DE2502711A1 - Schraube mit rillen oder nuten zum ausschaben von farbe oder dergleichen aus den muttergewinden und walzbacken zu deren herstellung - Google Patents

Schraube mit rillen oder nuten zum ausschaben von farbe oder dergleichen aus den muttergewinden und walzbacken zu deren herstellung

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DE2502711A1
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DE
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rolling
groove
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DE19752502711
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Inventor
Horace Broughton
Sidney George Wilcox
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Crane S Screw & Colgryp Castor
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Crane S Screw & Colgryp Castor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/162Scrapers

Landscapes

  • Forging (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

B4TEN14NI4^UE "BROSEDKa BROSE
D-8023 München-Pullach, Wiener St-. 2; Tel. (0C9) 7 Γ3 3C 71; Telex 5212147 bros d; Cables: «Patentibus» München
Diplom Ingenieure
Ihr Zeichen: , , . Tag:
f.: DBR/sta - AHD/SH/A 5150 Date: 23. Jan. 1975
GRANE·S SCREW 6k COLGRYP CASTOR COMPANY LIMITED, Wellington Mills, Floodgate Street, Birmingham B5 5SH/England
Schraube mit Rillen oder Nuten zum Ausschaben von Farbe oder dergleichen aus den Muttergewinden und Walzbacken zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Schraube derjenigen Art, die mit Rillen oder Nuten längs mindestens eines Teiles ihrer Länge versehen sind, die zum Farbräumen dienen, das heißt die dazu dienen, Farbe oder dergleichen aus den Muttergewinden in einem mit Innengewinde versehenen Bauteil auszuschaben, in welchen die Schraube eingesetzt wird, wobei der das Muttergewinde aufweisende Bauteil beispielsweise durch Tauchen mit einem Farbauftrag oder dergleichen versehen wurde, nachdem bereits das Innengewinde hergestellt war.
Bei einigen bekannten Farbräumschrauben sind die Rillen axial ausgebildet und erstrecken sich lediglich über eine geringe Länge des Gewindes im Bereich der Spitze der
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Schraube. Bei anderen bekannten Ausführungsformen sind die Rillen schraubenlinienförmig ausgebildet, und es können zwei, drei oder mehrere Rillen sämtlich als rechtsgängige Schraubenlinien ausgebildet in gleichen Abständen um den G-ewindeabschnitt der Schraube vorgesehen sein, welche sich über den größeren Teil oder die G-esamtlänge des Gewindes erstrecken. Ihre Tiefe ist dabei etwa gleich der Gewindetiefe. Die Rillen oder Nuten werden beim Gewindewalzen gleichzeitig mit dem Gewinde selbst hergestellt.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, schraubenlinienför— mige Rillen vorzusehen, welche eine umgekehrt schraubenlinienförmige Verdrehung aufweisen, das heißt die je einer linksgängi— gen Schraubenlinie folgen. Bei einem bekannten Ausführungsbeispiel sind fünf derartige Rillen vorgesehen, und der Steigungswinkel der Schraubenlinie kann vergleichsweise klein sein, das heißt die Rillen liegen nahezu parallel zur Achse der Schraube.
Erfindungsgemäß wurde nun überraschend gefunden, daß eine sehr viel bessere Leistung erreichbar ist, wenn in dem das Gewinde aufweisenden Schaft der Schraube Rillen vorgesehen sind, die sowohl einer linksgängigen, als auch einer rechtsgängigen Schraubenlinie folgen. Im einfachsten Fall kann hierzu eine ein—; zelne linksgängige Rille und eine einzelne rechtsgängige Rille · vorgesehen sein, welche auf einander gegenüberliegenden Seiten ■ der Schraube angeordnet sind und kurz genug sind, daß sie sich I nicht schneiden. !
Es können jedoch mehr als eine Rille jeder Gängigkeit vorgese- ! hen sein, die sich auch überschneiden können. :
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin- \ dung erstrecken sich die Rillen über im wesentlichen vier oder fünf Gänge der Schraube, was bedeutet, daß ein sehr viel wirksa-l , merer Eingriff der Gewindegänge der Schraube mit den Gewindegän—j gen im Werkstück erzielbar ist, als dies bei Schrauben der Fall ί
ist, deren Rillen sich über die Gesamtlänge des Schaftes erstrecken. Ebenso wird durch die Verwendung von lediglich zwei j Rillen die Gefahr verringert, daß die Gewindegänge abgestreift
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oder -geschert werden, da ein höherer Prozentanteil des Gewindes für den Eingriff mit dem Muttergewinde übrigbleibt» Es .wird angenommen, daß durch die Verwendung von Rillen entgegengesetzter Gängigkeit eine ausgleichende oder kompensierende Wirkung erreicht wird.
