DE2133062A1 - Elektrische Schaltungsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Schaltungsanordnung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE2133062A1 DE2133062A1 DE19712133062 DE2133062A DE2133062A1 DE 2133062 A1 DE2133062 A1 DE 2133062A1 DE 19712133062 DE19712133062 DE 19712133062 DE 2133062 A DE2133062 A DE 2133062A DE 2133062 A1 DE2133062 A1 DE 2133062A1
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Description
Elektrische Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltungsanordnung
für Schalter in einem Kraftfahrzeug.
Bekannte Schaltungsanordnungen in Kraftfahrzeugen setzen räch
beispielsweise aus einem unterhalb dee Lenkrades angebrachten
Hebelschalter für die Betätigung der Blinker, für Auf- und Abblenden, Lichthupe usw. und einer arn Armaturenbrett
am^eorclneten Schaltergruppe mit einem Warnblink schalter,
Wischerschalter, Lichtschalter usw. zusammen. Bei solchen bekannten Anordnungen sind die rechten und linken Blink-
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lampen jeweils an entsprechenden Blinlcerkontak;; cn äei- r.ebel-ε-cb.
alters und die Auf- und Abblendlar.rpen des Scheinwerfers
an entsprechenden Auf- und Abblendkontakten und einem Lichthupenkontakt
des Schalters angeschlossen. Der den verschiedenen Lampen zugeführte relativ starke Strom fließt dabei
über die betreffenden Kontakte. Da der relativ starke Strom somit über den Hebelschalter fließt, muß dieser genügend
groß bemessen sein. Dadurch wird wiederum seine Anbringung an der Lenkrad.säule erschwert und es besteht die Gefahr von
Störungen durch Kurzschließen der Kontakte. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ilehrf acb-Hebelschalter besteht darin, daß
fc sie bei Beschädigung nur eines Kontakts vollständig ausge-■
wechselt werden müssen. Da über die Yerbindungsleitungen
ein relativ starker Strom fließt, müssen dafür Drähte mit
großem Leitungsvermögen verwendet werden, welche entsprechend, sperrig und schwer zu verlegen sind. Baruberhinaus besteht
die Gefahr des Durchbrennens der Verbindungslei~an;ren.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist- die Schaffung· einer
Schaltungsanordnung,-bei der die vorstehend aufgeseirten
Schwierigkeiten herkömmlicher Anordnungen nicht auftreten und bei der die Anzahl'der Verbindungsieivangen auf ein
Mindestmaß beschränkt und das Verlegen derselben ö-^entsprechend
erleichtert ist.
" Bei einer Schaltungsanordnung der einirar.pc genannten Art
ist erfindungsgemäß vorgesehen., daß die einseinen
Kontakte des oder der Schalter jeweils über ein passives Bauelement an Masse geschlossen sind und daß jeder Schalter
oder jede Schaltergruppe über einen Signalleiter derart mit einer Signalgeberschal tiing verbunden ist, dai? der Signal—
.leiter über wenigstens einen der Betetigungsstellung des
Schalters oder der Schaltergruppe entsprechenden Kontakt
und das diesem zugeordnete passive Bauelement an Kasse schließbar ist, wodurch mittels der Signalgeberschaltung ein der
Betätigungsstellung des Schalters bzw. der Schaltergruppe entr.prechendes Signal zum Einschalten eines der Betätipamgn-Ftellung
entsprechenden Verbrauchers erzeugbar ist.
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OFBQiNAL INSPECTED
Boinit bieget die Erf ine'ur.;~:?'t;emäße Schaltungsanordnung rl cn
Voi-teil, daß die Verbincur.-'&leitunpron der einzelnen Schalter,
oder Schaltergruppen ,ieweilr nur durch einen Sipnalleiter
gebildet rind. In den einzelnen Schaltern oder Iiehrfachrchaltern
sind t-jev?eils nur die Gchaltkontakte und die dazugehörigen
parriven Bauelements, beispielsweise V/iderstände, untergebracht,
und zum Einscheiten der Verbraucher sind nur geringe Stromstärken erforderlich, f.o daß der Schalter kleine Abmessungen
haben kann und Störungen wie Verschraoren von Kontakten oder Durchbrennen d_er Yerbindungsleitungen praktisch
nicht mehr auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erfolgt die
Signalgebung vorzugsweise in Form von durch Schaltung über
bestimmte V/i der stand swerte erzeugte unterschiedliche Signalspannungen
für das Einschalten oder Ausschalten der verschiedenen Verbraucher, wodurch fehlerhafte Schaltvorgänge weitgehend
ausgeschlossen sind. Die Verwendung von Signalspannungen
für die Signalgebung ermöglicht in vorteilhafter V/eise einen vereinfachten "Aufbau der Signalgeberschaltung und
damit eine Massenfertigung der erfindunrsgemäßen Schaltungsanordnung
zu einem günstigen Preis.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung können die Betätigungsschalter für Verbraucher mit hoher Leistungsaufnahme
nahe an den Verbrauchern vorgesehen sein, so daß sich die Verdrahtung wirtschaftlich gestalten läßt und der Spannungsabfall
in den Zuleitungen zu d.en Verbrauchern gering ist.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. Λ ein Schaltschema einer herkömmlichen Anordnung zum
Betätigen mehrerer Schalter in einem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 ein Schaltschema einer erfind.ungf-'gemäßen Schaltungranordnung
zum Betätigen mehrerer Schalter in einem Kraftfahrzeug,
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BAD ORlGfNAL
Fig. 3 (a), (b) und (c) drei Ausführungpformcn ^e? Schaltungsanordnung
von Fig. 2 in Form von Schaltsohf^ota,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform der exfinaurirr-^eniaiien.
