DE2132366A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Korngroessentrennung in aufeinanderfolgenden Einheiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Korngroessentrennung in aufeinanderfolgenden EinheitenInfo
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Description
Dr. Ing. Predrik Kristian Mogensen, Hjo/Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Korngrößentrennung in
aufeinanderfolgenden Einheiten.
aufeinanderfolgenden Einheiten.
Bei einigen Verfahren zur Fraktionierung eines Teilchenhaufwerkes in Gruppen verschiedener Teilchengröße
leitet man einen Teilchenstrom in einen Raum und setzt ihn dort wiederholt der Einwirkung von Kräften aus, die größere Teilchen eher als kleinere Teilchen von der normalen Strömungsrichtung ablenken. Ein solches Verfahren,
leitet man einen Teilchenstrom in einen Raum und setzt ihn dort wiederholt der Einwirkung von Kräften aus, die größere Teilchen eher als kleinere Teilchen von der normalen Strömungsrichtung ablenken. Ein solches Verfahren,
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mit der Bezeichnung "Parallelsortierung", ist in der kanadischen Patentschrift Nr. 512 ool, eine weitere
Methode in der U.S. Patentschrift Nr. 2 855 191 beschrieben.
Bei beiden Verfahren wird ein Haufwerk von Teilchen verschiedener Größe durch einen Raum geleitet, in dem Hindernisse
so angeordnet sind, daß die Abstände, d.h. die freien öffnungen, zwischen diesen größer sind als das zu
diesen Öffnungen gelangende größte Teilchen. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß ein Teilchen, auch
wenn es kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Hindernissen, auf ein Hindernis trifft. Diese Wahrscheinlichkeit
hängt von der Teilchengröße in der V/eise ab, daß eine Kollision mit einem Hindernis umso wahrscheinlicher
ist, je größer das Teilchen ist. Wenn bei den Kollisionen die Verhältnisse derart sind, daß ein kollidierendes
Teilchen mit hohem Wahrscheinlichkeitsgrad abgelenkt oder in eine bestimmte Richtung seitwärts gelenkt
wird, werden die größten Teilchen, welche die höchste Kollisionshäufigkeit besitzen, aus dem normalen
Teilchenstrom, d.h. dem normalen Strom des Teilchenhauf-Werkes entfernt. Teilchen mit etwas geringerer Größe, also
mit geringerer Kollisions-möglichkeit, werden etwas später aus diesem normalen Teilchenstrom entfernt. Polglich wurden
in einem unbegrenzten Raum von Hindernissen Teilchen verschiedener Größen sich in verschiedenen Richtungen ausbreiten
oder ausstrahlen, wobei jeder - durch seine Richtung bestimmte - Strahl eine Konzentration oder ein
Häufigkeitsmaximum von Teilchen einer Größe aufweist, das dieser Richtung entspricht.
Diesen Verfahren ist also gemän, daß die größeren
Teilchen früher-, oder höher im Strom, abgelenkt werden als die kleineren Teilchen, und daß diese Ablenkung
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kontinuierlich oder diskontinuierlich allmählich so vor sich geht, daß die gröbsten Teilchen das System -wäre es
begrenzt und der Strom abwärtsgerichtet- nahe dem höchsten Punkt, und die feineren Teilchen das System auf einer
Höhe verlassen, die umso niedriger ist, je feiner die Teilchen sind.
Pur das Ablenken eines Teilchens ist seine Kollision
mit einem Hindernis Voraussetzung. Die Kollisionshäufigkeit, d.h. die Abweichungshäufigkeit, ist somit proportional
zv dem Teil eines Teilchenstromquerschnittes, den die Teilchen nicht ungehindert passieren können, d.h. demjenigen
Teil, der von den Hindernissen eingenommen wird, und zusätzlich einem Bereich um deren Kanten, der den Radien
der Teilchen entspricht. Die Kollisionshäufigkeit hängt somit von dem Verhältnis zwischen der Teilchengröße ρ und
der öffnung s zwischen den Hindernissen ab. Dieses Verhältnis p/s wurde in einem Fall untersucht, bei dem die
Hindernisse aus dünnen parallelen Blechstreifen bestanden, die in einem Abstand, der das Zehnfache der Streifenbreite
betrug, voneinander angeordnet wurden. Das Ergebnis der Untersuchung ist in nachstehender Tabelle 1 wiedergegeben.
