DE2133653A1 - Loeschanlage - Google Patents

Loeschanlage

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DE2133653A1
DE2133653A1 DE19712133653 DE2133653A DE2133653A1 DE 2133653 A1 DE2133653 A1 DE 2133653A1 DE 19712133653 DE19712133653 DE 19712133653 DE 2133653 A DE2133653 A DE 2133653A DE 2133653 A1 DE2133653 A1 DE 2133653A1
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DE
Germany
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signal
extinguishing system
area
gate
assigned
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712133653
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English (en)
Inventor
Hartwig Beyersdorf
Karl-Heinz Pastuch
Hasso Poehlsen
Bernhard Reinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preussag AG Feuerschutz
Original Assignee
Preussag AG Feuerschutz
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/64Pipe-line systems pressurised
    • A62C35/645Pipe-line systems pressurised with compressed gas in pipework
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
    • A62C37/44Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device only the sensor being in the danger zone

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Löschanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Löschanlage mit in mindestens einem räumlichen Bereich angeordneten Brandieldern und einem dem Bereich zugeordneten Bereichsventil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Löschanlage in einfacher und sicherer Weise zu steuern und die Steuerungsmittel so zu gestalten, daß sie bei hinsichtlich der Art des Löschmittels und hinsichtlich der Größe verschiedenartigen Löschanlagen einsetzbar sind.
  • Die Aufgabe wird gem@f der Erfindung bei einer Löschanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Brandmelder en ein das Bereichsventil steuerndes elektronischos Steuergerdt angeschlossen sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß åia von dem Steuergerät zu den Brandmeldern und/oder zu entfernt von dem Steuergerät angeordneten Betätigungsvorrichtungen und/ oder zu entfernt von dem Steuergeröt angeordneten Signalgebern und/oder zu dem Bereichaventil führenden Leitungen auf funktionsstörende Einflüsse überwacht sind und daß im Störungsfall eine Brandmeldung und/oder ein Löschvorgang, beispielsweise durch Sperrung des Öffnens des Bereichsventils, verhindert ist und/oder eine Störungsmeldung erfolgt.
  • Vorzugsweise enthält das Steuergerat eine Notstronversorgung, um bei Netzausfall, der gerade im Brandfalle zu befürchten ist, betriebsbereit zu bleiben.
  • Das Steuergerät kann eine handbetätigte Prüfschaltung enthalten, mittels derer eine Funktionsprüfung unter Betätigung des Bereichsventils oder ohne Betätigung des Bereich@-ventils erfolgt. Dabei kann die Prüfschaltung ein von den Brandmeldern erzeugtes Brandmeldesignal simulieren.
  • Vorzugsweise ist im Störungsfall lediglich ein Löschvorgang verhindert, während die übrigen Funktionen des Steuergeräts, beispielsweise die Registrierung des Ansprschens eines Brandmelder beibehalten werden.
  • Damit auch im Falle eines Ausfalls der Brandmelder eine Brandmeldung möglich ist, wird vorzugsweise eine Betätigung des Steuergeräts mittels eines handbetätigten Schalters wahlweise anstelle mittels eines Brandmelders ermöglicht.
  • Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Ls zeigen: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Steuergeräts; ri. 2 eine in dem Steuergerät gemäß Fig. 1 verwendbare Vorbereitungsschaltung; Fig. S eine an das Steuergerät gemäß Fig. 1 angeschlossene Vorwarnhupe sowie den zugeordnetenLeistungsschalter und die zugeordnete Öberwachungseinrichtung; Fig. 4 ein in dem Steuergerät gemäß Fig. 1 vorgesehenes Vorwarn-Zeitglied; Fig. 5 ein in dem Steuergerät gemäß Fig. 1 vorgesehenes Lösch-Zeitglied; Fig. 6 @ie Beschaltung der an das Steuergerät gemäß Fig. 1 angeschlossenen, als Antrieb fUr ein ßereiclisventil dienenden Magnetspule Fig. 7 eine bei dem Steuergerät geaä£ Fig. 1 verwendbare Schalt- und Prüfvorrichtung fUr Signalgeber; Fig. 8 eine bei dem Schaltgerät gemäß Fig. 1 vorgesehene Überwachungseinrichtung für einen an das Steuergerät arageschlossenen Nachlösch-Schalter sowie dessen Be-Schaltung; Fig. 9 eine in dem Steuergerät gemäß Fig. 1 vorgesehene Überwachungseinrichtung für einen an das Steuergerät angeschlossenen Not-AUS-Schalter sowie dessen Eeschaltung; Fig. 10 eine Alternativlösung für die Beschaltung eines an das Steuergerät gemäß Fig. 1 angeschlossenen Schalters.
  • Das in Fig. 1 nargestellte Steuergerät ist im wesentlichen in NAND-Technik unter Verwendung von NAND-Gliedern aufgebaut. Ein NAND-Glied erzeugt an seinem Ausgang nur dann ein O-Signal, wenn an allen seinen Eingängen jeweils ein L-Signal ansteht. Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 an den wichtigsten lain-und Ausgängen, an denen im Ruhezustand ein L-Signal ansteht, ein Markierungspunkt angebracht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Steuergeräts ist, soweit nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, nur einem einzigen von gegebenenfalls mehreren räumlichen Bereichen zugeordnet.
  • Sind mehrere solche Bereiche vorhanden, so sind in dem Steuergerät für alle Bereiche jeweils gleichartige Schaltungsanordnungen vorgesehen, und an das Ste@ergerät sind ftir jeden Bereich gleichartige Betätigungsvorrichtungen und Signalgeber sowie ein Bereichsventil angeschlossen.
  • Das von mindestens einem in dem zugeordneten Bereich angeordneten Brandmelder im Brandfall erzeugte Brandsignal wird über ein Leitung 10 zugeführt und bewirkt die Umschaltung eines Feuerrelais 12, das an seinem Ausgang im Ruhezustand ein L-Signal und nach Empfang des Brandmeldesignals ein O-Signal erzeugt, Mittels eines nicht gezeigten handbetätigten Schalters kann wahlweise auch über eine Leitung 14 eine Umschaltung des Feuerrelais 12 bewirkt werden. Der handbetätigte Schalter kann Teil einer Testvorrichtung sein oder kann zur Handauslösung eines Löschvorgangs dienen, un diesen auch im Falle der Störung der Brandmelder durchführen zu können, En ist eine AUS-Sammelleitung 18 vorgesehen. Diese ist im Ruhezustand der Brandmelder des Bereichs und demgemäß nicht umgeschaltetem Feuerrelais 12 von dessen Ausgang über eine Entkoppelungsdiode 16 mit einem L-Signal als AUS-Signal beaufschlagt. Das AUS-Signal bewirkt, wie weiter unten noch näher erläutert. die Verhinderung eines Löschvorgangs, inda die Öffnung des Bereichsventile gesperrt wird.
  • Der Ausgang des Feuerr'elais 12 ist weiter über ein von inem Widerstand 20 und einem Kondensator 22 gebildetes RC-Glied mit einem als NAND-Flip-Flop ausgebildeten Eingangsspeicher 24 verbunden. Das RC-Glied verhindert im Falle eines kurzzeitigen Umschaltens des Feuerrelais 12 aufgrund einer Störungsursache die unerwünschte Einleitung eines Löschvorgangs. Der Eingangsspeicher 22 wird bei Einschaltung der Stromversorgung des Steuergeräts mittels einer Vorbereitungsschaltung 24 in einen defini@rten Löschzustand gebracht, indem die Vorbereitungsschaltung 24 zunächst ein O-Signal und dann ein L-Signal erzeugt. Hierdurch steht im Ruhezustand am Setzausgang 28 ein O-Signal, am Löschausgang 28 ein L-Signal an. Nach dem Ansprechen eines Brandmelders und der Umschaltung des Feuerrelais 12 bewirkt das dann an dessen Ausgang anstehende O-Signal ein Setzen des Eingangsspeichers 22.
  • Auch wenn anschließend das Ausgangssignal des Fenerrelais 12 wieder zu L wird, behält der Eingangsspeicher 22 seinen gesetsten Zustand bei. Hierdurch wird eine Löschung auch dann gewährleistet, wenn die Brandmelder beispielsweise durch den Brand zerstört werden und das Feuerrelais 12 wieder abfällt.
  • Ein Löschen des Eingangsspeichers 22 ist nur mittels eines von Hand betätigten Tastschalters 10 möglich.
