DE2133644A1 - Verfahren und Vorrichtung fur das Schneiden und Wickeln einer Bahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fur das Schneiden und Wickeln einer Bahn

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DE2133644A1 DE19712133644 DE2133644A DE2133644A1 DE 2133644 A1 DE2133644 A1 DE 2133644A1 DE 19712133644 DE19712133644 DE 19712133644 DE 2133644 A DE2133644 A DE 2133644A DE 2133644 A1 DE2133644 A1 DE 2133644A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden und Wickeln einer Bahn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Schneiden oder Schlitzen einer wandernden Bahn und für das Aufwickeln der geschlitzten Bahn zu einer Rolle. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit dem Schlitzen oder Schneiden von schlauchförmigem Film oder von Filmschläuchen.
Wird ein stationäres Messer verwendet, um eine Bahn zu schneiden, die zu einer Rolle aufgewickelt wird, bei der die Ränder sauber übereinander liegen, d.h. zu einer Rolle, bei der die Ränder oder Kanten im wesentlichen fluchten, hat die Rolle häufig harte Bereiche über ihre Breite, die sich teilweise oder ganz durch die Rollentiefe erstrecken. Der Grund hierfür liegt darin, daß die gerade aufgewickelte Bahn
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häufig Dickenänderungen über ihre Breite aufweist, die als "Hochspots" und "Tiefspots11 bezeichnet werden können. Diese treten in der Regel an derselben Stelle über die Breite der Bahn auf, und zwar als Folge von Änderungen in den Behandlungsbedingungen, z.B. Änderungen in dem den Filmschlauch erzeugenden Düsenspalt oder Änderungen in den Streckbedingungen, sofern ein orientierter Film erzeugt wird. Wird die Bahn aufgewickelt, werden diese Hochspots und Tiefspots auf der Spule übereinander gewickelt, so daß sich die Hochspots einander verstärken. Die harten Bereiche, die sich aus übereinanderliegenden Hochspots ergeben, strecken die Bahn in örtlichen Bereichen, so daß bei späterem Abwickeln der Rolle die Bahn Bereiche hat, die faltig sind. Diese Unregelmäßigkeiten lassen die Bahn unattraktiv erscheinen, wobei sich Schwierigkeiten zur Verwendung bei bestimmten Anwendungsbereichen ergeben, z.B. beim Drucken und Packen. Es müssen daher die Teile der Bahn, die diese Unregelmäßigkeiten haben, häufig herausgeschnitten und weggeworfen werden, so daß sich ein erheblicher Materialverlust ergibt.
Es ist vorgeschlagen worden, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daß man die Spule, auf die die Bahn aufgewickelt wird, in Querrichtung zur Laufrichtung der Bahn oszilliert, so daß die Hochspots und Tiefspots über die Breite der Spule verteilt werden. Diese Technik hat jedoch den Nachteil, daß die Kanten benachbarter Lagen auf der Spule nicht einander decken und daß es notwendig ist, die Kanten zur Erzielung einer befriedigenden Rolle zu beschneiden. Auch hierdurch ergibt eich Materialverlust.
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Erfindungsgemäß wird ein Verfahren für das Schneiden einer wandernden Materialbahn und für das Aufwickeln der geschnittenen Bahn zu einer Rolle oder einem Wickel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Bahn mit einer Schneideinrichtung schneidet, die quer zur Wanderrichtung der Bahn oszilliert und daß man die Lage der Bahn gegenüber der Spule oder dem Wickel einstellt, wodurch aufeinanderfolgende Lagen der Bahn derart auf die Spule gewickelt werden, daß die benachbarten Kanten in einer Ebene liegen, die im wesentlichen { rechtwinklig zur Längsachse der Spule liegt.
Die Erfindung ist anwendbar für das Schneiden und Wickeln von Bahnen aus beliebigem Material. Sie befaßt sich insbesondere mit Filmen aus thermoplastischen Materialien, die orientiert oder unorientiert sein können. Die Erfindung kann für das Trimmen oder Zuschneiden der Kanten von flachem Film oder für das Schneiden von schlauchförmigem Film benutzt werden. Beim Schneiden von schlauchförmigem Film kann die J
Schneideinrichtung so arbeiten, daß sie durch eine oder mehrere Filmdicken schneidet. Wird lediglich eine Dicke geschnitten, ist es notwendig, den umgeschlagenen Rand des geschnittenen Filmsaufzufalten, bevor er auf eine Spule gewickelt wird.
