DE2131716A1 - Geraet zum Handhaben vgn Aufwickelrollen - Google Patents
Geraet zum Handhaben vgn AufwickelrollenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/26—Cutting-off the web running to the wound web roll
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- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/41—Winding, unwinding
- B65H2301/414—Winding
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- B65H2301/41486—Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
- Gerät zum Handhaben von Aufwickelrollen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Handhaben von Auwwickelrollen.
- Bs ist bekannt, Umrollmaschinen zu verwenden, um Material von relativ breiten Mühlen- oder Vorratsrollen auf individuelle Rollenkerne aufzuspulen, um Aufwickelrollen zu bilden.
- Die Iilaschinen spulen das Material von Mühlenrollen ab und schneiden es in Längsrichtung in Materialstreifen oder Naterialteilbahnen, die in der Maschine auf die Rollenkerne gewickelt werden. Die Aufwickeirollen werden dann aus der Maschine entfernt. Die Erfindung betrifft die Handhabung der Aufwickelrollen während ihrer Bildung und während des Transportes aus den Maschinen.
- Die USA-Patentschriften 3 291 412 und 3 258 136 beschreiben Umrolimaschinen und Geräte zum Handhaben der Aufwickelrollen, die sich bewährt haben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtungen weiterhin zu verbessern.
- Nach jedem Aufwickelprozeß ist es wunschenswert, die vollständige Aufwickelrolle ohne eine Beschädigung des aufgewickelten Materials aus der Umrollmaschine zu entfernen. In diesem Zusammenhang wurde befunden, daß es vorteilhaft ist, die Aufwickelrollen während des liufwickelprozesses nach oben und nach außen von der AusSangsstellung zu verschwenken und nach der-Beendigung des Aufwickelns die Aufwickelrollen von dem Maschinengestell zu einem wartenden Förderfahrzeug oder einer anderen Fördereinrichtung für die Rollen nach außen zu verschwenken, Es ist also wünschenswert, jede vollständige Aufwickeirolle abzutransportieren, ohne daß die Bedienungsperson der Maschine Maschinenteile beschädigen kann. Es ist indessen gewährleistet, daß ein derartiges Gerät bei den bekannten Typen von Umrollmaschinen benutzt werden kann, ohne daß eine große Änderung ihrer Eonstruktionen vorgenommen zu werden braucht.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein in dieser Hinsicht verbessertes Gerät zuxentwickeln.
- Das erfindungsgemäße Gerät zum Handhaben von Aufwickeirollen weist ein Gestell und mindestens-zwei Aufwickelstationen auf, von denen jede ein Paar einen Rollenkern zur Aufnahme von Bahn-oder Streifenmaterial tragende Arme besitzt, wobei die Arme auf -einer im Gestell gelagerten Welle festgelegt sind. Jede Aufwickelstation ist mit einer über ein Strömungsmedium betätigten Vorrichtung zum Verschwenken der Arme um die Wellenachse ausgerüstet, welche Vorrichtungen eine erste und eine zweite im Gestell verschwenkbar angelenkte Eelben-Zylinder-Sinheit aufweisen, die die Arme über einen ersten bzw. zweiten Winkelbereich um die Wellenachsen verschwenken.
- Die Arme sind vorzugsweise an der zugeordneten Welle zur gemeinsamen Rotation befestigt. Jede Eolben-Zylinder-Einheit ist mit einem an der Welle festgelegten Kurbelarm od dgl. schwenkbar verbunden, so daß bei Betätigwung der genannten Einheit eine Schwenkbewegung erzielt wird. Jeder über ein Strömungsmittel betätigbaren Vorrichtung ist eine mit den Kolben-Zylinder-Sinheiten verbundene Steuereinrichtung zugeordnet, dadurch die die erste Salben-Zylinder-Sinhei-t betätigt wird, so daß während des Materialaufwickelns auf die Rollenkerne -die Arme- verschwenkt werden. tber jede Steuereinrichtung kann ferner die zweite Lolben-Zylinder-Sinheit betätigt werden, wodurch eine weitere Rotation der Arme auftritt, durch die die Arme die Aufwickelrollen zu einer Entladestation fördern. In jeder Entladestation kann eine Transportvorrichtung vorgesehen werden, die die Aufwickelrollen aufnimmt und von dem Gerät weg transportiert.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Steuereinrichtung ist ein Taster vorgesehen, über den die Rotationsbewegung der die Arme tragenden Welle angezeigt wird.