  • Eine Vorwar@hupe 32 wird in Abhängigkeit davon eingesehaltet, daß der Eingangs@peieher 22 gesetzt ist. Das in diesem Fall am Löschausgang 28 anstehende 0-Signal wird von einem NAND-Glied 34 invertiert zu einem L-Signal und durch nochmalige Invers ion in einem als Schalter dienenden NAND-Glied 36 wieder erhalten. Aufgrund eines am Ausgang des NAND-Glieds 36 anstehenden 0-Signals schaltet ein Leistungsschalter 38 die Vorwarnhupe 32 ein. Haben in dem Bereich befindliche Personen diesen verlassens so kann die Vorwarnhupe 22 durch Betätigung eines Tastschalters 40 abgestellt werden. Der Tastschalter 40 ist mit dem Tastschalter 80 für die Löschung des Eingangsspeichers 22 mechanisch gekoppelt, so daß der Eingangsspeicher 22 nach dem Abstellen der Vorwarnhupe 32 nur dann wieder ein L-Signal en seinem Setzausgang 26 erzeugt, wenn weiterhin das Feuerr@lais 12 umgeschaltet ist und an seinen Ausgang ein O-Signal erzeugt.
  • Die von dem Steuergerät zur Vorwarnhupe 12 führende Leitung 42 sowie die Vorwarnhupe 32 selbst sind mittels einer Überwachungs@inrichtung 14 auf Leitungsbruch und Kurzschluß überwacht. Diese Überwachungzeinrichtung 44 erzeugt im Störungsfall ein L-Signal als Störungseignal. Über ein NAND-Glied 46 wird Qann einem Eingang des als Schalter dienenden NAND-Glieds 36 ein O-Signal zugeführt, @o daß das NAND-Gli 36 an seinem Ausgang kein O-Signal mehr erzeugen kann und eine Einschaltung der Vorwarnhupe 32 verhindert ist. Diese Einschaltuig erfolgt somit in zusätzlicher Abhlngigkeit davon daß kein Störungseignal der der Vorwarnhupe 12 zugeordneten Überwachungseinrichtung 44 ansteht. Weiter ist auch das von dieser Überwachungseinrichtung 44 erzeugte Störungssignal der AUS-Sammelleitung 16 über eine Entkoppelungsdiode 48 augeführt.
  • Beim Setzem des Eingangsspeichers 22 wird ein an des@en Setzausgang 24 angeschlossenes Vorwarn-Zeitglied @0 in Gang gesetzt. Die Üffnung des zuge@rdneten Bereichsventils erfolgt in Abhangiskeit davon daß eine durch das Vorwarn-Zeitglied SO bestimmte Vorwarnzeit abgelaufen ist. Innerhalb der Vorwarnzeit haben gegebenenfalls in dem von einem Brand betroffenen Bereich befindliche Personen die Möglichkeit zum Verlassen des Bereichz.
  • Zwei Eingänge eines al@ NAND-Gatter ausgebildeten Verriegelungs-Gatters 52 sind mit dem Satzausgang 26 des Eingangsspeichers 22 bzw. dem Ausgang des Vorwarn-Zeitgliedz 50 verbunden. Das Vorwarn-Zeitglied 50 erzeugt während der Vorwarnzeit ein L-Signal. Das Verriegelungs-Gatter 52 erzeugt in weiter unten noch näher beschriebener Weise nach Ablauf der Vorwarnzeit ein O-Signal als Löschsignal. Daz Löschsignal bewirkt über ein invertierendes NAND-Glied 54 ein L-Sig, aufgrund dessen von einem weiteren NAND-Glied 56 ein Öffnungssignal ftlr das zugeordnete Bereichsventil erzeugt und -weitere logische Bedingungen als erfüllt vorausgesetzt -der Antriebsmagnet 58 des Bereichsventils gespeist wird.
  • Be der Öffnung des Bereichsventils wird aufgrund des von dem Verriegelungs-Gatter 52 erzeugten Löschsignals ein Lösch-Zeitglied 60 in Gang gesetzt. Die Öffnung des Bereichsventils wird in Abhangigkeit davon aufrechterhalten0 das eine durch das Lösch-Zeitglied 60 bestimate Löschzeit noch nicht abgelaufen ist. Die Löschzeit ist derart bemessen, daß während der Löschzeit dem zugeordneten Bereich eine seiner Größe entsprechende Löschmittelmenge zugeführt wird.
  • Eine rein zeitabhängige Steuerung der zugeführten Löschmittelmenge kann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn der Zusammenhang zwischen Zeitdauer der Löschmittelzufuhr und zugeführter Löschmittelmenge zenau bekannt ist. Bei anderen Anwendungsfällen kann von der Öffnung des Bereichsventils an eine Mengenmessung des durch das Bereichsventil hiedurch in den Bereich zugeführten Löschmittals erfolgen. In diesem Fall erfolgt die Schließung des Berei@@sventils, wenn dem Bereich eine bestimmte, seiner Größe entsprechende Löschmittelmenge zugeführt ist. Ls tritt dann an die Stelle des Lösch-Zeitglieds 60 ein Mengenmesser mit Endschalter.
  • Ist eine Meßvorrichtung zur Mengenmessung vorgesehen, so wird diese im allgemeinen entfernt von dem Steuergerät anzuordnen sein. In diesem Fell wird vorzugsweise die von dem Steuergerät zu dieser Meßvorrichtung führende Leitung und/oder diese @eßvorrichtung mittels einer Überwachungseinrichtung auf Leitungsbruch und/oder Kurzschluß überwacht. Die entsprechende Überwachungseinrichtung erzeugt dann wieder irn Störungsfall ein Störungssignal, das der AUS-Sammelleitung 16 als AUS-Signal zugeführt ist. Bei einem von der der Meßvorrichtung zugeordneten Überwachungseinrichtung erzeugten Störungssignal ist jedoch vorzugsweise eine Handsteuerung des Bereichsventils ermöglicht, um in diesem Fall nicht auf eine Löschung verzichten zu müssen.
  • Ein als NAND-Flip-Flop ausgebildeter Ausgangsspeicher 62 ist in Abhängigkeit davon setzbar, daß dem Bereich eine seiner Größe entsprechende Löschmittelmenge zugeführt ist, d.h., daß bei dem Ausführungsbeispiel die durch das Lösch-Zeitglied 60 bestimmte Löschzeit abelauten ist. Der esetzte Zustand des Ausgangs-Speichers 62 entspricht dem Zustand "abgelöscht". Der Ausgangs-Speicher 62 ist in gleieher Weise wie der @ingangs-Speicher 22 zu Betriobsbeginn mittels der Vorbereitungs-Schaltung 24 in einen definierten Löschzustand gebracht und kann nach seinem Setzen durch Betttigung des Tastschalters 30 gelöscht werden.
  • Das nach dem Setzen des Ausgangs-Speichers 62 an dessen Setz-Ausgang 64 erscheinende L-Signal betätigt eine Schalt-und Prüfvorrichtung 66, die eine Anzeigevorrichtung, bzw.
  • eine Glählampe 68, einschaltet.
  • Das am Löschausgang 70 des Ausgangs-Speichers 62 anstehende Signal ist dem Verriegelungs-Gatter 52 zugeführt. Dieses erzengt daher das Löschsignal in Abhängigkeit davon, daß sowohl der Lingangs-Speicher 62 gesetzt ist als auch daß die durch das Vorwarn-Zeitglied 50 bestimmte Vorwarnzeit abgelaufen ist als auch daß der Ausgangs-Speicher 52 nicht gesetzt ist. Sobald der Ausgangs-Speicher 62 gesetzt ist, wird somit das Bereichsventil wieder geschlossen.
  • Das de@ Verriegelungsgatter 52 über das invertierende NAüD-Glied 54 nachgeschaltete, das Öffnungssignal erzeugende Gatter 56 erzeugt @ieses Öffnungssignal in Abhängigkeit davon, daß sowohl das Löschsignal ansteht als auch daß noch nicht die der Größe des Bereichs entsprechende Löschmittelmenge zugeführt ist als auch daß auf der AUS-Sarmelleitung 16 kein AUS-Signal ansteht. @errscht also beispielsweise auf der zur Vorwarnhupe 32 führenden Leitung 42 ein Kurzschluß, so erfolgt keine Öffnung des Bereichsventils.
  • Bei einigen Anwendungsfällen steht nur ein begrenzter Löschmittelvorrat zur Verfügung, oder die Löschmittel-Zuflußmenge je Zeiteinheit ist begrenzt. In diesem Fall wird dem Gatter 58 über einen Ausschalter 72 ein L-Signal zugeführt, das bei Erreichen der Grenze durch öffnen des Ausschalters 72 zu einem O-Signal wird. Das Öffnungssignal wird somit in zusätzlicher Abhängigkeit davon erzeugt, daß der Löschmittelvorrat nicht erschöpft ist.
