DE2131720A1 - Anzeigevorrichtung fuer den Verschleisszustand des Bremsbelages einer Fahrzeugbremse - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer den Verschleisszustand des Bremsbelages einer Fahrzeugbremse

Info

Publication number
DE2131720A1
DE2131720A1 DE19712131720 DE2131720A DE2131720A1 DE 2131720 A1 DE2131720 A1 DE 2131720A1 DE 19712131720 DE19712131720 DE 19712131720 DE 2131720 A DE2131720 A DE 2131720A DE 2131720 A1 DE2131720 A1 DE 2131720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
contacts
display device
switch
bridge contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712131720
Other languages
English (en)
Other versions
DE2131720B2 (de
DE2131720C3 (de
Inventor
Charles Newstead
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girling Ltd filed Critical Girling Ltd
Publication of DE2131720A1 publication Critical patent/DE2131720A1/de
Publication of DE2131720B2 publication Critical patent/DE2131720B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2131720C3 publication Critical patent/DE2131720C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Anzeigevorrichtung für den Verschleißzustand des Bremsbelages einer Fahrzeugbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für den Verschleißzustand des Bremsbelages einer Fahrzeugbremse.
Gemäß der Erfindung ist eine derartige Anzeigevorrichtung gekennzeichnet durch einen an der Bremse angeordneten elektrischen Schalter mit Kontakten, die in die eine (geöffnete oder geschlossene) Endstellung gedrückt gehalten sind, sowie durch eine mit mindestens einem der Kontakte verbundenen Vorrichtung, mittels der die Kontakte bei übergroßer Bewegung eines beweglichen Bremsenteils aufgrund übergroßen Verschleißes des Bremsbelages in die andere (geschlossene oder geöffnete) Endstellung gebracht werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführung3beispielen näher erläutert. Es zeigen:
109853/1376
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Trommelbremse mit Befestigungspunkten A, B, C, D, E und F, an denen Anzeigevorrichtungen nach der Erfindung mit ihren Enden befestigt werden können;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anzeigevorrichtung nach der Erfindung in der gleichen Richtung v/ie Fig. 1 betrachtet;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anzeigevorrichtung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Schalter der Anzeigevorrichtung nach den Fig. 2 und 3;
Fig. 5 im linken Teil einen Schnitt durch eine abgewandelte Anzeigevorrichtung in gleicher Richtung wie in Fig. 2 betrachtet, wobei der rechte Teil der Darstellung um 90° gedreht dargestellt ist;
Fig. 6 eine Schaltung mit mehreren,in Reihe angeordneten Anzeigevorrichtungen nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Betätigungsvorrichtung einer Scheibenbremse, bei der zur Vereinfachung der Darstellung Federn zum Vermeiden von Klappergeräuschen und Halteklammern weggelassen sind;
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine .Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung nach Fig.7;
Fig.10 einen vergrößerten Schnitt durch einen Begrenzungsschalter für die Betätigungsvorrichtung nach Fig. 7;
Fig. 11 eine andere Schaltung und '■-' ■-·'-
Fig.12 eine weiter abgewandelte Schaltung.
10 9 8 5 3/1376
Bei der Trommelbremse nach Fig. 1 werden zwei gewölbte Bremsbacken 11 von einer Stützplatte 12 getragen und sind dieser gegenüber relativ mittels einer Betätigungsvorrichtung 13 und einer Nachstellvorrichtung 14 bewegbar. Die Bremsbacken bestehen aus einem Träger und mindestens einem daran befestigten Reibbelag 10. Die Bremsbacken sind von einer Trommel weg gegeneinander mittels Zugfedern 16 vorgespannt._Die Erfindung ist bei den meisten, wenn nicht bei allen Trommelbremsarten anwendbar, so daß eine Beschreibung der Trommelbremse nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten nicht erforderlich ist.
Die einzigen Änderungen an den üblichen Bauteilen einer Trommelbremse, die aufgrund der Erfindung erforderlich werden, sind ein Loch 17 für elektrische Leitungen (oder ähnliche Vorkehrungen zum Übertragen von Signalen) in der Stützplatte 12, Befestigungspunkte wie Löcher oder Bolzen 18 in oder an den Trägern 15 und die zusätzliche Anbringung der Anzeigevorrichtung 19 nach Fig. 2. Das Anbringen von Löchern 17 und Löchern oder Bolzen 18 ist sehr billig und kann mit nur geringem Kostenaufwand in der Serienproduktion vorgenommen werden.