Teilchengröße
im Verhältnis
zur öffnung s
im Verhältnis
zur öffnung s
Kollisions- | Verhältnis der |
wahrschein | Kollisionsmöglich |
lichkeit | keiten für Teilchen |
der Größe 2p bzw. ρ | |
0P | C2p/Cp |
1.00 | |
0.818.. | I.78 |
0.454.. | I.67 |
0.272.. | 1.53 |
0.181 | 1.33 |
0.136.. | |
0.09109 | 1.001 |
0.9100 ■-■■. |
T09885/12U
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 graphisch das Ergebnis einer experimentellen Untersuchung,
Pig. 2 schematisch die Verteilung der Teilchengrößen, und
Fig. j5 ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur
Durchführung des Trennverfahrens gemäß der Erfindung,'wobei die Vorrichtung sowohl in. der Vorderais
auch Seitenansicht dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt für eine wechselnde Anzahl von Kollisionen das Verhältnis zwischen den freien Öffnungen zwischen den
Hindernissen und einer Teilchen-Grenzgröße p,* die so
gewählt'ist, daß sie das Teilehenhaufwerk in zwei Gruppen
aufteilt, uzw. in eine feine, in der ein unbedeutender Anteil der Teilchenmenge größer ist als p. , und eine grobe,
bei der der überwiegende Teil der Teilchenmenge größer ist als p,.
Es ist offensichtlich, daß zur Trennung von Teilchen, deren Größe wesentlich kleiner ist als die Öffnungen
zwischen den Hindernissen, eine sehr große Anzahl von Kollisionen erforderlich ist, was einen sehr großen Trennraum
notitfendig macht.
Ein solcher Trennraum ist schx/ierig herzustellen und
schwierig zu handhaben. In bestimmten Fällen wünscht man eine gute, saubere Trennung im gröberen Teil eines sich
über einen weiteren Größenbereich erstreckenden Teilchenhaufwerkes. Dies bedeutet, daß der Trennraum in dem Teil
eine Erweiterung haben müßte, in dem die flachen Strahlen der groben Teilchen verlaufen. In anderen Fällen wünscht
man eine gute Trennung im feineren Teil eines solchen -
109885/1214
-5-
Teilchenhaufwerkes. Dies verlangt folglieh einen Trennraum,
der sich weit in den Bereich der steilen Strahlen feiner Teilchen erstreckt. Man kann einen solchen Trennraum
mit Serien von Hindernissen niemals unendlich groß ausführen. Der Raum kann auch kaum veränderliche Abmaße
haben, wenn sich der Zweck der Trennung ändert. Der Trennraum liegt oft innerhalb einer Apparatur oder einer
Rüttelmaschine mit begrenzten Abmessungen. Eine solche Maschine deckt sehr oft nur einen Teil des Bereiches, der
zur Durchführung einer gewünschten Trennung notwendig ist, auch wenn für eine Verbesserung der Kollisionsmöglichkeiten zur Ablenkung kleiner Teilchen kleinere
Öffnungen zwischen den Hindernissen im unteren Teil der Maschine verwendet werden, und auf diese V/eise das Verhältnis
zwischen der Teilchengröße und der freien Öffnung, wie in Tabelle 1 gezeigt wurde, erhöht wird.
Zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses würde außerdem eine Maschine mit kleineren Öffnungen eine andere
Bewegung (höhere Frequenz und geringere Amplitude) als eine Maschine mit größeren Öffnungen zwischen den Hindernissen
haben.
Die vorliegende Erfindung löst alle diese Probleme durch Anwendung von Fraktioniermoduln, die so zusammengesetzt
werden, daß ein Teilchenstrom, der eine Fraktoniereinheit verläßt, ungestört und ungemischt in eine nächste
Einheit weiterströmen kann, die so angeordnet ist, daß sich die Kollisionen in einem bestimmten Teilchenstrahl
auf die gewünschte Weise fortsetzen.
Diese Fraktioniereinheiten, auch wenn ihre Form die gleiche ist, können in anderer Hinsicht voneinander abweichen.