  • Im Ruhezustand steht am Ausgang des das Löschsignal invertierenden Gatters 54 ein O-Signal und am Ausgang des das öffnungssignal erzeugenden Gatters 58 ein L-Signal an.
  • während dar Läschmittelzufuhr ist das Verhältnis umgakehrt.
  • Mach Ende der Läschzeit steht jedoch das Löschsignal weiter an, so daß sowohl am Ausgang des Gatters 54 als auch am Ausgang des Gatters 56 ein L-Signal erzeugt wird. Dieser Zustand kann daher als Hinweis darauf ausgewertet werden, daß nach vorangegangener Löschung diese beendet ist. Demgemäß ist dem das Öffnungssignal erzeugenden Gatter 56 ein den Ausgangs-Speicher in Abhängigkeit davon setzendes Gatter 74 nachgeschaltet, daß da@ Löschsignal anstcht und daß das Öffnungssignal nicht ansteht. Da das Gatter 74 als NAND-Glied ausgebildet ist, ist sein zweiter Eingang mit dem von dem Gatter 54 invertierten Löschsignal beaufschlagt. Da beim Übergang von der Vorwarnzeit zur Löschzeit kurzzeitig sowohl anr Ausgang des Gatters 54'als auch am Ausgang des Gatters 56 ein L-Signal anstehen kann, ohne daß bereits der Ausgangsspeicher 62 gesetzt werden soll, wird ein in diesem Fall von dem Gatter 64 kurzzeitig erzeugtes O-Signal durch ein aus einem Widerstand 76 und einem Kondensator 78 gebildetes RC-Glied unterdrü@kt.
  • Während des Zustands "abgelöscht" roll erforderlichenfalls durch Betätigung eines Nachlösch-Schalters von Hand eine zusätzliche Löschmittelzufuhr erfolgen können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß wahlweise ein handgesteuertes Öffnungs-Signal fUr das Bereicheventil in Abhängigkeit davon erzeugbar ist, daß der Nachlösch-Schalter 80 von Hand betätigt ist @nd daß eine Zufuhr von Löschmittel durch das Bereichsventil beendet ist, d.h. daß der Ausgangs-Speicher 62 gesetzt ist.
  • Das handgesteuerte öffnungs-Signal erscheint dann am Ausgang eines ODER-Glieds 82 als O-Signal. Ein Eingang des ODER-Glieds 82 ist zusätzlich mit dem Ausgang des das Löschsignal invertierenden Gatters 54 verbunden, so daß das handgesteuert@ Öffnungs@ignal in zusätzlicher Abhängigkeit davon erzeugt ist, daß das Verriegelungs-Gatter 12 kein Löschsignal erzeugt, was im Zustand "abgelöscht" aufgrund der Zuführung des Signals am Löschausgang 70 des Ausgangs-Speichers 62 der Fall ist.
  • Die Bedingung daß das lAffnungssignal von dem Catter 56 nur bei nicht vorhandenem AUS-Signal erzeugt werden darf, wird dadurch erfüllt, daß die AUS-Sammelleitung 10 mit einem Eingang das Gatter 56 über ein invertierendes NAND-Glied 84 verbunden ist.
  • Ein NAND-Glied 86 erzeugt ein L-Signal an seinem Ausgang dann, wenn entweder das Gatter 56 an seinem Ausgang ein 0-Signal als Öffnungssignal oder das ODER-Glied 82 an seinem Ausgang ein O-Signal als handgesteuertes Öffnungs-Signal erzeugt. Das Ausgangssignal des Gatters 86 wird über ein als Schalter wirkendes Gatter 88 und eine Diode SO einem Leistungsschalter 92 zugeführt. der die Antriebsspule 58 dann speist, wann an seinem Eingang ein O-Signal anliegt.
  • Dies wird jedoch dann verhindert, wenn auf der AUS-Sammelleitung 60 ein AUS-Signal ansteht. Das AUS-Signal wird über eine gemeinsam mit der Diode 90 ein ODER-Glied bildende Diode 94 zugeführt.
  • Die von dem Steuergerät zum Antriebsmagneten 58 des Bereichsventils führende Leitung 96 und der Antriebsmagnet sind mittels einer Überwachungseinrichtung 98 auf Leitungsbruch und Kurzschluß überwacht. Die Überwachungseinrichtung 98 erzeugt im Störungsfall ein Störungssignal, das wie bei den entsprechenden Einrichtungen für die Vorwarnhupe 62 Uber ein invertierendes NAND-Glied 100 dem als Schalter wirkenden NAND-Glied 88 zugeführt ist. Iks von der dem Antriebsmagneten 58 zugeordneten Überwachungseinrichtung 98 erzeugte Störungssignal ist weiter der AUS-Sammelleitung 16 über eine Entkoppelungs-Diode 102 zugeführt, so daß die Einschaltung des Antriebsmagneten 58 in zusätzlicher Abhängigkeit davon erfolgt, daß kein AUS-Signal ansteht. Diese Bedingung schließt damit ein, daß die Einschaltung des Antriebamagneten 58 in Abhängigkeit davon erfolgt, daß kein Störungssignal der zugeordneten Überwachungseinrichtung 98 anstent, so daß das invertierende NAND-Glied 100 und das als Schalter wirkende NAND-Glied 88 eingespart werden können, Sie sind je doch bei dem Ausführungsbeispiel aus Sicherheitsgr@nden vorhanden.
  • Auch die von dem Steuergerät zu dem Nachlösch-Schalter 80 führende Leitung ist mittels einer Überwachungseinrichtung 104 auf Leitungsbruch und Kurzschluß überwacht. Die Oberwachungseinrichtung 104 erzeugt im Falle eines Leitungsbruchs an einem ersten Ausgang 106 ein Störungssignal, das Uber eine Entkoppelungs-Diode 108 als AUS-Signal der AUS-Sammelleitung 16 zugeführt ist. Die Einschaltung des Antriebsmagneten 58 erfolgt somit in zusätzlicher Abhängigkeit davon, daß die dem Nachlösch-Schalter 80 zugeordnete Überwachungseinrichtung 104 kein einen Leitungsbruch anzeigendes Störungssignal erzeugt.
  • Im Kurzschlußfall erzeugt die Überwachungseinrichtung 104 an einem zweiten Ausgang 110 ein Störungssignal, das nicht der AUS-Sammelleitung 16 zugeführt ist. Im Falle eines Kurzschlusses auf der zum Nachlösch-Schalter 80 führenden Leitung erfolgt somit nach Setzen des Ausgangs-Speichers 62 sicherheitshalb.r solange eine weitere Zufuhr von LUechmittel, bis auf der AUS-Sammelleitung 16 beispielsweise durch über die Leitung 14 handbetätigte Umschaltung des Feuerrelais 12 in seinem Ruhezustand ein AUS-Signal ansteht.
  • Das am zweiten Ausgang 110 der dem Nachlösch-Schalter 80 zugeordneten Überwachungseinrichtung 104 anstehende Störungseignal gelangt über eine Entkoppelungs-Diode 112 auf eine Störungs-Sammelleitung 111', Auch die von den übrigen Überwachungseinrichtungen 44, 98 erzeugten Störungssignale werten cr Störungs-Sammelleitung 114 Uber Dioden 116, 118 zuoführt, Im Unterschie@ zur AUS-Sammelleitung 16 ist die Störungs-Sammelleitung 114 nicht vom Ausgang des Feuerrelais 12 beaufschlagt. Bin Störungssignal steht an der Störungs-Sammelleitung 114 somit einer darni und nur dann an, wenn ein Störungsfall vorliegt. An die Störungs-Sammelleitung 114 ist daher ein. Schalt- und Prüfvorrichtung 120 eine Anzeigevorrichtung in Gestalt einer Glühlampe 222 angeschlossen.
  • Der Nachlösch-Schalter 80 ist ein im unbetätigten Zustand offener Schalter. Wäre er ein i unbetfltigten Zustand geschlossener Schalter, so würde ein Leitungsbruch auf der zu ihm führenden Leitung eine Betätigung simulieren. In diesem Falle dürfte nur das von der Überwachungseinrichtung 104 im Kurzschlußfalle erzeugte Störungssignal der AUS-Sammelleitung 10 als AUS-Signal zugeführt werden, während bei Leitungsbruch nur eine Störungsanzeige erfolgte.