Schaltungsanordnung,
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung?; einer in einer Deco-
. di er einrichtung der erfind.ungspemäßen Scheltungf^nordnung
verwendeten logischen Schaltung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungagemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 7 ein Schaltschema einer weiteren Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung
nach Fig. 7 und
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung
nach Fig. 7·
Bei der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Scheitungsanordnung
sind an entsprechenden Kontakten eines Mehrfachschalters
1 eine rechte und eine linke Blinkerlampe 2, 2' und an ^ den Auf- und Abblendkontakten und einem Kontakt für die Licht-
^ hupe eine Abblend- und eine Fernlichtlampe 3, 3' derart angeschlossen,
daß der für die Speisung dieser Verbraucher erforderliche starke Strom jeweils über die entsprechenden Kontakte
fließt.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zum Betätigen verschiedener Schalter in einem
Kraftfahrzeug enthält ein Bedienungsteil 5, welches in ähnlicher
Weise wie bei bekannten Schalteinrichtungen einen Mehrfachschalter mit Kontakten LV/ und RW für die Richtungsanzeiger
oder Blinker, Kontakten HB und LB für Fernlicht- und Abblendlampen sowie - in Fig. 3 (a) bis (c) nicht dargestellt
- Kontakten für die Überholanzeige oder Lichttmpe
aufweist. Die Kontakte LV/, RV/, HB und LB sind ,jeweils über
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Kondensatoren C1 bis C4 von unterschiedlicher Kapazität
oder über Widerstände R1 bis R4 mit verschiedenen Widerstand.owerten
mit einem Masseleiter oder, falls das Schaltergehäuse Ilassenschluß hat, mit dem Schaltergehäuse verbunden.
Über den Ausgang des Bedienungsteils 5 sind die beweglichen Schalterkontakte V/ und B mit einem Signalleiter 10
verbunden. Bei Betätigung der beweglichen Kontakte W und B . mittels eines Betätigungshebels des Schalters wird einem
Signalgeberteil 6 ein Eingangssignal zugeführt. Das Bedienungsteil 5 und das Signalgeberteil 6 bilden zusammen eine
Signalgeberschaltung 4. In Abhängigkeit von der Betätigungsstellung der Schalterhebels werden über einen Leiter 11.verschiedene
Signale abgegeben. Der Leiter 11 führt das Signal einer logischen Schaltung 8 zu, in der es zur Auffindung des
der'Betätigungsrtellung des Schalterhebels entsprechenden
Verbrauchers decodiert wird. Die logische Schaltung 8 gibt dann ein Signal zum Betätigen des dem Signal entsprechenden
Verbrauchers an einen Schaltkreis 9 ab. Der Schaltkreis 9 enthält ein Relais oder ein Halbleiter-Schaltelement. Die
logische Schaltung 8 und der Schaltkreis 9 bilden zusammen eine Decodiereinrichtung 7· Bei der erfindungspremäßen Schaltungsanordnung
braucht somit nur das Bedienungsteil 5 im
Schaltergehäuse untergebracht zu sein, wobei dann nur der Signalleiter 10 von diesem abgeführt ist.
In Fig. 3 (a) bis (c) sind drei verschiedene Möglichkeiten für die Erzeugung von Signalen in der Signalgeberschaltung 4
gezeigt. Fig. 3 (a) zeigt ein Verfahren zum Erzeugen von Signalen durch Veränderpng von Impulspausen. Beim Umschalten
der beweglichen Kontakte W oder B findet eine Änderung der Kapazität statt, aufgrund deren eine Veränderung der Impulspausen
eines Ausgangasignals durch einen im Signalgeberteil
6 angeordneten Schichttransistor erfolgt.
Fig. 3 (b) zeigt ein Verfahren zum Erzeugen von Signalen durch
Frequenzänderung. Ähnlich wie bei dem Verfahren nach FiR". 3 (&)
wird hier die Kapazität verändert, wodurch ein im Sipnylgeberteil
6 angeordneter Transisborkreis mit verschiedenen Frequenzen
schwingt. 109886/1200
■ '..·;. ''j C ·Ό seierfc ein Verfahren zum Erzeugen von Signalen
ruu-.Vh änderung der Spannung;. Durch Betätigung der beweglichen
.-'.ontf-küö W und B .werden verschiedene Widerstand .sv/erte eingeführt,
εο daß durch nittels eines im Sisrtalgeberteil 6 vorgesehenen
Widerstandes R5 bevrir-kte Spannungsteilimg unterschiedliche
Signal spannungen erzeugt werden.
Maxi erkerint also, daß bei der Betätigung der beweglichen
Kontakte V/ und B mittels des Schalterhebels jeweils verschiedene Signale über den Ausgang· 11 abgegeben werden. Die Sig-—
nale v/erden in der logischen Schaltung decodiert, um eine
t dem betreffenden Signal entsprechende Lampe 2, 21 , 3, oder
über ein Relais od. dergl. mit einer Stromquelle zu verbinden.
Somit erfolgt das Einschalten der Larapen 2, 21 , 5 oder 5'
in Abhängigkeit von der Stellung der beweglichen Kontakte W und B in bezug auf die Festkontakte LV/, RV/, HB oder LB. Liegt
der bewegliche Kontakt an einem der Festkontakte LW oder RW
und. der bewegliche Kontakt B gleichzeitig an einem der.Festkontakte
H3 oder LB, so werden die betreffenden Lampen über
die logische Schaltung 8 und den Schaltkreis eingeschaltet.
·- Wenngleich vorstehend nur drei Verfahren zum Erzeugen von
Signalen angeführt sind, nämlich durch Veränderung von Impulspausen
oder Frequenzen mittels Kondensatoren verschiedener h Kapazität oder durch Änderung der Spannung mittels Widerständen
mit verschiedenen Widerstandsv?erten, sind im Rahmen der
Erfindung auch andere Verfahren zun Erzeugen von Signalen anwendbar.
Wie man aus dem vorstehenden erkennt, wird bei der erfindungE-gemäßen
Schaltungsanordnung der Ausgang jedes Schalters bzv.
■Kontakts in ein bestimmtes Signal umgewandelt und über jeweils
— einen mit dem Gehälter oder einer Schaltergruppe verbundenen
Signalleiter übertragen, so daß hier kein sperriges Kabelbündel erforderlich und der Einbau des Schalters erleichtert
ist. Bei der erfinoVinpisgeinäßen Schaltunreanordniing fließt
über die einzelnen Kontakte der Schelter· nur ein schwacher Strom, so daß. Störungen wie Verschmoron dor Kontakte oder*
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ÜB5G1NAL.
nn'/n des Sirnalleiters praktisch ausgeschlossen sind
un· dor verwendete Schalter kleine Abmessungen aufweisen kann.
Durch die Vr;rv*endunp; einer integrierten Schaltung für die
Sirnslgebcrrchaltung 4, als logische Schaltung R oder Schaltkreis
-9 l«"ßt rieh die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
noch kompakter gestalten.