Ein nach der Erfindung hergestellter Wickel hat im wesentlichen keine Fehler wie Hartspots, die sich teilweise oder ganz durch die Tiefe des Wickels erstrecken, da die Hoch- und Tiefspots in der Bahn über die Breite des Wickels
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verteilt werden.
Die Schneideinrichtung kann von einer oder mehreren Schneideinheiten gebildet werden, die sich jeweils unabhängig voneinander bewegen können. Alternativ kann die Schneideinrichtung aus Schneideinheiten bestehen, die teilweise oder ganz starr miteinander verbunden sind, so daß Teile oder alle der Schneideinrichtungen sich als Einheit bewegen.
Beispiele für Schneideinheiten der Schneideinrichtung nach der Erfindung besitzen Schneidkanten von Messern, Heißgasstrahlen, Drähte oder Laserstrahlen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzen die Schneideinheiten zwei Messerkanten, die starr miteinander verbunden sind und die sich in einer regelmäßigen Weise quer zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Films bewegen. Mit "regelmäßig" ist.gemeint, daß die Bewegung der Schneideinheiten kontinuierlich und nicht intermittierend ist. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Schneideinrichtungen sich quer und in einer regelmäßigen Weise bewegen; im Bedarfsfall kann sich die Schneideinrichtung unregelmäßig und/oder schräg zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Films bewegen. Die Anzahl der Schneideinheiten hängt von der Anzahl der getrennten Stücke ab, die aus der Bahn herzustellen sind; auf diese Weise hergestellte separate Streifen können dann individuell aufgewickelt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Filmschlauch in zwei Bahnen geschnitten, und zwar mit Hilfe von zwei Messern, von denen jedes lediglich eine Filmdicke schneidet. Mit Rücksicht auf
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den Kreisquerschnitt des ungeschnittenen Films besitzt jede der geschnittenen Bahnen einen umgeschlagenen Rand, der vor dem Aufwickeln der geschlitzten Bahn aufgefaltet werden sollte. Bei dieser Ausführungsform werden die Messer außer Phase miteinander oszilliert, so daß die Breite der durch das Schneiden erzeugten beiden Filmstücke konstant bleibt. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Schneideinrichtung bewegt, ist nicht kritisch, sofern mehrere komplette Schwingungen für jeden Wickel aus erzeugtem Film vorliegen.
Es wird bevorzugt, daß die Amplitude der Schwingung des Messers zwischen 10 bis 25 % der Breite der vorrückenden Bahn liegt, da dieser Bereich eine geeignete Streubreite für jegliche Unregelmäßigkeiten in der geschnittenen Bahn gibt. Andere Amplituden können ebenfalls mit guten Ergebnissen gewählt werden; ist jedoch die Amplitude kleiner als 10 % der Breite der Bahn, kann nicht jegliche Dickenänderung ausreichend verteilt werdenj erreicht hingegen die Amplitude etwa die Hälfte der Breite der Bahn, wird das nachfolgende Aufwickeln der Bahn mit steigendem Maße mühevoll.