Je nach der gewünschten Anzeige kann die Anzeigevorrichtung zwischen einer Anzahl von Stellungen an der Bremse angeordnet werden. Wenn eine erforderliche Nachstellung angezeigt werden soll, wird die Anzeigevorrichtung zweckmäßig zwischen den Punkten A und C angeordnet. Wenn ein Bremsbelag aufgrund der Bremsenkonstruktion schneller verschleißt als der andere, kann die Anzeigevorrichtung zwischen einem Festpunkt an der Stützplatte, z.B. dem Punkt B und einem oder beiden Punkten A und C angeordnet v/erden. Bei gleitenden Bremsbacken sollte der Punkt B auf einer durch den Punkt A oder C gehenden, zur Gleitfläche senkrecht verlaufenden Linie liegen. Je nach dem, ob die Anzeigevor-
en
richtung/am Punkt A oder am Punkt C befestigt werden, können unterschiedliche Punkte B vorgesehen sein. Wenn die Notwendigkeit
10 9 8 5 3/1376
zum Austauschen der Bremsbacken angezeigt werden soll, sind die Befestigungspunkte D und F oder ein Punkt E in Verbindung mit einem oder beiden Punkten D und F zweckmäßig. An einer einzigen Bremse können mehrere Anzeigevorrichtungen vorgesehen und in Reihe geschaltet sein, um einen einzigen Fehler anzuzeigen, oder parallel geschaltet sein, um einen Gesamtausfall anzuzeigen.
Im Zusammenhang mit einigen Bauarten von Nächsteilvorrichtungen ist es möglich, die Anzeigevorrichtung von dem Betrag der Nachstellung dadurch unabhängig zu machen, daß die Anzeigevorrichtung zwischen einem Teil der Nachstellvorrichtung oder einem ■sich damit bewegenden Teil und dem Bremsbacken angeordnet wird. Diese Anordnung ist insbesondere bei einer Bremse zweckmäßig,bei der eine Nachstellvorrichtung zwischen dem Bremsbacken und einem Stößel wirkt. . .
Die Anzeigevorrichtung 19 ist eine getrennte Baugruppe, die zwischen zwei Bremsbacken z.B. mittels Bolzen, Stiften oder Klammern einfach befestigt werden kann, so daß die Montage Kosten zum Anbringen der Anzeigevorrichtung 19 sehr niedrig sind.
Die Anzeigevorrichtung nach den Fig. 2 und 3 ist ein Zugglied und umfaßt eine zweimal gelupfte Platte 20 mit einem Befestigungsloch 21 und einer haarnadelförmig gekrümmte Stange 22 mit einem zu einer Schleife gebogenen, zur Befestigung dienenden Ende 23. Die gekröpften Bereiche 24 der Platte 20 haben Löcher 25 zur Aufnahme eines Endes der Stange und wirken als eine Vorrichtung, mittels der das Zugglied in der Länge verändert werdenkann, um sich an die Bewegungen der Bremsbacken durch Längenänderung anzupassen. Das Zugglied umfaßt ferner einen Schalter 26 mit zwei Kontakten 27 und 28, die mittels einer Federklammer 29 in Anlage aneinander vorgespannt sind. Die nachgiebigen Endflansche 30 der Federklammer 29 sind zur Aufnahme der beiden Teile der Stange 22 durchbohrt, so daß die Federklammer undrehbar auf der Stange 22 gehalten ist. Der Kontakt 27 ist isoliert am einen Ende der Stange 22 angeordnet, und der Kontakt 28 ist isoliert
109853/1378 /5
am anderen Ende einer weiteren Stange 31 angeordnet, die durch eine Öffnung in einem der Endflansche 30 der Federklammer und durch weitere Öffnungen 25 in den gekrümmten Bereichen 24 der Platte.20 hindurchragt. Auf der' Stange*31 sitzt zwischen den Bereichen 24 ein schraubenförmig gewundener, einstellbarer Anschlag 35» der in zusammengedrücktem Zustand frei auf der Stange gleiten kann, in ausgedehntem Zustand jedoch auf der Stange festklemmt. Die Federklammer 29 und die Stange 31 sowie der Anschlag 35 bilden eine "Vorrichtung zum Fühlen übermäßiger Längenänderung des Zuggliedes dadurch, daß der Anschlag 35 im Zusammenwirken mit dem Bereich 24 benachbart den Kontakten als eine Totgangverbindung wirkt, deren Totgangbewegung auf den maximal zulässigen Verschleiß einstellbar ist und bei deren Überschreiten" die Kontakte 27 und 28 voneinander getrennt werden, um ein Signal an den Klemmen 36 zu erzeugen, welches übermäßige Länge des Zuggliedes anzeigt.