In Fig.· 4 und 5 sind Teile einer er-findungrgemäßen Schaltungsanordnung
für die Bedienung des Blinker? und eines Abblendscheinv/erfers
gezeigt. Ein in Fig. 4 gezeigter Blinker- und Abblendschalter 25 ist aus einem Umschalter 25a mit Neutralst
ellung für einen Fahrtrichtungsanzeiger oder Blinker und einem Umschalter 25b für Abblend- und Fernlicht zusammengesetzt.
Die Festkontakte 2LW und 2RV/ des Blinkerschalters 25a und die Festkontakte 2HB und 2LB des Abblendschalters 25b
sind über Widerstände 2R1 bis 2BA mit einem Hasseleiter verbunden.
Die mittels eines Schalterhebels betätigbaren beweglichen Kontakte W und B sind über einen gemeinsamen Signal-
oder Verbindungsleiter 30 mit einer Decodierschaltung 27
verbunden. Als v/eitere Verbindungsleitungen sind zum Schaltex*
25 lediglich eine Speiseleitung oder ein Hasseleiter geführt,
wobei letzterer wegfallen kann, falls der Masseanschluß über
das Schaltergehäuse selbst erfolgt. Vor der Decodierschaltung
27 ist der Signalleiter 30 über einen Widerstand 2R0
an einer Spannungsquelle E angeschlossen. Jeweils wenigstens einer der Widerstände 2R1 bis 2R4 bildet mit dem Widerstand
2RO einen Spannungsteiler für die durch den Leiter 30 geführte
Spannung. Die Decodierschaltung 27 ist eine in Fig. 5 dargestellte
logische Schaltung, deren Ausgang in Abhängigkeit von der Stellung der beweglichen Kontakte W und B des Blinkerschalters
25a und des Abblendschalters 25b in Bezug auf die ent-·
sprechenden Festkontakte 2LW, 2RW, bzvj. 2HB, 2LB bestimmt ist.
So wird.beispielsweise eine Fernlichtlampe 2 in drei Schalterstellungen
eingeschaltet, nämlich, bei Anlage des bewegli- . chen Kontakts 2B am Festkontakt 2HB und gleichzeitiger Anlage
des beweglichen Kontaktes 2W an einem der Festkontakte 2LW oder 2RW oder bei in Neutralstellung befindlichem Kontakt 2W.
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ν BADORIQINAL
In gleicher Wei cc ist da;.-. Abblendlicht i'1 einf-eaeholtot, wenn
der bewegliehe Kor.'rakt 2B am Festkontakt ZLo anlieft und rieh .
der Kontakt 2W in Anlage an einem Her Festkontakte 2LW oder 2RV/
oder in NeutralFtellung befindet.
Die linke Blinkleuchte J wird nur in zwei Schaltstellungen
eingeschaltet, ver.n nämlich der bewegliche Kontakt 2W in
Anlage am Festkontakt 2LW ist, v.'ährend sich der Kontakt 2B
in Anlage an einem der Festkontakte 2HB oder 2LB befindet. Entsprechend ist cie rechte Blinkleuchte 31 eingeschaltet,
wenn der bewegliche Kontakt 2W am Festkontakt 2RW und der fc bewegliche Kontak 23 an einem der Festkontakte 2HB oder 2LB
liegt. Hier ist nech zu bemerken, daß zwischen den Scheinwerferlampen
2 unc 2' und der Decodierschaltung 27 ein (nicht
dargestellter) herkömmlicher Hauptlichtschalter angeordnet ist, in dessen geöffneter Stellung die Scheinwerferlampen 2,
nicht einschaltbar sind.
Der zwischen dem Si^nalleiter 30 und, dem Masseleiter vorhandene
Widerstandswert ist in Abhängigkeit von d.er Betätirungsstellung
des Schalterhebels bei Betätigung des Abblendschalters 25b allein oder bei gemeinsamer Betätigung des Abblendschalters
25b und des Blinkerschalters 25a veränderlich. Dementsprechend
ist die Decodierschaltung aus logischen Schalfc
tungen wie Oder-Schaltungen gebildet, so daß ein zum Einschalten einer bestimmten Lampe geeigneter Ausgang nur bei Zufuhr
einer ganz bestimmten Spannung zur Decodierschaltung 27 abgegeben
wird. Daher lassen sich durch die Betätigung des Blinkerund Abblendschalters 25 verschiedene Betätigungskombinationen
bewirken. Wenngleich sich die vorstehenden Erläuterungen nur auf einen Blinker- und Abblendschalter beziehen, ist die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung jedoch auch auf andere Schalterkombinationen anwendbar.
a
f
f
Somit ermöglicht die Erfindung den Anschluß von Schaltern mit zwei verschiedenartigen Funktionen über einen einzigen
Signalleiter zur Steuerung von zv/ei verschiedenartigen Verbraucheranordnumjen
und erübrigt damit sperrige Leiterbündel.
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Aus dem Umstand, daß bei der vorliegenden Schaltungsanordnung die Signale in Form von Signal spannungen -abgegeben werden,
ergibt sich ein einfacher Aufbau der Signalgeberschaltung.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Signalen ,jeweils mit einer gewünschten Spannung. Darin ist ein Blinkerschalter 35a
und ein Abblendschalter 35b jeweils mit einem Hilfsschalter
35c bzw. 35d verbunden. Die beiden Abblendschalter 35b, 35^
sind in diesem Falle Dreistellungs-Schalter. Der bewegliche Kontakt 3W des Blinkerschalters 35a und der bewegliche Kontakt
3W des Blinker-Hilfsschalters 35° sind untereinander
verbunden. Die Festkontakte 3LW und 3RW sind über Widerstände
3R1 und 3R2 an einem Masseleiter angeschlossen. Die Festkontakte
3LWf und 3RW1 des Blinker-Hilfsschalters 35c sind
über Widerstände 3R5 bzw. 3R6 mit dem beweglichen Kontakt 3B1
des Abblend-Hilfsschalters 35d verbunden.
Die Festkontakte 3HB und 3HB1 der Abblendschalter 35b und 35d
dienen zum Einschalten des Fernlichts, die'Festkontakte 3LB
und 3LB1 für Abblendlicht und die Kontakte 3PB und 3PB1 für
das Uberholsignal bzw. die Lichthupe. Die Festkontakte 3PB
und 3PB1 für die Lichthupe sind so eingerichtet, daß sie nur
solange geschlossen sind, als der Schalterhebel in der entsprechenden
Betätigungsstellung gehalten wird. Z v/i sehen den Festkontakten 3HB, 3LB, 5HB1, 3PB und 3PB1 und dem Masseleiter
sind Widerstände 3R3, 3R4, 3R7, JR8 bzw. JR9 angeordnet.