Die Lage der geschnittenen Bahn kann gegenüber dem Wickel eingestellt werden,so daß man gute Kantenübereinstimmung auf dem Wickel erreicht, indem man entweder die Aufwickelspule in Abhängigkeit von den Schwingbewegungen der Schneideinrichtung in Schwingung versetzt oder indem man eine Kompensationsvorrichtung vorsieht, die zwischen der Schneideinrichtung und dem Wickel liegt. Die Kompensationsvorrichtung kann in Abhängigkeit
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von den Schwingbewegungen der Schneideinrichtung durch irgendeine geeignete Einrichtung betätigt werden, beispielsweise mit Hilfe einer einfachen mechanischen Kupplung zwischen der Schneideinrichtung.und der Kompensationseinrichtung, oder vorzugsweise durch einen unabhängigen Antrieb, der in Abhängigkeit von Signalen arbeitet, die er von der Schneideinrichtung erhält und die dessen Bewegung anzeigen. Mit Rücksicht auf Änderungen der Laufgeschwindigkeit der Bahn und in der Dicke der Bahn und mit Rücksicht auf die kurze Zeitspanne, die die Bahn braucht, um von der Schneidvorrichtung zu der Kompensationsvorrichtung zu gelangen, ist praktisch augenblickliches Ansprechen der Kompensationsvorrichtung notwendig, so daß bevorzugt wird, daß die Betätigung der Kompensationsvorrichtung in Abhängigkeit von Signalen erfolgt, die von einem Fühler empfangen werden,der die Lage einer Kante der geschlitzten Bahn ermittelt, und zwar vorzugsweise dann, wenn diese von der Kompensationsvorrichtung zu der Aufwickelspule wandert.
Die Lage von einer oder von beiden Kanten der Bahn oder der Bahnen, die durch den Schneidvorgang erzeugt werden, kann in jeder beliebigen Weise erfühlt werden. Beispielsweise kann die Lage durch Lichtstrahlen, durch eine pneumatische Messvorrichtung, durch mechanische oder kapazitive Bestimmung festgestellt werden.
Die durch die Fühleinrichtung erhaltene Information geht zu einer Kompensationsvorrichtung, die den Wanderweg des Films einstellt, um Kantenfluchtung auf dem Wickel oder der
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Spule zu gewährleisten. Eine bevorzugte Kompensationsvorrichtung besteht aus wenigstens zwei Bahnführungselementen, die sich in der Ebene der sich nach vorn bewegenden Bahn schwenkend bewegen können, so daß einige oder alle Filmführungselemente der Kompensationsvorrichtung als eine Einheit in einer Ebene parallel zu dem nach vorn sich bewegenden Film pendeln können. Die Bahn wird um die Führungselemente geschlagen, wenn sie von der Schneideinrichtung zum Wickel läuft. Somit kann die Lage der Bahn beim Verlassen der Führungselemente durch Ändern f des Winkels eingestellt werden, um den die Bahnführungselemente zur Kante des Films geneigt sind, wenn dieser den Elementen zugeführt wird. Durch Erfühlen der Lage der Bahnkante beim Verlassen der Führungselemente und durch Überführung dieser Information zu einer Vorrichtung, die die Neigung der Führungselemente zur Bahn steuert, kann diese Neigung so eingestellt werden, daß sie die Schwingung der Schneideinrichtung kompensiert und Kantenfluchtung im Wickel gewährleistet.
Die Bahnführungselemente der Kompensationsvorrichtung können aus starren Stangen, drehbaren Rollen, Blechen oder Drähten bestehen. Es ist wichtig, daß die Bahnoberfläche durch die Fadenführungselemente nicht gekräuselt wird, aus welchem Grunde vorgezogen wird, daß das Führungselement eine starre Stange und nicht eine Rolle ist. Es wird ferner bevorzugt, zwischen dem Film und der Stange ein dünnes Luftpolster aufrecht zu erhalten, damit der Film nicht Kratzer erhält; die Luft kann zweckmäßig durch Löcher in der Stange zugeliefert werden. Eine Einheit aus derartigen Luftkissenstangen, die an einen
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drehbaren Wagen starr befestigt sind, ist allgemein als Stangenführung bekannt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Stangenführung aus zwei solchen Luftkissenstangen, die starr an einem drehbaren Wagen befestigt sind, so daß sie als eine einzige Einheit in einer Ebene parallel zu derjenigen des ankommenden Films gedreht werden können, wobei auf diese Weise die Querlage des die zweite Stange verlassenden Films von der Querlage des sich der ersten Stange nähernden Films versetzt werden kann.