Fig. 4 zeigt im einzelnen die Anordnung der Kontakte 27 und 28. Die Kontakte sind mit Leitern 37 verschweißt und an Isolierkörpern 38 befestigt, die axiale Durchgangsbohrungen für die Leiter aufweisen. In den Isolierkörpern sind Querlöcher 39 mit Gewinde vorgesehen, in welche die Klemmen 36 zum Herstellen eines Kontaktes mit den Leitern 37 eingeschraubt sind. Die Kontakte sind gegen Verschmutzung durch eine manschettenförmige Ummantelung 40 geschützt, die in Nuten 41 in den Isolierkörpern sitzt. Die Enden der Isolierkörper, bis zu denen die Leiter 37 nicht hinragen, haben Gewindelöcher 42 zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Enden der Stange 22 und 31.
Die Platte 20 ist so gestaltet, daß der Abstand zwischen den Bereichen 24 dem zwischen Neuzustand der Bremsbeläge und maximalen Verschleiß sich ergebenden Abstand für eine große Anzahl von Bremsen zuzüglich der für den Anschlag erforderlichen Länge entspricht. Der Abstand zwischen dem Loch 21 und dem ihm näher
/6 109853/1376
gelegenen Bereich 24 ist vorzugsweise so groß wie möglich, weil dieser Abstand nicht nur dazu erforderlich ist, um ein Ausdehnen der Stangen in ihrem normalen Betrieb "zu ermöglichen, ohne daß die Stangen dabei sich aus den Löchern 25 befreien, sondern auch dazu, um das Zugglied für unterschiedliche Bremsendurchmesser verwendbar zu machen.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die beiden Anzeigeleitungen 48 und 49 zum Anzeigen des Verschleißes in einen Isolierblock 50 geführt, der an einem Glied 51 befestigt ist, welches an einem der Bremsbacken angeordnet sein kann. Die beiden Leitungen 48 und 49 enden in Kontaktflächen 52 und 53, die mittels eines Brückenkontaktes 54 überbrückt werden. Der Brückenkontakt
54 wird von einem kolbenartigen Körper 55 aus einem nachgiebigem Material wie Hartgummi getragen und ist an diesem Körper mittels eines allseitige Bewegungen zulassenden Gelenkes gehalten. Das Gelenk umfaßt eine von dem Brückenkontakt 54 getragene Kugel 56, die von einer kugeligen Lagerausnehmung 57 in dem Körper ^ aufgenommen ist. Die Nachgiebigkeit des Körpers 55 ist durch eine das.Kugelgelenk umgebende Ringnut 58 vergrößert. Der Körper gleitet wie ein Kolben in einem mit dem Isolierbloc^ 50 verbundenen Zylinder gehäuse 59 gegen die durch eine schwache Druckfeder 60 aus einem Elastomer ausgeübte Federkraft. Die Druckfeder 60 wirkt gleichtzeitig als Dichtung. Anstatt der gezeigten Feder 60 kann auch eine Schraubenfeder zusammen mit oder auch ohne eine gegen innen oder außen dichtende Dichtung verwendet werden. Der Körper
55 ist im Gehäuse mittels einer Stange 61 bewegbar,die in dem Block verankert ist und zu einer Totgangverbindung 62 hinragt, deren anderes Ende am anderen Bremsbacken befestigt istο Die Stange 61 kann mit dem Körper ^ durch Vergießen um ein gegabeltes Ende 63 der Stange verbunden sein.
Während bei den gezeigten, bevorzugten Ausführungen die Anzeigevorrichtung zwischen den Bremsbacken angeordnet ist, ist
1098S3/1378 /7
offensichtlich, daß für jeden Bremsbacken eine gesonderte Anzeigevorrichtung vorgesehen sein kann, die zwischen dem zugehörigen Bremsbacken und einer Verankerung an der Stützplatte angeordnet ist. Es kann auch eine einzige Anzeigevorrichtung zwischen einem schneller verschleißenden Bremsbacken und einer Verankerungsstelle an der Stützplatte angeordnet sein.