Der Verbindungspunkt der beweglichen Kontakte 3W und 3W1 der
Blinkerschalter ist gemeinsam mit dem beweglichen Kontakt 3B
des Abblendschalters 35b an einen Siemalleiter 40 angeschlossen.
Wird bei dieser Anordnung nur der Blinkerschalter 35-1 oder nur
der Abblendschalter 35b betätigt, so ist die sich ergebende Signal spannung durch den aus einem Widerstand 3RO und wenigstens
einem der Widerstände 3R1 bis 3R4 gebildeten Spannungfteiler
bestimmt. Bei gleichzeitiger Betätigung des Blinkerschalters 35a und des Abblendschaltern 35b zusammen mit den
zugeordneten Hilfsschaltern 35c b?.w. 35d ergibt' sich dor zwi-
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sehen dem Signalleiter ^:O und öent rla?.-■·:j/-:.:-er vo-^vniene
Widerstandswert aus einer eiifcrprochen'K-»:-, ^oiiibin^uion der
Widerstände ^RI bis 5^9, und die Signal;·,, armurc: irt durch
den damit und mit dem Widerstand ο'-χθ nebildeten Spenn-mgsheiler
bestimmt. Dementsprechend läßk rieh eine gewünschte Signr.lspannung
durch unterschiedliche Wir? erstand swert e der Widerstände 3R5 bis 3R9 erzielen. In dieser Weise ist der bei
gemeinsamer Betätigung des Blinkarschalter-s 35a und des Abblendschalter
ε 35b ζ v/i sch en dem Signalleiter &Q und dem
Masseleiter vorhandene Widerstand zur Erzielung einer gewünschten Signalspannung in ausreichendem Umfang veränderlich.
* 'Wird durch Betätigung des Schalterhebels öes Schalters 35
der bewegliche Kontakt 3W des Blinkerschalters 35s &n einen
der Festkontakte 3LW oder 3BW geleert, so v:ira dis dem betreffenden
Kontakt entsprechende Blinkerleuchte 3 oder 3' eingeschaltet.
Beim Anlegen des bev/e glich en Kontakts 3B des Abblendschalters
35d an einen der Feetkontakte 3^3 oder ^>Ιί£·. wird die
dem betreffenden Kontakt entsprechende Scheinwerferlampe 3 oder 31 eingeschaltet. Wird der bewegliche Kontakt 33 wechselweise
an die Festkontakte 3PB und 3L13 gelegt, so werden die Scheinwerferlampen
2 und 2· wechselweise eingeschaltet.
Wird der Blinkerschalter 35a betätigt, während der Festkonfc
takt 3B des Abblendschalters 35b an einem der Festkontakte
3HB, 3LB oder 3?B liegt, so werden die betreffenden Plinker-
und Scheinwerferlampen 2, 21 bzw. 3, 3* eingeschaltet«
Die Schaltungsanordnung ist vorstehend zwar anhand eine,«
Blinker- und Abblendschalters erläutert, sie ist jedoch ebenfalls auf andere Schalterkombinationen anwendbar.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ."ind Fehl schaltungen
in cer Decodierschaltung und sich daraus ergebende Fehlbedienungen der Lampen, welche sich aus dem Umstand erhoben,
daß die Widerstandswerte der in Kraftfahrzeugen verwendbaren
Widerstände begrenzt sind, so daß zwischen den '7LdRrstandpwerten
der einzelnen Widerstände bzw. den kombinierten Widerstand gierten der parallelgeschalteten Widerstände nur
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BAD
perinre Unterschiede vorhanden rind und damit .die durch die
Spfinriunr-tsteili-inR erhaltenen Signalspannungen nur geringe Unterschiede
aufweisen können, weitgehend aiir.ge schloß ε-en.
In "!''iß. 7 Die 9 ist ein -weitere.« System der erfindungEgemäßen
Schaltungsanordnung pezeifrt. In der Darstellung..-in Fig.
eind in einem Handschaltergehäufie 44 ein Blinkerschalter 44',
ein Abblendschalter 44" und ein weiterer Schalter 44"' untergebracht. Eine Decodierrchaltung 47 ist über Signalleiter
51', r>T' und 5I"1 mit den Schaltern 44', 44", 44"· verbunden.
An der Decodierschaltung 47 sind Verbraucher 2, 2' , $, 5' wie
Blinkerleuchten, Abblend- und Fernlichtlampen od. dergl. angeschlossen.
Je nach der Betätipungsstellung des Hand.schalters
44 \drd durch einen der ScMLter 44', 44" oder 44"' ein Signal
abgegeben und in der Decodierschaltung decodiert, um den der
Betatiranpsstellung dee Hand schalter? 44 entsprechenden Verbraucher
einzuschalten.
Eine derartige Ausführunp;ε-form der Erfindung ist im einzelnen
in Fip. 8 gezeigt. Darin sind in einem.handbetätig'baren
Schalter 44 ein Blinkerschalter 44* und ein Abblend- und
Lichthupenschalt-er 44" zusammengefaßt. Die Decodierschaltung
47 enthält eine Schalteinrichtung in Form eines Relais für
das Ein- und Ausschalten der Verbraucher 2, 2' , 5 und 31 und
ist mit den Schaltern 44' und 44" über Signalleiter 51' und 51"
verbunden. Die Verbraucher 2, 2· und 3, 31 sind Blinkerleuchten
bzw. Scheinv.'erferlainpen für Fern- und Abblendlicht. Der
Blinkerschalter 441 ist ein Umschalter mit Neutralstellung.
Er weist einen Festkontakt Wa für die linke Blinkleuchte
und einen Festkontakt 44'b für die rechte Blinkleuchte auf.
