DE2132898A1 - Schwachschaeumendes wasch-, reinigungsund enthaertungsmittel - Google Patents

Schwachschaeumendes wasch-, reinigungsund enthaertungsmittel

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DE2132898A1
DE2132898A1 DE19712132898 DE2132898A DE2132898A1 DE 2132898 A1 DE2132898 A1 DE 2132898A1 DE 19712132898 DE19712132898 DE 19712132898 DE 2132898 A DE2132898 A DE 2132898A DE 2132898 A1 DE2132898 A1 DE 2132898A1
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foam
complexing
cleaning
carbon atoms
acid
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

  • "Schwachschäumendes Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel" Es sind schwachschäumende Wasch- und Reinigurigsmittel bekannt, die als Waschaktivsubstanzen nichtionische Waschaktivsubstanzen vom Polyglykoläthertyp enthalten. Die schaumdämpfenden Eigensnhaften dieser Verbindungen reichen Jedoch vielfach nicht aus, um die Schaumentwicklung solcher Mittel, die schaumstarke Tenside vom Sulfat- oder Sulfonattyp enthalten, ausreichend zu dämpfen, weshalb vorgeschlagen wurde, Fettsäuren mit mehr als 18 Kohlenstoffatomen als Schatandämpfungsmittel zuzusetzen. Die Wirkung dieser Fettsäuren ist Jedoch auf Tenside vom Sulfonattyp beschränkt und hängt außerdem von der Harte des zur Herstellung der Reinigungslösung verwendeten Wassers ab. Die als chaumci ämprungs mi ttel vielfach verwendeten Silikone sind t'Ur Wasch- und Reinigungsmittel weniger geeignet, da sie eine Hydrophobierung der gereinigten Gegenstände bewirken können und sich nur schwierig von dem Substrat wieder entfernen lassen.
  • Auch bei der Anwendung von tensidfreien, komplexierend wirkende Polymerphosphate bzw. organische Komplexbildner enthaltenden Enthärtungsmitteln, die zum Entfernen von Inkrustationen as Textilien und Waschmaschinen, Versorgungsleitungen und Warmwasserbereitern verwendet werden, lcönnen erhebliche Störungen durch Schaumentwicklungen eintreten. Als Ursache für die Schaumbildung werden abgelagerte organische Verunreinigungen, wie Eiweiß- oder Fettstoffe, Kalkseifenreste oder Spuren von Waschaktivsubstanzen verantwortlich gemacht.
  • Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mittel zu entwickeln, das die genannten Nachteile nicht besitzt und dessen schaumdpfende Wirkung unabhängig von der Natur und Zusammensetzung der schäumenden Verbindungen sowie der Wasserhärte ist, keine negativen Auswirkungen auf das Reinigungsergebnis bzw. den Gebrauchswert der gereinigten Gegenstände zeigt und bereits in geringen Konzentrationen wirksam ist.
  • Gegenstand der Erfindung sind schaumregulierte Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel mit einem Gehalt an mindestens einer reinigend oder komplexierend wirkenden Verbindung aus der Klasse der anionischen, zwitterionischen und nichtionischen Waschaktivsubstanzen, Polymerphosphate und Komplexbildner, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Menge der vorgenannten reinigend und komplexierend wirkenden Verbindungen, 0,1 bis 10 Gew. -% mindestens einer schaumdämpfend wirkenden Verbindung aus der Klasse der Acetale, Ketale und Mercaptale folRender Formel enthält: in der R1 und R2 für Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen,die Reste R3 und R4 für Kohlenwasserstoffreste, die ggf. ringförmig miteinander verbunden.
  • sein können, mit 1 bis 48 Kohlenstoffatomen, X für Sauerstoff oder Schwefel, m für 0 oder 1 und n für o bis 6 stehen und in der die Summe der in den Resten Ri, R2, R3 und R4 enthaltenen Kohlenstoffatome mindestens 30 betragen soll.
  • Die Reste R1, R2, R3 und R4 können geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt oder auch cycloaliphatisch bzw. aromatisch sein. Vorzugsweise werden solche Verbindungen verwendet, in denen R1 und R2 Wasserstoff oder geradkettige, gesättigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, die Reste R3 und geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder einfach ungesättigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 44 Kohlenstoffatomen darstellen bzw. gemeinsam einen cyclisch gebundenen Alkylenrest bilden.
  • Beispiele für geeignete Verbindungen sind Formaldehyddihexadecylacetal, Formaldehyd-dioctadecylacetal, Formaldehyd-dicosylacetal, Formaldehyd-didocosylacetal, Acetaldehyd-dihexadecylacetal, Acetalaldehyd-dioctadecylacetal, Acetaldehyd-dicosylacetal, Acetaldehyd-didocosylacetal, die entsprechenden Pr-opion-, Putyr-, Valer-, Capron-, Capryl-, Caprin-, Laurin-, Myristin-, Palmitin- und Stearinaldehyddiacetale; Glyoxal-bis-(dihexadecylacetal), Gyoxal-bis-(dioctadecylacetal), Glyoxal-bis-(didocosylacetal), die entsprechenden Bis-diacetale des Malonaldehyds, Succindialdehyds und Adipindialdehyds; Aceton-dihexadecylacetal, Aceton-dioctadecylacetal, Aceton-dicosylacetal, , Acetondidocosylacetal sowie die entsprechenden Acetale des Meth@läthylketons, Diäthylketons, Butyrons, Valerons, Capronons Önanthons, Pelargons, Laurons, Myristons, Palmitons und Stearons, Palmiton-dimethylacetal, Palmiton-diäthylacetal, Palmiton-dipiopylacetal, Palmiton-dibutylacetal, Palmitoncithylenacetal, Palmiton-1,2-propylenacetal, Palmiton-1,3-propylenacetal, Stearon-dimethylacetal, Stearon-diäthylacetal, Stearon-dibutylacetal, Stearon-ithylenacetal, Stearon-1,2-propylenacetal sowie die entsprechenden Ketale der höheren lo ologen, Diacetyl-bis-(dihexadecylacetal), Diacetyl-bis- (doctaldecylacetal), Acetylaceton-bis-(dihexadecylacetal), Acetylaceton-bis-(dioctadecylacetal) und Methylglyoxalbis-(dioctadecylacetal). Anstelle der vorgenannten Acetale und Ketale können auch die entsprechenden Mercaptale verwendet werden. Die Mercaptale sind den Acetalen in ihren schaumdämpfenden Eigenschaften geringfügig überlegen.
