DE2131963A1 - Blasofen - Google Patents

Blasofen

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DE2131963A1 DE19712131963 DE2131963A DE2131963A1 DE 2131963 A1 DE2131963 A1 DE 2131963A1 DE 19712131963 DE19712131963 DE 19712131963 DE 2131963 A DE2131963 A DE 2131963A DE 2131963 A1 DE2131963 A1 DE 2131963A1
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Description

12.112 20/ei
... PATENTANWÄLTE Dr. rer. nat. PlETCR LOUI5 Dipl.-Phys. CLAUS Ftf; .'LA=J Dipl.-lng. FRANZ LOJ ;?^^7Z 8500 NURNBEiRt/ KESSLERPLATZ 1
Firma ISHIKAWAJIMA-HARIMA JÜK0GY0 KABUSHIKI KAISHA Tokio / Japan
Blasofen
Die Erfindung betrifft einen Blasofen mit einer Ziegelauskleidung und einer Stahlummantelung, zwischen denen von Kühlmedium durchströmte Kühlelemente angeordnet sind.
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im allgemeinen v/erden in Kühlsystemen für herkömmliche Blasöfen Kühlplatten oder eine Kombination von Kühlplatten mit wassergekühlten Kühlmänteln eingesetzt, um die sich vom Blasmantel zu dem Abschnitt über dem Schaftmantel erstreckenden Ofenabschnitte, die eine hohe Temperatur-belastung erfahren, zu kühlen. Die Kühlsysteme auf der Basis von Kühlplatten haben den Nachteil, dass die Ziegelauskleidung des Blasofens nur lokal im Bereich um die Kühlplatten gekühlt wird. Dadurch wird ein gleichmassiger Kühleffekt nicht erreicht und die nicht gekühlten Teile der Ziegelauskleidung sind einer erheblichen Korrosion unterworfen.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist bereits ein Kühlsystem vorgeschlagen worden, bei dem gekühlte Korsettenstäbe angewendet werden. Dadurch lässt sich zwar eine gleichförmige Kühlung des Blasofens erreichen, jedoch neigen die Ziegel der Ziegelauskleidung leicht zum Abfallen und die Korsettenstäbe zur Beschädigung. Um hier v/ieder eine Verbesserung zu schaffen, ist auch schon vorgeschlagen worden, an jedem Korsetten- oder Kühlstab einen einstückig hergestellten Vorsprung anzuordnen, der sich nach innen in die Ziegelauskleidung erstreckt. Diese Vorsprünge werden jedoch ebenfalls leicht beschädigt, so dass nach erfolgter Beschädigung die Korsettenstäbe die gleiche Form
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v/ie die zu verbessernden Korsettenstäbe aufweisen. Als Polje davon haben sie keine ausreichende Standfestigkeit, wodurch die Lebensdauer des Blasofens herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese I.achteile zu vermeiden, was dadurch erzielt wird, dass zwischen oder in den Kühlelementen von aussen her einschiebbare austauschbare Stützeleiaente angeordnet sind, die in die Ziegelauskleidung hinein-ragen. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Stützeleiaente in das Ofeninnere .
Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figuren 1 bis 3
Figur 4
Figur 5
scheiaatische Ansichten eines herkömmlichen 31asofens mit Korsettenstäben oder Kühleiementen;
eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines mit einem erfindungsgemässen Kühlsystem ausgerüsteten Blasofens;
eine vergrösserte Teilschnittdarstellung des in Fig. 4 gezeigten Blasofensj
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BAD ORIGINAL
Figur 6 eine Abwicklung eines mit dem erfindungsgemässen Kühlsystem ausgerüsteten Blasofens;
Figur 7 eine vergrösserte Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform;
Figur 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig.7;
Figur 9 eine vergrösserte Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform;
Figur 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig.9 und
Figur 11 eine den Fig. 8 und 10 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
