilden gemeinsam ein flaches Formstück, in dessen kitte sich die Durchführöffnung 16 befindet. Unter dem Haltesteg 5 befindet sich ein Anschlag 5a und unter dem Sperrsteg 6 befindet sich ein Anschlag 6a. Beide Anschläge 5a und 6a liegen an dem zugeordneten Rand der Einsetzöffnung 3 an. Beim aus führunxsbeispiel sind die Teile 6,6a und 5,5a spiegelbildlich symmetrisch ausgeführt. Jeder Steg kann daher die bunktion des lialtesteges oder des Sperrsteges haben.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie der Clip 1 an die Lamelle 2 angesetzt wird. Dazu wird der Clip vom Ende der Lammelle her so auf die Lamelle aufgeschoben, daß die 'laltevorsprünge 7 das Lamellenende übergreifen. Dann wird der haltesteg 5 durch die Einsetzöffnung 3 weitmöglichst hindurchgesteckt und dabei der Clip quer zu seiner Längsrichtung verschoben, wobei sich das Lamellenmaterial oder der Clip oder beide etw-.s verwindet bzw. verwinden.
  • bald der gegenüberliegende operrsteg 6 durch die Einsetzöffnung hindurchgesteckt und angehoben werden kann, wird der Clip quer zur anderen Seite der Lamelle zurückbewcgt, bis der Haltesteg 5 und der Jperrsteg 6 auf der Lamelle flach aufliegen, wobei die Anschläge 5a und 6a an den Innenrändernder Einsetzöfwnung 3 anliegen.
  • Der Führungszapfen 8 des Clips ist zu seinem freien Ende hin mit einer oben liegenden abflachung 9 versehen.
  • Am Ende des Führungszapfens 8 liegt der Führungskopf 10.
  • Der Führungskopf hat zwei in einem Abstand beiseitig der Längsachse des Clips angeordnete, aufwärts gerichtete Führungsklauen 11, die zwischen sich eine Ausnehmung 13 freilassen. Unterhalb der Führungsklauen hat der 'ührungszapfen8 einen abwärts gerichteten lauenzapfen 12, der so bemessen ist, daß er bei dicht übereinander liegenden Lamellen in die husnhemung 13 eines darunter liegenden Clips eingreift.
  • Fig. 4 zeigt schematisch in Draufsicht den b'ührungskopf 10 des Clips in der Seitenführung 17. Mit 14 sind die Kanten des S hlitzes der eitenführuiig 17 bezeichnet, in welchen der Führungszapfen 8 des Clips lotrecht verschiebbar ist. In der Seitenführung werden die Führungsklauen 11 geführt. Die Außenränder 15 der Führungsklauen 11 sind bogenförmig ausgebil det, wodurch ermöglicht wird, daß der Clip und damit die Lamelle in der Seitenführung unbehindert um die Längsachse schwenken kann, wenn die Lamellenjalousie mit Hilfe der Leiterbänder verstellt wird.
  • ird hervorgehoben, daß die Erfindung nicht auf die vorbeschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt ist und daß andere mögliche Ausführungen im bereich der Erfindung liegen.

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    a Clip zum Halten und/oder uhren von Bändern, der in die mit einer Einsetzöffnung versehene Befestigungsfläclie der bnterschiene oder einer Lamelle einer Lamellenjalousie einsetzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er wenigstens eine Deckplatte (4) hat, daß ein durch die Einsetzöffnung (3) hindurchsteckbarer, sich nach einer Seite erstreckender, ein freies Ende besitzender Haltesteg (5) vorgesehen ist, daß an der vom freien Ende des Raltesteges abgekehrten Seite des Clips ein Sperrsteg (6) angeordnet st, daß er eine Burchführöffnung hat und mindestens einen Anschlag zur Anlage an den Innenrand der Einsetzöffnung (3) zur fixierung des Clips darin aufweist, wobei der Haltesteg und der operrsteg parallel oder etwa parallel zur Deckpdlattenfläche verlaufen und im montierten Zustand der Haltesteg und der Sperrsteg die zugeordeneten Ränder der Einsetzöffnung übergreifen, und daß der Haltesteg wenigstens mit seinem freien Ende an der befestigungsfläche anliegt und die Deckplatte die Ränder der Einsetzöffnung mindestons teilweise übergreift.
  2. 2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) in Längsrichtung mindestens bis an das Ende der Lamelle verläuft und dort wenigstens einen Haltevorsprung (7) hat, welcher das Lamellenende umgreift, daß sich das Clipteil mit dem Haltesteg (5) und dem gegenüberliegenden bperrsteg (6) quer zur Deckplatte (4) erstr ckt, daß die beiden Stege (5,6) auf der Befestigungsfläche aufliegen, und daß unter jedem Steg ein Anschlag (5a,6a,) zlr Anlage an den Innenrand der Einsetzöffnung (3) angeordnet ist.
  3. 3. Clip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der iialtestee mit Anschlag und der operrsteg mit Anschlag spiegelbildförriig symmetrisch ausgeführt sind.
  4. 4. Clip nach Anspruch 1,2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter speise einen gegen eine Seitenführung (17) vorstehenden jührungszspfen (8) hat, daß dieser Führungszapfen (8) in die Seitenführung mit Führungsklauen (11) eingreift, daß zwei zu beiden Seiten der Längsachse des Clips in einem Abstand angeordnete, seitlich vorstehende, sich aufwärts erstreckende 2'ührungsklauen (11) angeordnet sind, und daß an der Unterseite des Führungszapfenendes ein abwärts gerichteter Klauenzapfen (12) vorgesehen ist, dessen Breite kleiner ist als der Abstand der Führungsklauen (11) voneinander (Ausnehmung 13).
  5. 5. Clip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Führungsklauen (11) bogenför mig verlaufen
  6. 6. Clip nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Oberseite des Führungszapfens (8) eine Abflachung (9) hat, die sich bis in die Ausnehmung (13) fzwischen den Führungsklauen (11) erstreckt.
  7. 7. Eine Vorrichtung wie vorbeschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
DE19712133731 1971-07-07 1971-07-07 In eine Öffnung nahe der Stirnseite einer Lamelle einer Lamellenjalousie einsetzbarer Clip Expired DE2133731C2 (de)

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US7117918B2 (en) 2003-10-24 2006-10-10 Hunter Douglas Industries Bv Mounting device for a guide cord

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Non-Patent Citations (1)

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In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 21 33 732 *

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