  • Mittels eines handbetätigten, dem Bereich zugeordneten Not-AUS-Schalters 124 ist die AUS-Sammelleitung 16 jederzeit mit einem AUS-Signal beaufschlagbar. Bei Betätigung des Not-AUS-Schalters 124 wird einer Überwachungseinrichtung 126 ein 0-Signal zugeführt. Diese erzeugt an einem ersten Ausgang 128, der über die iodcll 130, 132 mit der AUS-Saminelleitung 16 bzw. der Störungs-Sammelleitung 114 verbunden ist, bei der Betätigung des Not-AUS-Sclialters 124 oder bei Kursschluß auf der zu ihm führenden Leitung ein LeSignal. Weiter ist die von dem Steuergerät zum Not-AUS-Schalter 124 führende Leitung auch mittels der Überwachungseinrichtung 126 auf Leitungsbruch überwacht. Im Falle eines Leitungsbruchs erzeugt die Überwachungseinrichtung 126 an einem zweiten Ausgang 134 ein L-Signal als Störungssignal, das der AUS-Sammelleitung 16 und der Störungs-Sammelleitung 114 über Entkoppelungsdioden 136, 138 zugeführt wird. Im Falle einer Störung auf der zum Not-AUS-Schalter 124 führenden Leitung wird somit eine Einschaltung des Antriebsmagneten 58 des Bereichsventils verhindert.
  • Umfaßt die Löschanlage mehrere getrennt voneinander gesicherte Bereich, jedoch eine allen Bereichen gemeinsame Löschmittelzuleitung oder einen gemeinsamen Löschmittelvorrat, so ist die Zuleitung bzw. der Vorrat im allgemeinen aus Ersparnisgründen @@ dimensioniert, daß eine Löschung unter-veller Löschmittelzufuhr zumindest nicht
    gleich
    erfolgen kann. Rei bekannten Anlagen besteht daher die Gefahr, daß bei einem mehrere Bereiche erfassenden Brand die in den einzelnen Bereichen zugeführte Löschmittelmenge je Zeiteinheit oder Die zugeführte Löschmittelgesamtmenge zu gering wird. Dieser Nachteil wird durch eine Ausgestaltung vermieden. Hierbei ist vorgesehen, daß bei zumindest annähernd gleichzeitigem Ansprechen der Melder in mindestens zwei Bereichen oder bei zumindest annähernd gleichzeitigem Ablauf einer Vorwarnzeit für mindestens zwei Bereiche die Öffnung der zugeordneten Bereichsventile nacheinander entsprechend einer vorgegebenen Prioritätsfolge erfolgt. Weiter erfolgt jeweils anstelle der Öffnung desjenigen Bereichsventils eines einen angesprochenen Melder aufweisenden Bereiches, dessen Öffnung aufgrund einer Störung verhindert ist, die Öffnung des Bereichsventils des in der Priorität@folge nächsten, einen angesprochenen Melder aufweisenden Bereichs.
  • Es erfolgt also eine gegenseitige Verriegelung der Bereiche Hierzu ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine allen Bereichen gemeinsame Besetzt-Sammelleitung 140 vorgesehen, auf der ein Besetzt-Signal ansteht, wenn mindestens ein einem Bereich zugeordnetes Verriegelung-Gatter 52 ein Lösch@ignal erzeugt. Jeweils ein einem Bereich zugeordnetes Gatter 142 erzeugt ein Verriegelungssignal dann, wenn das Verriegelungs-Gatter 52 dieses Bereichs kein Löschsignal erzeugt unct wenn an der Besetzt-Sammelschiene 140 ein Besetzt-Signal ansteht. Das Verriegelungs-Signal ist jeweils dem Verriegelungs-Gatter 52 über ein Verzögerungsglied 148 zugeführt. das als ein aus einem Widerstand 144 und einem Kondensator 146 bestehendes RC-Glied ausgeführt ist. Das Löschsignal ist somit in zusätzlicher Abhangigkeit davon erzeugt, daß dem Verriegelungs-Gatter 52 kein Verriegelungs-Signal zugeführt ist. Die Verzögerungszeiten der den Bereichen zugeordneten Verzögerungsglieder 148 sind untereinander verschieden und umso größer, je höher die Ordnungszahl des jewelligen Bereichs in der Prioritätsfolge ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungs-Gatter 52, wie bereits erwähnt, ein NAND-Glied, das das Löschsignal als logisches O-Signal erzeugt. Die in allen Bereichen an den Verriegelungs-Gattern 52 erzeugten Löschsignale werden einem UND-Gatter zugeführt, das hier aus einem NAND-Glied 150 und einen nachgeschalteten weiteren NAND-Glied 152 gebildet ist. Der Ausgang dieses UND-Gatters ist ftit der Besetzt-Sammelleitung 140 verbunden. Das Besetzt-Signal ist ein logi@ches O-Signal. Das das Verriegelungs-Signal erzeugende Gatter 142 ist ebenfalls ein NAND-Glied, de@sén einem Eingang das mittels eines Inversionsglieds in Gestalt eines NAND-Glieds 154 erzeugte Komplementärsignal des Besetzt-Signals und dessen zweitem Eingang das Löschsignal zugeführt ist. Das Verriegelungssignal ist somit ein O-Signal.
  • Im Brandfall und bei dem gemäß gesetztem Eingangsspeicher 22 stehen nach Ablauf der durch das Vorwarn-Zeitglied 50 bestimmten Vorwarnzeit an allen Eingängen des Verriegelungs-Gatters 52 L-Signale an. Das Verriegelung@-Gatter 52 erzeugt daher an seinen Ausgang ein O-Signal als Lösch@ignal. Die wird einem Eingang des NAND-Glieds 150 zugeführt. wodurch am Ausgang des nachgeschalteten MAND-Glieds 152 und auf der Besetzt-Sammelleitung 140 ein O-Signal als Besetzt-Signal erzeugt wird. Nach einer kurzen, durch die Signal-Durchlaufverzögerung in den elektronischen Bausteinen bedingten Zeit steht somit in allen Bereichen an dem von dem NAND-Glied 154 beaufschlagten Eingang des UMD-Glieds 142 ein L-Signal an In dem Bereich, in dem das Verriegelungs-Gatter 52 ein gjr> O-Signal als Löschsignal erzeugt, stehen an den Eingängen des Gatters 142 ein O-Signal und ein L-Signal an, wodurch dieses wie im Ruhezustand weiterhin ein L-Signal an seinem Ausgang erzeugt, wodurch eine Aufrechterhaltung des von dem Verriegelungs-Gatter 52 erzeugten Löschsignals möglich ist. Dagegen stehen an den Eingängen der den Ubrigen bereichen zugeordneten Gatter 142, wo die zugeordneten Verriegelungs-Gatter 52 kein Löschsignal und somit ein L-Signal erzeugen, zwei L-Signale an, so daß diese Gatter 142 an ihrem Ausgang ein O-Signal als Verriegelungs-Signal erzeugen. Dieses wird dem jeweiligen Verriegelungs-Gatter 52 über das Verzögerungsglied 148 zugeführt. Hier kann somit kein Löschsignal erzeugt werden.
  • Am Ende eines Löschvorgangs wird der Ausgangs-Speicher 62 gesetzt, und das dann an dessen Löschausgang 70 anstehende, dem Verriegelungs-Gatter 52 zugeführte O-Signal bewirkt den Fortfall des vorher erzeugten Löschsignals. Damit verschwindet auch das Besetzt-Signal auf der Besetzt-Sammelleitung 140 und der Löschvorgang in einem anderen Bereich, dessen Eingangs-Speicher 22 aufgrund einer Frandmeldung gesetzt ist, kann beginnen, Liegt in der einem Bereich zugeordneten Schaltungsanordnung, in der der Eingangs-Speicher 22 zuerst gesetzt wurde, eine Störung vor, die zu einem AUS-Signal auf der AUS-Sammelleitung 16 führt, so wird, wie bereits erläutert, die Löschmittelzufuhr dadurch verhindert, daß mittels des NAND-Glieds 84 einem der Eingänge des Gatters 56 ein O-Signal zugeführt wird, wodurch von dem Gatter 66 kein Öffnungs-Signal erzeugt wird. In diesem Fall liegen jedoch an den Ausgängen des @A@D-Gliens 54 und den Gatters 56 @ie gleichen Signalverhältnisse wie nach dem normalen Ablauf eines Löschvorgangs vor, so daß der Ausgangs-Speicher 62 mittels des NAND-Glieds 74 @esetzt wird. Das dann am Löschausgang 70 des Ausgangs-Speichers 62 erzeugte O-Signal bewirkt somit auch in diesem Fall den Wegfall des Löschsignals am Ausgang des Verriegelungs-Gatters 52 und den Wegfall des Besetzt-Signals auf der Besetzt-Sammelleitung 140, so daß eine Löschung in einem anderen Bereich erfolgen kann.