Die Bremsbacken einer Trommelbremse folgen einer komplexen Bewegung mit fortschreitendem Verschleiß, die teilweise davon abhängt, ob der Verschleißt durch eine Nachstellvorrichtung oder durch Vergrößerung des Hubs der Betätigungsvorrichtung ausgeglichen wird. Die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung kann so angeordnet werden, daß sie durch diese Erscheinungen nicht ungünstig beeinflußt wird. Wenn die Bremse derart konstruiert ist, daß einer der Bremsbacken mehr als der andere verschleißt, kann es zweckmäßig sein, dies bei der Anordnung der Anzeigevorrichtung zu berücksichtigen.
Es ist möglich, die Federklammer 29 so anzuordnen, daß sie versagt, wenn die Kontakte getrennt werden (oder einander genähert werden). Z.B. kann die Klammer schwache Haltefedern aufweisen, die an einer Umfangsrippe an einem oder beiden Kontakten angreifen (ähnlich den Federn bei Pressenbolzen), und relative Bewegung der Kontakte kann diese Haltefedern von der Rippe aus rosten lassen, um die Nachgiebigkeit der Klammer 29 auszuschalten. Außerdem können zwischen die Kontakte Isoliermittel einfederbar sein.
Die Erfindung umfaßt eine Konstruktion mit zwei Streifen aus nachgiebigem Kunststoff, von denen jeder eine Riffelung an einem Ende aufweist. Die Riffelungen kämmen miteinander und die Kontaktflächen sind metallisiert und aneinander durch eine Federklammer gehalten. Mindestens einer der beiden Streifen weist mindestens eine Sicke oder Rippe auf, die in ebenem Zustand aus-
109853/1376
— 8 —
einandergezogen werden kann, um den Totgang aufzuheben, bevor die beiden miteinander kämmenden Riffelungen voneinander ■weggezwungen werden, um den Kontakt zwischen den metallisierten Flächen zu unterbrechen. Bei dieser Konstruktion herrscht Reibberührung zwischen den metallisierten Flächen, um die Oberfläche sauberzuhalten, und die metallisierten Flächen werden erst auseinandergezwängt, wenn der gesamte Totgang ausgenutzt worden ist.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung für die Verwendung bei Anzeigevorrichtungen nach Fig. 2 bis 4 oder Fig. 5 bei denen die Kontaktpaare 27 und 28 normalerweise geschlossen sind. Ein normalerweise geschlossenes Paar von Kontakten 27 und. 28 is-t jeder Bremse zugeordnet und diese Kontakte sind untereinander mittels eines einzigen Leiters untereinander und mit einer Abschmelzsicherung 71 sowie einer Heizspule 72 eines Thermorelais 73 über eine Batterie 74 und einen Zündschalter 75 in Reihe geschaltet. Ebenfalls mit der Batterie und dem Auslöseschalter verbunden sind eine Anzeigelampe 76 und Kontakte 77 des Thermorelais, die bei kaltem Relais geschlossen sind. Die Anzeigelampe ist am Armaturenbrett des Fahrzeuges vorgesehen.
Beim Einschalten der Zündung des Fahrzeuges leuchtet die Anzeigelampe auf, bis das Thermorelais aufgewärmt ist und somit anzeigt, daß die Schaltung betriebsbereit ist. Wenn eines der Kontaktpaare öffnet oder wenn die Sicherung durchbrennt, wird das Thermorelais nicht länger mit Strom versorgt und schaltet, so daß die Lampe aufleuchtet. Das selbe passiert, wenn die Schaltung an irgendeiner Stelle unterbrochen wird.
Die Anzeigevorrichtung zeigt also eine übermäßige Länge eines die Bremsbacken verbindenden Zuggliedes an und gibt eine bei jedem Bremsvorgang wiederholte Anzeige eines übermäßigen Verschleißes und einer Notwendigkeit zur Nachstellung sowie eine
Daueranzeige, wenn die äußerst mögliche Nachstellung stattgefun-
1098S3/1376 /9
den hat. Wenn eine Bremse mit einer Anzeigevorrichtung für die Notwendigkeit einer Nachstellung sowie einer Anzeigevorrichtung für den erforderlichen Betrag der Nachstellung versehen ist, ist es möglich, festzustellen, welche Anzeigevorrichtung geöffnet ist. Bei automatischen Nachstellvorrichtungen wird bei jeder Bremsbetätigung ein sich wiederholendes Signal ausgelöst, das eine Störung der Nachstellvorrichtung anzeigt.
Die beschriebene Schaltung ist von einfachem Aufbau und kostet sehr wenig.