Die Kompensationsvorrichtung ist an eine pneumatische Fühlvorrichtung angeschlossen, wobei bei der besonderen Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung als Stangenführung die Fühlvorrichtung so angeordnet ist, daß der Film beinahe unmittelbar nach dem Lauf um die zweite Stange der Stangenführung sie durchläuft. Die von dem pneumatischen Fühler empfangene Information veranlaßt eine Drehung der Stangenführung als Einheit in einer Ebene parallel zu derjenigen der ankommenden Bahn, so daß die Bahn soweit quer versetzt wird, wie es notwendig ist, um eine Rolle mit guter Kantenfluchtung zu erhalten,
Die Arbeitsweisen nach der Erfindung sind inbesondere geeignet für das Schneiden von Filmschläuchen zu flacher Form und können zur Erzeugung eines Schnitts in einem Schlauch benutzt werden, so daß der Schlauch zu einer einzigen Bahn geöffnet werden kann; auch können zwei Schnitte in dem Schlauch vorgesehen werden, so daß zwei Bahnen erzeugt werden. Sofern zwei Bahnen erzeugt werden, wird bevorzugt, daß jede Bahn durch
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ein Bahnführungselement gemäß Vorbeschreibung geführt wird, um zwei Wickel mit guter Kantenfluchtung zu erhalten.
Die Erfindung ist insbesondere beim Schneiden von Filmen aus thermoplastischen Materialien geeignet. Beispiele thermoplastischer Materialien, die geschnitten werden können, umfassen Polymere und Mischpolymere von Olefinen wie Äthylen, Propylen, Buten und 4-Methylpenten-l; Polymere und Mischpolymere von Vinylchlorid; Polymere und Mischpolymere von Vinylidendichlorid; Polymere und Mischpolymere von Styrol; Polymere und Mischpolymere von Methylmethacrylat; Zellulose und Zellulosederivate wie Zelluloseacetate; Polyamide wie die verschiedenen Nylons und Polyester wie Polyäthylenterephthalat. Die thermoplastischen Materialien können auch zusammen extrudiert werden, um Pilmschichtstoffe zu bilden. Weitere Bestandteile, die in die thermoplastischen Materialien· eingebettet werden können, umfassen z.B. Weichmacher, Stabilisatoren, Schmiermittel, Antioxidaneien, Behandlungsmittel, Schlagfestigkeit modifizierende Mittel, Farbstoffe, Pigmente und antistatische Mittel.
Der Film kann nach Bedarf unorientiert oder orientiert sein. Ein übliches Verfahren für das Herstellen eines orientierten Films besteht darin,daß man das thermoplastische Material durch eine Ringschlitzdüse in Form eines dünnwandigen Schlauehe oder eines Filmschlauche extrudiert und in Längs rieh" tung bei Durchgang durch zwei Paare von Klermnrollen streckt, von äftfWR da* zweite mit einer größeren Qtschwindigkeit als das
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erste umläuft. Der Film kann gleichzeitig in Breitenrichtung durch Aufblasen mit Innengasdruck gestreckt werden.
Der orientierte Film kann wärmeverfestigt oder wärmebehandelt werden, z. B. mit Hilfe von Walzenwärmebehandlung oder durch Hexßluftwärmebehandlung j beide Verfahren sind bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein orientierter Film wahlweise vor oder nach dem Durchgang durch die Kompensationsvorrichtung wärmebehandelt. Soll der orientierte Film in einer Heißlufteinrichtung wärmebehandelt oder wärmeverfestigt werden, wird er zweckmäßig vor dem Durchlauf durch die Heißluftbehandlungseinrichtung durch die Konipens at ionsvorrichtung geschickt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiei näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen flachgelegten Filmschlauch beim Schneiden mit einem Paar von starr verbundenen Messern, die sich in Phase miteinander in Querrichtung zur Bewegung des abgeflachten Filmschlauchs bewegen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Lage eines flachen Films» der die Schneidmesser nach Fig. 1 verläßt;
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Pig. 3 und 4 sind schematische Draufsichten auf die Lage eines flachen Films gemäß Fig. 2, der durch eine Stangeηführung seitlich versetzt und anschließend zu einer Filmrolle gewickelt wird;