  • LMuft in zwei oder mehreren Bereichen die durch das Vorwarn-Zeitglied 50 bestimmte Vorwarnzeit ab, während auf der Besetzt-Sammelleitung 140 noch ein @esetzt-Signal ansteht, so kann fÜr die entsprechenden Bereiche zunächst kein Lösch-Signal erzeugt werden, cia dem Verriegelungs-Gatter 52 von den jeweiligen Gattern 142 ein Varriegelungs-Signal zugeführt ist. ach Fortfall des Besetzt-Signals erzeugen zunächst in allen Bereichen die Gatter 142 anstelle eines Verriegelungs-Signals ein L-Signal. Dieses L-Signal wird von den den verschiedenen Bereichen zugeordneten Verzögerungsgliedern 148 verschieden stark verzögert. Nur für denjenigen der Bereiche mit zugeordnetem gesetztem Eingangs-Speicher 22, für den die Verzögerungszeit des Verzögerungsglieds 148 am geringsten ist, kann jedoch ein Löschsignal erzeugt werden, da das erste erzeugte Löschsignal sofort wieder ein Besetzt-Signal auf der Besetzt-Sammelleitung 140 und damit ein erneutes Verriegelungs-Signal in den den übrigen Bereichen zugeordneten Schaltungsanordnungen bewirkt. Die Löschvorgänge in @ehreren von einem Brand betroffenen bereichen laufen somit nacheinander in einer Prioritätsfolge ab, die durch die Verzögerungszeiten des jeweiligen Verzögerungsgliedes 148 festgelegt ist.
  • Laufen die Vorwarnzeiten fllr zwei von einem Brand betroffene Bereiche annähernd gleichzeitig ab, so erfolgt eine Löschmittelzufuhr in beiden Bereichen, sofern der Zeitunterschied zwischen den Zeitpunkten des jeweiligen Ablaufs der Vorwarnzeit geringer als die Verzögerungszeit desjenigen Verzögerungsglieds 148 ist, das demjenigen ßereich zugeordnet ist, in dem die Vorwarnzeit geringfügig später beendet ist.
  • Eine derartige Gleichzeitigkeit des ablaufs der Vorwarnzeit ist jedoch zumindest für eine größere Anzahl von Bereichen sehr unwahrscheinlich, so daß Für diesen Fall eine gleichzeitige Löschmittelzufuhr zugelassen werden kann.
  • Neben der Aufgabe der Festlegung der Priorittsfolge haben die den Bereichen zugeordneten Verzögerungsglieder 148 noch die Aufgabe, von den NAND-Gli@aern 142 gegebenenfalls in Übergangszuständen kurzzeitig fälschlich erzeugte Verriegelungs-Signale zu unterdrücken.
  • Je nach anwendungszweck kann es bei anderen Ausführungsformen vorteilhaft sein, wenn bei zumindest ann@hernd gleichzeitigem Ansprechen der Eisleer in mindestens zwei Bereichen oc£er bei zumindest annähernd gleichzeitigem Ablauf einer Vorwarnzeit für mindestens zwei Bereiche die Öffnung der zugeordneten Bereichsventile zumindest annähernd gleichzeitig erfolgt.
  • In den Figuren 2 bis 20 sind schaltungstechnische Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Steuergeräts gezeigt. Soweit nicht anders angegeben, liegt hierbei an positiven Klemmen eine Betriebsspannung von 5 V gegeüber Masse,ein der Betriebsspannung annähernd gleiches Spannungssignal dient als L-Signal, und ein Spannungseignal mit Massenpotential gilt als O-Signal.
  • In Fig. 2 ist die Vorbereitungsschaltung 24 gezeigt. Sie weist jeweils zwischen Betriebsspannung und Masse dieReihenschaltung eines Kondensators 156 und einer in Spvrrrichtung gepolten Diode 158 sowie eines Widerstands 160 und eines Transistors 162 auf Die Basis des Transistors 162 ist mittels eines Widerstands mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Kondensators 156 und der Diode 158 verbunden. Beim Linschalten der Betriebsspannung bei der Inbetriebn@hme des Steuergeräts erfolgt eine Aufladung des Kondensators 156 über bn Widerstand 164 und die Basis das Transistors 162, wodurch dieser kurzzeitig leitend wird. An dem mit dem Emitter des Transistors 162 verbundenen Ausgang 166 steht somit zunäc-hst ein O-Signal an. Sobald der Transistor 162 nach Aufladung des Kondensatorc 156 nicht leitend wird, nimmt der Emitter die Betriebsspannung an, und an Ausgang 166 steht ein L-Signal an, In Fig. 3 sind dieVorwarnhupe 32, der zugeordnete Leistungsschalter 38, die zugeordnete Überwachungseinrichtung 44 und die Leitung 42 gezeigt.
  • Der Leistungsschalter 38 besteht im wesentlichen aus einer Transistorstufe 168 und zwei Transistoren, 170, 172 in Darlington-Schaltung. Der mit dem Ausgang des NAND-Glieds 36 (Fig. 1) verbundene Eingang 174 ist =it der Basis des Transistors der Transistorstufe 168 über einen Widerstand 176 verbunden und über einen Kondensator 178 an Masse gelegt.
  • Hierdurch werden kurzzeitige Störsignale unterdrückt. Über einen Eingang 180 kann die Basis des Transistors 170 der Darlington-Schaltung zur Abstellung der Vorwarnhupe 32 unmittelbar von einem von dem Schalter 40 (Fig. 1) erzeugten O-Sitna1 beaufechlagt werden.
  • Die Vorwarnhupe 32 ist aus einer zur Leistungsversorgung borgesehenen Spannungsquelle über die Leitung 42 gespeist.
  • Lin Widerstand 182 ist ihr parallel geschaltet. In ihrer räumlichen Nähe sind zwei Dioden 184, 186 in die Leitung 42 eingeschaltet. Der Leistungstransistor 172 des Leistungs-Schalters 38 ist von einem Widerstand 188 überbrückt, und es sind ihm zwei Dioden 180 nachgeschaltet. Im nicht eingeschalteten Zustand kann somit ein Ruhestrom über die Diode 184, die Parallelschaltung der Vorwarnhupe 32 und des Widerstands 182, die Diode 186, den Widerstand 188 und die Dioden 190 fließen. Durch Auswertung dieses Ruhestroms überwacht die Überwachungseinrichtung 144 die Leitung 42 und die Vorwarnhupe 32 auf Kurzschluß und Leitungsbruch.
  • Zur Feststellung eines Leitungsbruchs wird die an den Dioden 190 durch den Ruhestrom abfallende Spannung mittels eines Transistor-Verstärkers 192 verstärkt, der normalerweise ein L-Signal erzeugt. Bei Leitungsbruch wird der Ruhestrom unterbrochen, die Spannung an den Dioden 190 verschwindet und der Transistor-Verstärker 192 erzeugt ein O-Signal.
  • Zur Feststellung eines Kurzschlusses ist mit der die Vorwarnhupe 32 speisenden Spannung von 34 V die @eihenschaltung von zwei Dioden und einem Widerstand 196 gespeist.
  • An die mit dem Leistungsschalter 38 verbundene Ader der Leitung 42 ist die Reihenschaltung eines pnp-Transistors 198, eines Widerstands 200 und einer Zenerdiode 202 angeschaltet. Der durch den Widerstand der Leitung 42, die Vorwarnhupe 32 und deren Beschaltung bedingte Spannungsabfall ist normalerweise größer als die an den Dioden 194 abfallende Spannung, so daß die über die Diode 204 an den gemeinsamen Varbindungspunkt der Dioden 194 und des Widerstands 198 angeschlossene @asis des Transistors 198 normalerweise stärker positiv als dessen Emitter ist. Der Transistor 198 ist somit gesperrt, die an den Verbindungspunkt des Widerstands 200 und der Zenerdio@e 202 über einem Widerstand 206 angeschlossene Basis eines nachgeschalteten Transistors 208 liegt auf Massepotential, dieser Transistor 208 ist nicht @eitend und der von seinem Emitter ge@ildete Ausgang erzeugt ein L-Signal. Im Falle eines Kurzschlusses auf der Leitung 42 oder in der Vorwarnhupe 32 liegt dagegen der Emitter des Transistors 198 praktisch unmittelbar an der 24 V-Spannungsquelle, seine Basis ist weniger positiv als der Emitter, und der Transistor 198 wird leitend, Dadurch wird auch der Transistor 208 leitend, und an dessen Emitter wird ein O-Signal erzeugt.
