DE2133673C3 - Maschine zum Bewickeln eines endlosen Ringes - Google Patents

Maschine zum Bewickeln eines endlosen Ringes

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DE2133673C3
DE2133673C3 DE19712133673 DE2133673A DE2133673C3 DE 2133673 C3 DE2133673 C3 DE 2133673C3 DE 19712133673 DE19712133673 DE 19712133673 DE 2133673 A DE2133673 A DE 2133673A DE 2133673 C3 DE2133673 C3 DE 2133673C3
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Uly, Christoph, 4835 Bockel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bewickeln eines endlosen Ringes aus Draht oder Kunststoff mit längs des Ringes ein- oder mehrgängig geschlagenen Strängen aus einem Draht, einer Litze oder einem Faden, mit einer Einrichtung zur in seiner Umfangsrichtung drehbaren Aufnahme des Ringes und einem um einen Wickelabschnitt des Ringes umlaufend antreibbaren Drehschemel, auf dem eine mit ihrer Ab zugsrichtung auf das Ringteilstück innerhalb des Wikkelabschniites ausgerichtete Spule für den Strang auf einer in der Abzugsrichtung rotierend antreibbaren Achse ihrerseits abrollbar gelagert ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser ArI (DTPS 6s 78 754) wird der aufzuwickelnde Draht oder Faden in nahezu tangentialer Richtung an den Wickelabschnitt des endlosen Rings herangeführt, um ein verwerfungsfreies Aufwickeln zu ermöglichen. Dazu muß der Ring edoch für den Bewicklungsvorgang in eine Dreiecksform gezogen werden, damit das Ringte.lstück innerhalb des Wickelabschnitts geradlinig ausgerichtet ist. so
daß man den wicKeiaram uue, -.^ ——
spitzen Winkel - also im wesentlichen tangential - an den Ring heranführen kann.
Bei in sich verhältnismäßig biegesteifen Ringen ist eine vorübergehende Verformung in eine Dreiecksgestalt nicht mehr möglich, da sich nach dem Bewicke η die notwendige kreisrunde Form nicht menr einstellt. Bei der Bewicklung kreisförmiger Ringe ist man gezwungen den Wickeldraht oder -faden auf ein gebogenes Ringieilstück aufzubringen, wobei es Schwierigkeiten bereitet dieses Ringteilstück innerhalb des Wickelabschnittes und den herangeführten Wickeldraht bzw. -faden in eine etwa gleiche Richtung zu bringen, damit sich der Wickeldraht ohne sich zu verwerfen an den
Ring anlegt. .
Bei einer weiteren, bekannten Bewicklungsvornch-• ung für einen Drahlseelenring (DT-Gbm 19 92 752) wird der Wickeldraht auf dem Weg von der Spule zum Ring im wesentlichen im Bereich der Spule von einem flexiblen Metallrohr geführt, das jedoch mangels ausreichend exakter Führung des Wickeklrahtes vor allem im unmittelbaren Bereich des Wickelabschnitts des Rings ein verwerfungsfreies Anschmiegen des Wickeldrahtes nicht sicherstellen kann. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung keine planetarische Bewegung der Wickeldraht-Spule vorgesehen, wodurch unbeherrschbare Drahtspannungen infolge Verdrillen auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der gattungsgemäßen Art eine genaue Führung des Wickeldrahtes auf dem Weg von der Drahtspule zum Ring vorzusehen, damit einerseits die Wickeldrahtspule mit ihrem Antrieb für die Rotation um die in Abzugrichtung des Wickelslranges liegende Achse raumsparend auf dem Drehschemel angeordnet werden kann und andererseits eine weitgehend tangentiale Ausrichtung des Wickelstranges auf das jeweilige Ringteilstück innerhalb des betreffenden Wickelabschnitts erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abzugsrichtung des Stranges an der Spule quer zur Längsrichtung des Ringteilstückes in deir Wickelabschnitt verläuft und zwischen der Spule unc dem Ring eine Umlenkvorrichtung zum Umlenken de« Stranges aus der Abzugsrichtung um etwa 90° in eine tangential über dem Zentrum des Drehschemels an der Ring verlaufende Richtung angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeber sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeich nung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläu tert. Dabei zeigt
I- 1 g. 1 eine schaubiidiiehe Darstellung einer Maschi nc,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht de Maschine nach Fig. 1, jedoch mit einem anderen An trieb des Drehschemels.
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig.: und
F i g. 4 eine Einzelheit der Umlenkvorrichtung.