Aus Sicherheitsgründen kann die Schaltung einen Widerstand oder eine andere Strombegrenzungseinrichtung zwischen den Punkten G und H aufweisen.
Anstatt der Verwendung eines Thermorelais kann zur Erleichterung der Prüfung der Schaltung ein übliches Relais mit normalerweise geschlossenen Kontakten und mit einem Schaltungselement niedriger Impedanz und starken Stroms wie einem Fahrzeug-Anlassermotor zwischen der Relaisspule und der Erde und einer Verbindung zwischen der Relaisspule und dem Schaltungselement vorgesehen sein, um dem Schaltungselement den starken Strom zuzuführen. Der Spannungsabfall über dem Schaltungselement verhütet jeden Spannungsabfall über der Relaisspule und hält somit die Kontakte beim Prüfen geschlossen.
Die Erfindung kann auch bei Scheibenbremsen angewendet werden, wie die nachfolgende Beschreibung einer Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung für eine Scheibenbremse zeigt.
Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, umfaßt eine Scheibenbremse zwei Bremskissen 81 mit Reibbelägen 82 in einem Gehäuse 83. Diese Bremskissen sind auf entgegengesetzten Seiten einer Bremsscheibe 85 angeordnet und hydraulisch unter der Wirkung
/10 109853/137 6
- ίο -
eines Druckmittels, das über einen Anschluß 84 zugeführt wird (Fig. 9) an die entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe anpreßbar, wobei die Bremskissen auf Stiften 86 gleiten. Diese Stifte sind im Gehäuse mittels Klammern 87 gehalten und es sind ihnen Federn 88 zum Verhindern von Klappergeräuschen aufgrund eines Hin- und Herbewegens der Reibkissen 81 auf den Stiften 86 zugeordnet.
Eine Deckplatte 89 paßt auf die Oberseite einer Öffnung 90 im Gehäuse 83 und ist im Gehäuse mittels Klammern 91 gehalten, die an den Stiften 86 außerhalb des Bereichs der Bewegungsbahn der Reibkissen 81 angreifen. Die Deckplatte ist durch bearbeitete Ecken 92 in der Öffnung 90 genau zentriert. Auf der Deckplatte ist ein Grenzschalter 9k mittels zwei Schrauben 95 befestigt (Fig. 9).
Der Grenzschalter ist mit v/eiteren Einzelheiten in Fig. 10 gezeigt. Er umfaßt ein Isoliergehäuse 97 f in welches zwei Leiter 98 führens die ein Paar von festen Kontakten auf jeder Seite einer Isoliepsäule 99 bilden. Die beweglichen.Kontakte des Grenzschalters sind von den Schenkeln eines U-förmigen Gliedes 100 gebildet, die normalerweise unter ihrer eigenen Federspannung an den feststehenden Kontakten anliegen. Die Schenkel des U-förmigen Gliedes 100 sind gegen sich selbst zurückgebogen, um Taschen zu bilden, in welche Fühler 102 aus Isoliermaterial oder, wie dargestellt, mit Isoliermaterial 103 isolierte Fühler 102 hineinragen. Diese Fühler erstrecken sich aus dem Grenzschalter heraus und sind umgebogen, so daß sie durch die Deckplatte 89 in die Bahn der Reibkissen 81 hineinragen (Fig. 7 und 8). Die Enden der Fühler 102 haben voreinander einen Abstand der gleich der Dicke der Bremsscheibe plus zweimal der mindestzulässigen Dicke der Bremsbeläge ist. Die Fühler sind außerdem symmetrisch zur Mittelebene der Bremsscheibe angeordnet. Bei Bremsbackenverschleiß berühren ein Bremskissen oder beide Bremskissen ein Ende eines
" /11
1098S3/137S
Fühlers 102. Dadurch wird der entsprechende Schenkel des U-förmigen Gliedes 100 um die Kante 105 nahe dem Steg des U-förmigen Gliedes um - und von dem zugeordneten feststehenden Kontakt weggebogen. ,
Normalerweise stehen die festen Kontakte nicht über die ganze Länge der Schenkel des U-förmigen Kontaktes mit diesem in Berührung, sondern lediglich über eine kurze Länge des Schenkels an deren freien Enden. Die Isoliersäule 99 kann sich über die feststehenden Kontakte hinaus erstrecken und dazu dienen den U-förmigen Kontakt festzuhalten.
Vorzugsweise hat jedoch der U-förmige Kontakt von seinen Schenkeln wegragende Arme, die an einem Teil des Gehäuses 97 verschraubt sind.