- In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Umrollmaschine ein Gestell 10, eine allgemein mit der Bezugszahl 12 versehene vordere Aufwickelstation und eine hintere Aufwickelstation auf, der die Bezugszahl 14 zugeordnet ist. Eine relativ breite Bahn 16 aus Flachmaterial wird von einer Píühlen- oder Vorratsrolle 18 abgespult, welche auf einer rotierbaren Welle 20 festgelegt ist. Die Welle 20 ist in einem Tragrahmen 22 gelagert. Die Bahn 16 umläuft teilweise eine Führungsrolle 24, der eine Randführung 26 zugeordnet ist, um die Seitenränder der Bahn auszurichten. Die Bahn umläuft dann teilweise Führungsrollen 28 und 30 und eine Spannrolle 32, die die lineare Spannung in der Bahn 16 steuert, Hierauf passiert die Bahn teilweise umgreifend eine angetriebene Rolle 34 und eine Spreizrolle 36, die in Querrichtung die Bahn 16 öffnet oder spreizt. Die Bahn umläuft dann teilweise zwei angetriebene dellen 38 und 40 und wird zu einer Vielzahl von Schneidvorrichtungen 46 geführt, die benachbart einer angetriebenen Gegenrolle 48 angeordnet sind und die Bahn 16 in eine Vielzahl in Längsrichtung sich erstreckender Streifen oder Teilbahnen 42 und 44 schneiden. Mit Schlitzmessern, Nesserscheiben oder Rasierklingen ausgerüstete Schneidvorrichtungen können je nach den Erfordernissen benutzt werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Schneidvorrichtungen kann eingestellt werden, um eine gewünschte otreitenbreite zu erhalten.
- Nach den Schneidprozeß umlaufen die Eeilhahnen 42 und 44 teilweise eine angetriebene Hauptrolle 50, von der benachbarte Streifen der Bahn alternativ über die Laufrollen 52 und 54 zu Aufwickeirollen 56 und 60 mit Rollenkernen 58 bzw. 62 geführt werden.
- Die vordere Station 12 und die hintere Station 14 der Umrollmaschine sind in ähnlicher Weise konstruiert und arbeiten auch in ähnlicher Weise. Jede Aufwickelrolle 56 ist drehbar in einem Paar von Armen 64 gelagert. Die Arme 64 sind an einem runde auf einer Welle 66 festgelegt, die schwenkbar in dem Gestell 10 gelagert ist. Der Neigungswinkel der Arme kann durch eine Rotation der Welle 66 eingestellt werden. Die Arme können in axialer Richtung gegenüber der Welle 66 zur Anpassung an die verschiedenen Breiten der Aufwickelrollen verschoben und festgelegt werden.
- In der hinteren Station 14 ist jede Aufwickelrolle Q drehbar in einem Armpaar 68 gelagert, das auf einer Welle 70 festgelegt ist.
- Die Welle 70 ist drehbar in dem Gestell 10 gelagert. Die Einstellungdes Neigungswinkels der Arme kann durch eine Rotation der Welle vorgenommen werden. Die Arme können ebenfalls in axialer Richtung entsprechend der Breite der Aufwickelrollen auf der Welle 70 verschoben und festgelegt werden.
- Ein Winkelhebel 72 ist auf der Welle 66 festgelegt. Dieser Hebel hat einen ersten Arm 74 und einen zweiten Arm 76, die in einem Winkelabstand von angenähert 1200 vorgesehen sind. Der Zylinder der vorderen das Gegengewicht bildenden olben-Zylinder-Einheit 78 ist schwenkbar an einer Konsole 80 des Gestells 10 angelenkt. Die Solbçnstangç 82 erstreckt sich aus dem Zylinder und ist schwenkbar an dem ersten Arm 74 im Punkte 84 befestigt. Der Zylinder der vorderen olbe'n-Zylinder-Einheit 86 zum Abtransport der Aufwickelrolle ist schwenkbar an einer Konsole 88 angelenkt, die ebenfalls indem Gestell 10 festgelegt ist. Eine Solbenstangr 90 erstreckt sich aus diesem Zylinder und ist schwenkbar mit dem Ende des zweiten Arms 76, und zwar im Punkte 92 verbunden.