Vorzugsweise werden die Schrauben durch ein Walzverfahren hergestellt, wobei die Rille oder Rillen der einen Gängigkeit durch einen Einsatz oder Einsätze in einer der Walzbacken und die der anderen Gängigkeit durch einen Einsatz oder Einsätze in der anderen Walzbacke hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Farbräumschraube;
Figur 2 eine Endansicht der in Figur 1 veranschaulichten ; Schraube; ·
Figur 3 eine Ansicht der Arbeitsfläche einer Gewindewalzbacke j zur Herstellung der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Schraube; und
Figur 4 eine Seitenansicht der Walzbacke gemäß Figur 3.
Die in Figur 1 veranschaulichte Schraube weist einen das Außengewinde tragenden Schaft 1 konstanten Durchmessers mit einem j sechseckigen Kopf 2 an einem Ende und einem glatten Dorn 3 am anderen Ende auf. Das Gewinde kann von jeder gewünschten Form sein und ist gleichmäßig über die Länge des Schaftes 1 ausgebildet. In den Zeichnungen ist ein rechtsgängiges symmetrisches V-Gewinde veranschaulicht. Der Kopf der Schraube kann jede andere gewünschte Form abweichend von der Sechseckform aufweisen und je nach dem beabsichtigten Einsatzgebiet kann zwischen dem Kopf 2 und dem das Außengewinde tragenden Schaft 1 ein glatter Schaftteil vorgesehen sein. Der Zapfen 3 weist einen geringfügig geringeren Durchmesser als der Gewindegrund auf, so daß er leicht in ein ein Mutterngewinde aufweisendes Loch eingeführt , werden kann, in welches die Schraube eingeschraubt werden soll,I
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welches mit Farbe oder irgendeiner anderen Verunreinigung über— j zogen ist. ι
Ein Teil des das Außengewinde tragenden Schaftes 1, welcher , sich über vier oder fünf Gänge der Schraube erstreckt, ist mit einem Paar von Rillen 4, 5 versehen, die längs der Schraube verlaufen und vom Einlaufende des Gewindes am Zapfen 3 ausgehen. Jede Rille ist in einem Winkel von etwa 18.° zur Achse der Schraube geneigt, wobei die in Figur 1 sichtbare Rille 4 in der linksgängigen Richtung geneigt ist, und die andere Rille 5 auf der der in Figur 1 gezeigten Seite der Schraube gegenüberliegenden Seite in der rechtsgängigen Richtung geneigt ist· Der Boden der Rillen folgt einer zylindrischen Fläche eines Durch- ! messers, der geringfügig kleiner ist als der Gewindefußdurchj messer, wobei der Durchmesser gleich oder größer als der Durchmesser des Zapfens sein kann (letzterer Fall ist in den Zeichnungen gezeigt). Die Seiten der Rillen sind bezüglich der Achse j der Schraube radial gerichtet und bilden scharfe Kanten 6 mit j den Flanken der Gewindegänge. Die scharfen Kanten dienen dazu, ■ zu gewährleisten, daß Farbe oder dergleichen wirksam aus einem Mutterngewinde herausgeschnitten wird, in welches die Schraube j bei ihrer Anwendung eingeschraubt wird. Die Breite der Rillen j ist entsprechend der beabsichtigten Verwendung der Schraube ausgebildet, um genug Raum in der Rille zur Aufnahme der durch die Schraube ausgeschnittenen Farbe zu geben, ohne daß es zu Verstopfungen kommt.
Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Schraube kann durch Walzen zwischen zwei Walzbacken hergestellt werden, wobei eine der Walzbacken 7 in. den Figuren 3 und 4 veranschaulicht ist. Die Walzbacke 7 weist die allgemein bekannte flache Form von Gewindewalzbacken auf, ist jedoch mit einem Einsatz 8 versehen, um die linksgängige Rille 4 der Schraube zu bilden. Der Einsatz 8 besteht aus einem Streifen, der auf seiner Kante in eine Nut eingepaßt ist, die sich über die Gesamtlänge der Walzbacke erstreckt und die in Walzrichtung im Winkel der Rille 4 geneigt ist. Die Breite der Oberhälfte 9 des Streifens ist, wie bei 9 angedeutet, gleich oder kleiner als die Tiefe der Nut, wobei die Tiefe der Nut von der Spitze der den Gewindeseheitel bildenden Bereiche der Walzbacke gemessen wird· Die Breite des unteren Teiles des Streifens ist, wie bei 10 angedeutet, größer als die Tiefe der Nut, und zwar um etwas mehr als die Gewinde-
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tiefe.
Während des Walzens der Schraube beeinflußt der obere Teil des Einsatzes 8 nicht das Schraubengewinde, vorausgesetzt daß die Schraube mehr als eine Umdrehung gewalzt wird, und daß der Teil der Schraube, der an dem Einsatz vorbeiläuft, mit der Gewindewalzbacke zweimal in Berührung gelangt. Der untere Teil des Einsatzes 8 jedoch steht in das Gewinde vor und formt die linksgängige Rille 4. Die rechtsgängige Rille wird durch einen ähnlichen Einsatz in der anderen Walzbacke geformt, welche bezüglich des Einsatzes 8 in entgegengesetzter Richtung geneigt ist.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (7)