Der in Fig. 10 gezeigte Grenzschalter kann bei einer großen Anzahl von unterschiedlichen Scheibenbremsen durch entsprechendes Einjustieren der Fühler z.B. durch Umbiegen und durch entsprechendes Anpassen der Deckplatte verwendet werden. Der Grenzschalter kann auch bei Trommelbremsen verwendet werden, wobei die Fühler in Löcher in den Bremsbacken ragen. Ferner können die Schenkel des U-förmigen Kontaktgliedes so gestaltet sein, daß sie nach dem Einschieben zwischen Kontakte eines zusammenwirkenden Kontaktpaares über einen Totpunkt hinaus ausgefedert sind, so daß öffnen eines Kontaktpaares nicht durch Lösen der Bremse wieder rückgängig gemacht wird.
Andere .Ausführungsformen der Erfindung können ebenfalls bei Scheibenbremsen angewendet werden, z.B. eine zwischen dem Bremskissen angeordnete Anzeigevorrichtung.
Der Verschleiß an einem einzigen Bremskissen kann dadurch gemessen werden, daß ein einziger Fühler und ein entsprechend abgewandelter .Schalter verwendet wird.
/12 109853/1376
Die Schaltung nach Fig. 6 ist "bei Anzeigevorrichtungen für Scheibenbrerasen verwendbar, wie sie in den Fig. 7 bis 10 dargestellt sind. Diese Schaltung kann jedoch abgewandelt werden, um den Stromverbrauch zu senken.
Fig. 11 zeigt drei abgewandelte Schaltungen, nämlich die Anwendung eines elektronischen Relai-s, die Anwendung eines Kondensators als Verzögerungsglied und die Anwendung eines Prüfschalters,
Das elektronische Relais umfaßt einen Widerstand R 12, der in Reihe mit Verschleiß-Anzeigevorrichtungen NB geschaltet ist, die von einem einzigen Kontaktpaar repräsentiert werden.
Der Spannungsabfall an diesem Widerstand R12 ist über eine Diode D1 zu einem Paar von Transistoren GL, Q„ nach Darlington pair of transistors gespeist, welche zum Schalten einer Lampe L dienen. Mit dem Eingang des Transistorpaares GL, Q2 ist ein Kondensator C2 verbunden, so daß beim Einschalten des Zündschalters 1 der Kondensator C2 aufgeladen wird und beim Aufladen die Transistoren Q1 und Q2 zum Stromleiten veranlaßt, wodurch die Lampe eingeschaltet wird. Beim Aufladen des Kondensators C2 fällt der Ladestrom über den Kondensator C2 ab und schaltet dadurch das Transistor-Paar ab, wodurch die Lampe L gelöscht wird. Eine Diode D2. ist dazu vorgesehen, das Transistor-Paar gegen Speiseunbeständigkeiten (supply transients) zu schützen.
Alternativ oder zusätzlich kann zu der Verzögerungsvorrichtung mit der Diode D1 und dem Kondensator C2 ein manuell betätigbarer Prüfschalter vorgesehen sein, der an der Handbremse HB angeordnet und in Reihe" mit den anderen Verschleiß-Anzeigevorrichtungen geschaltet sein kann. Dieser Pi13UfS ehalt er wird betätigt, um die Funktionsfähigkeit der Schaltung zu überprüfen.
Die Schaltung nach Fig. 12 stellt eine selbsttätige ständig arbeitende Überwachunganlage dar, Die von der Autobatterie zur
/13 1.0 6 8 E 3 / 1 3 7 β
Verfügung gestellte Spannung wird dem Zündschalter I über eine Brückenschaltung mit Widerständen R1 Ms R4 zugeführt. Die Verschleißanzeigevorrichtungen NB sind in Reihe mit einem Widerstand R3 in einem der Brückenzweige ge'schaltet. Der Brückenausgang ist zu den Basen zweier Transistoren Q1 und Q2 gespeist, die einen gemeinsamen Emitter-Widerstand R7, jedoch getrennte Kolletor-Widerstände R5 und R6 haben. Wenn die Brücke durch Betätigung eines der Verschleiß-Anzeigevorrichtungen unausgeglichen ist, wird einer der Transistoren Q1 und 02 je nach der Differenzspannung und der Schaltunganordnung ab- oder angeschaltet, um über eine Diode D3 oder D4 ein Signal zum Betätigen eines Transistor-Paares nach Darlington von Transistoren Q3 und Q4 zu betätigen. Die Verschleiß-Anzeigevorrichtungen sind außerdem in dem dem Widerstand R3 entsprechenden Brückenzweig so angeordnet, daß ein Kurzschluß an einer der Verschleiß-Anzeigevorrichtungen den anderen der Transistoren 0.1 und Q2 dazu veranlaßt, das Transistor-Paar Q3 und 04 abzuschalten. Ein mit einem Widerstand R8 in Reihe geschalteter Kondensator C2 kann zum Auslösen eines auto^matisehen Warnsignals (beim Einschalten der Zündung) verwendet werden, so daß die Anlage auf Betriebsfähigkeit der Lampe L geprüft wird.