Man erkennt in F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbai der Maschine. Ein zu bewickelnder Ring 1 wird durcl gestcllfcsie Rollen 2 geführt und über eine Antriebsroi le J in drehende Bewegung versetzt. Dabei bewegt e
sich in Umfangsrichtung entsprechend dem eingezeichneten Pfeil. Zweckmäßig wird die Antriebsrolle 3 von einem zentralen Antrieb aus über eine Welle 6 und ein Zwischengetriebe 4 angetrieben. Damit der Schlupf zwischen dem Ring 1 und der Antriebsrolle ? möglichst
genau in tangentialer Richtung zu diesem verläuft. Zur sicheren Führung des Stranges 11 ist die Umlenkvorrichtung 12 in Form einer gekrümmten Rinne ausgebildet. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Umlenkvorrichtung 12 an der Übergabestelle tangential am
gering ist. können auch die übrigen Rollen 2 mit dem Ring 1 ösenar'.ig ausgebildet ist. so fl.tß durch diese Antrieb verbunden sein. Dabei muß erreicht werden. Verengung der Rinne der Umlenkvorrichtung 12 eine daß alle Rollen 2 bzw. 3 mit gleicher Umfangsge- fast spielfreie Führung des Stranges 11 um den Ring 1 schw;ndigkeit umlaufen, damit der Ring 1 von allen herum erreicht wird. Die Umlenkvorrichtung 12 ist auf Rollen 2 bzw. 3 gleichmäßig angetrieben wiru Zur b~s- io einem Sockel 13 angeordnet, der auf dem Drehschemel
7 steht. Zweckmäßig ist sie in ihrer Neigung einstellbar und deshalb auf einer Achse 34 gelagert. Eine besondere Einzelheit der Umlenkvorrichtung 12 ergibt sich aus Fig. 4. Die ösenartige Ausbildung am Ende der Umlenkvorrichtung 12 umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel ein federnd gelagertes Plättchen, das den Ring 1 mit einer Öffnung 39 umgibt. Damit der Ring 1 in die Öffnung 39 eingeführt werden kann, besteht das Plättchen aus zwei Teilen 35 und 36, die zusammengesteckt
Arm 9 eine Spule 10 so gelagert, daß sie bei der Rola- 20 werden können und in einer Schwalbenschwanzfühtion des Drehschemels 7 durch die von dem Ring 1 rung geführt sind. Eine Feder 38 drückt das Plättchen eingeschlossene Ebene hindurchtritt. gegen den Ring 1 in radialer Richtung zu diesem. Die
Von der Spule 10 wird ein Strang 11. beispielsweise Führung des jeweils aufzuwickelnden Stranges 11 uberein Draht, abgezogen, der zu Beginn am Ring 1 ange- nimmt ein Führungsnocken 37. der in die Öffnung 39 heftet wird und der sich infolge der 1 ortbewegung des 25 hineinragt. Dieser Führungsnocken 37 legt den jeweili-Ringes 1 in Umfangsrichtung und infolge der Rotation gen Gang des Stranges 11 genau gegen die bereits aufder Spule 10 in Windungen auf den Ring 1 aufliegt. gewickelten Gänge, damit sich eine gleichmäßige AnIaderen Anzahl durch die Steigung sowie durch das ge der einzelnen Windungen am Ring 1 ergibt. Drehzahlverhältnis der Bewegungen des Drehschemels Eine Besonderheit der Maschine liegt darin, daß die
7 und des Ringes 1 bestimmt ist. Das Drehzahlverhi;!i- 30 Spule 10 bzw. das Gehäuse 14 drehbar gelagert sind.
Darunter ist nicht die Drehung der Spule 10 um ihre Spulenachse A zu verstehen, sondern eine Rotation um die Achse ß, die im wesentlichen mit der Abzugsrich-
seren Übersicht ist ein Maschinengestell 5 nur angedeutet.
Um eine Hälfte des Ringes 1 dreht sich ein Drehschemel 7. Der Ring 1 tritt etwa zentral durch den Drehschemel 7 hindurch.