  • Die an den Ausgängen der Transistor-Verstärkers 192 und des Transistors 208 erzeugten Signale sind einem NAND-Glied 210 zugeführt, das im Ruhezustand ein O-Signal und im Störungse fall ein L-Signal als Störungssignal erzeugt.
  • Der dem Antriebsmagneten 98 zugeordnete Leistungsschalter 92 ist im wesentlichen dem Leistungsschalter 38 gleich, benötigt allerdinge an seinem Eingang keinen Glättungskondensator.
  • Auch die Obcrwaehungs einr iohtung 9 B für die zu dem Antriebventil 98 führende Leitung 96 entspricht in ihrem Aufbau der der Vorwarnhupe 32 zugeordneten Oberwachungseinrichtung, 44.
  • In Fig. 4 ist das Vorwarn-Zeitglied 50 naher dargestellt.
  • Beim Setzen des Eingangs-Speichers 22 (Fig. 1) wird die Basis eines Transistors 212 über den Eingang 214 und Kondensatoren 215 niit der Vorderflanke eines L-Signals beaufschlagt.
  • Transistor 212 wird daher leitend, und an dem init seinem Lmitter verbundenen Ausgang 218 erscheint ein 0-Signal. Durch das Leitendwerden des Transistors 212 wird ein weitarer Transistor 220, desse@ @asis @ber einen Widerstand 222 mit dem Emitter des Transistors 212 verbunden ist, gesperrt. Von diesem Zeitpunkt an wird ein @ondensator 224 aufgeladen, der dem Transistor 220 parallel geschaltet ist. Die Ladezeitkonstante wird durch die Linstellung eines Potentiometer Widerstands 228 bestimmt. Das Ende der Vorwarnzeit wird dalurch erreicht, , daß die Spannung an dem Kondensator 224 so groß wird, daß ein Feldeffekt-Transistor 228, dessen Gate nit daß gemeinsamen Verbindungspunkt des Kondensators 224 und des Potentiometer-Widerstands 226 verbunden ist, durchschaltet. @ierdurch fällt an einem zwischen
    der,iB;Ln-ElsK-
    Source
    trode des Feldeffekt-Transistors 228 und Masse liegenden Widerstand 230 eine Spannung ab, die über einen Widerstand 232 auf die Basis des Transistors 220 geführt ist9 so daß diese wieder leitend wird. Durch Rückkoppelung Über einen Widerstand 234 wird der Transistor 212 ebenfalls wieder in seinen ursprünglichen Zustand gebracht, 80 daß Setzt am Ausgang 218 wieder ein L-Signal ansteht.
  • Der gezeigte Aufbau des Vorwarn-Zeitglieds erlaubt eine einfache und genaue Einstellung der Vorwarnzeit und hat sich als gegen Temperatureinflüsse weitgehend stabil erwiesen.
  • Der Aufbau des Lösch-Zeitglieds 60 entspricht demjenigen des Vorwarn-Zeitglieds 50 entsprechend den in Fig 5 angegebenen Bezugszeichen weitgehend. Da allerdings am Eingang 236 des Lösch-Zeitglieds 60 im Ruhezustand ein L-Signal ansteht, wird dieses zunächst mittels einer Transistorstufe 238 invertiert, so daß der Basis des Transistors 212 die Vorderflanke des von dem Verriegelungs-Gatter 52 (Fig. 1) erzeugten Löschsignals zugeführt wird Die Transistorstufe 238 kann gleichzeitig die Rolle des NAND-Glieds 54 Ubernehmen. Der Ausgang 240, an dem im Ruhezustand ein O-Signal ansteht, ist mit dem Emitter des Transistors 220 verbunden.
  • Wie aus Fig, 6 erkennbar, besteht die Beschaltung des Antriebsmagneten 58 aus in Anordnung und Funktion den Dioden 184, 188 (Fig. 3) entsprechenden Dioden242, 244, Eine in Sperrichtung gepolte Freilaufdiode 246 ist dem Antriebsmagneten 58 parallel geschaltet. Der Aufbau der Schalt- und Prüfvorrichtung 66 geht aus Fig. 7 hervor. Ober einen Widerstand 248 ist die Basis eines ersten Transistors 250 beaufschlagt, der mit einem zweiten Transistor 252 eine Darlington-Schaltung bildet, Dem zweiten Transistor 252 ist zur Prüfung der Glühlampe 68 ein Tastschalter 254 parallel geschaltet. Die Speisung der Glühlampe erfolgt mit einer Speisespnnung von 12 V.
  • Die Schaltungs- und Prüfvorrichtung 120 ist in gleicher Weise wie die Schaltungse und Prüfvorrichtung 66 aufgebaut.
  • Fig. 8 zeigt die Oberwachungseinrichtung 126 für die zu dem Not-AUS-Schalter 124 führende Leitung 256, Dem Not-AUS-Schalter 124 ist eine in Sperrichtung gepolt.
  • Zenerdiode 258 parallel geschaltet, Der über einen von zwei Widerständen 260, 262 gebildeten Spannungsteiler und die Zenerdiode 258 fließende Teilstrom eines Ruhestroms verursacht bei nicht geschlossenem Not-AUS-Schalter 124 und bei ungestörter Leitung 258 an dem Widerstand 260 einen Spannungsabfall, der zu gering ist, um einen pnp-Transistor 264 leitend zu machen, dessen Basis an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 260, 262 angeschlossen ist, Daher herrscht an dem Ctber.einen Widerstand 266 mit Nasse verbundenen Kollektor des Transistors 264 normalerweise Massepotential, und an dem mit diesem Kollektor verbundenen Ausgang 128 steht ein O-Signal an.
  • Im Falle einer Betätigung des Not-AUS-Schalters 124 genügt der Spannungsabfall an dem Widerstand 260* den Trans sisto@ 264 leitend zu machen wodurch am Ausgang 128 ein L-Signal erscheint, das der AUS-Sainmelschiene 16 (Fig. 1) als AUS-Signal zugeführt wird Gleiches erfolgt bei einem Kurzschluß auf der Leitung 256; in diesem Fall ist. das erzeugte L-Signal als Störungssignal zu werten.
  • Ein weiterer Teilstrom des Ruhestroms fließt über einen von Widerständen 268, 270 gebildeten Spannungsteiler. An den gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 268, 270 ist die Basis eines pnp-Transistors 272 angeschlossen. Im ungestörten Zustand genügt der Spannungsabfall am Widerstand 268, den Transistor 272 leitend zu machen. An dessen über einen Widerstand 274 mit Masse verbundenem Kollektor steht daher annähernd die Betriebsspannung an, die über einen Widerstand 278 zur Basis eines npn-Transistors 278 übertragen wird, Dieser ist leitend, so daß an dem mit seinem Emitter verbundenen Ausgang 134 ein O-Signal ansteht. Im Falle eines Leitungsbruchs verringert sich der Spannungsabfall an dem Widerstand 268, die Transistoren 272, 273 werden nicht leitend, und am Ausgang 134 erscheint ein L-Signal als einen Leitungsbruch anzeigendes Störungssignal.
  • Fi, 9 zeigt die Überwachungseinrichtung 104 für die zu dem Nachlösch-Schalter führende Leitung 282. Diesem ist eine Zenerdiode 284 in Sperrichtung parallel geschaltet.
  • Eine erste Transistorstufe 286 wirkt wie die Transistorstufe mit den Transistor 264 der Überwachungseinrichtung 126 (Fig. 8). An dem mit ihr verbundenen Ausgang 110 erscheint somit ein L-Signal als Störungssignal i Falle eines Kurzschlusses und im Falle der Betätigung des Nachlösch-Schalters 80. Der Transistorstufe 286 ist eine weitere, invertierende Transistorstufe 288 nachgeschaltet.
  • die im Ruhezustand an einem Ausgang 290 ein L-Signal und bei Betätigung des Nachlösch-Schalters 80 sowie bei Kurzschluß ein 0-Signal erzeugt. Der Ausgang 290 ist irit einer.
  • Eingang des ODER-Glieds 82 (Fig. 1) verbunden.
