DE2133599A1 - Strangpreßvorrichtung - Google Patents

Strangpreßvorrichtung

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DE2133599A1 DE19712133599 DE2133599A DE2133599A1 DE 2133599 A1 DE2133599 A1 DE 2133599A1 DE 19712133599 DE19712133599 DE 19712133599 DE 2133599 A DE2133599 A DE 2133599A DE 2133599 A1 DE2133599 A1 DE 2133599A1
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Joseph R Joyce John F Mclntire Hoy O Columbus Ohio Sagmuller (V St A)
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Description

Strangpreßvorri chtung
Bei der Herstellung eines länglichen Gegenstandes, beispielsweise eines Drahtes, eines Rohres oder Streifens, der durch Strangpressen eines ausmeßbaren Materials, beispielsweise Metallpulver oder Metallverbindungen,in einen kontinuierlich ausgepreßten Strang ausgebildet wird, der dann reduziert und gesintert w.ird} treten keine besonderen Schwierigkeiten auf, wenn die Matrizenplatte der Strangpreßvörrichtung nur eine einzelne Matrizenöffnung hat. Jedoch ist die Verwendung einer Strangpreßvorrichtung zur Ausbildung eines einzigen Gegenstandes, beispielsweise eines Drahtes, gewöhnlicherweise unwirtschaftlich, obwohl die Erfindung auch, falls dies erwünscht ist, dafür verwendet werden kann. Somit ist es aus wirtschaftlichen Gründen besonders wünschenswert, daß eine große Zahl von atranggepreßten Gegenständen für eine nachfolgende Behandlung, beispielsweise ein Reduzieren und Sintern der verschiedenen stranggepreßten Gegenstände, gleichzeitig ausgebildet wird. Es wurde bei der Verwendung der bekannten Hilfsmittel zum Strangpressen eines einzelnen, länglichen, stranggepreßten Gegenstandes, die jedoch Matrizenplatten
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haben, die mit mehreren Matrizenöffnungen ausgebildet sind, festgestellt, daß das gleichzeitige Strangpressen von mehreren Strangpressgegenständen von Matrizenöffnung zu Matrizenöffnung nicht zur Zufriedenheit ausgeführt werden kann.
Eine typische Metallvoebiniung, bei der die Erfindung verwendet werden kann, wurde in der nachfolgenden Weise hergestellt. Das Nebenprodukt .Eisenoxyd aus der Regenerierung von gebrauchter Beizlauge wird zuerst acht Stunden lang bei einer Temperatur von ca. 455° C gebrannt, um das Restchlor herauszutreiben, das die Einrichtung beschädigen würde. Das gebrannte Oxyd wird dann in einer Kugelmühle drei Stunden lang gemahlen. Das sich hierdurch ergebende Material hat eine mittlere Partikelgröße von fünf Mikron, was.durch Coulter Counter Messungen bestimmt wird, Dieses zuletzt genannte Material hat eine Partikelgröße, bei dem ungefähr 50% der Eisenoxydpartikel kleiner sind als fünf Mikron und bei dem die restlichen EisenoxydparbikeI eine Größe haben, die in dem Bereich von 5 bis 40 Mikron liegt. Wie bereits erwähnt, wird die Mikrongröße durch eine Coulter Counter Messung bestimmt und es sei bemerkt, daß mit der Partikelgröße die auf diese Weise bestimmten Größen gemeint sind. Es wird dann ein Bindemittel vorbereitet, daß aus 140 Gramm Getreidestärke, die vorher nicht gelatiniert ist, und 564 Milliliter Wasser besteht. Die Lösung wird erhitzt, bis sie ein Gel bildet. Dieser Binder wird dann zur Bildung einer Preßmasse, die mit der Strangpreßeinrichtung der Erfindung ausgepreßt werden kann, intensiv mit 4000 Gramm des oben genannten Eisenoxyds sowie 140 Millilitern Glyzerin und 19 Millilitern einer gesättigten NaOH-Lösung gemischt.