  • Auch Gemische verschiedener Acetale, Ketale und Merceptale, sind geeignet, insbesondere solche, in denen die Alkylreste unterschiedliche Kettenlängen aufweisen und sich von Fettsäuregemischen natürlichen oder synthetischen Ursprungs ableiten.
  • Beispiele hierfür sind die von Cokos- und Talgfettsäuren bzw. gehärteten Erdnuß-, Büböl- oder Fischfettsäuren ableiteten Alkylreste. Acetale und Ketale mit verzweigten Alkylresten sind beispielsweise aus höhermolekularen Guerbetalkoholen mit 18 bis 44 Kohlenstoffatomen zugänglich.-Derartige Guerbetalkoholen werden durch Dimerisierung von einwertigen Alkoholen durch Erhitzen in~Gegenwart starker Alkalien und Wasseraustritt erhalten.
  • Von besonderem praktischen Interesse sind die aus Fettalkoholen mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen und Formaldehyd bzw. Acetaldehyd erhältlichen, leicht zugänglichen Acetale.
  • Die erf,ndungsgem,§ß zu ve.rwendendrnAcetale und Thioacetale werden im folgenden kurz als "Schauminhibitoren" bezeichnet.
  • Die zu verwendenden Mengen an Schauminhibitoren richten sioh nach-der Menge an schäumender bzw. waschaktiver Substanz sowie nach der Größe des gewünschten Effektes. Die fÜr die Praxis wichtigen Anwendungskonzentrationen reichen von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2' bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Festsubstanz. Es ist selbstverständlich möglich, mit noch größeren Mengen, beispielsweise bis 25 Gewichtsprozent und mehr zu arbeiten, jedoch ist des in der Praxis nicht erforderlich.
  • Die Schaumdämpfungsmittel können mit den Übrigen Wasch-, Reinigungs- und Entkrustierungsmitteln in Ublicher Weise vermischt und gemeinsam mit ihnen verarbeitet, z.B. sprUhgetrocknet oder granuliert bzw. nach anderen bekannten Verfahren in feste, flüssige oder pastenförmige Gemische überfUhrt werden. Man kann die Verbindungen auch in geschmolzener oder gelöster Form mit den als Pulver oder Granulat verliegenden sonstigen Bestandteilen der Mittel vermischen bzw, sie darauf aufsprühen oder aufgranulieren.
  • Diese sonstigen Bestandteile bestehen aus mindestens einer waschen oder komplexierend wirkenden Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen oder zwitterionischen oberflächenaktiven Stoffe, Polymerphosphate und Komplex- bzw. Chelatbildner. Darüberhinaus können andere nichtoberflächenaktive Aufbausalze, sauerstoffhaltige Bleichmittel und aonstige Üblicherweise in derartigen Mitteln enthaltene Zusatzstoffe anwesend sein.
  • Die als Wasch- und Reinigungsmittel dienenden Gemische können anionische Waschrohstoffe vom Sulfonat- oder Sulfattyp enthalten. In erster Linie kommen Alkylbenzolsulfonate, beispielsweise n-Dodecylbenzolsulfonat, in Betracht, ferner Olef.insulfonate, wie sie beispielsweise durch Sulfonierung primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse erhalten werden, sowie AlkylsulRonate, wie sie aus n-Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulf-otaddition an Olefine erhältlich sind. Geeignet sind ferner α-Sulfofettsäureester, primäre und sekundäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten odr propoxylierten höhermolekularen Alkoholen. Weitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den Waschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten Partialäther und tialester von mehrwertigen Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkyläther bzw. der Monofettsäureester des Glycerinmonoschwefelsaureesters bzw. der 1,2-Dihydroxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten Fettsäureamiden und Alkylphenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate infrage.
  • Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B. die Natriumseifen von Cocos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren. Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine infrage, z.B. das 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-propan-1-sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
  • Die anionischen Waschrohstoffc können in Form der Natrium-, Kaliuin- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamln, vorliegen.
  • Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. in den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 16 Kohlenstoffatome.
  • Als nicht ionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen infrage, die 7 bis 50 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Poly- -glykolätherderivate, in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren ICohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten. Durch Anlagerung von 5 bis 15 Mol Propylenoxid an die letztgenannten Polyäthylenglykoläther oder durch Überführen in die Acetale werden Waschmittel erhalten, die sich durch ein besonders geringes Schavm vermögen auszeichnen.
  • Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Athylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylonoxidaddukte an Polypropylenglykol, Äthylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherwelse pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Äthylenglykoleinheiten. Auch nichtionlsche
    5tcr'o, rX Ja c?
    Aminoxide und Sulfoxide, die ggf. auch äthoxyliert sein können, sind verwendbar.
  • Bevorzugte Mischungsbestandteile sind ferner kondensierte Phosphate, wie Pyrophosphate, Triphosphate, Tetraphosphate, Trimetaphosphate und Tetrametaphosphate in Form der neutralen oder sauren Natrium- oder Kaliumsalze. Vorzugsweise wird Pentanatriumtriphosphat und dessen Gemische mit Tetranatriumpyrophosphat verwendet.
  • Die kondensierten Phosphate können auch ganz oder teilweise durch organische, komplexierend wirkende Aminopolyearbon-Säuren ersetzt sein. Hierzu zählen insbesondere die Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und At}lylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigääure sowie der höheren Homologen der genannten Amlnopolycarbonsäuren. Diese Ifomologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyatninen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 100 000 mit chioressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren sind Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimine und Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimine vom mittleren Molekulargewicht 500 bis 500 000, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind.
  • Weitere geeignete Aufbausalze sind dle komplexierend wirkenden wasserlöslichen Kalium- und insbesondere Natriumsalze von höhermolekularen Polycarbonsäuren, beispielsweise von Polymerisaten äthylenisch ungesättigter Mono-, Di- und Tricarbonsäuren, wie Acrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Cwtronensäure, Mesaconsäure, Aconitsäure und Methylenmalonsäure. Auch Copolyrnerisate dieser Carbonsäuren untereinander oder mit anderen copolymerisierbaren Stoffen, wie z.B. äthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wie Äthylen, Propylen, Isohutylen und Styrol, mit äthylenisch ungesättigten Monoearbonsäuren, wie Aerylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure und 3-Butencarbonsäure oder mit sonstigen äthylenisch ungesättigten Alkoholen, Ethern, Estern, Amiden und Nitrilen, wie Vinylallcohol, Allylalkohol, Vinylmethyläther, Acrolein, Vinylazetat, Acrylamid und Acrylnitril, sind brauchbar. Ebenso sind Copolymerisate aus äthylenisch ungesättigten Mono-, Di- und Tricarbonsäuren und mehreren äthylenisch ungesättigten Verbindungen unterschiedlicher Struktur geeignet. Die Polymerisate und Mischpolymerisate weisen einen mittleren Polymerisationsgrad von 5 bisa 6000 auf und sollen, auf 5 Monomereneinheiten bezogen, 1 bis 9, vorzugsweise 2 bis 9 zur Salzbildung befähigte Carboxylgruppen enthalten.
  • Die zur Salzbildung befähigten homopolymeren und copolymeren Polycarbonsäuren gemäß vorstehender Definition lassen sich durch die folgende Formel wiedergeben: n/m + 1 R1 = H oder -CH3,-R2 = H oder r -CH3, R3 = H, -CH3, -Phenyl, -OH, -CH2OH, -OCH3, -CHO, -COOH, -COMH2, -CN, X = H oder -COOH, y = H, -COOH oder -CH2COOff, wobei X und Y nicht zugleich -COOH darstellen sollen, Z = H oder (sofern X = COOH und Y = l auch CH3> m = = ein beliebiger Zahlenwert von 0 bis 2, eine ganze Zahl zwischen 3 und 6000.
  • Der Wert von m ist nicht auf ganze Zahlenwerte beschränkt, sondern kann jeden belieblgen Zahlenwert, also auch Bruchwerte ganzer Zahlen von 0 bis 2 annchmen.
  • Weiterhin können komplexierend wirkende phosphorhaltige polycarbonsaure Salze anwesend sein, z.B. die Alkalisalze von Aminopolyphophonsäuren, insbesondere- Aminotri- (methylenphosphonsäuren), Äthylendiaminotetra-(methylenphosphonsäure), l-Hydroxyäthan-l,l-diphosphonsure, Methylenphophonsäure, Athylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Ilomologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
  • Als weitere Aufbausalze kommen sogenannte Waschalkalien in Frage, wie Alkalisilikate, insbesondere Natriumsilikat, in dem das Verhältnis von Na2O : SiO2 f 1 ;- 3,5 bis 2 ; 1 beträgt, ferner Carbonate, Bicarbonate und Borate des Natriums oder Kaliums Die Menge der alkalisch reagierenden Stoffe einschließlich der Alkalisilikate und Phosphate soll so bemessen sein, daß der pH-Wert einer gebrauchs fähigen Lauge für Grobwäsche 9 bis 12 und für Feinwäsche 6 bis 9 beträgt.
  • Als weiterer Mischungsbestandteil kommen Sauerstoff abgebende Bleichmittel, wie Alkaliperborate, -percarbonate, -perpyrophosphate und -persilikate sowie Harnstoffperhydrat infrage.
  • Bevorzugt wird Natriumperborat-tetrahydrat verwendet. Zwecks Stabilisierung der Perverbindungen können die Mittel Magnesiumsilikat enthalten, beispielsweise in Mengen von 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Perborat.