Mit den Verschleiß-Anzeigevorrichtungen können in Reihe eine oder mehrere Fühler zum Überwachen eines anderen Elementes wie des Kupplungsflüssigkeitsbehälters, des Getriebes, des Ölsumpfs des Motors, des Kraftstofftankes, des Differentialgetriebes, des Bremsflüssigkeitsbehälters sowie von Teilen der elektrischen Anlage des Fahrzeuges geschaltet sein, welche mittels elektrischer Kontakte überwacht werden können.
Ansprüche ι
109853/1376

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Anzeigevorrichtung für den* Verschleißzustand des Bremsbeages einer Fahrzeugbremse, gekennzeichnet durch einen an der Bremse angeordneten elektrischen Schalter (26; 94) mit Kontakten (27, 28; 52-54; 98, 100), die in die eine (geöffnete oder geschlossene) Endstellung gedrückt gehalten sind, sov/ie durch eine mit mindestens einem der Kontakte verbundenen Vorrichtung (22, 31; 51, 61; 102, 103), mittels der die Kontakte bei übergroßer Bewegung eines beweglichen Bremsenteils aufgrund übergroßen Verschleißes des Bremsbelages in die andere (geschlossene oder geöffnete) Endstellung gebracht werden.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (27, 28; 52-54; 98, ;100) in ihre geschlossene Endstellung vorgespannt sind. .
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j daß sie ein Zugglied (19) mit Befestigungsvorrichtungen (21, 23; 51) an seinen Enden und einer Totgangverbindung (25j 35) umfaßt, und daß der Schalter (26) am Zugglied mit seinen nachgiebig gegeneinander vorgespannten Kontakten (27, 28; 52-54) derart angeordnet ist, daß ein dem Zugglied mitgeteilte Zugkraft zunächst den Totgang aufhebt und dann die Kontakte trennt«
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 gekennzei chn e t durch einen den Schalter (94) enthaltenden Schalterkörper, der an einem feststehenden Teil (90) der Bremse befestigt ist, sowie mindestens einen von Schalterkörper in die Bahn von
    1QS8S3/1376
    4$
    beweglichen Teilen der Bremse ragenden Fühler (102), der auf Veranlassung durch diese Teile die Kontakte (98, 100) trennt.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontakte ein Paar von Kontakten (52, 53; 98) sowie einen diese verbindenden oder trennenden Brückenkontakt (54; 100) umfaßt, der gelenkig an einem Schalterteil (55; 99) angeordnet ist, um ein gleichzeitiges Zusammenwirken mit beiden Kontakten des Kontaktpaares zu ermöglichen.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontakt (54) am Schalterteil (55) mittels eines Kugelgelenks (56, 57) mit Kugel und Kugelpfanne angeordnet ist, und daß die Kugelpfanne in dem als Kunststoffblock (^) ausgebildeten Schalterteil vorgesehen und von einer Ringnut (58) zur Erhöhung der Gelenkigkeit des Brückenkontaktes umgeben ist.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit.Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontakt (100) im Querschnitt etwa U-förmig mit gegen sich selbst zurückgebogenen U-Schenkeln gestaltet ist, um die Enden der Fühler (102)aufzunehmen, und daß eine gelenkige, die Kontakte (98, 100) trennende Bewegung des nachgiebig gestalteten Brückenkontaktes durch Biegebeanspruchung des Brückenkontaktes erzielt ist, die dem Brückenkontakt bei übergroßer Bewegung der beweglichen Bremsenteile über die Fühler (102) mitgeteilt wird.