Dieser besitzt deshalb eine Öffnung 8. durch die der Ring 1 eingeführt werden kann. Der Ring 1 und der Drehschemel 7 sind in zueinander senkrechten Ebenen angeordnet. Randüch am Drehschemel 7 ist an einem
tung des Stranges 11 zusammenfällt. Die Spulenachse
nis wird vorteilhaft so gewählt, daß längs des Umfanges des Ringes 1 die Anzahl der Windungen des Stranges 11 so aufgehen, daß vor allem bei mehrgängigem Wik-
keln sich ein Gang des Stranges 11 genau gegen den __...,_, . .. . „
bereits aufgebrachten Gang dieses Stranges 11 anlegt. 35 A rotiert daher mit, und zwar um einen Mittelpunkt. Die Zahl der erforderlichen Gänge bestimmt s h nach der innerhalb der Spule 10 liegt. Die Spule 10 ist über der Dicke des Stranges 11, und sie muli so fest gelegt einen Zwangsantrieb mit der Drehbewegung des Drehwerden, daß der Ring 1 nachher vollständig auf seiner sehemels 7 gekoppelt, um beim Aufwickeln des Stran-Oberfläche durch den Strang 11 ummantelt ist. Auf ges 11 auf den Ring 1 entweder den Strang 11 \erdrileinen solchen ummantelten Ring 1 können dann weite- 40 lungsfrei zu halten oder ihm eine genau einstellbare re Stranglagen aufgebracht werden. Verdrillung zu geben. Bei bewickelten Drahtringen, wie Man zieht die erforderlichen Stränge 1 für die einzel- sie für Luftreifen gebraucht werden, hat es sich als vornen Stranglagen von der Spule 10 ab, die zweckmäßig tqilhaft erwiesen, wenn sich die Spule 10 während in einem Gehäuse 14 angeordnet ist. Da die aufgewun- einem Umlaufs des Drehschemels 7 einmal um 360 denen Stränge 11 bestrebt sind, sich radial auszudeh- 45 dreht. Das bewirkt, daß sich der Strang 11 auf dem
nen, muß das Gehäuse 14 die Strangwindungen weitgehend längs ihres Umfanges umschließen, und es ist vorteilhaft, wenn man entsprechend dein Windungsdurchmesser der Stränge 11 und dem gewünschten Ab/ugswiderstand den Durchmesser des Gehäuses 14 variieren kann. Dazu besteht das Gehäuse 14 vorteilhaft aus zwei Schalen 15 und 16, die gegeneinander verschieblich sind,
Aus dem Gehäuse 14 wird der Strang 11 über einen trichterförmigen Ansatz 17 abgezogen, so daß die Führung des Stranges 11 völlig kantenfrei ist.
Von der Spule 10 bzw. vom Gehäuse 14 aus wird der
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1 herangeführt. Die Umlenkvorrichtung 12 stellt sicher. daß der Strang 11 im Berührungspunkt mit dem Ring 1
Ring 1 abwälzt und deshalb frei von einer Torsionsspannung ist, wobei er nur der Biegung entsprechend der Dicke des Ringe.-; 1 unterliegt. Er schmiegt sich deshalb besonders gut an den Ring 1 an und verwirft sich nicht. Bei anderen Werkstoffen kann es dagegen zweckmäßig sein, wenn man den aufzuwickelnden Strang 11 verdrillt und sich die hierdurch hervorgerufene Vorspannung zur besseren Anlage an dem Ring zunutze macht.
Die drehbare Lagerung der Spule 10 b/w. des Gehäuses 14 erfolgt über einen Bügel 18, der fliegend an einer Antriebsachse 24 (F i g. 2) angeordnet ist. Zweck-
rrviftii? i'! dr." L··;'··)·! milch η I amTnno H(»r SnillC 10 h/W
des Gehäuses 14 im Bügel 18.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Bewickein eines endlosen Ringes aus Draht oder Kunststoff mit längs des Ringes ein- oder mehrgängig geschlagenen Strängen aus einem Draht, einer Litze oder einem Faden, mit einer Einrichtung zur in seiner Umfangsrichtung drehbaren Aufnahme des Ringes und einem um einen Wickelabschnitt des Ringes umlaufend antreibbaren Drehschemel, auf dem eine mit ihrer Abzugsrichtung auf das Ringteilstück innerhalb des Wickelabschnittes -ausgerichtete Spule für den Strang auf einer in der Abzugsrichtung rotierend antreibbaren Achse ihrerseits abrollbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrichtung des Stranges (11) an der Spule (10) quer zur Längsrichtung des Ringteilstückes in dem Wikkelabschnitt verläuft und zwischen der Spule (10) und dem Ring (1) eine Umlenkvorrichtung (12) zum Umlenken des Stranges (11) aus der Abzugsrichtung um etwa 90° in eine tangential über dem Zentrum des Drehschemels (7) an den Ring (1) verlaufende Richtung angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (12) den Ring
(1) ösenartig umschließt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (12) im Übergabebereich am Ring (1) einen Führungsnocken (37) 3c aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiihrungsnocken (37) in radialer Richtung zum Ring (1) federnd gelagert ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (10) in einem Gehäuse (14) angeordnet ist, welches für die Ausführung des Drahtes (11) auf die Umlenkvorrichtung (12) einen trichterartigen Ansatz (17) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) zur Veränderung seines Durchmessers aus zwei gegeneinander verschieblichen Schalen (15,16) besteht.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) an der in Abzugsrichtung des Stranges (11) liegenden Antriebsachse (24) kardanisch gelagert ist.
DE19712133673 1971-07-07 Maschine zum Bewickeln eines endlosen Ringes Expired DE2133673C3 (de)

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DE2133673A1 DE2133673A1 (de) 1973-01-18
DE2133673B2 DE2133673B2 (de) 1975-06-19
DE2133673C3 true DE2133673C3 (de) 1976-02-19

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