  • Ein wirkungsmäßig der Transistorstufe-mit dem Transistor 272 der Oberwachungseinriclitung 126 (Fig. 8> entsprechende Transistorstufe 292 ist im ungestörten Zustand leitend, so daß an einem im Kollektorkreis liegenden Widerstand 294 eie als L-Signal wirkende Spannung abfällt, die durch ein NAND-Glied 296 invertiert wird. Am Ausgang 106 steht daher ein O-Signal an. Bei Leitungsbruch wird die Transistorstufe 292 gesperrt, der Eingang des NAND-Glieds 296 liegt annähernd auf Masse, und am Ausgang 106 erscheint ein L-Signal als Störungssignal, das Leitungsbruch anzeigt Anstelle der Beschaltung des Nachlösch-Schalters 80 gemäß Fig 9 kann diejenige gemäß Fig. 10 gewählt werden, wobei dem Nachlösch-Schalter 80 eine Zenerdiode 298 vorgeschaltet und ein Widerstand 300 parallel geschaltet ist. Die gleiche Beschaltung kann bei dem Not-AUS-Schalter 124 gewählt werden.
  • Mehrere Steuergeräte werden vorzugsweise von einer Zentrale, beispielsweise von einer Hauptfeuerwache auss überwacht. Zu diesem Zweck erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
  • 1 eine Übertragung zur Zentrale über eine an den Setzausgang 26 des Eingangs-Speichers 22 angeschlossene Leitung 302.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Löschanlage mit in mindestans einem räumlichen Bereich angeordneten Brandmeldern und einem dem Bereich zugeordneten Bereichsventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Bra@dmelder an ein des Bereichsventil steuerndes elcktronisches Steuergerät (Fig. 1) angeschlossen sind.
    2. Löschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuergerät zu den Brandmeldern und/ oder zu entfernt von dem Steuergerät- angeordneten B-tätigungsvorrichtungen (80, 124) und/oder zu entfernt von dem Steuergerät angeordneten Signalgebern (32) und/ oder zu dem Bereichsventil führenden Leitungen (282, 256, 42, 96) auf funktionsstörende Einflüsse überwacht sind und daß im Störungsfall eine Brandmeldung und/oder ein Löschvorgang, beispielsweise durch Sperrung des Öffnens des Bereichsventils, verhindert ist und/oder eine Störungsmeldung erfolgt.
    3, Löschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine Notstromversorgung enthält, 4. Löschanlage nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine handbetätigte Prüfschaltung enthält, mittels derer eine Funktionsprüfung unter @otätigung des Bereichsventils oder ohne Betätigung des Bereichsventils erfolgt.
    5. Löschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung ein von den Brandmeldern erzeugtes Brandmeldesignal simuli@rt.
    6. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine dem Bereich zugeordnete AUS-Sammelleitung (16) aufweist, daß im Ruhezustand der Brandmelder des Bereichs die AUS-Sammelleitung (16) mit einem AUS-Signal beaufschlagt ist und da bei anstehendem AUS-Signal ein Löschvorgang.
    beispielsweise durch Sperrung des Öffnens des Bereichsventils, verhindert ist.
    7. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät einen dem Bereich zugeordneten, bei Ansprechen eines Brandmelders in den Bereich gesetzten Eingangs-Speicher (22) aufweist.
    8. Löschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangs-Speicher (22) mittels eines Schalters (30) von Iland löschban ist.
    9. Löschanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnetF daß die Einschaltung einer Vorwarnhupe (32) in Abhängigkeit davon erfolgt, daß der Eingangs-Speicher (22) gesetzt ist, daß der Eingangs-Speicher (22) ein Vorwarn-Zeitglied (SO) in Gang setzt und daß die Öffnung des Bereichsventils in Abhängigkeit davon erfolgt, daß eine durch das Vorwarn-Zeitglied (50) bestimmte Vorwarnzeit t abgelaufen ist.
    10. Löschanlage nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeich-@net, daß daß von dem Steuergerät zur Vorwarnhupe (32) führende Leitung (42) undloder die Vorwarnhupe ( 32) mittels einer Überwachungseinrichtung (44) auf Leitungsbruch und/oder Kurzschluß überwacht sind, daß diese der Vorwarnhupe (32) zugeordnete Überwachungseinrichtung (44) im Störungsfall ein Störungssignal erzeugt und daP die Einschaltung der Vorwarnhupe (32) in zusätzlicher Abhängigkeit davon erfolgt, daß kein Störungssignal der zugeordneten Überwachungseinrich@ung (44) ansteht.
    11. Löschanlage nach Anspruch @ und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das von der der Vorwar@hupe (32) zugeoreneten Überwachungseinrichtung (44) erzeugte Störungssignal der AUS-Sammelleitung (16) als zusätzliches AUS-Signal zugeführt ist.
    12. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß bei der Öffnung des Bereichsventils ein Lösch-Zeitglied (60) in Gang gesetzt wird, daß die Öffnung des Bereichsventils in Abhängigkeit davon aufrechterhalten ist, daß eine durch das Lösch-Zeitglied bestimmte Löschzeit T2 noch nicht abgelaufen ist, sowie daß die Löschzeit T2 derart bemessen ist, daß wahrend der Löschzeit T2 dem Bereich eine seiner Größe entsprechende Löschmittelmenge zugeführt wird.
    13. Löschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Öffnung des Bereichsventils an eine Mengenmessung des durch das Bereichsventil hindurch in den Bereich zugeführten Löschmittels erfolgt und daß die Schließung des Bereichsventils in Abhängigkeit davon erfolgt, daß dem Bereich eine bestimmte, seiner Größe entsprechende Löschmittelmenge zu@eführt ist.
    14. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine dem Bereich zugeordnete Störungs-Sammelleitung (114) aufweist, der im Störungsfall erzeugte Störungssignale zugeführt sind, und daß im Falle eines an der Störungs-Sammelleitung (114) anstehenden Störungssingnals eine Störungsmeldung erfolgt.
    15. Löschanlage nach Anspruch 2, 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuergerät zu einer die Löschmittelmenge messenden Maßvorrichtung führende Leitung und/oder diese Maßvorrichtung mittels einer Überwachungseinrichtung auf Leitungsbruch und/oder Kurzschluß überwacht sind, daß die überwachungsvorrichtung im Störungsfall ein Störungssignal erzeugt und daß das Störungssignal als AUS-Signal der AUS-Sammelleitung (16) zugeführt ist.
    16. Löschanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem von der der Meßvorrichtung zugeordneten Ü@erwachungseinrichtung erzeugten Störungssignal eine Handsteuerung der Bereichsventils ermöglicht ist.
    17. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangs-Speicher (62) in Abhängigkeit davon setzbar ist, daß dem Bereich eine seiner Größe entsprechende Löschmittelmenge zugeführt ist.
    18. Löschanlage nach Anspruch 7 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (22, 62) ein Flip-Flop ist.
    19. Löschanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorbereitungsschaltung (24) das Flip-Flop (22, 62) bei Inbetriebnahme des Steuergeräts in eine bestimmten Ruhe-Schaltzustand versetzt.
    20. Löschanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gesetzte Ausgangs-Speicher 62 eine die Beendigung des Löschvorgangs anzeigende Anzeigevorrichtung (@8) einschaltet.
    21. Löschanlage nach Anspruch 9 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorwarn-Zeitglied (50) ein Verriegelungs-Gatter (52) nachgeschaltet ist, das ein Löschsignal in Abhängigkeit davon erzeugt, daß sowohl der Eingangs-Speicher (22) gesetzt ist als auch daß die durch das Vorwarn-Zeitglied (50) bestimmte Vorwarnzeit T1 abgelaufen ist als auch daß der Ausgangs-Speicher (62) nicht gesetzt ist.
    22. Löschanlage nach Anspruch 8 und al und nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungs-Gatter(52)ein ein Öffnungssignal für das Bereichsventil erzeugendes Gatter (56) nachgeschaltet ist, daß das Öffnungssignal in Abhängigkeit davon erzeugt ist, daß sowohl das Löschsignal ansteht als auch daß noch nicht die der Größe ces Bereichs entsprechende Löschmittelmenge zugeführt ist als auch daß auf der AUS-Sammelleitung (18) kein AUS-Signal ansteht.
    23. Löschanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungssignal in zusätzlicher Abhängigkeit davon erzeugt ist, daß der Löschmittelvorrat nicht erschöpft ist.
    24. Löschanlage nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Öffnungssignal erzeugenden Gatter (56) ein den Ausgangs-Speicher mit einer geringen Zeitverzögerung in Abhängigkeit davon setzendes Gatter (74) nachgeschaltet ist, daß das Löschsignal ansteht und daß das Öffnungssignal nicht ansteht.