  1. Patent ansprüohe !
    Schraube mit Rillen oder Nuten zum Ausschaben von Farbe aus Mutterngewinden mit einem Gewindeschaft, in dem die Rillen schraubenlinienförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeich- , net, daß eine Rille (5) einer rechtsgängigen Schraubenlinie ■'■ folgt, und daß eine andere Rille (6) einer linksgängigen Schraubenlinie folgt. :
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine linksgängige Rille (4) und lediglich eine rechts- j gängige Rille (5) vorgesehen ist. '
  3. 3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Rillen (4» 5) mindestens die Tiefe des Gewindes der Schraube aufweisen.
  4. 4. Schraube nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü— i ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4, 5) sich über ΐ zwischen vier und fünf Gewindegänge der Länge des Gewinde- ; schaftes (1) vom Eingangsende des Gewindes erstrecken. j
  5. 5. Schraube nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü- \ ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4» 5) in einem Winkel von im wesentlichen 18 ° zur Achse der Schraube (1) geneigt sind.
  6. 6. Schraube nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein glatter Zapfen (3) kleineren Durchmessers als der Gewindefuß vorgesehen ist, welcher sich vom Eingangsende des Gewindes (1) nach vorne erstreckt.
  7. 7. Gewindewalzbacken zum Walzen eines Gewindes einer Schraube nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei welchen Einsätze zur Herstellung der Rillen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Einsatz (8) zum Formen der linksgängigen Rillen in einer Walzbacke (7) und der oder die Einsätze zum Formen der rechtsgängigen Rillen
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    in der anderen Walzbacke angeordnet sind,
    ■8. G-ewindewalzbacken nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet,
    ■ daß jeder Einsatz aus einem Streifen (8) nicht gleichmäßiger · Breite besteht, welcher in eine entsprechende Nut eingesetztist, die sich über die gesamte Tiefe der Walzfläche der ent- .: sprechenden Walzbacke (7) erstreckt.
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DE19752502711 1974-01-30 1975-01-23 Schraube mit rillen oder nuten zum ausschaben von farbe oder dergleichen aus den muttergewinden und walzbacken zu deren herstellung Withdrawn DE2502711A1 (de)

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