  • Zur Textiläsche bei Temperaturen unterhalb 700C anzuwendende Mittel, sogenannte Kaltwaschmittel, können Bleichaktivatoren enthalten. Die aus dem Bleichaktivator oder aus der Perverbindung bestehende Pulverpartikelkönnen mit HUllsubstanzen, wie wasserlöslichen Polymeren, Fettsäuren oder aufgranulierten Salzen, wie Alkalisilikaten , Natriumsulfat oder Dinatriumhydrogenphosphat, überzogen sein, um eine Wechselwirkung zwischen der Perverbindung und dem Aktivator während der Lagerung -zu vermeiden.
  • Als Aktivatoren für in Wasser H202 liefernde Perverbindungen dienen bestimmte, mit diesem H202 organische Persäuren bildende N-Acyl-, O-Acyl-Verbindungen sowie Kohlensäure- bzw. Pyrokohlensäureester, deren Aktivierungswert für die Perverbindungen (= Titer) wenigstens 3, vorzugsweise wenigstens 4,5 ist. Dieser Aktivierungswert wird in folgender Weise bestimmt: Lösungen, die 0,615 g/l NaB02 H202 5 3 H20 (4 mMol/l) und 2,5 g/l Na4P207 . 10 H20 enthalten, werden nach Erwärmen auf 60 °C mit 4 mMol/l Aktivator versetzt und 5 Minuten unter Rühren auf der angegebenen Temperatur gehalten. Dann gibt man 100 ml dieser Flüssigkeit auf ein Gemisch von 250 g Eis und 15 ml Eisessig und titriert sofort nach Zugabe von 0,35 g Kaliumjodid mit 0,1 n Natriumthiosulfatlösung und Stärke als Indikator; die dabei verbrauchte Menge an Thiosulfatlösung in ml ist der Aktivierungswert (= Titer); bei einer 100 zeigen Aktivierung des eingesetzten Peroxids würde sie 8,0 ml ausmachen.
  • Von den unten noch zu beschreibenden Typen von Aktivatoren eignen sich besonders Verbindungen mit einem Schmelzpunkt von weinigstens 70 °Cv vorzugsweise wenigstens 100 °C und insbesondere von wenigstens 150 Oc. Weiterhin soll cias Äquivalentgewicht dieser Verbindungen (unter Acuivalentgewicht wird hier der quotient aus dem Molekulargewicht und der Anzahl im Molekül vorhandener Acylreste bzw. Kohlensäure- oder Pyrokohler säurereste verstanden) höchstens 170, vorzugsweise höchste@@ 150 und insbesondere höchstens 110 sein. Zu den erfindungsgemäß brauchbaren Aktivatoren gehören a) die aus den DBP-Schriften 1 162 967 und 1 291 517 bekannten N-diacylierten und N,N'-tetraacylierten Amine wie z.B.
  • N,N,N',N'-Tetraacetyl-methylendiamin bzw. -äthylendiamin, N,N-Diacetylanilin und N,N-Diacetyl-p-toluidin bzw. 1,5-diacylierten Hydantoine, wie z.B. die Verbindungen 1,3-Diacetyl-5,5-dimethylhydantoin und 1 ,5-Dipropionyl-hydantoin; b) die aus der britischen Patentschrift 1 00) 310 bekannten.N-Alkyl-N-sulfonyl-carbonamide, beispielsweise die Verbindungen N-Methyl-N-mesyl-acetamid, N-Methyl-N-mesyl-benzamid, N-Methyl-N-mesylZp-nitrobenzamid, und N-Methyl-N-mesyl-p-methoxybenzamid; c) die in der schweizerischen Patentschrift 407 587 beschriebenen N-acylierten cyclischen Hydrazide, acylierten Triazole oder Urazole wie z.B. das Monoacetylmaleinsäurehydrazid; d) die in der DP-Anmeldung P 17 19 574.3-43 beschriebenen O,N,N-trisubstituierten Hydroxylamine wie z.Bb O-Benzoyl-N,N-succinylhydroxylamin, O-Acetyl-N,N-succinyl-hydroxylamin, O-p-Methoxybenzoyl-N,N-succinyl-hydroxylamin, O-p-Nitrobenzoyl-N,N-succinylhydroxylamin und O,N,N-Triacetyl-hydroxylamin; e) die aus der DOS 1 801 715 bekannten N,N'-Diacyl-sulfurylamide, beispielsweise N,N'-Dimethyl-N,N'-diacetyl-sulfurylamid, und N,N'-Diäthyl-N,N'-dipropionyl-sulfurylamid; f) die Triacyleyanurate, beispielsweise Triacetylcyanurat und Tribenzoylcyanurat der DAS 1 294 919; g) die aus der schweizerischen Patentschrift 547 930 bzw. der DBP-Schrift 895 049 bzw. der DOS 1 444 001 bekannten Carbonsäureanhydride wie z.B. Benzoesäureanhydrid, m-Chlorbenzoesäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, 4-Chlorphthalsäureanhydrid; h) die aus der schweizerischen Patentschrift 548 682 bekannten Zuckerester, beispielsweise Glucosepentaacetat; i) die 1,3-Diacyl-4,5-diacyloxy-imidazolidine der DOS 1 801 141, beispielsweise die Verbindungen 1,3-Diformyl-4,5-diacetoxy-imidazolidin, 1,3-Diacetyl-4,5-diacetoxy-imidazolidin, 1,5-Diacetyl-4,5-dipropionyloxy-imidazolidin; j) die aus der DOS 1 594 865 bekannten Verbindungen Tetraacetylglykoluril und Tetrapropionylglykoluril; k) die in der DP-Anmeldung P 20 D8 106.0 beschriebenen diacylierten 2,5-Diketopiperazine wie z.B. 1,4-Diacetyl-2,-diketopiperazin, 1,4-Dipropionyl-2,5-diketopiperazin; 1,4-Dipropionyl-D,6-dimethyl-2,5-diketopiperazin; 1) die in der DP-Anmeldung P 21 12 557.5 beschriebenen Acylierungsprodukte von Propylendiharnstoff bzw. 2,2-Dimethylpropylendiharnstoff (2,4,6,8-Tetraaza-bicyclo-(3,3,1)-nonan-5,7-dion bzw. dessen 9,9-Dimethylderivat) insbesondere der Tetraacetyl- oder der Tetrapropionyl-propylendiharnstoff bzw. deren Dimethylderivate; m) die Kohlensäureester der DOS 1 444 024, beispielsweise die Natriumsalze der p-(Äthoxycarbonyloxy)-benzoesäure und p- (Propoxycarbonyloxy) -benzolsulfonsäure.