    25. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise ein handgesteuertes Öffnungssignal für das Bereichsventil in Abhängigkeit davon erzeugbar ist, daß ein Nachlösch-Schalter (@0) von Hand betätigt ist und daß eine Zufuhr von Löschmittel durch das Boreich@ventil beendet ist.
    26. Löschanlage nach Anspruch 17 und 2@, dadurch geken@-zeichnet, daß das handgesteuorte Üffaungseignal in Abhängigkeit davon erseugt ist, daß der Nachlösch-Schalter (@0) betätigt ist und daß der Ausgange-Speicher (@2) gesetzt ist.
    27. Löschanlage anch Anspruch 21 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß das handgesteuerte Öffnungssignal in zusätzlicher Abhängigkeit davon erzeugt ist, daß das Verriegelungs-Gatter (52) kein Löschsignal erzeugt.
    28. Löschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuergerät zum Antrieb (58) des Bereichsventile führende Leitung und/oder der Antrieb (58) mittels einer Überwachungseinrichtung (98) auf Leitungsbruch und/oder Kurzschluß überwacht sind, daß die dem Antrieb (58) zugeordnets Überwachungseinrichtung (@8) im Störungsfall ein Störungssignal ersaugt und daß die Einschaltung des Antriebs (68) in zusätzlicher Abhangigkeit davon erfolgt, daß kein Störungssignal der zugeordneten Überwachungseinrichtung (9@) ansteht.
    29. Löschanlage nach Anspruch @ und 2@, dadurch gekennzeichnet, daß das von der dem Antrieb (58) zugeordneten Überwachungseinrichtung (98) erzeugte Störungssignal der AUS-Sammelleitung (16) als zusätzliches AUS-Signal zugeführt ist und daß die Einschaltung des Antriebs (58) in zusätzlicher Abhängigkeit davon erfolgt, daß kein AUS-Signal ansteht.
    30. Löschanlage nach Anspruch 2 und nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuergerät zu dem Nachlösch-Schalter (@0) führende Leitung mittels einer Überwachungseinrichtung (104) auf Leitungsbruch und/oder Kurzschluß überwacht ist, die im Störungsfall ein Störungssignal erzeugt, und daß die Einschaltung des Antriebs (5@) des Bereicheventils in Abhängigkeit von dem handgesteuerten Öff@ungssignal in zusätzlicher Abhängigkeit davon erfolgt, daß die dem Nachlösch-Schalter (80) zugeordnete Überwachungseinrichtung (104) kein Störungssignal erzeugt.
    als Löschanlage nach Anspruch 6 und 30, dadurch gekennzeichnest, daß von der dem Nachlösch-Schalter (80) zugeordneten Überwachungseinrichtung t104) erzeugte Störungssignal der AUS-Sammelleitung (16) zugeführt ist.
    32. Löschanlage nach Anspruch 30 und 81, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlösch-Schalter (80) im unbetätigten Zustand offen ist und daß nur das bei Leitungsbruch der von dem Steuergerät zu dem Nachlösch-Schalter (80) führenden Leitung (282) erzeugte Störungssignal der AUS-Sammelschiene als AUS-Signal zugeführt ist.
    33. Löschanlage nach Anspruch 14 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Nachlösch-Schalters (80) und bei Leitungsbruch der von dem Steuergerät zu ihm führenden Leitung (282) die Störungs-Sammelschiene (114) mit einem Störungseignal gespeist ist.
    34. Löschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die AUS-Sammelleitung ( 16 ) mittels eines handbetätigten, dem Bereich zugeordneten Not-AUS-Schalters (124) jederzeit mit einem AUS-Signal beaufschlagbar ist.
    36. Löschanlage nach Anspruch 2 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß die von des Steuergerät zum Not-AUS-Schalter (124) führende Leitung (25@) mittels einer Überwachungseinrichtung (126) auf Leitungsbruch und/oder Kurzschluß überwacht ist, daß diese dem Not-AUS-Schalter (124) zugeordnete Überwachungseinrichtung (126) im Störungsfall ein Störungssignal erzeugt und daß die Einschaltung des Antriebs 8) des Bereichsventils in zusätzlicher Abd hängigkeit davon erfolgt, daß kein Störungssignal der dem Not-AUS-Schalter (124) zugeordneten Überwachungseinrichtung (126> ansteht.
    36. Löschanlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das von der dem Not-AUS-Schalter (124) zugeordneten Überwachungseinrichtung (126) erzeugte Störungszignal der AUS-Sammelleitung (18) zugeführt ist.
    37. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche mit mehreren Bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest annähernd gleichzeitigem Ansprechen der Brandmelder in mindestens zwei Bereichen oder bei zumindest annäherad gleichzeitigem Ablauf einer Vorwarnzeit für mindestens zwei flereiche die Öffnung der zugeordneten Bereichsventile nacheinander entsprechend einer vor gegebenen Prioritätsfolge erfolgt.
    38. Löschanlage nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils anstelle der Üffnung desjenigen Bereichsventils eines einen angesprochenen Brandmelder aufweisenden Bereichs, dessen Öffnung aufgrund einer Störung verhindert ist, die Öffnung des Bereich@ventils des in der Prioritätsfolge nächsten, einen angesprochenen Brandmelder aufweisenden Bereichs erfolgt.
    39. Löschanlage nach den Ansprüchen 21, 27 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Bereichen gemeinsame Besetzt-Sammelleitung (140) vorgesehen ist, auf der ein Besetzt-Signal ansteht, wenn mindestens ein einem Bereich zugeordnetes Verriegelungs-Gatter (52) ein Löschsignal er@@ugt, daß jeweils ein einem Bereich zugeordnetes Gatter (142) ein Verriegelungs-Signal dann erzeugt, wenn das Verriegelungs-Gatter (@2) dieses Bereiche kein Löschsignal erzeugt und wenn an der Besetzt- Sammelschiene (140) ein Besetzt-Signal ansteht, daß das Verriegelungs-Signal jeweils dem Verriegelungs-Gatter (152) über ein Verzögerungsglied (148) derart zugeführt ist, daß das Löschsignal in zusätzlicher Abhängigkeit davon erzeugt ist, daß dem Verriegelungs-Gatter (52) kein Verriegelungs-Signal zugeführt ist, sowie daß die Verzögerungszeiten der den Bereichen zugeordneten Verzögerungsglieder (148) verschieden und umzo größer sind je höher die Ordnungszahl des jeweiligen Bereichs in der Prioritätsfolge ist.
    40. Löschanlage nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs-Gatter (52) ein NAND-Glied ist, daß das Löschsignal ein logisches O-Signal ist, daß die allen Bereichen zugeerdneten Löschsignale einem UND-Gatter (150, 152) zugeführt/@ind, dessen Ausgang mit der Bezetzt-Sammelleitung (140) verbunden ist, daß das Besetzt-Signal ein logisches O-Signal ist, daß das Verriegelungs-Signal erzeugende Gatter (142) ein NAND-Glied ist, dessen einem Eingang das mittels eines Inversionsglieds (NAND-Glied 154) erzeugte Komplementärsignal des Besetzt-Signals und dessen zweite; Eingang das Löschsignal zugeführt sind, und daß das Verriegelungs-Signal ein logisches O-Signal ist.
    41. Löschanlage nach Anspruch 29 oder 40, dadurch gekenn-@eichnet, daß das Verzögerungsglied (148) jeweils ein RC-Glied ist.
    42. Löschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 36 mit mehreren Bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest annähernd gleichzeitigem Ansprechen der Brandmelder in mindestens zwei Bereichen oder bei zumindest annähernd gleichzeitigem Ablauf einer Vorwarnzeit für mindestene zwei Be@eiche die Öffnung der zugeordneten Bereich@ventil@ zumindestens annähernd gleichzeitig erfolgt.
    42. Lschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Störungsfall lediglich ein Löschvorgang verhindert ist und eine Weitermeldung an einen zentralen Feuermelder erfolgt0 44. Löschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigung des Steuergeräts mittels eines handbetätigten Schalters wahlweise anstelle mittels eines Brandmelders möglich ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352354A1 (de) * 1973-10-18 1975-04-24 Preussag Ag Feuerschutz Verfahren zur steuerung einer loeschanlage

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DE2352354A1 (de) * 1973-10-18 1975-04-24 Preussag Ag Feuerschutz Verfahren zur steuerung einer loeschanlage

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