- Die Steuermittel 94 sind mit der Welle 66 im Punkte 96, mit der Solben-2ylinder-Einheit 78 im Punkte 98 und mit der Kolben-Zylinder-Sinheit 86 im Punkte 100 gekoppelt. Die Steuermittel 94 sind so konstruiert, daß sie die 3chwenkbewegung der Aufwickelrolle 56 entgegen dem Uhrzeigersinn (wie in der Zeichnung dargestellt) während des Aufwickelns des Materiales auf den Rollenkern 58 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 78 steuern und nach dem Aufwickelprozeß eine Verschwenkung der Aufwickelrolle 56 nach oben und nach auswärts von der anfänglichen Aufwickellage zu einer Abtransportlage, die in strichpunktierten Linien in der Zeichnung dargestellt ist, erzwingen. Dies wird erreicht, durch eine gesteuerte Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 86.
- In der Abtransport stellung erstrecken sich die Arme 64 im wesentlichen horizontal nach außen in Bezug auf das Gestell 10.
- Die genaue Lage der Arme, in der der Antrieb von der ersten zu der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit umgeschaltet wird, kann je nach den Erfordernissen gewählt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Einstellung derart, daß, wenn der erste Kolben seinen Totpunkt erreicht hat, d.h. mit der Achse der Welle 66 fluchtet, wird die Steuerung von der anderen Lolben-Zylinder-Einheit aufrechterhalten.
- Die Aufwickelrollen 56 werden von den Armen 64 auf einen wartenden Börderwagen 102 umgeladen, der auf einer Fahrbahn 104 läuft, die vertikal zu der Ebene angeordnet ist, die von der Aufwickelrolle 56 im Zuge der Schwenkbewegung durchfahren wird.
- In ähnlicher Weise ist die hintere Station 14 der Maschine mit einem Winkelhebel 106 ausgestattet, der einen ersten Arm 108-und einen zweiten Arm 110 besitzt. Der Zylinder der hinteren, das Gegengewicht bildenden,Kolben-Zylinder-Einheit 112 ist schwenkbar an einer Konsole 114 des Gestells 10 .angelenkt. Eine Kolbenstange 116' erstreckt sich aus dem Zylinder und ist schwenkbar mit dem Ende des ersten Armes 108 im Punkte 118 verbunden.
- Der Zylinder der hinteren kolben-Zylinder-Einheit 120, die den Abtransport vornimmt, ist schwenkbar mit der Konsole 88 verbunden. Eine Kolbenstange 122 überragt eine Zylinderseite und ist schwenkbar im Punkte 124 mit dem zweiten Arm 110 verbunden.
- Die Steuermittel 126 sind im Punkte 128 mit der Welle 70, im Punkte 130 mit der Solben-Zylinder-Einheit 112 und im Punkte 132 mit der Kolben-Zylinder-Einheit 120 gekoppelt.
- Die Steuermittel 126 steuern die dchwenkbewegung der Rolle 60 im Uhrzeigersinn (wie in der Zeichnung dargestellt)/twährend des Aufwickelns des Materials auf den Rollenkern 62 durch eine gesteuerte Betätigung der KolbenZylinder-Einheit 112.Nach der Fertigstellung der Aufwickelrolle 60 erzwingen die Steuermittel eine Schwenkbewegung nach oben und nach auswärts von der anfänglichen Aufwickelstellung in eine Stellung für den Abtransport, die in der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Dies wird durch eine gesteuerte Betätigung der Solben-Zylinder-Einheit 120 erreicht. In der Abtransportstellungs erstrecken sich die Arme 68 im wesentlichen horizontal nach außen in Bezug auf das Gestell 10. Die Aufwickelrollen 60 werden von den Armen 68 auf ein wartendes Förderfahrzeug 134 umgeladen, welches auf einer Fahrbahn 136 läuft.