  • Von besonderem praktischem Interesse sind die unter j), k) und 1) genannten Aktivatortypen.
  • Bei der Aktivierung der Perverbindungen durch die genannten N-Acyl- und O-Acylverbindungen werden Carbonsäuren,wie z.B.
  • Essigsäure, Propionsäure, Benzoesäure, rrei und es empfiehlt sich, zum Binden dieser Carbonsäuren entsprechende Alkalimengen zuzusetzen. Bei wirksamen Aktivatoren ist eine Aktivierung bereits bei Einsatzmengen von 0,05 Mol Aktivator pro g-Atom Aktivsauerstoff zu erkennen. Bevorzugt arbeitet man mit 0,1 - 1 Mol Aktivator; die Menge kann allerdings auch bis 2 Mol Aktivator pro g-Atom Aktivsauerstoff gesteigert werden.
  • Die Waschmittel können ferner optische Aufheller enthalten, insbesondere Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw.
  • deren Alkalimetallsalze der Formel: in der X und Y die folgende Bedeutung haben: NH2, NH-CH3, NH-CH2-CH2OH,CH3-N-CH2-CH2OH, N(CH2-CH2OH)2, Morpholino, Dimethylmorpholino, NH-C6H5, NH-C6H4-SO3H, OCH3, Cl, wobei X und Y gleich oder ungleich sein können. Besonders geeignet sind solche Verbindungen, in denen X eine Anilino-und Y eine Diäthanolamino- oder Morpholinogruppe darstellen.
  • Weiterhin kommen optische Aufheller vom Typ der Diarylpyrazoline nachstehender Formel infrage: In dieser Formel bedeuten Ar und Ar' Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphtyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome. Bevorzugt wlrd ein 1,3-Diarylpyrazolinderivat verwendet, in dem der Rest Ar eine p-Sulfonamidophenylgruppe und der Rest Art eine p-Chlorphenylgruppe darstellt. Weitere geeignete Weißtöner sind solche vom Typ der Naphthotriazolstilbensulfonate, Äthylenbis-benzimidazole, Äthylen-bis-benzoxazole, Thiophen-bisbenzoxazole, Dialkylaminocumarine und des Cyanoanthracens.
  • Auch Cemische von optischen Aufhellern sind verwendbar.
  • Weitere geeignete Mischungsbestandteile sind Vergrauungs -inhibitoren, z.B. Natriumcelluloseglykolat, sowie die wasserlöslichen Allcalisalze von synthetischen Polymeren, die freie Carboxylgruppen enthalten. Hierzu stählen die Polyester bzw.
  • Polyamide aus Tri- und Tetracarbonsäuren und zweiwertigen Allcoholen bzw. Diaminen.
  • Die Mittel können ferner Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen bzw. deren Gemische enthalten. Die Enzyme können tierischen und pflanzlichen Ursprungs, z.B. aus -Verdauungsfermonten oder Hefen gewonnen sein, wie Pepsin, Pancreatin, Trypsin, Papain, Katalase und Diastase. Vorzugsweise erden aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis und Streptomyces griseus, gewonnene enzymatische Wirkstoffe verwendet, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 500 und 700C noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
  • Weitere Bestandteile, die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können, sind Neutralsalze, insbosondcre Natriumsulfat, bacteriostatische Stoffe, wie halogenierte Phenoläther und -thioäther, halogenierte Carbanilide und A-licylanilide und halogenierte Diphenylmethane ferner Farb-und Duftstoffe.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich durch eine hohe Waschkraft aus. Sie eignen sich hervorragend zur Anwendung in automatischen Trommelwaschmaschinen, da sie auch bei Temperaturen oberhalb 90°C bzw. bein Kochen der Waschlauge nicht zum Überschäumen neigen. Im Gegensatz zu zahlreichen bekannten Schauminhibitoren mit vergleichbarer Wirkung enthalten die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Schauminhibitoren keinen Stickstoff, was im Zusammenhang mit der Eutrophierung des Abwassers Pedeutung verlangen kann.
  • Enthärtungsmittel enthalten in erster Linie Natrium- oder Kaliumpolymerphosphate, z.B. Pentanatriumtriphosphat, Hexanatriumtetraphosphat und deren Gemische mit Polyphosphaten der Formel Na(n+2)PnO(3n+1), wobei n für ganze Zahlen von 5 bis 20 steht, ferner Natrium- oder Kaliummetaphosphate, z.B. Natriumtrimetaphosphat, Natriumtetrametaphosphat und Natriumpolymetaphosphate der Formel (NaPO3)m, 5 m' worin m für ganze Zahlen von 5 bis 50 steht. Die kondensierten Phosphate können auch ggf. ganz oder teilweise durch die vorgenannten Komplexierungsmittel aus der Klasse der Aminopolycarbonsäuren, Alkandiphosphonsäuren, Hydroxyalkandiphosphonsäuren und Aminoalkanpolyphosphonsäuren ersetzt sein.