-6-109885/12U
Fig. 2 zeigt die theoretische Verteilung der Teilchengröße in einem unbegrenzten Raum von Hindernissen sowie
die Anordnung von drei Moduln zur Fraktionierung von Teilchen, die im Verhältnis zur großen Masse des Materiales
in dem Teilchenhaufwerk verhältnismäßig klein sind. Die Figur zeigt ferner zwei Moduln, einschließlich des ursprünglichen,
zur Durchführung einer scharfen Trennung im groben Bereich.
Wenn das zugeführte Material sich über einen weiten Größenbereich erstreckt, ist es beim gegenwärtigen Stand
der Technik üblich, das feine Produkt von der primären Fraktionierienheit erneut zu fraktionieren. Dies wird
jedoch immer in der Weise durchgeführt, daß das feine Produkt gesammelt wird - wobei es automatisch gemischt
wird, und die Strahlen zerstört werden - und anschließend der Eingabestelle in einer sekundären Fraktioniereinheit
zugeführt wird. Bei Anwendung von Fraktioniermoduln gemäß der Erfindung sollen diese so ausgebildet sein, daß das
Material nach dem Verlassen einer vorhergehenden Einheit ungestört in eine oder mehrere Folgeeinheiten hineinströmen,
oder an ihnen vorüberströmen kann, je nachdem ob das Material erneut behandelt werden soll oder nicht. Eine solche
Einheit ist in Fig. j5 gezeigt. Das untere Auslaßende einer Primärmaschine ist in diesem Beispiel mit dem Eingabeteil
einer:Sekündärmaschine nahezu gekoppelt. Das Rüttelsystem
zum Bewegen der Maschinen liegt außerhalb des Teiichenflusses, d.h. seitlich der Maschine, kann aber auch unter der
Maschine oder sonstwo getrennt vom Fraktionierraum der Maschine angeodnet werden.
Das RUttelsystem umfaßt an den Seitenwänden 3 der
Maschineneinheit angeordnete Rüttler 5. Die genannten
Seitenwände sind zwecks Anbringung der Rüttler mit Versteifungsstreben 4 versehen. Die Maschineneinheiten sind
untereinander gekoppelt bzw. an in den Rüttlern angeordneten
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Federn 6 aufgehängt, die an ihren gegenüberliegenden
Enden mit Halterungen 'J an der Maschineneinehit 1,2 zusammenwirken.
-8-109885/12U
Claims (1)
- - 8 Patentansprüche1. Verfahren zur Fraktionierung eines Teilchenhaufwerkes in Gruppen verschiedener Teilchengröße bei Anwendung eines Verfahrens, bei dem das Teilchenhaufwerk frei durch eine für das Verfahren kennzeichnende Einrichtung geleitet wird, die einen mit Hindernis, .n versehenen Raum, den Trennraum, einschließt, der als eine Fraktioniereinheit oder als ein Fraktioniermodul angesehen werden kann, und in dem die Abstände zwischen den Hindernissen, d.h. die freien öffnungen zwischen diesen, größer sind als die größten zu diesen öffnungen gelangenden Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, mehr oder weniger gleiche Moduln mit Hindernissen derart in Beziehung zu einem angrenzenden Modul angeordnet sind, daß der Teilchenstrom ungestört von dem einen Modul zum anderen sich fortsetzen kann.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Fraktioniereinheiten gleich sind, und diese dieselbe öffnung zwischen den Hindernissen sowie dieselbe Bewegung, oder fehlende Bewegung, haben.j5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Fraktioniereinheiten (Raumeinheiten) nicht gleich sind, und diese unterschiedliche öffnungen zwischen den Hindernissen haben.- 9 1 0 9 8 8 5 / 1 2 1■ 4 '■-■■■ :4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Einheiten nicht gleich sind, -und diese eine unterschied! iche Beschaffenheit der Hindernisse hinsichtlich Form, Neigung, Richtung usw. aufweisen.5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Raumeinheiten nicht gleich sind, und diese verschiedene Bewegungs-Charakteristika, wie Richtung, Amplitude oder Frequenz, oder keine Bewegung, aufweisen.6. Maschine oder Moduln zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2, 5* ^ und/oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslauf, durch den ein Teil des fraktionierten Materials einen Modul verläßt, so ausgebildet ist, daß er neben dem Einlauf zum nächsten Modul angebracht werden oder sich an diesen anschließen kann, so daß das Material so in diesen eingeführt wird, daß es von dem einen Modul zum anderen ohne Mischung oder ähnliche Störungen sich fortsetzen kann.109885/12 ULeerseite
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