Diese beschriebene Metallverbindung ist als Beispiel einer Metallverbindung angegeben, die mit der Strangpreßeinrich-
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tung der Erfindung mit Erfolg ausgepreßt werden kann und es' sei bemerkt, daß viele andere auspreßbare Materialien für die Erfindung verwendet werden können.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Strangpreßvbrrichtung zu schaffen, die am Ende einer Schnecke mit einer Matrize eine Anordnung von Teilen hat, die ein Zurückhalten des auspreßbaren Materials in dem Raum zwischen der Schnecke und der Matrize verhindern.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die Schaffung einer Matrize an dem Auslaß des Schneckengehäuses, das einen Einlaß mit einer inneren zylindrischen Fläche und einen äußeren Endabschnitt mit oiner inneren Fläche hat, aus der sich eine oder mehrere liatrizenöffnungen nach außen öffnen. An dem äußeren Ende der Schnecke ist eine Nase angeordnet und sie ist mit einer äußeren zylindrischen Fläche und mit einem äußeren Endabschnitt versehen, der eine Außenfläche hat. Die innere zylindrische Fläche der Matrize bildet zusammen mit der äußeren zylindrischen Fläche der Nase eine ringförmige Kammer. Diese ringförmige Kammer nimmt das von der Schnecke für einen Durchgang in eine Kammer ausgepreßte Material auf, wobei diese Kammer zwischen der äußeren Fläche des Endabschnittes der Nase und der inneren Fläche des Endabschnittes der Matrize gebildet ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig.1 ein senkrechter Schnitt durch das untere Ende einer gemäß der Erfindung ausgeführten Strangpresse,
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Fig.ia eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form einer Nase für das äußere Ende der Schnecke der in Fig.1 gezeigten Einrichtung,,
Fig.2 ein waagerechter Schnitt längs der Linie 2-2
in der Fig.1 mit Blick in Richtung der Pfeile und
Fig.3 ein waagerechter Schnitt längs der Linie 3-3 in der Fig.1 mit Blick in Richtung der Pfeile.
Gemäß der Zeichnung besteht das untere Ende einer bekann- W ten üblichen Strangpresse 5 aus einem äußeren Rohr 6, in dem sich zum Vorwärtsschieben eines auspreßbaren Materials durch das Schneckenrohr und dessen Auslaß eine Schnecke befindet«, Die Schnecke 7 hat eine übliche drehbar gelagerte und in bekannter Weise angetriebene Welle 8, auf der mehrere in axialer Richtung im Abstand befindliche Schneckenflügel 9 befestigt sind.
Die Strangpreßvorrichtung 10 der Erfindung ist angrenzend an das Auslaßenda der Strangpresse 5 angeordnet und sie besteht aus einer Matrize 12 und einer Hase 14. Die Matrise 12 kann angrenzend an den Auslaß der Strangpresse in einem ringförmigen Flansch 15 gehalten sein, der an dem Flansch 16 an dem Auslaßende des Schneckenrohres, "beispielsweise durch mehrere Schrauben und Muttern 18, befestigt ist« Der ringförmige Flansch 1 5 ist mit einer inneren ringförmigen Bohrung 20 zur Aufnahme eines Einlaßabsclmittes 22 der Matrize 12 ausgebildet, die durch einen E-yliüdrisehen inneren Flächenabschnitt 24 und einen £iißer-eH Eadabschnitt 25 gebildet ist. Der äußere Endab-■5 ;hnitt 25 hat eine innere Fläche 26, durch die sich mehre- -'» HatrisenöffauBgen 27 erstrecken. Die Matrize 12 wird
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beispielsweise durch Schweißen bei 28 in dem Plansch I5 gehalten. Die Nase 14 ist zum Einschrauben in das der Abgabeöffnung des Schneckenrohres benachbarte L-nde der Schneckenwelle 8 mit einem Gewindevorsprung 30 versehen. Die Nase 14 hat an dem äußeren Ende der Schnecke eine äußere zylindrische Fläche 35, die zusammen mit der inneren zylindrischen Fläche 24 der Matrize zur Aufnahme eines auspreßbaren Materials aus dem Auslaß des Schneckenrohres eine ringförmige Kammer 36 bildet.
Die Nase 14 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Endabschnitt 38 ausgebildet, der eine äußere Fläche 39 hat, die zusammen mit der inneren Fläche 26 der Matrize eine Kammer 40 bildet, die mit der oben beschriebenen ringförmigen Kammer 36 in Verbindung steht.