  • Die vorgenannten Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel können ggf. noch weitere belcannte Schaumdämpfungsmittel enthalten, wie gesättigte Fettsäuren oder deren Alkalimetallseifen mit 20 bis 24 Kohlenstoffatomen, höhermolekulare Fettsäureester bzw. Triglyceride oder Trialkylmelamine.
  • Derartige Zusätze können vielfach synergistisch wirken.
  • Die qualitative und quantitative Zusammensetzung der nicht aus dem Schaumdämpfungsmittel bestehenden reinigend und komplexierend wirkenden Bestandteile sowie der sonstegen Zusatzstoffe hängt weitgehend von dem speziellen Anwendungsgebiet der Mittel ab und entspricht im Falle der technisch beso-nders wichtigen Wasch- und Reinigungsmittel dem folgenden Schema (Angaben in Gewichtsprozent): 1 bis 40 % mindestens einer Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen, 10 bis 80 ß mindestens eines nichtoberflächenaktiven, reinigungsverstärkend bzw. komplexierend wirkenden Aufbausalzes, 10 bis 50 ß einer Perverbindung, insbesondere kristallwasserhaltiges oder wasserfreies Natriumperborat, sowie deren Gemische mit Stabilisatoren und Aktivatoren, 0,1 bis 20 ß sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe.
  • Die Waschaktivsubstanzen können bis zu 100 , vorzugsweise 5 bis 70 ß aus Verbindungen vom Sulfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 , vorzugsweise 5 bis 40 % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu l00%, vorzugsweise 10 bis 50 % aus Seife bestehen. Die Aufbausalze können bis zu 100 %, vorzugsweise 25 bis 95 % aus Alkalimetalltriphosphaten und deren Gemischen mit Alkalimetallpyrophosphaten, bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 50 ß aus einem Alkalimetallsalz eines Komplexierungsmittels aus der Klasse der Polyphosphonsäuren, Nitrilotriessigsäure, Athylendiaminotetraessigsäure und bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 75 % aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkalimetallsilikate, Alkalimetallcarbonate und Alkalimetallborate zusammengesetzt sein.
  • Zu den sonstigen Hilfs- und Zusatzstoffen zählen neben denoptischen Aufhellern insbesondere die Schauminhibitoren, die in den erfina-uisgemäßen Mitteln in einer Menge bis zu 5 %, vorzugsweise in einer Menge. von 0,2 bis 3 ß anwesend sein können, ferner die Enzyme, die in einer Menge bis zu 5 'fi, vorzugsweise 0,2 bis 5 ffi vorliegen können und die Vergrauungsinhibitoren, deren Anteil bis zu 5 ,, vorzugsweise 0,2 bis 5 , betragen kann.
  • Weitere geeignete Rezepturen sind Maschinelles Geschirrspülmittel: 0,1 - 5 % Verbindungen aus der Klasse der Alkylpolyglykoläther (C12-C18-Alkyl), Alkylphenolpolyglykoläther (C8-C14-Alkyl) mit 5-30 Äthylen- und 5-30 Propylenglykoläthergruppen und äthoxylierten Polypropylenglykolen, 0,1 - 5 % Schaumdämpfungsmittel gemäß Erfindung 45 - 90 % Pentanatriumtriphosphat, l - 40 , Natriumsilikat (Na20:SiO, = 1:1 bis 1:5), 0 - 5 ß Kaliumdichlorisocyanurat, 0 - 2 ß Schaumdämpfungsmittel.
  • Alkalisches Reinigungs- und Flaschenspülmittel: 0,1 - 5 ß Schaumdämpfungsmittel gemäß Erfindung 0,5 - 50 % Natriumsilikat (Na2O2:SiO2 = 1:1 bis 1:3), 0,5 - 80 ffi Natriumhydroxid, O - 40 ß Trinatriumphosphat, 0 - 40 % kondensiertes Alkaliphosphat, O - 40 ß Soda, O - 10 % Hydroxyäthandiphosphonat, O - 5 % anionische und/oder nichtionische Wasch-.
  • aktivsubstanz.
  • Enthärtungsmittel: 0,1 - 5 ß Schaumdämpfungsmittel gemäß Erfindung 20 - 95 ß Pentanatriumtriphosphat 0 - 70 ß Polymerphosphate der Formel Na(n+2)PnO(3n+1) mit n = 4 bis 20 0 - 40% Natriumhexametaphosphat 0 - 20 ß Soda O - 5 ß Natriumsulfat.
  • Beispiele Die verwendeten, im folgenden mit S1 bis S9 bezeichneten Schauminhibitoren gemäß Formeln I bis III sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
    Abkürz. Formel R1 R2 R3 und R4 X n
    S1 I CH3 H n-Docosyl 0 -
    S2 I CH3 H n-Octadecyl 0 -
    S3 I H H n-Octadecyl O -
    S4 I H H C32-C36-Guerbet- 0 -
    alkyl
    S5 I H H n-Hexadecyl S -
    S6 I C11 H23 H n-Octadecyl 0 -
    S7 II C17H35 C17H35 CH2 0 -
    S8 II C21H43 C21H43 CH2 0 -
    S9 III H H n-Hexadecyl 0 1
    Tab. 1 Im folgenden sind einige Beispiele für Herstellung der vorgenannten Schauminhibitoren angeführt.