Der Festkontakt 44·a ist direkt mit einem Masseleiter verbunden,
während der Festkontakt 44"b über einen Widerstand 4R1 am Masseleiter angeschlossen ist. In gleicher V/eise ist
der Abblend- und Lichtsignalschalter 44" ein Umschalter mit
einer Neutralstellung. Er weist einen Festkontakt 44"a für
Fernlicht und einen Festkontakt 44"b für,die Betätigung des Fernlichts als Warnsignal oder Lichthupe auf. Der Festkontakt
44"a ist über einen Widerstand 4R2 und der Festkontakt ^4"b
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direkt am Masseleiter angeschlossen,
Ein beweglicher Kontakt 44'c des Blinkerrlchalters 44' ißt
über den Signalleiter 5"I1 mit Widerständen 4RJ und 4R4
verbunden. Der bewegliche Kontakt 44"c des Abblend- und
Lichthupenschalters 44" ist über den Sipjnalleiter ^Vl mit
einem Widerstand 4R5, der Basis eines Transistors Tr5 und
einem weiteren Widerstand 4R12 verbunden. Die Widerstände 4RJ und 4R5 sind ferner am Emitter eines Transistors Tr1
angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Tr1 ist am positiven Pol einer Spannungsquelle E, beispielsweise einer
in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Batterie angeschlossen,
" ; während seine Basis über einen Widerstand 4R6 ebenfalls"am
positiven Pol der Spannungsquelle und über eine Zenerdiode
ZD am Masseleiter angeschlossen ist. Der Widerstand. 4R4 ist an der Basis eines Transistors Tr 2 und über einen Widerstand
4R7 am Masseleiter angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
Tr2 ist über einen Widerstand 4R8 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle E und mit Widerständen 4R9 und 4R10 verbunden.
Der Emitter des Transistors Tr2 ist direkt mit dem Masseleiter verbunden. Der Widerstand 4R9 ist an den Anoden von
Dioden D1 und D2 angeschlossen, und der Widerstand 4R10 an
den Anoden von Dioden DJ und D4. An der Kathode der Diode D1
' ist die Basis eines Transistors TrJ, an der Kathode der Diode
% D2 der Kollektor des Transistors Tr4, an der Kathode der
Diode DJ die Basis des Transistors Tr4 und an der Kathode der Diode D4 der Signalleiter 51' angeschlossen. Zwischen dem
Kollektor des Transistors TrJ und dem positiven Pol der Spannungsquelle E ist die Spule L1 eines Relais RL1 für die Betätigung
der linken Blinkleuchte angeordnet. Zwischen dem KoI-.
lektor des Transistors Tr4 und dem positiven Pol der Spannungsquelle E ist die Magnetspule L2 eines Relais RL2 für die
Betätigung der rechten Blinkleuchte angeordnet. Mit ihren Emittern,sind die Transistoren TrJ und Tr4 am Masseleiter
angeschlossen. Mit den Relaisspulen L1 und L2 parallel ge- '
■schaltete Dioden D^ und D6 dienen zum Ausschalten" von gepenelektromotorisehen
Kräften. Der Kollektor des Transistors Tr"5 ■ ist mit der Basis des Transistors TrG und über einen Wider-
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stand 4R11 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle E verbunden.
Zwischen dem Kollektor des Transistors Tr6 und der Spannungsquelle E ist die Spule LJ eines Relais RL3 für die Betätigung
des Abblendlichts angeordnet. Eine mit der Relaisspule LJ
parallel geschaltete Diode D7 dient zum Ausschalten .von gegenelektromotorischen
Kräften. Der Widerstand 4R12 ist außerdem mit dem Kollektor des Transistors Tr7 und über einen Widerstand
4R13 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle E verbunden. Der Transistor Tr7 ist mit seinem Emitter direkt an
dem Masseleiter und mit seiner Basis über einen Widerstand 4R14 .an einem Lichtschalter SW und am beweglichen Kontakt
S1a eines ersten Schalters S1 des Abblend-Schaltrelais RL3
angeschlossen. Der. Lichtschalter SW ist andererseits mit dem positiven Pol der Spannungsquelle E verbunden. Ein Anschluß
der'Abblendlampe 31 ist mit dem Masseleiter und der andere
Anschlxxß mit dem Ruhestrom-Festkontakt S1b des ersten Schalters
ST verbunden. Die Fernlichtlampe 3 ist mit einem Anschluß mit dem Masseleiter und mit dem anderen mit einem Arbeitsstrom-Festkontakt
S2c eines zweiten Schalters S2-verbunden. Der bewegliche Kontakt S2a des zweiten Schalters S2 ist am positiven
Pol der Spannungsquelle E angeschlossen. Der Arbeitsstrom-Festkontakt
S1c und der Ruhestrom-Festkontakt S2b des ersten und zweiten Schalters S1 bzw. S2 sind Blindkontakte.
Die linke Blinkerleuchte 2' ist mit einem Anschluß am Masseleiter
und mit dem anderen Anschluß am Arbeitsstrom-Festkontakt S3c eines Schalters S3 des linken Blinkerrelais RL1 angeschlossen.
Die rechte Blinkerleuchte 2 ist mit einem Anschluß am Masseleiter und mit dem anderen am Arbeitsstrom-Festkontakt
4Sc eines Schalters S4 des fechten Blinkerrelais angeschlossen. Die beweglichen Kontakte der Schalter S3 und S4
sind mit einem Blinkgeber F verbunden, welcher seinerseits am positiven Pol der Spannungsquelle E angeschlossen ist.
Die Ruhestrom-Festkontakte S3b und S4b der Schalter S3 und S4
sind Blindkontakte.
Die beschriebene Schaltungsanordnung hat die folgende Wirkungsweise:
Die Zenerdiode 7.D, der Transistor Tr1 und der Widerstand
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4R6 bilden zusammen exim i-ίγ·-- :-'· anr^
Die FCmiritersp?.nnunp; α·??; ϊτ'ρ.γ; " i rtox's rllr'l wird durch die Zenerdiode ZD auf oinem beri;iranu;<:-n V/ert gehalten. In dem in Fi^. H gezeigten &urtand, in com pich der bevefrliche Kontakt 44'c des Blinker schalte?? s 44* in der Neutral Stellung befindet, fließt ein über den V/iderstand 4R3 zugeleiteter Strom über"den Widerstand 4R4 in ausreichender Stärke zur BaBis des Transistors Tr·?. um diesen leitend zu machen. Dementsprechend werden die Transistoren Tr3 und Tr4 gesperrt, so daß durch die Spulen L1 und L2 der Blinkerrelais RL1 und RL2 kein Strom fließt und die linken und rechten Blinkerleuchten 2, 2' ausgeschaltet bleiben.