Die Fläche 39 des ündabschnittes 38 und die innere Fläche 26 der Matrize sind gemäß Fig.1 halbkugelförmig. Sie können jedoch, fal-ls erwünscht, von der genauen Halbkugelform abweichen und beispielsweise eine Ovalform haben. In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen ist die Bezeichnung "Halbkugel" verwendet und sie umfaßt auch die oben bezeichneten Abweichungen.
Beim Betrieb dieser Einrichtung liefert eine Drehung der Schnecke durch die Schneckenflügel 9 auspreßbares Material in den Einlaß der ringförmigen Kammer 36. Aus der ringförmigen Kammer 36 geht das auspreßbare Material für einen Durchgang durch die Matrizenöffnungen 27 in die halbkugelförmige Kammer 40. Auf diese Weise erfolgt ein Strangpressen mehrerer kontinuierlicher länglicher Strangpreßprodukte aus dem in dem Schneckenrohr befindlichen Material. 7/ie bereits oben erwähnt, kann die Matrize 12 zum Auspres-
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sen eines einzelnen kontinuierlichen Strangpreßproduktes mit einer einzelnen Matrizenöffnung 27 versehen sein.
Die Anordnung der Matrize an dem Auslaß des Schneckenrohres und die Hase an dem Ende des Schneckenrohres sowie die Anordnung der ITase an dem Ende der Schnecke in der oben beschriebenen Art vermeidet somit einen toten RauM zwischen dem Ende der Schnecke und den beschriebenen Teilen. Mit einer Matrize 12 mit mehreren Matrizenöffnungen gehen mehrere Strangpreßprodukte gleichseitig durch die Matrizenöffnungen, was ihre zweckdienliche ) nachfolgende Behandlung, beispielsweise Reduzieren und Sintern, wie oben beschrieben ist, ermöglicht.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1a kann dis hier gezeigte Nase 45 für die Hase 14 der ^1Ig. 1 eingesetzt werden. Die Nase 45 hat durch Spiralrillen 47 gebildete Flügel 46. Die Spiralrillen 47 können mit denen eines üblichen Drillbohrers verglichen werden. Die Verwendung einer Nase 45 in der in Fige1 gezeigten Einrichtung stellt sicher, daß keine Toträume in dem durch die Matrizenöffnungen stranggepreßten auspreßbaren Material erzeugt werden. Eine oder mehrere der Matrizenöffnungen 27 können ι zum Strangpressen eines oder mehrerer länglicher Strangpreßprodukte von einer gewünschten Querschnii'isform eine entsprechende Form haben.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Strangpreßvorrichtung zur Verwendung an dem Abgabeende eines Schneckenrohres mit einer Schnecke zum Yorwärtsschieben eines äuspreßbaren Materials durch das Schneckenrohr und durch sein Abgabeende, gekennzeichnet durch eine Matrize mit einem Einlaß an dem Auslaß des Schneckengehäuses, das eine innere zylin- ' drische Fläche hat, und mit einem äußeren Endabschnitt, der eine innere halbkugelförmige Fläche hat, von der wenigstens eine Matrizenöffnung sich nach außen öffnet, durch eine Nase an dem Ende der Schnecke mit einer äußeren zylindrischen Fläche an dem Ende angrenzend an das Ende der Schnecke, die zusammen mit der inneren zylindrischen Fläche der Matrize eine ringförmige Kammer zur Aufnahme des von der Schnecke durch das Abgabeende des;. Schneckenrohres abgegebenen Materials bildet, wobei die Nase einen äußeren ^n&absehnitt mit einer halbkugelförmigen Endf^äCiifc Let, die zusammen mit der inneren halbkugelförmigen Endfläche der* Matrize eine Kammer zur Aufnahme des Materials aus der ringförmigen Kammer zum Auspressen durch die iäatrizenöffnungen bildet.
2. Strangpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Base an dem äußeren Ende der Schnecke angebracht ist.
3. Strangpreßverrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize durch einen Plansch gehalten ist, der an dem äußeren Ende des Schneckenrohres enrebracht ist.
4„ Strangpreßvorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase auf ihrer äußeren Fläche Flügel hat.
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