  • Acetaldehyd-didocosylacetal (S1) 0,1 g^Quecksilberoxyd und 0,1 ml Bortrifluorid-ätherat werden zusammen mit 0,2 Mol Docosylalkohol bei 700C vorgelegt. Man tropft 0,09 Mol Vinylacetat ein und hält noch 3 Stdn. auf Temperatur. Danach wird der Ansatz in Benzol aufgenommen und mit verd. NaOH entsäuert. Man dampft ein und kristallisiert zweimal aus Dioxan bei Zimmertemperatur um. Ausbeute 68 % d. Th., Schmp. 550C; Molgewicht (osmometrisch in Benzol) gef.
  • 657, ber. 679. In ähnlicher Weise erhält man auch Acetaldehyddioctadecylacetal (S2):Umsetzung bei 600C, Umkristallisation aus Isopropanol, Ausbeute 87 % d.Th., Schmp. 41-430C; Molgewicht gef. 560, ber. 566.
  • Formaldehyd-dihexadecylmercaptal (S5) 0,5 Mol Trioxan werden mit 1 Mol Hexadecylmercaptan zusammengegeben. Man leitet 1,5 Stdn. lang unter Rühren bei Raumtemperatur trockenen Chlorwasserstoff ein und läßt noch ca. 10 Stdn.
  • stehen. Darauf wird das Kristallisat mit viel Wasser gewaschen, getrocknet und zweimal aus Isopropanol umkristallisiert: Ausbeute 66 % d. Th., Schmp. 59-6&0C; Molgewicht (in Benzol) gef. 517, ber. 528.
  • Stearon-äthylenketal (S7) 40 g Stearon ( = Keton aus Stearinsäure) und 40 g Äthylenglykol werden in 180 g Toluol mit 0,5 g p-Toluolsulfosäure am Wasserabscheider gekocht. Nach vollständiger Umsetzung (IR-Spektrum: Rückgang der C=O-Bande) entsäuert man mit wässriger Bikarbonatlösung, dampft ein und kristallisiert aus Isopropanol um. Man trocknet bei 40°C im Vakuum.Ausbeute 32 g = 74 % d.Th., Schmp. 49-500C; Molgewicht (in Benzol) gef. 548, ber. 550. In ähnlicher Weise wird das Behenon-äthylenketal (S8) erhalten.
  • Die Zusammensetzung der Waschmittel in Gewichtsprozent ist der folgenden Tabelle 2 zu entnehmen. Die anionischen Waschrohstoffe kamen als Natriumsalze zur Anwendung.
  • A B C D
    n-Dodecylbenzolsulfonat 7,1 -- -- 5,0
    z-Sulfofettsäuremethylester
    (aus hydrierten Palmkernfett- -- 7,1 -- 2,1
    säuren
    n-Alkansulfonat (C14-C17) -- -- 7,1 --
    Talgalkohol-polyglykoläther 2,4 2, 2,4 2,4
    (10 Äthylenglykol-Gruppen)
    Seife C12-C18 2,5 2,5 2,5 2,5
    Pentanatriumtriphosphat 40,0 40,C 40,0 40,0
    Natriumsilikat (Na2o : SiO2 =
    1 : 3,3)
    EDTA (Na-Salz) 0,2 0,2 0,2 0,2
    Natriumperborat-tetrahydrat 24.0 24,0 24,0 24,0
    Na-Carboxymethylcellulose 1,2 1,2 1,2 1,2
    Schauminhibitor 3,5 3,5 3,5 3,5
    Natriumsulfat 1 11,1 11,1 11,1 11,1
    Wasser 7,0 7,C 7,0 7,0
    Tab. 2 Das Schaumverhalten wurde in einer handelsüblichen, voll automatischen Waschmaschine mit horizontal gelagerten Trommel in Abhängigkeit von der Laugentemperatur geprüft. Die Maschine war mit einem runden Schauglas ausgerüstet, durch das der Schaumpegel beobachtet werden konnte, Für die Bewertung der Schaumhdhe wurden die folgenden Noten vergeben: Note Maximale höhe des Schaumpegels 0 kein Schaum 1 1/4 des Schaugiases 2 1/2 des Schauglases 5 3/4 des Schauglases 4 4/4 des Schauglases 5 Schaum im Einfüllstutzen sichtbar 6 Überschäumen Die Waschmaschine wurde mit 3 kg sauberer Wäsche beschickt.
  • Die Waschmittelkonzentration betrug 5 g/l, das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschlauge 1 : 15. Die Härtegrade des Wassers wurden in deutschen Härtegraden angegeben (10 dH entspricht 1 mg CaO in lOO ml Wasser).
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
  • Bei Abwesenheit eines Schauminhibitors trat in allen Temperaturbereichen ein Überschäumen der Waschlauge ein.