In dem herkömmlichen Korsetten-Kühlsystem gemäss den Fig. 1 bis 3 sind Korsettenstäbe oder Kühlelemente a mit als Einsatz eingegossenen flachwandigen Kühlrohren b zwischen einer Ziegelauskleidung c und einer Stahlummantelung d eingesetzt. Dieses Korsetten-Kühlsystem hat den Vorteil, dass alle Ziegel der Ziegelauskleidung gleichmässig gekühlt werden. Jedoch neigen unter den auftretenden Belastungen beim Betrieb des Blasofens und den im Ofeninneren herrschenden Temperaturbedingungen die Ziegel zum Abfallen. Aus den Fig. 1 bis 3 geht hervor, dass die einzelnen Kühlelemeiite der Einwirkung der sehr heissen Ofengase ausgesetzt sind,
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wenn nach dem Abfalleu asr Zi<^ssl vor: der Of-."ninnenwand dessen Innenfläche pralr"lao]i ^latt; 1st,. In diesem Zustand meigen die sehr heisson (Kse dasu, zwischen den Kühlelementen und der Charge anstellt durca die Eisenerze und den Zuschlag hindurch^utreteri, so das π daauroL die Kühlelemente überhitzt werden» AIc Folge davon ^rclr;?: äie unter dem Einfluss von The'-^os:;:':.;^;·:;.-- ■:.<-.* \..:-::■-,. :..:;;^e:; D-tuorbelastung und der^ ilristalj.r.aci.^-.ν-ν.">::^ de-i <,'^rkatoAfeo α^χΛ Kühlelemente relativ bald bescuädi^c; und fallen aus. Da der Austausch derartiger bsscc:''-:it:::':-:r.s Kühleii-neiirc nicht möglich ist, müssen andere gtaignetö Kürüsysueme angewendet und eingebaut werden, so ciajj ^rarti^c ^«j'jien lange Zeit ausfallen, Ca^ iühru au o:.ner vr-i.s'-.üic'. ::;, -^i'atstit™
In einer bevorzugten AvκfUhriii^^sf:;■:■::, ä.^s ^r-I'^a'u/ig^go^ässen KühlsystenieSs dc.^ ir; d^n Fig, 4 1-Xs ü α^ΐν-ί^τοΐΐί ist, ist eine grosse Anzahl v'cxi ^l'r.'i.h'l.a'uuy'.'A.^ii ■:■■:■.. -:- 2Cii'settf:n- Λ stäben 1, in die Kuhlws:scerro]".re A ^i^gÄct ^·'.· ^ir.ci, in zylindrischer AncrM^.T;^ γ,.-Ί.:ϊο;> u r.:? , :.^,: ■: "U.v,-;;.:, ^i dung 2 und der Stahlunmantelung .5 dos 31a:jo::ir;s oinriset^t. Zu den Kühlrohren ir; den AUhlt^-in-^uu,,. ;ü;,;;■{·<·; -^u* ujid «üfunrleitungen dur-:;h cue ^va^lv.s^aniäiung .'> hX^urc/i.
1 Q S 3 a 4/1 182
ORIGINAL INSPECTED
Zwischen den aneinaiidar-liegenden oberen und unteren Stirnseiten der Kühlelsment-3 1 oder zwischen oberen und unteren Eüiileleasntsn sind I-Ietallplatten 5 eingesetzt, die mit ihrem Innsnrand in das Izmere der Ziegelauskleidung 2 hineinragen (Fig,5)o Dsr Ausse^rand der Hetallplatten 5 ist fest an der Stahlumnant-sloLg 5 befestigt= Parallel über jeder Metallplatte 5 lisgt sin plattenförmiger Kühlkörper 6, der praktisch die gleich© Läng© wi® die Metallplatte 5 besitzt, so dass sowohl die Metallplatte als auch die Ziegelausklei~ dung durch diesen gekühlt werden0 Selbstverständlich kann die Länge d@s Kühlkörpers 6 bsi Bedarf beliebig verändert werden. Esis äusssr-s Ms des Kühlkörpers 6 ist dicht mit der StahluEjüaiitelimg 3? S=Bo mittels einer Flanschkupplung,
Im Betrieb durchströmt Kühlwasser die Kühlelemente 1 und die Kühlkörper1 6 und kühlt dabsi die Ziegelauskleidung 2.
Selbst 7::&ΐΏΐ nach langer Betriebsdauer des Blasofens die Ziegel a&r Ziagelausklsiöung 2 sum Abfallen von der Ofen» imienwand n-3igenp warden die .jeweils über den Metallplattsn 5 liegenden Ziegal durcn diese direkt oder über die Kühlkörpsr β ge stützt :, so dass fias Abfallen effektiv
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Kühlelementen 1 und der Charge verhindert. Werden durch die auftretene Überhitzung die Kühlkörper 6 beschädigt, so können sie aus der Stahlummantelung 3 herausgezogen werden und durch neue Kühlkörper 6 ersetzt werden. Dadurch wird eine Beschädigung der Metallplatten 5 auf ein Minimum herabgesetzt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Dabei sind die Kühlkörper 6 lösbar an der Unterseite der Metallplatte 5 befestigt, um die Ziegelauskleidung und die Metallplatte zu kühlen.
Die Fig.9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, in der die Kühlkörper 6 an der Ober- und an der Unterseite der z.B. aus Stahl bestehenden Metallplatte 5 angeordnet sind.
In den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen gemäss den Fig.4 bis 10 besteht die Gefahr, dass der Teil der Metallplatten 5 zwischen den Kühlkörpern 6 nicht ausreichend gekühlt wird. Aus diesem Grund sind die Kühlelemente 1 auf der den Kühlkörpern 6 zugewendeten Seite geT mäss der Darstellung in den Fig. 6, 8 und 10 ausgestaltet, um für eine ausreichende Kühlung der Metallplatten 5 zu sorgen. Wenn die Breite der Kühlelemente 1 gross genug ist, so dass der Kühlkörper 6 innerhalb der Stirnkantenlänge angeordnet werden kann, sind beide Längskanten der
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Kühlelemente gemäss der Darstellung in den Fig.1 um den "'Kühlkörper 6 herumgezogen, um die Metallplatte 5 ausreichend zu kühlen.
Nach den vorstehenden Ausführungen sind die zwischen den Kühlelementen 1 eingesetzten Metallplatten 5 bei den geschilderten Ausführungsbeispielen an der Stahlummantelung 3 befestigt und die plattenförmigen Kühlkörper 6 sind längs dieser Metallplatten 5 zu deren Kühlung sowie zu der Kühlung der Ziegelauskleidung 2 angeordnet. Innerhalb des Rahmens dieser Ausgestaltung sind jedoch die nachfolgend erläuterten Abwandlungen und Modifikationen möglich:
1. Die Metallplatten 5, die vorzugsweise aus Stahl bestehen, sind lösbar eingesetzt. In diesem Fall wird kein plattenförmiger Kühlkörper 6 verwendet.
2. Es können aber auch lediglich die plattenförmigen Kühlkörper 6 zur Unterstützung der Ziegelauskleidung 2 ohne Verwendung van Metallplatten 5 eingesetzt werden, wenn die Kühlkörper 6 eine ausreichende Steifigkeit dazu erhalten.
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3. Sowohl die Metallplatten 5 als auch die Kühlkörper 6
können austauschbar und lösbar innerhalb jedes Kühlelementes 1 anstelle zwischen den einzelnen Kühlelementen 1 angeordnet werden.
Wie vorstehend beschrieben, sind Einzelelemente eines Blasofenkühlsystems, nämlich die Metallplatten 5 und die plattenförmigen Kühlkörper 6, lösbar zwischen den einzelnen | Kühlelementen oder im Bereich der Kühlelemente angeordnet, wobei letztere wieder zwischen der Ziegelauskleidung und der Stahlummantelung des Blasofens liegen. Daher können die Ziegel der Ziegelauskleidung daran gehindert werden, von der Ofeninnenwand abzufallen, und es wird ausgeschlossen, dass diesehr heissen Gase zwischen der Ofenwand oder -verkleidung und der Charge hindurchblasen, selbst wenn die Ziegelauskleidung beschädigt ist. Dadurch wird die Lebensdauer der Kühlelemente erheblich verlängert.
Darüberhinaus können die erfindungsgemäss vorgesehenen Kühlsystemelemente, nämlich Metallplatten 5 und Kühlkörper 6, sofort gegen neue ausgetauscht v/erden, wenn sie beschädigt sind, was die Gesamtlebensdauer der Kühlelemente 1 weiterhin erhöht. Durch das erfindungsgemäss vorgeschlagene Kühlsystem wird daher die Produktivität gegenüber den herkömmlichen Kühlsystemen erheblich verbessert. Die
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Hetallplatten 5 und die Kühlkörper 6 bilden somit in das '■Innere des Ofens vorspringende Stützelemente, die die in vertikaler Richtung im Ofen angeordneten Kühlelemente und die Ziegel halten.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Blasofen mit einer Ziegelauskleidung und einer Stahlummantelung, zwischen denen von Kühlmedium durchströmte Kühlelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichr net, dass zwischen den oder in den Kühlelementen (1)
von aussen her einschiebbare, austauschbare Stützelemente (5) angeordnet sind, die in die Ziegelauskleidung (2) hineinragen.
2. Blasofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5) in das Ofeninnere ragen.
3. Blasofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Stützelementen (5) Kühlkörper (6) zugeordnet sind.
4. Blasofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5) als plattenförmige Tragringe ausgebildet sind.
5. Blasofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörper (6) plattenförmig sind.
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6. Blasofen nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, ,·. dass die Kühlkörper (6) austauschbar sind.
7. Blasofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlelemente (1) im Bereich der Kühlkörper (6) Ausnehmungen aufweisen.
8. Blasofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (6) durch Tragkonsolen an der Stahlummantelung (3) befestigt sind.
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