Fig. 5 zeigt schematisch einen flachgelegten Filmschlauch beim Schneiden durch ein Paar von Messern, die sich außer Phase miteinander in Querrichtung zur Bewegung des abgeflachten Filmschlauchs bewegen, wobei jedes Messer lediglich eine Filmdicke schneidet;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines der geschnittenen Filme, wie er die Schneidmesser nach Fig. 5 verläßt;
Fig. 7 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines Fluid-Logik-Fühlsystems für die Abtastung des Abschnitts einer Kante eines flachen Films und für das Betätigen einer Kompensationsvorrichtung zur Einstellung der Lage dieser Kante.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein flachgelegter Filmschlauch 1 in zwei getrennte Filmlagen mit Hilfe von Messerkanten 2 und 3 geschnitten, die starr miteinander verbunden sind. Die Messerkanten schwingen quer zur Laufrichtung des Filmschlauch3, wobei die äußersten Lagen der Messer durch die
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Bezugsziffern 2, 3 und 4, 5 bezeichnet sind. Die Schwingung der Messer erzeugt einen flachen Film 6 mit der Form, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 wird die Filmlage 6 zu einer Stangenführung geführt, die zwei Stangen 7 und 8 besitzt, die starr miteinander an einem Wagen 9 befestigt sind. Das Stangenführungssystem kann Drehbewegung um eine Achse 10 ausführen, die im rechten Winkel zur Filmebene steht. Der Film läuft um die obere Stange 8 und um die untere Stange 7 und geht beim Verlassen der Stange 7 durch eine pneumatische Fühlvorrichtung 11, die mit der Stangenführung gekoppelt ist und deren Drehung derart steuert, daß der Film die zweite Stange stets entlang im wesentlichen dem gleichen Weg verläßt und somit zu einer Rolle 12 mit guter Kantendeckung aufgewickelt wird. Die Fig. 4 verdeutlicht die Stangenführung in der gegenüber der Stellung nach Fig. 3 entgegengesetzten Endstellung ihrer Drehung. Infolge der Schwingbewegung der Schneidmesser 2 und 3 werden jegliche dicken Stellen oder Spots im Film quer über die Spule oder den Wickel verteilt, so daß der nach dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform erzeugte Film frei von gestreckten Bereichen infolge Dickenänderungen ist. .
Gemäß Fig. 5 wird ein flachgelegter Filmschlauch 13 in zwei getrennte Filmlagen mit Hilfe von Messerkanten 14 und 15 geschnitten, die außer Phase miteinander quer zur Laufrichtung des Filmschlauchs schwingen, wobei die äußersten Stellungen der Messer durch die Bezugsziffern 14, 15 und 16, verdeutlicht sind. 1Q9884/1703
Das Schwingen der Messer außer Phase erzeugt zwei Lagen von flachen Filmen 17» von denen eine in Fig. 6 dargestellt ist. Der umgeschlagene Rand 18 des Films wird dann aufgefaltet, so daß man einen flachen Film hat, der für das Aufwickeln auf eine Spule oder einen Wickel geeignet ist.
Gemäß Fig. 7 wird Luft oder Gas unter Druck von einer Speiseleitung 21 einer Steuereinheit 20 zugeführt und geht in ein Leitungssystem 22, aus dem es in Düsen 23, 21I und 25 eines Tastkopfs 26 fließt, durch den ein Rand des Films 27 rechtwinklig zur Papierebene läuft. Der Tastkopf arbeitet nach dem "unterbrechbaren Strahlprinzip", nachdem der Rand des Films in Abhängigkeit von seiner Lage entweder Gasdurchgang von irgendeiner oder allen Düsen 23, 21I und 25 zu öffnungen 28, 29 und 30 und dann zurück zur Steuereinheit 20 verhindert oder gestattet, wobei der Rückfluß der Luft gemessen und Ventil 31 oder Ventil 32 betätigt wird, um eine der beiden Kammern 33 bzw. 3^ im Betätigungszylinder 35 zu beaufschlagen, wodurch der Kolben 36, der an den schwenkbaren Rahmen der Kompensationsvorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen ist, in die richtige Richtung getrieben wird, um Kantenwanderung des Films beim Durchgang durch den Kopf 26 zu kompensieren.