- Das im vorhergehenden beschriebene' Gerät stellt eine einfache Konstruktion oder eine Vielzahl von den Armen zugeordneten Getrieben dar und ist im Betrieb wirtschaftlich.
Claims (9)
1. Gerät zum Handhaben von Aufwickelrollen, das ein Gestell und mindestens
zwei Aufwickelstationen aufweist, von denen jede ein Paar einen Rollenkern zur Aufnahme
von ahn- oder Streifenmaterial tragende Arme besitzt, wobei die Arme auf einer im
Gestell gelagerten Welle festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufwickelstation
mit einer über ein Strömungsmedium betätigten Vorrichtung (78,86,72,94) oder (120,112,106,126)
zum Verschwenken der Arme (64 oder 68) um die Wellenachse ausgerüstet ist, welche
Vorrichtungen eine erste und eine zweite im Gestell verschwenkbar angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit
(78,86 oder 112, 120) aufweisen, die die Arme über einen ersten bzw. zweiten Winkelbereich
um die Wellenachsen verschwenken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme(64
oder 68) an der zugeordneten Welle (66 oder 70) zur gemeinsamen Rotation befestigt
sind und jede Kolben-Zylinder-Binheit (86 oder 120 oder 78 oder 112) mit einem an
der Welle (66 oder 70) festgelegten Kurbelarm oddgl, (72 oder 106) schwenkbar verbunden
ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eurbelarm
Teil eines Winkelhebels (72 oder 106) ist, dessen Arme (74 und 76 oder 108 und 110)
einen Winkel von angenähert 120° begrenzen, wobei die zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten
an je einem Kurbelarm des Winkelhebels angelenkt sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (64 oder 68) inLängsrichtung sich erstreckende Stäbe sind, die æ einemEnde
mit der Welle (66 oder 70) verbunden sind und am anderen Ende den Rollenkern (58
oder 62) tragen.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder über ein Strömungsmittel'betätigbaren Vorrichtung (78,86,72,94 und 120,112,106,126)
eine mit den Kolben-Zylinder-Einheiten verbundene Steuereinrichtung (94 oder 126)
zugeordnet ist, durch die die erste Kolben-Zylinder-Einheit (78, 512) betätigt wird,
so daß während des Materialaufwickelns auf die Rollenkerne (58 oder 62) die Arme
(64,68) verschwenkt werden.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über jede Steuereinrichtung
(94 oder 126) die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (86 oder 120) betätigbar ist und
hierbei eine weitere rotation der Arme (64 oder 68) auftritt, so daß die Arme die
Aufwickelrollen zu einer Entladestation fördern.
7. Gerat nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ümechlagein richtung
(102,104), die zur Aufnahme der Aufwickelrollen (56 oder 60) an jeder Entladestation
vorgesehen ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steuereinrichtung (94 oder 126) mit einem Taster (96 oder 128) zum Anzeigen
der Rotationsbewegung der Welle (66 oder 70) ausgerüstet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Laufrolle (52 oder 54) mit jeder Aufwickelrolle zur rührung des auf die
Aufwickelrolle gespulten Bahn- oder Streifenmaterials (42 oder 44) zusammenwirkt
und daß über die oteuereinrichtungen und die ersten Kolben-Li'ylinder-inheiten die
Aufwickelrollen auf die Laufrollen (52 oder 54) preßbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712131716 DE2131716A1 (de) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Geraet zum Handhaben vgn Aufwickelrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712131716 DE2131716A1 (de) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Geraet zum Handhaben vgn Aufwickelrollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2131716A1 true DE2131716A1 (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=5811825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712131716 Pending DE2131716A1 (de) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Geraet zum Handhaben vgn Aufwickelrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2131716A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0183011A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-06-04 | JAGENBERG Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Spleissen von Bahnen |
-
1971
- 1971-06-25 DE DE19712131716 patent/DE2131716A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0183011A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-06-04 | JAGENBERG Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Spleissen von Bahnen |
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