Die FCmiritersp?.nnunp; α·??; ϊτ'ρ.γ; " i rtox's rllr'l wird durch die Zenerdiode ZD auf oinem beri;iranu;<:-n V/ert gehalten. In dem in Fi^. H gezeigten &urtand, in com pich der bevefrliche Kontakt 44'c des Blinker schalte?? s 44* in der Neutral Stellung befindet, fließt ein über den V/iderstand 4R3 zugeleiteter Strom über"den Widerstand 4R4 in ausreichender Stärke zur BaBis des Transistors Tr·?. um diesen leitend zu machen. Dementsprechend werden die Transistoren Tr3 und Tr4 gesperrt, so daß durch die Spulen L1 und L2 der Blinkerrelais RL1 und RL2 kein Strom fließt und die linken und rechten Blinkerleuchten 2, 2' ausgeschaltet bleiben.
Zum Einschalten der linken Blinkerleuchte 2 wird der bewegliche Kontakt 44·c des Blinkerschaltere A41 an dessen Festkontakt 44·a
gelegt. Daraufhin fließt ein über den Widerstand 4Ti3 zugeleiteter
Strom über den Signalleiter ^V zum Festkontakt 44'a,
wodurch der Transistors Tr2 gesperrt und der Transistor TrJ leitend v/ird. Bei dieser Schaltverbipdung fließt ein über den
Widerstand 4R10 zuge.führter Strom über die "Diode D4, den Signalleiter
5I1 und den Festkontakt 44'a zum Hasseleiter, so daß
der Transistor Tr4 gesperrt bleibt. Daher fließt nun ein Strom nur durch die Spule L1 des linken Blinkerrelais RL1, so daß
der Schalter S3 schließt und die linke Signalleuchte 2 über
den Blinkgeber F einschaltet.
Zum Einschalten der rechten Blinkleuchte 21 wird der bewegliche
Kontakt 44'c des Blinkerschalters 44' an dessen Festkontakt
44'b gelegt. Der über den Widerstand 4R3 zugeführte Strom
fließt nun größtenteils über den Signalleiter 5^1 und den
Widerstand 4R1 zum Masseleiter, so daß der über den Transistor
Tr2 fließende Strom nicht mehr ausreicht» diesen einzuschalten,
er bleibt somit gesperrt. Sind bei dieser Schaltverbindung
die Widerstandswerte der Widerstände -'!R3 und 4R1
derart gewählt, daß die Spannung im Signalleiter 51' unterhalb der Schwellenspannunp; einer Diode liegt, po fließt der
über den Widerstand 4R10 zugeführte Strom insgesamt über die
Diode D3 zur Basis der. Transistors TrA, so daß dieser einre—
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schöltet wir"!. In dier.C'· Γustand beträgt die tpannun/ς an
der /node der Diode B 3 οτ,ν.τι 12V, t:o daß durch die Diode D;;
kein Strom fließt. N ε oh ce:n Einschalten ^eε Transistors Tr'!
fließt der prei;aiate über den Widerstand 4,λ9 zugeführte Strom
über die Diode D2 und den Transistor Tr4 zum Masseleiter,
so daß der Transistor Tr3 keinen Strom erhält und somit
gesperrt wird. Dementsprechend fließt nun ein Strom nur durch die Spule L2 des rechten Blinkerrelais RL2, so öaB
der Schalter S4 die rechte Elinkerieuchte 21 über den Blinkgeber
F einschaltet.
Das Abblenden geschieht in folgender Weise: Solange sich der
bewegliche Kontakt Wc des Abblendschalters 44", wie in Fig.8
gezeigt, in seiner Keutralstellung befindet, und der Widerstandswert
des Widerstandes 4R12 genügend hoch ist, reicht der über den Widerstand 4E5 zugeführte Strom aus, den Transistor
Tr5 unabhängig davon, ob der Transistor Tr^leitend oder
gesperrt ist, einzuschalten. Dadurch wird der Transistor Tr6 gesperrt, so daß der Spule L3 des Abblend-Schaltrelais RL3
kein Strom zufließt #und die beweglichen Kontakte S1a uns S2a
der Schalter S1 bzw. S2 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung bleiben. Wird in diesem Zustand der Lichtschalter SW geschlossen,
so leuchtet lediglich die Abblendlampe 3' auf, während
bei geöffnetem Schalter SW weder die Fernlicht- noch die Abblendlampe 3 bzw. 31 einschaltbar ist.
Beim Einschalten des Fernlichts spielt sich folgendes ab: wird bei geöffnetem Lichtschalter SW der bewegliche Kontakt
44"c des Abblendschalters 44» an' den Festkontakt 44"a gelegt,
so wird der Transistor Tr7 gesperrt, wobei der über die V/iderstände
4R12, 4R13 und 4RS zugeführte Strom ausreicht, den
Transistor Tr5 einzuschalten, obglich ein Teil dieses Stromes
über den Widerstand 4R2 zum Masseleiter fließt. Dadurch wird der Transistor Tr6 gesperrt, so daß der Spule L3 des Abblendreleis
RLJ kein Strom zufließt und dessen Kontakte in der in
Fig. 8 gezeigten Stellung bleiben.
In diesem Zustand leuchtet weder die Fernlicht- noch die
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AbVltn'Ilaaipe 'j bzw. 3' auf. V/ird nun der Lichtschalter SW
geschloEsen, ro wird der Transistor Tr 7 1-eitend. Dabei, vrird der
über die Widerstände 4R12 und 4R13 zur Basis des Transistors
TrS fließende Strom unterbrochen und der über den Widerstand
4R5 zugeführte Strom fließt größtenteils über.den Widerstand
4R2 zum tiasseleiter, so daß der Transistor Tr.5 gesperrt
und der Transistor Tr6 leitend wird. Dadurch wird die Spule
L3 den Abblendrelais RL5 erregt, und die Schalter S1 und S2
werden gleichzeitig betätigt, wobei der bewegliche Kontakt S2a des zweiten Schalters S2 an den Arbeitsstrom-Festkontakt
• S2c gelegt wird, so daß nur die Fernlicht lampe 5 aufleuchtet«
ψ ■■' Die Betätigung des Warnsignals bzw. der Lichthupe geschieht
in folgender V/eise: Wird der bewegliche Kontakt 44" c des
Abblendschalters 44" an dessen Festkontakt 44"b gelegt, so
wird die Basis des Transistors Tr5 unabhängig davon, ob der
Lichtschalter offen oder geschlossen ist, über den Signal— leiter 51" mit dem Tlasseleiter verbunden, so daß er gesperrt
und der Transistor Tr6 eingeschaltet' wird. Dementsprechend,
wird die Spule L3 des Abblendrelais RL3 erregt, um die SchalterS1
und S2 zu betätigen, so daß deren bewegliche Kontakte S1a und S2a sich an die A-rbeitsstrorn-Festkontakte S1c und S2c
legen und die Lampe 3 aufleuchtet. Bei geschlossenem Lichtschalter SW bewirkt intermittierendes Anlegen des beweglichen
^ Kontakts Wc des Abblend- und Lichthubenschalters 44" an dessen
Festkontakt 44"b ein wechselweises Aufleuchten der Abblend- und Fernlichtlampen 3' und 3. Erfolgt eine entsprechende Betätigung
bei geöffnetem Lichtschalter SW, so leuchtet nur die Fernlichtlampe 3 intermittierend auf. In dieser V/eise
ist die Lichthupe bei Dunkelheit und Helligkeit betätigbar.