  8. 8. «Überwachungsanordnung für eine Fahrzeugbremse mit mehreren Anzeigevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. 9. Überwachungsanordnung für eine Fahrzeugbremse mit mindestens einer Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anzeigevorrichtung die normalerweise geschlossenen Kontakte mindestens
    /3 109853/1372
    siner weiteren Sicherheits-Anzeigevorrichtung wie für den Flüssigkeitsstand im Kupplungs- oder Bremsflüssigkeitsbehälter, im Kraftstofftank, Ölsumpf der Fahrzeugmaschine, Getriebe, Differentialgetriebe und der elektrischen Anlage des Fahrzeuges in Ruhe geschaltet sind.
  10. 10. Überwachungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Relais (73) mit einer Verzögerungsvorrichtung umfaßt, aufgrund deren das Relais beim Einschalten der Anordnung nicht unmittelbar anspricht, sondern bei einer Störung ein Fehlersignal gibt, um eine Überprüfung der Schaltung zu erleichtern.
  11. 11. Überwachungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigevorrichtung eine Brückenschaltung umfaßt, in deren einem Zweig die Kontakte (27, 28; 52-54; 98, 100) angeordnet sind.
    109853/1376
    Leerseite
DE19712131720 1970-06-26 1971-06-25 Elektrische Verschleißanzeigevorrichtung von Bremsen Expired DE2131720C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3100470 1970-06-26
GB3100470 1970-06-26
GB4569770 1970-09-25
GB4569770 1970-09-25
GB221071 1971-01-16
GB221071 1971-01-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2131720A1 true DE2131720A1 (de) 1971-12-30
DE2131720B2 DE2131720B2 (de) 1977-05-18
DE2131720C3 DE2131720C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440493A1 (fr) * 1978-11-04 1980-05-30 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh Dispositif indicateur de l'usure d'une garniture de frein
EP0592286A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-13 Renault Vehicules Industriels Verschleisszustand-Erfassungsvorrichtung für Reibbremsbeläge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440493A1 (fr) * 1978-11-04 1980-05-30 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh Dispositif indicateur de l'usure d'une garniture de frein
EP0592286A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-13 Renault Vehicules Industriels Verschleisszustand-Erfassungsvorrichtung für Reibbremsbeläge
FR2696801A1 (fr) * 1992-10-09 1994-04-15 Renault Vehicules Ind Dispositif détecteur d'usure pour garnitures de friction.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5829412B1 (de) 1983-06-22
DE2131720B2 (de) 1977-05-18
US3740566A (en) 1973-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1714839A1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung und schnellen Entriegelung von beweglichen Bauteilen
DE2304441C3 (de) Vorrichtung zum Anzeigen einer Relatiwerschiebung zwischen einem umlaufenden und einem feststehenden Teil
DE69804504T2 (de) Kugelgelenk für eine kraftfahrzeuglenkung
DE2131720C3 (de) Elektrische Verschleißanzeigevorrichtung von Bremsen
DE2131720A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer den Verschleisszustand des Bremsbelages einer Fahrzeugbremse
DE2116121A1 (de) Vorrichtung zur Anzeige des Betriebszustands einer Fahrzeugbremse
DE3629650C2 (de)
DE19602087C2 (de) Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung
EP0674118A1 (de) Einrichtung zur Überwachung des Kolbenhubs eines pneumatisch betätigbaren Bremszylinders
DE1928215C3 (de)
DE2638416C3 (de) Anzeigevorrichtung, welche die Erreichung eines Temperaturwertes anzeigt
EP3301696A2 (de) Schaltereinheit
DE2925181A1 (de) Kontaktleiste, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2127686A1 (de) Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen
DE2010907A1 (de) Einrichtung fur eine Bremse, insbe sondere Kraftfahrzeugbremse
DE3325583A1 (de) Anschlagsystem fuer druckplatten, insbesondere fuer druckplattenstanzen
DE19932024A1 (de) Potentialfreie Verschleißmeldeeinrichtung für Kohlebürsten
DE2162550C3 (de) Bremsbelagverschleiß-Anzeigevorrichtung
DE1648643C3 (de) Druckanzeigevorrichtung für einen Filter enthaltenden Schmierkreis
DE102004001538B4 (de) Vorrichtung für die Signalisierung des Grenzverschleißes der Bremsbacken
DE3400600A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine bremse, insbesondere vollbelag-scheibenbremse
DE2428171A1 (de) Alarmanlage
DE102015105349A1 (de) Bremszylinder eines Kraftfahrzeugs
DE10200108B4 (de) Lenkrad
AT271236B (de) Anzeigevorrichtung für einen selbsttätig nachstellenden Bremshebel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee