DE2133040A1 - Verfahren zur Herstellung von metallischen Verbundrohren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von metallischen VerbundrohrenInfo
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Description
-4344
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
der Firma
der Firma
Isahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha
No.25-1, 1-chome, Dojimahamadori, Kitaku,
Osaka, Japan
betreffend
Verfahren zur Herstellung von metallischen Verbundrohren
(Priorität: 2. Juli 1970, Japan, Nr. 57 256/70)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
metallischer Verbundrohre durch Explosionsdruckschweißen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von metallischen Verbundrohren vorgeschlagen worden, beispielsweise
Verschmelzen der Verbindungsstellen, Vergießen, Verschweißen, Explosionsdruckschweißen usw. Diese bekannten Verfahren haben
jedoch verschiedene technische und wirtschaftliche Nachteile. Ferner sind die bekannten Verfahren hinsichtlich der physikalischen
Eigenschaften des Produkts unzuverlässig, insbesondere hinsichtlich
der Festigkeit der Verbindung. Diese Verfahren werden daher bis jetzt kaum industriell angewendet.
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Bei dem bisher bekannten Explosionsdruckschweißverfahren
bestehen bei der Herstellung metallischer Verbundröhre mit geringer
Wandstärke die Schwierigkeiten insbesondere in der Deformation und im Bruch -des Rohrs. Um einen Bruch des Außenrohrs zu
verhindern und damit das Problem zu lösen wurde, wenn der Sprengstoff in ein Innenrohr gefüllt wird, um das Innenrohr durch die
Explosion des Sprengstoffs gegen das Außenrohr zu treiben und das innere ans äußere Rohr zu schweißen, außerhalb des Außenrohrs ein
metallischer Schutzzylinder angebracht. Andererseits wurde, wenn der Sprengstoff außerhalb des Außenrohrs angebracht wurde, um das
Außenrohr durch die Explosion des Sprengstoffs gegen das Innenrohr zu treiben, das Innenrohr mit einem flüssigen Medium gefüllt, um
den Bruch oder die Deformation des Innenrohrs zu verhindern.
Der Hauptnachteil des bekannten Explosionsdruckschweißverfahrens besteht darin, daß bei unterschiedlichen Durchmessern der
herzustellenden Rohre vorher verschiedene metallische Hüllzylinder angefertigt werden müssen. Darüberhinaus muß sehr sorgfältig
und aufwendig gearbeitet werden, da zum Explosionsschweißen Plüssigkeits-DjßhtLgkeit
notwendig ist. Ferner wird bei dem letzteren Verfahren das Rohr an beiden Enden häufig deformiert. Bei einem
Explosionsdrucksehweißverfahren gemäß einem anderen Vorschlag wird eine Metallstange in das Rohr eingesetzt. Darauf erfolgt die Explosions
schweißung, sodann wird die Metallstange wieder entfernt.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die Sohweißkosten höher sind, und daß es schwierig ist, die komprimierte Metallstange nach dem
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Explosionsschweißen zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Explosionsdrucksishwelßverfahren zur Herstellung
von Verbundrohren anzugeben, durch das die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden, bei dem insbesondere metallische
Schutzzylinder überflüssig sind, und das auch zur Explosionsschweißung
eines Metallrohrs mit geringer Wandstärke und großem Durchmesser anwendbar ist.
Diese Aufgabe kann insbesondere durch Verwendung eines wirkungsvolleren Füllmediums anstelle der Flüssigkeit gelöst
werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung metallischer
Verbundrohre wird unter einem geeigneten Abstand ein Innenrohr in ein Außenrohr eingesetzt, ein Sprengstoff wird an der
Außenseite des Außenrohrs oder an der Innenseite des Innenrohr angebracht und die Zündung der Explosion erfolgt von einem Ende des
Sprengstoffs, so daß sich die Explosion im wesentlichen parallel zur Achse der Rohre ausbreitet. Je nachdem, ob der Sprengstoff in
das Innenrohr gefüllt oder an der Außenseite des Außenrohrs angebracht wird, wird ein thermoplastisches Füllmittel, das bei Erwärmung
in ein Fluid umgewandelt wird und sich wenigstens bei Umgebungstemperatur verfestigt, an der Außenseite des Außenrohrs oder
an der Innenseite des Innenrohrs angebracht". Hierdurch wird das Füllmittel mit dem Rohr integriert und erhöht die Festigkeit des
Rohrs. Es wirkt wie eine im wesentlichen inkompressible Stahlstange
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oder als Außenrohr mit größerer Wandstärke gegen die Explosion des Sprengstoffs.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Nachteile
des Standes der Technik vollständig vermieden. Eine Deformation und ein Bruch des Rohrs, beim Explosionsschweißen können verhindert
werden, so daß metallische Verbundrohre, insbesondere solche mit geringer Wandstärke, hergestellt werden können. Insbesondere können
metallische Verbundrohre aus Metallrohren mit besonders geringer Wandstärke als Substratmaterial (ein Metallrohr, das nicht in
direktem Kontakt mit dem Sprengstoff steht) hergestellt werden, und zwar ohne wesentliche Änderung des Durchmessers des Metallrohrs
geringer Wandstärke.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ausführungsform zur Durchführung der Explosionsschweißung
bei auf das Außenrohr wirkendem Explosionsdruck; und
Pig. 2 eine Ausführungsform äur Durchführung der Explosions schweißung
bei auf das Innenrohr wirkendem Explosionsdruck.
In den Figuren ist mit 1 ein thermoplastisches Füllmittel,
mit 2 ein Innenrohr, mit 3a und 3b ,Abstandhalter, mit 4 ein Außenrohr,
mit 5 ein zylindrischer Sprengstoffbehälter, mit 6 ein Verschluß (Stopfen) an der Unterseite des Sprengstoffs und des Füllmittels,
mit 7 ein pulverförmiger Sprengstoff, mit 8 eine Scheibe,
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durch die verhindert wird, daß das Explosionsgas in den Zwischenraum
eindringt, mit 9 ein elektrische Zünder, mit 10 ein Zylinder, mit dem eine Verbiegung des metallischen Verbundrohrs bei der Explosions
schweißung verhindert wird, mit 11 Explosionsgasauslaß-Öffnungen längs des Zylinders und mit 12 ein metallischer Zylinder
bezeichnet, durch den ein Bruch des Außenrohrs verhindert wird.
Das Füllmittel,das dicht bzw. blasenfrei ins Innere des Innenrohrs
oder, an der Außenseite des Außenrohrs angebracht wird, ist vorzugsweise
ein thermoplastisches Material, dessen Widerstandsfähigkeit beim Explosionsschweißen, wenn es mit dem Rohr integriert ist,
auch bei Verwendung eines Rohrs mit geringerer Wandstärke, oder wenn es mit dem Rohr und dem metallischen HUllzyiinder integriert
ist, ausreichend widerstandsfähig ist und nach der Explosionsschweißung
leicht entfernt werden kann. Wenn ein weiches Metallrohr, beispielsweise aus Aliminium oder Kupfer als Metallrohr
verwendet wird, so muß ein Füllmittel gewählt werden, das die Oberfläche des Rohrs nicht zerstört, oder es muß ein Schutzfilm
zwischen dem Füllmittel und dem Rohr vorgesehen werden.
Bei verschiedenen Untersuchungen wurde festgestellt, daß sich zur Erfüllung dieser Bedingungen am besten ein thermoplastisches
Material eignet, das sich bei Erwärmung in ein Fluid verwandelt, und das sich bei Abkühlung verfestigt. Eine Asphaltmasse,
leer oder Pechhärz werden am meisten bevorzugt. Diese Füllmittel können als Fluid ins Innere des Innenrohrs oder auf die Außenseite
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des Außenrohrs gegossen werden, und zwar unter gleichmäßiger Dichte,
und sie können dicht und eng mit dem Metallrohr verbunden werden. Die so eingebrachten Füllmittel, wirken, wenn sie abgekühlt und
verfestigt sind, als starrer Körper, der dem Explosionsdruck ausreichend
standhält..Nach der Explosionsschweißung können die Füllmittel wieder aufgeheizt und leicht entfernt werden. Rückstände
auf der Oberfläche des Sohrs, beispielsweise Öle und Fette, können nach Entfernung der Hauptmasse des Füllmittels leicht mit Petroleum
oder dergleichen entfernt werden.
Zur Erhöhung der Härte des verfestigten Füllmittels oder zur Erhöhung des Volumens desselben, können dem thermoplastischen
Füllmittel feste Stoffe zugemischt werden. Die hierbei sich ergebenden Füllmittel können ohne Schwierigkeiten verwendet werden.
Werden beispielsweise körnige oder pulverförmige Materialien wie gewaschener Sand, gelöschter Kalk, Stärke, Metallpulver und dergleichen
allein oder zusammen mit dem Füllmittel verwendet, so ergeben sich Ungleichmäßigkeit en in der Dichte und eine Kompression
bei der Explosion, so daß die gewünschte Wirkung nicht erreicht werden kann. Härtun_gsmaterialien, beispielsweise Gips oder schnellhärtender
Zement, können zwar hinreichend als starrer Körper wirken, da sie Jedoch beim Explosionsdruck komprimiert werden, ist es
äußerst schwierig, diese Füllmittel nach der Explosionsschweißung zu entfernen. Die Verwendung derartiger Aushärtungsmaterialien
wird daher industriell nicht bevorzugt.
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Das thermoplastische Füllmittel muß langsam und sorgfältig unter Kühlung des Rohrs· und unter Verwendung einer Wärmhaube am
oberen Ende des Rohrs vom unteren Ende in das Rohr eingebracht werden, um Ungleichmäßigkeiten in der Dichte infolge von Blasen
oder Hohlräume oder Abstände zwischen dem Metallrohr und dem verfestigten
Füllmittel zu vermeiden.
Zwischen dem Innen- und dem Außenrohr kann auf herkömmliche Weise ein Abstand gehalten werden, beispielsweise durch Einsetzen
einer kleinen Metallstange, Holzstücken oder Ringen aus synthetischem Harz zwischen den beiden Enden des Innen- und des Außenrohrs.
Hierdurch werden die beiden Rohre gehalten und die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Metallrohre können unter gleichbleibendem
Abstand gehalten werden. In diesem Fall sollten gerade Rohre als innere und äußere Metallrohre verwendet werden. Ferner
müssen die Rohre so angeordnet werden, daß die Explosionsschweißung
nicht gestört wird. Zweckmäßigerweise wird am Zündende zur Abdichtung
des Spaltes ein ringförmiger Abstandhalter angeordnet, damit das Explosionsgas vom Zündende nicht in den Spalt eintreten kann.
Es ist Jedoch wünschenswert, einige Abschnitte aus Stahldraht oder
dergleichen parallel zur Achse des Rohrs innerhalb des Abstandhalters an der Spitze anzuordnen, damit das in dem Spalt enthaltene
Gas leicht abgeführt werden kann.
Die innere Oberfläche des Außenrohrs muß wie die Außenseite des Innenrohrs als aktive und saubere Metallfläche freiliegen. Ist
der an der Außenseite des Außenrohrs anzubringende Sprengstoff "
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streifen- oder blattförmig, so kann der Sprengstoff direkt auf die Außenseite des Außenrohrs oder auf ein Puffermaterial in
gleichmäßiger Stärke aufgewickelt werden. Wird ein pulverförmiger
Sprengstoff verwendet, so wird dieser in einen Behälter gefüllt, der aus einem rings um den äußeren Umfang des Außenrohrs
angebrachten Zylinder und einem Verschluß zur Abdichtung des unteren Endes des Zylinders besteht. Das eine Ende des Sprengstoffs
wird so gezündet, daß er gleichzeitig rings um den Umfang explodiert, und sich die Explosion im wesentlichen parallel zur
Achse der Rohre ausbreiten kann. Dies ist auf verschiedene Weise erreichbar. Beispielsweise kann, wie in den Figuren dargestellt,
ein Sprengstoff so angeordnet werden, daß er mit der Mitte des Kerns am oberen Ende verbunden ist. Die Zündung erfolgt durch
einen in der Mitte des Sprengstoffs angeordneten Zünder. Dies ist die einfachste und zweckmäßigste Form, um das gewünschte Ziel
zu erreichen.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß ein hervorragend
druckgeschweißtes metallisches Verbundrohr hergestellt werden, und zwar ohne wesentliche Änderung des Durchmessers eines als Substrat
verwendeten Metallrohrs. Wird beispielsweise als Substrat ein Kupferrohr mit einem Innendurchmesser von 86 mm und einer Wandstärke
von 0,7 mm verwendet und in ein Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 93 mm und einer Wandstärke von 2, 5 mm eingesetzt und der
Explosionsschweißung ausgesetzt, so weicht das so hergestellte metallische
Verbundrohr lediglich um etwa 0,5 mm von der Mittellinie
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ab. Bei Betrachtung der äruckgeschweißten Grenzflächen des so erhaltenen
metallischen Verbundrohrs im Mikroskop zeigt sich eine Grenzflächen-Riffelung, wie sie für die Explosionsschweißung kennzeichnend
ist. Es wird ein guter Druckschweißzustand erreicht. Zur
Bestimmung der Druckschweißfestigkeit der Grenzflächen wurde nach ASTM (American Society for Testing and Materials) ein Schertest
durchgeführt. Die Druckschweißfestigkeit des explosionsgeschweißten
Rohrs war gleich oder größer als die der für die Verbindung verwendeten Rohre.
Die Erfindung soll weiter anhand einiger Beispiele erläutert werden. Der im folgenden für die Härte der Asphaltmasse gewählte
Begriff "Eindringhärte" ist durch die Japanische Industrienorm'(JIS)
definiert. Sie wird gemessen durch die Eindringtiefe
einer Meßnadel in eine in einem bestimmten Behälter befindliche
Probemasse von 50 g, einer für 5 see auf die Nadel aufgebrachten
Belastung von 100 g und einer konstanten Temperatur von 250C. Die
Eindringhärte 1 bedeutet 0,1 mm Eindringtiefe, eine'Eindringhärte
von 10 bis 20 bedeutet eine Eindringtiefe von 1 bis 2 mm.
Eine spezielle, durch Mischen von geblasenem Asphalt oder Blähasphalt als Basismaterial mit synthetischem Kautschuk, synthetischem
Harz, Spezialöl usw. hergestellte Asphaltmasse (1) (Produkt der Fuji Rekisei Kogyo Oo. Ltd., Japan, Erweichungspunkt 90 bis
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1OO°O, Eindringhärte 10 bis 20 bei 250O) wurde erhitzt und geschmolzen
und blasenfrei in ein Kupferrohr 2 mit einem Innendurchmesser von 83 mm, einem Außendurchmesser von 84 mm und einer
Länge von 505 mm (Fig. 1) gefüllt. Die äußere Oberfläche des
Kupferrohrs war mit'Schleifpapier Nr. 120 poliert. Beim Einfüllen der Asphaltmasse in das Rohr 2 war an dessen oberem Ende ein
Wärmehaubenteil vorgesehen. Nach der Abkühlung und Verfestigung wurde das Wärmehaubenteil, dessen Gewicht verringert war. abgeschnitten
und vom oberen Ende des Kupferrohrs entfernt. Die obere Oberfläche des abgeschnittenen Füllmittels wurde geglättet. Auf
diese Weise wurde die Festigkeit des Kupferrohrs 2 beträchtlich erhöht- Ein Stahlrohr 4 mit einem Innendurchmesser y.ön 87,2 mm,
von einem Außendurchmesser von 91 »7 mm und einer Länge/505 mm, dessen
innere Oberfläche mit Schleifpapier Hr. 120 poliert war, wurde koaxial zum Kupferrohr 2 an dessen Außenseite angeordnet. In das
obere Ende des Spaltes zwischen dem Kupferrohr 2 und dem Stahlrohr 4 wurde ein Stahlring 3a mit einer Stärke von 1,6 mm und einer
Breite von 5 mm eingesetzt, um einen gleichmäßigen Abstand einzuhalten.
Sechs Abschnitte 3b aus Stahldraht mit einem Durchmesser von 1,6 mm wurden am unteren Ende des Spaltes parallel zur Achse
der Rohre eingesetzt und daran befestigt. Um am äußeren Umfang des Stahlrohrs 4 einen Sprengstoff 7 anzubringen, wurde an der
Außenseite des Stahlrohrs 4 ein Papierzylinder 5 mit einem Innendurchmesser von 125 mm, einem Außendurchmesser von 133 mm und ·
einer Länge von 505 mm koaxial zum Stahlrohr 4 angeordnet. An
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den unteren Enden des Stahlrohrs 4 und des Papierzylinders 5 wurde ein flanschartiger Stopfen 6 aus einer Polyvinylchlorid platte
mit einem Innendurchmesser von 91 >7 mm, einem Außendurchmesser
von 125 mm und einer Stärke von 5 mm befestigt. In den aus dem Stahlrohr 4, dem Papierzylinder 5 und dem Stopfen 6
bestehenden Behälter wurde ein Sprengstoff 7 dicht eingefüllt, der aus 10 Gewichtsanteilen Pentrit, drei Gewichtsanteilen
Stärke bzw. Stärkemehl und 87 Gewichtsanteilen Ammoniumnitrat bestand. Zur Abdeckung des Außenrohrs und um zu verhindern, daß
das Explosionsgas in den Spalt eintritt, wurde auf dem oberen Ende des Sprengstoffs 7 eine Kupferscheibe 8 mit einem Durchmesser
von 91j7 mm und einer Stärke von 5 mm angeordnet. Über
der oberen Oberfläche der Scheibe 8 wurde in der Mitte des Sprengstoffs ein elektrischer Zünder 9 angebracht, durch den der pulverförmige
Sprengstoff 7 -;ur Explosion gebracht wurde.
Das Innere des so erhaltenen metallischen Verbundrohrs war noch mit der Asphaltmasse gefüllt. Daher wurde die Außenseite
des Verbundrohrs mit Hilfe eines Gasbrenners gleichmäßig auf 200 O erhitzt. Hierdurch wurde lediglich der das Metallrohr berührende
Teil der Asphaltmasse geschmolzen, nicht jedoch die gesamt^ Asphaltmasse.
Diese konnte daher in Form einer Stange entfernt werden. Die noch an der ünenwand des Metallrohrs anhaftende Asphaltmasse
wurde mittels Petroleum und Trichloräthyleri abgewaschen. Bei dem
so hergestellten metallischen Verbundrohr geringer Wandstärke war der Innendurchmesser durch die Ezplosionsdruckschweißung nicht ver-
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ändert. Zur Bestimmung der Güte der Druckscnweißung des so hergestellten
Kupfer-Stahl-Verbundrohres wurde dasselbe in Axialrichtung aufgeschnitten und zu einer ebenen Platte geformt. Darauf
wurde ein Meißel in die druckgeschweißte Grenzfläche getrieben und die Kupferschicht von der Stahlschicht abgezogen. Es wurden
eine mikroskopische Beobachtung, ein Erhitzungstest usw. durchgeführt.
Die Ergebnisse waren sämtlich gut, es wurde eine feste Druckschweißung festgestellt.
Ein Kupfer-Innenrohr 2 mit einem Innendurchmesser von 52 mm,
einem Außendurchmesser von 60 mm und einer Länge von 1 250 mm wurde
in ein Aluminium-Außenrohr 4 mit einem Innendurchmesser von 64 mm, einem Außendurchmesser von 76 mm und einer Länge von 1 250 mm eingesetzt.
Als Behälter zum Einfüllen des Sprengstoffes wurde ein Papierzylinder mit einem Innendurchmesser von 108 mm, einem Außendurchmesser
von 120 mm und einer Länge von 1 270 mm verwendet. Die Explosionsdruckschweißung erfolgte in der gleichen Weise wie in Beispiel
1. Es ergab sich Kupfer-Aluminium-Verbundrohr, dessen Eigenschaften
ebenso gut waren wie die des im Beispiel 1 hergestellten Verbundrohres.
Ein Innenrohr 2 aus nichtrostendem Stahl mit einem Innendurchmesser
von 28 mm, einem Außendurchmesser von 34 mm und einer
Länge von 500 mm wurde ein Aluminium-Außenrohr 4 mit einem Innendurchmesser·
von 39 mm, einem Außendurchmesser von 45 mm und
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einer Länge von 500 mm eingesetzt. Als Außenzylinder 5 zur Aufnahme
des Sprengstoffs diente ein Papierzylinder mit einem Innendurchmesser von 76 mm, einem Außendurchmesser von 82 mm und
einer Länge von 520* mm. Die Explosionsdruckschweißung erfolgte
wie im Beispiel 1. Es ergab sich ein Verbundrohr aus nichtrostenden
Stahl und Aluminium, dessen Eigenschaften ebensogut waren wie die des Rohrs des Beispiels 1.
Baispiel 4
Eine spezielle, durch Mischen von Blähasphalt als Basiskcraponente
mit synthetischem Kautschuk, Farbstoff, synthetischem Kars und Spezialöl (Produkt der Fuji Rekisei Kogyo Oo. Ltd., Japan,
Erweichungspunkt 70 bis 800O, Eindringhärte 0 bis 20 bei
250G) hergestellte Asphaltmasse wurde erhitzt, geschmolzen und
bis zur vollen Länge in den Spalt zwischen einem Kupfer-Innenrohr
4 und einem Hüllzylinder 12 aus Stahl eingefüllt. Das Kupferrohr 4 hatte einen Innendurchmesser von 6o mm, einen Außendurch~
messer von 89 mm und eine Länge von 500 mm. Der Hüllzylinder 12 hatte einen Innendurchmesser von 1Q0 mm, einen Außendurchmesser
von 240 mm und eine Länge von 500 mm. Der Hüllzylinder 12 war koaxial
zur Außenseite· des Kupferrohrs 4 angeordnet.
Zum Eingießen des Füllmittels mußte in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 am Gießende ein Wärmehaubenteil vorgesehen werden.
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Durch die Verbindung des Stahl-Hüllzylinders mit dem Kupferrohr mittels der Asphaltmasse konnte die Festigkeit des Kupferrohrs
4 wesentlich erhöht werden. Ein Stahlrohr 2 aus nichtrostendem 18-8-Stahl
mit einem Innendurchmesser von 50 mm, einem Außendurchmesser von 56 mm und einer Länge von 550 mm, dessen Außenseite mit
Schleifpapier Nr. 200 poliert war, wurde koaxial in das Kupferrohr
eingesetzt. Das untere Ende des Rohrs aus nichtrostendem Stahl wurde durch einen scheibenförmigen Stopfen 6 aus Holz mit einem
Außendurchmesser von 240 mm und einer Stärke von 5 mm abgedichtet.
Der gleiche Sprengstoff 7 wie im Beispiel 1 wurde gleichmäßig und dicht in das Rohr aus nichtrostendem Stahl eingefüllt und am oberen
Ende des Sprengstoffs wurde in der Mitte ein elektrischer Zünder 9 angebracht. Der Sprengstoff 7 wurde durch den elektrischen Zünder
so zur Explosion gebracht, daß sich diese im wesentlichen parallel zur Achse der Rohre fortpflanzte und das Kupferrohr und das Rohr
aus nichtrostendem Stahl durch Explosionsschweißung miteinander verbunden wurden. Dabei war der Aufbau nicht direkt vertikal auf
dem Boden oder der Befestigungsbasis angebracht, sondern über
einen Papierzylinder 10 mit einer Wandstärke von 5mm, einem Außendurchmesser von 240 mm und einer Länge von 200 mm daran befestigt,
dessen Umfang mit mehreren Explosionsgas-Auslaßöffnungen 11 versehen
war. Zwischen dem Kupferrohr und dem Rohr aus nichtrostendem Stahl war als Abstandhalter 3a und zur Abdichtung
des Spaltes am oberen Ende ein Aluminiumring mit einer Stärke von 2 mm eingesetzt. In das untere Ende des Spaltes zwischen den
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Rohren waren acht Stahldrähte mit einem Durchmesser von 2 mm und
einer Länge von 20 mm vertikal eingesetzt, so daß das Gas im Spalt leicht entweichen konnte.
Die in dem so hergestellten Verbundrohr aus Kupfer und nichtrostendem Stahl enthaltene Asphaltmasse wurde durch Aufheizen
der Innenseite des Verbundrohrs entfernt. Darauf wurde das Aussehen des Verbundrohres visuell geprüft und es wurde die PrU-fung
der Druckschweißung durchgeführt. Es wurde keine Deformation oder Bruch am Ende des Rohrs festgestellt. Es ergab sich also ein
längs seiner gesamten Länge fest druckgeschweißtes Doppelrohr mit einer guten Oberflächenbeschaffenheit.
Es wurden ein Rohr 4 aus nichtrostendem Stahl mit einem Innendurchmesser von 108 mm* einem Außendurchmesser von 114 mm
und einer Länge von 400 mm und ein Stahl-Schutzrohr 12 mit einem
Innendurchmesser von 164 mm, einem Außendurchmesser von 364
mm und einer Länge von 400 mm konzentrisch zueinander angeordnet. Der Spalt zwischen den beiden Rohren wurde auf seine volle Länge
mit der gleichen Asphaltmasse 1 wie im Beispiel 1 gefüllt. In ein konzentrisch zum Rohr 4 aus nichtrostendem Stahl angeordnetes
Kupferrohr 2 mit einem Innendurchmesser von 97 mm, einem Außendurchmesser
von 101 mm und einer Länge von 450 mm wurde ein Sprengstoff eingefüllt, wobei das Stahlrohr bereits mit
dem Stahlschutzrohr und der Aspahltmasse vereinigt war. . Wird das Rohr kompakt über seine ganze Länge mit
Sprengstoff gefüllt, so ist die Explosionskraft zu hoch.
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Daher wurde in die Mitte des Kupferrohrs ein hohler Papierzylinder
mit einem Außendurchmesser von 60 mm, einem Innendurchmesser von 50 mm und einer Länge von 450 mm eingesetzt. Dieser Zylinder wurde
zur Verringerung der Sprengstoffmenge nicht mit Sprengstoff gefüllt
.
Bei dieser Kombination aus verschiedenen Rohren wurde der gleiche Sprengstoff wie im Beispiel 1 verwendet und die Explosionsschweißung
auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt,
wobei das Rohr aus nichtrostendem Stahl als Substrat wirkt, das kaum gedehnt oder deformiert wurde. Die Abweichung des Außendurchmessers
ist geringer als 1 mm. Die Schweißung ist sehr gut, selbst die Enden des Rohrs sind vollständig verschweißt.
Durch die Verbindung des Innen- oder Außenrohrs als Substrat mit einem thermoplastischen Material, das bei Erwärmung in ein
Fluid umgewandelt und bei Umgebungstemperatur verfestigt wird, wird die Festigkeit des Rohrs erhöht, so daß es gegenüber dem Explosionsdruck
als inkompressible Stahlstange oder Außenrohr mit wesentlich größerem Durchmesser wirkt. Darauf wird die Explosionsdrucks chweißung durchgeführt. Das als Substrat wirkende Rohr wird
daher praktisch nicht verformt und auch die beiden Enden des Rohrs werden miteinander durch Druck verschweißt. Beispielsweise ist es
besonders vorteilhaft, ein Rohr mit einer Wandstärke von 1 mm oder weniger als Substrat durch Druck zu verschweißen.
Patentansprüche
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung metallischer Verbundrohre durch
Explosionsdruckschweißung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein thermoplastisches Material, das bei Erwärmung in ein Fluid umgewandelt und bei Umgebungstemperatur verfestigt wird,
an der Außenseite eines Außenrohrs angebracht wird, wenn ein Sprengstoff ins Innere des Innenrohrs gefüllt wird, oder an der
Innenseite des Innenrohrs angebracht wird, wenn der Sprengstoff an der Außenseite des Außenrohrs angebracht wird, so daß das
Eohr mit dem thermoplastischen Material verbunden und seine Festigkeit erhöht wird, so daß das Bohr gegenüber dem Explosionsdruck
als inkompressible Stahlstange bzw. Außenrohr mit großer "Wandstärke wirkt und eine Deformstion des Eohrs verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material aus einer Asphaltverbindung
oder Pechharz besteht.
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