Selbstverständlich sind alle dargestellten Ver setzungen als auch die in Fig. 2 gezeigte Form in erheblichem Maße übertrieben, um das Erfindungeprinzip zu verdeutlichen.
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Die Erfindung liefert somit eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Herstellen von Filmwickeln, die keine harten Stellen haben, indem ein Pilmschlauch mit oszillierenden Schneidmessern geschnitten und die Kantenfluktuation des geschnittenen Films infolge Schwingbewegung der Messer kompensiert wird, so daß man einen aufgewickelten Film mit guter Kantenfluchtung erhält.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    J Verfahren für das Schneiden einer wandernden Bahn aus einem Material und zum Aufwickeln der geschnittenen Bahnen zu einem Wickel, dadurch gekennzeichnet, daß man die"Bahn (i) mit einer Schneideinrichtung (1, 3) schneidet, die quer zur Wanderrichtung der Bahn oszilliert und daß man die Lage der Bahn gegenüber dem Wickel einstellt, wodurch aufeinanderfolgende Lagen der Bahn derart auf den Wickel gewickelt werden, daß deren benachbarte Kanten in einer zur Längsachse des Wickels oder der Spule im wesentlichen rechtwinkligen Ebene liegen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kante der geschnittenen Bahn (6) erfühlt und dann mit Bezug auf den Wickel (12) eingestellt wird.
    3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wandernde Materialbahn (1) in eine Anzahl von Streifen (6) durch Schneiden der Bahn mit einer Schneideinrichtung geschnitten wird, die mehrere Schneideinheiten besitzt, die quer zur Wanderrichtung der Bahn oszillieren.
    1I. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Pilmschlauch in zwei Bahnen durch zwei Schneideinrichtungen geschnitten wird, von denen jede lediglich eine Dicke des Filmschlauchs schneidet.
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    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung einige vollständige Schwingungen für jeden erzeugten Wickel aus geschnittenem Material vollführt.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der geschnittenen Bahn
    (6) durch Wickeln der Bahn um eine Kompensationsvorrichtung (7, 8, 9) eingestellt wird, daß die Lage der Bahnkante beim Verlassen der Kompensationsvorrichtung erfühlt wird und daß die Vorrichtung in der Ebene der sich nach vorn bewegenden Bahn zur Erzielung von Kantenfluchtung benachbarter Lagen auf dem Wickel geschwenkt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kompensationsvorrichtung und der Bahn ein Druckgaspolster erzeugt wird.
    •8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn ein thermoplastischer polymerischer Film ist.
    9· Verfahren nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn ein orientierter Polypropylenfilm ist.
    Io. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung der Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bahnschneideinrichtung (2, 3), die quer
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    zur Wanderrichtung der Bahn Schwingbewegungen ausführen kann, und durch eine Einrichtung (7, 8, 9) für das Einstellen der Lage der Bahn gegenüber dem Wickel, wodurch aufeinanderfolgende Lagen der auf den Wickel gewickelten Bahn mit ihren benachbarten Kanten in einer Ebene liegen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Wickels liegt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) für das Erfühlen der Lage einer Kante oder eines Rands der geschlitzten Bahn.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 und 11, gekennzeichnet durch eine Kompensationseinrichtung (7» 8, 9) für das Einstellen der Lage der Bahn zwischen der Schneideinrichtung und dem Wickel (12).
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Anzahl von Schneideinheiten besitzt.
    Ik. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit eine Messerkante ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung ein Paar von Schneidkanten aufweist, die fest miteinander verbunden sind und in einer Weise quer zur Vorwärtswanderrichtung der Bahn
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    bewegbar sind.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenfühleinrichtung einen Fühler aus der Gruppe der photoelektrisch, pneumatisch, mechanisch oder kapazitiv ansprechenden Fühler ist,
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung wenigstens zwei Bahnführungselemente aufweist, die in der Ebene der sich nach vorwärts bewegenden Bahn schwenkbar sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnführungselement eine starre Stange (7j 8) ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mit Löchern versehen ist, durch die ein gasförmiges Fluid der Oberfläche der Stange zugeführt werden kann.
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