Fig. 9 zeigt eine v/eitere Ausführungsform der letzteren Schaltungsanordnung.
Darin sind anstelle des mit dem Blinkerschal-. ter 44' verbundenen Widerstandes 4R1 und des mit dem Abblen,d~
und Lichthupenschalter '+4" verbundenen Widerstandes 4R2
Dioden DS bzw, D9 vorgesehen. Der bewegliche Kontakt Wc
des Blinkerschalters 44' ist über den Signalleiter S1( mit
den Emmittern von Transistoren Tr8 und Tr9 verbunden. Der
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Kontakt: -~4"c den Abblend- und Lichthupen schalt ers
Λ'4" int über den .?i-"Aalleiter S1" mit dem Emitter eines Transistorn
TrIO verlvr..*:~n. Der Kollektor des Transistors Tr8 ist
über die Spule L''; eines linken Blinkerrelais RL1 und der des
Transistors Tr9 ü'r ür eine Spule L2 eines rechten Blinkerrelais
RL2 mit der: positiven Pol einer Spannungsquelle E verbunden. Zum Auf schalten gegenelektroinotori scher Kräfte
sind parallel zu den Spulen L1 und L2 Dioden D5 und D6 vorgesehen..
Der Transistor TrB ist mit seiner Basis über einen Widerstand 4R14 am Verbindungspunkt eines Widerstandes 4R17
mit der Kathode einer Zenerdiode ZD1 angeschlossen. Außerdem ist "die Basis des -Transistors Tr8 über einen Widerstand 4R15
und eine Diode D1O mit dem Ilasseleiter verbunden. Der Transistor
Tr9 ist mit seiner Basis über einen Widerstand 4R16 am Kollektor des transistors TrS und über einen -Widerstand
4R21 am Masseleiter angeschlossen. Der Widerstand 4R17 ist
andererseits mit dein positiven Pol der Spannungsquelle E und
die .Anode der Zenerdiode ZD1 mit dem Masseleiter verbunden.
Der Kollektor des Transistors TrIO I1St über eine Spule L3
eines Abblendrelais*RL3 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle E verbunden. Eine parallel zur Spule L3 liegende Diode
D7 dient zum Ausschalten von gegenelektromotorischen Kräften.
An der Basis des Transistors TrIO sind Widerstände 4R18, 4R19 und 4R20 angeschlossen. Der Widerstand 4R19 ist andererseits
mit einem Lichtschalter SV/ und der Widerstand 4R2O über die Diode D1O mit dsm Masseleiter verbunden. Bei dieser Schaltunpjsanordmmg
findet der gleiche Einschaltkreis vie in. Fig. Verwendung,.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen:
Die Zenerdiode ZD1 bildet zusammen mit dem Widerstand 4RI7 einen Spannungskonstanthalter. Da die Basen der
Transistoren Tr8 und TrIO über die Widerstände 4R14 und 4R15,
die Diode B1O und die Widerstände 4m8 und 4R2O auf einer
Bezugsspannung gehalten werden, sind sie in Abhängigkeit von ihren EmitterSpannungen ein- oder aussohältbar.
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- 48 -
Solange dor bewegliche Kor?!.-.«kl; ^-'c d^r Blinker:"::-:' -.,^- '■''.-'
in seiner neutrale"ellung bleibt, fließt über* «'ie K^L·.'.. "
der Transistoren Tr S und Tr9 kein »StroM, ro <\'Al ?<ei"'>
^or· beiden Spulen TiI1 L2 der Blijmkerrelais RL1 bzw· ULL1 ^n^\t
wird und die Blinkerleuehten 2, 2* nicht auf leuchten. In
diesem Zustand wird die Spannung an der Basis des Transistors ,
Tr9 und damit die Spannung am Emitter des Transistors ϊχ·8
durch Spannungsteilung durch die beiden Widerstände 4R16 und
4R21 verringert, wo'lurch das Auftreten von überhöhter Vorspannung
in Gegenrichtung zwischen dem.Emitter und der Baeis
des Transistors TrS verhindert ist. .
ψ Zum Einsehalten der linken Blinkerleuchte 2 wird, der bewegliche
Kontakt 441 c des Blinkerschalters 44* an den Festkontakt
441a gelegt. Dadurch wird der Emitter des Transistors
Tr8 über den Signalleiter 5^f mi* Masse verbunden und der
Transistor TrS damit eingeschaltet. Der Transistor Tr9 bleibt
weiterhin gesperrt, da seiner Basis beim Einschalten des
Transistors Tr8 kein Strom zufließt.. Somit fließt nun ein Strom nur durch die.Spule JA des linken Blinkerrelais RL1,
wodurch der Schalter S3 zum Einschalten der linken Blinkleuchte
2 über den Blinkgeber F betätigt wird.
Zum Einschalten der rechten Blinkerleuchte 21 wird der bewegliche
Kontakt 44· c des Blinkerschalters 44' an den Festkon-"
takt 44'b gelegt. Dadurch steigt die Spannung am Emitter des
Transistors Tr8 um den Betrag der Schwell en spannung der Diode D8 an, so daS der Basis des Transistors Tr8 kein Strom zufließt
und der Transistor gesperrt wird. Der Basis des Transistors Tr9 fließt nun über die Spule LI des linken Blinkei·-
relais RL1 und den Widerstand 4R16. ein Strom zu und schaltöb
diesen ein, so daß nun der Spule L2 des rechten Blinkerrelais RL2 ein Strom zuflie.?t, wodurch der Schalter S4 zum Einschalten
der rechten Blinkerleuchte 21 über den Blinkgeber F betätigt
wird. Der über die Spule L1 des linken Blinkerrelais H
fließende Basisst rom wird dux*ch den Widerstand 4R16 so weit
begrenzt, daß der Schalter .S3 nicht betätigt wird.