  • Schaumnote Beisp. Wasch- Schaumin- Härte 300 500 700 900 950 mittel hibitor @dH
    1 A S1 16 3 2 0 0 1
    2 S@ 16 3 4 2 3 3
    3 S3 16 2 2 0 1 2
    4 S3 3 0 2 1 5 4
    5 S4 16 2 2 0 0 1
    6 S4 3 0 0 0 3 4
    7 55 16 0 0 0 1 2
    8 S6 16 2 1 0 2
    9- S7 16 3 1 0 3
    10 S8 16 1 0 0 2 3
    11 @ @ S9 16 2 0 0 1 3
    12 B S1 16 1 1 0 0 1
    13 S3 16 0 0 0 0 2
    14 S4 16 0 0 0 0 1
    15 S4 3 0 0 0 4 4
    16 S5 16 0 0 0 0 1
    17 S7 16 2 1 0 4 4
    18 S8 16 0 0 0 1 2
    19 C S1 16 1 0 0 0 1
    20 5 S4 16 0 0 0 0 2
    21 D S1 16 2 1 0 1
    22 S4 16 0 0 0 0 1
    Tab. 3 Beispiele 23 bis 24 In der folgenden Tabelle 4 sind Beispiele für Enthärtungs-und Entkrustierungsmittel zusammengestellt. Die Schauminhibitoren wurden in fester Form den körnigen Polyphosphatgemischen unter Verwendung eines leistungsstarken Zwangsmischers zugemischt. Die Mittel eignen sich zum Vorwaschen bzw. Entkrustieren von Textilien, als Zusatz zu Wasch- und Geschürrspüllaugen bei Verwendung von hartem Wasser und zum Entfernen von Kallcbelägen in Waschmaschinen und Warmwasserbereitern. Ein Schäumen der Behandlungslösungen, deren Konzentration 0,5 bis 5 g/l betrug, trat bei der An-.
  • wendung in keinem Falle auf.
    Bestandteil 1 23 Anteile in Gewichtsprozent
    23 . 24 25 26 27
    Verbindung S1 0,3 0,5 0,3 0,8 0,5
    Na(n+2)PnO3n+1
    mit n = 3 95,0 40,0 7,5 35,0 35,0
    mit n = 4 bis 9 4,7 55,° 9,0 15,0 15,0
    mit n = 10 bis 20 - 4,5 65>0 -
    Natriumhoxa- - - - - 30,5
    metaphosphat
    NTA - - - lo -
    Natriumsilikat - - - 10 -
    (Na2O:SiO2 =
    1 : 5>5)
    Soda - - 2,2 - 15,0
    Natriumsulfat - - 16,0 29,2 4,0
    Tab. )t

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaumregulierte Wasch- Reinigungs- und Enthärtungsmittel mit einem Gehalt an mindestens einer reinigend oder komplexierend wirkenden Verbindung aus der Klasse der anionischen, zwitterionischen und nichtionischen Waschaktivsubstanzen, Polymerphosphate und Komplexbildner, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Menge der vorgenannten reinigend und komplexierend wirkenden Verbindungen, 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens einer schaumdämpfend wirkenden Verbindung aus der Klasse der Acetale, Ketale und Mercaptale folgender Formel enthält: in der R1 und R2 für Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, die Reste R3 und H für Kohlenwasserstoffreste, die ggf. ringförmig miteinander verbunden sein können, mit 1 bis 48 Kohlenstoffatomen, X für Sauerstoff oder Schwefel, m für 0 oder 1 und n für 0 bis 6 stehen und in der die Summe der in den Resten R1, R2, R3 und R4 enthaltenen Kohlenstoffatomen mindestens 30 betragen soll.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und.
    R2 für Wasserstoff oder geradkettige gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, die Reste R3 und Rq geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder einfach ungesättigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 44 Kohlenstoffatomen.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R3,und R einen cyclisch gebundenen Alkylenrest bilden.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schaumdämpfend wirkende Verbindung aus Formaldehyd-bzw. Acetaldehydacetalen von Fettalkoholen mit 18 bis 22 Kohlenstoffatomen besteht.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehalt an der schaumdämpfend wirkenden Verbindung 0,2 bis 5 Gew;-% beträgt.
  6. 6.Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter reinigend und komplexierend wirkenden Verbindungen die folgende Zusammensetzung aufweisen: 1 bis 40 % mindestens einer Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen, 10 bis 80 % mindestens eines nichtoberflächenaktiven, reinigend bzw. komplexierend wirkenden Aufbausalzes, 10 bis 50 ß einer Perverbindung, insbesondere kristallwasserhaltiges oder wasserfreies Natriumperborat, sowie deren Gemische mit Stabilisatoren und Aktivatoren, 0,1 bis 20 , sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 6, worin die Waschaktivsubstanzen bis zu 100 %, vorzugsweise 25 bis 70 aus solchen vom Sulfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 ,Ç, vorzugsweise 5 bis 40 % aus nicht ionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100 , vorzugsweise 10 bis 50 /3 aus Seife bestehen.
  8. 8. Mittel nach Anspruch 6, worin das reinigend und komplexierend wirkende Aufbausalz bis zu 100 %, vorzugsweise 25 bis 95 M10 aus Triphosphat und dessen Gemischen mit Pyrophosphat, bis zu 100 pl, vorzugsweise 5 bis 50 ß aus dem Natriumsalz eines Komplexierungsmittels aus der Klasse der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiaminotetraessigsäure und bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 50 % aus dem Natriumsalz einer polymeren Carbonsäure besteht.
  9. 9. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekentlzeichnet, daß die komplexierend wirkenden Bestandteile aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Polymerphosphate der Formel Me(n+2)PnO(3+1), der Metaphosphate der Formel (MePO)m bestehen, in denen Me für Na oder K, n rür eine Zahl von 3 bis 20 und m für eine Zahl von 5 bis 50 stehen.
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