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Der Abblendschalter hat die folgende Wirkungsweise:
Solange sich der bewegliche Kontakt 4-Vc des Abblend- und LichthupenEChalters 44" in der in Fip. 9 gezeigten Neiitralf-:t
el lung befindet, bleibt der Transistor Tr10 gesperrt, da
rein Emitter nicht angeschloεsen ist, uno das Abblendrelair.
RL3 bleibt stromlos. Tn dierem '''ustand läßt sich nur die
Abblondlampe 3' über den Lichtrchalter SW einschalten.
V/ird der bewegliche Kontakt /:/i"c des' Abblend- und Lichthupen—
schalters 44" bei geöffnetem Lichtschalter SW an den Festkontakt
44"a gelegt, so wird der Transistor Tr10 durch die Schwellenspannung der Diode D9 renperrt rehalten. Das Abblendrelais
RL3 bleibt demzufolge stromlos, so daß weder die Lampe 3 noch die Lampe 31 aufleuchtet. Wird der Lichtschalter SW
nun geschlossen, so fließt der Basis des Transistors Tr 10
über den Widerstand 4R19 eine zum Einschalten ausreichender Strom zu. Daher fließt nun der Spule L3 des Abblendrelais RLJ
ein Strom zu, so daß die Schalter S1 und S2 gleichzeitig zum Einschalten der Fernlichtlampe 3 betätigt werden.
Wird der bewegliche Kontakt 44"c des Abblend- und. Lichthupenschalters
44" zum Betätigen der Lichthupe an den Festkontakt 44"b gelegt, ro wird der Transistor Tr10 unabhängig davon, ob
der Lichtschalter SV/ offen oder geschlossen ist, eingeschaltet, da rein Emitter nun über den Sinnalleiter 5I" mit Kasse verbunden
ist. Demzufolge wird die Spule L5 des Abblendreleii- RL3
errert und betätigt die Schalter 51 und S2 zum Einschalten
der Kernlichtlampe 3· V/ird der bevegliche Kontakt 44"c des
Abblend- und Lichthupensehalters: 44" bei geschlossenem Lichtschalter
SW intermittierend an den Festkontakt 44"b rrelegt,
so leuchten die Fernlicht— und Abblendlrmpen 3 und 31 abwechselnd
auf. Bei reöffnetem Lichtschalter SW bewirkt die gleiche
Betätigung ein intermittierendes Aufleuchten der Lampe 3.
In der Beschreibung der vorstehenden Ausführungsbeispiele
wurde ledegljch auf die Fahrtrichtungsanzeiger und die Betätigung
von Abblend- und Fernlicht und Lichthupe Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann ie^och offensichtlich
auch für Warnblinkleuehten, Scheibenwischer und derrrl. Anwen-
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Claims (4)
- Patent an: :j>rn ch e :Elektrische Sefoaltoagnanorcümng fur· Schalter in iem Kraftfahrzeug, dadurch g β k e η η ζ e i c b η e t, daß die einzelnen rontakte (2L¥, 2RW, 2ffiB» 2IJ-.) des oder der Schalter (25) ,-jeweils über ein passives- Bauelement (2R1 2R2, 2R5 bzw, 2R4) an KasBe geschlossen Find und d:aß Jeder Schalter oder Jede Schaltergruppe über einen Signalleiter (50) derart'mit einer Signalprofoerschaltung (2RO) verbunden ist, daß der Signalleiter über wenigstens einen der Bet&ti— gungsstellung des Schalters bzw» der Sehaltergrpppe entsprechenden Kontakt und das diesem zugeordnete passive Bau— element an Hasse schließbar ist, woäurcti mittels dex* Sinnalgeberschaltung ein der BetätigunRsstellung des Schalters bzw. der-Schalterpruppe entsprechendes Sifjnal zum Einschalten eines der Betätigxingsstellung entsprechenden Verbrauchers (2,2·,5 bzw. 5') erzeugbar ist.
- 2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltergruppe (25) zwei Schalter (2^a', 2^b) aufweist, daß die passiven Bauelemente Widerstände (2R1 bis 2R4) mit unterschiedlichen Widerstand swerten sind., daß die Signal gebe r-. schaltung aus den unterschiedliche Wid^erstandsverte aufweisenden Widerständen und einem mit diesen einen Spannungsteiler bildenden Widerstand (2RO) gebildet ist und daß eine eine logische Schaltung (8) aufweisende Decodierschaltung (7) zum Decodieren eines von der Signalgeberschaltung abgegebenen Signals vorgesehen ist, wobei das abgegebene Signal eine Signalspannung ist, welche mittels der Decodierschaltung zum Einschalten eines dem betreffenden Signal entsprechenden Verbrauchers (2, 21 , 3 bzw. 3') decodierbar ist.3· Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekenn zeichnet, daß eine Schaltergruppe einen ersten und einen zweiten Schalter aufweist,- Vielehen jieweils ein Hilfsschalter zugeordnet ist, daß die passiven Bauelemente Widerstände (3R1 bis 3^9) mit unterschiedlichen109886/1200sind, daß zur ßildunn; eier Signal p:eL einschaltung die beweglichen Kontakte (3V/, W) dee errten Schalters und dee ihm zugeordneten Hilfrrchaltere untereinander verbunden sind, ein Festkontakt (5LVJ1 bzv;. '51HM1) der. »i:i If sechalters mit dem beweglichen Kontakt (5-') dec HilfFPchaltei'E rles zweiten Schalters verlnmden ist und die beweglichen liontakte (5W, JW) dee ersten Schaltern und. de?·- ihm zugeordneten Hilf ^schalters zusammen mit dein bov/eplichen iiontakt (5Γ:) der zv/eiten Schalters mit einem zusammen mit v?enirstenf- einem der Widerstände (5^1 "bis 3^9) einen Spannunpsteiler bildenden Widerstand (3IiO) verbunden sind, und. daß eine eine logische Schaltung aufweinende Decodierschaltung (37) zum Decodieren eines von der Signalfeberschal-■tung abgegebenen Signals vorgesehen ist, wobei das abgegebene Signal eine Sign al spannun 5 ist, \«;elche mittels der Decodierschaltung zum Einschalten eines dem betreffenden Signal entsprechenden Verbrauchers (2, 2*, 3 bzw.
- 3') decodierbar ist.
- 4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die passiven Bauelemente Dioden (D8, D9) sind.10988 6/1200Leerseite
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