DE2131708A1 - Geraet zum Etikettieren von hintereinander zugefuehrten Gegenstaenden - Google Patents

Geraet zum Etikettieren von hintereinander zugefuehrten Gegenstaenden

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DE2131708A1
DE2131708A1 DE19712131708 DE2131708A DE2131708A1 DE 2131708 A1 DE2131708 A1 DE 2131708A1 DE 19712131708 DE19712131708 DE 19712131708 DE 2131708 A DE2131708 A DE 2131708A DE 2131708 A1 DE2131708 A1 DE 2131708A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. GBRD COMMBNTZ
7 STUTTOAHT IJ
KLIFFIN1CKSTKAS3I 4 · TiMlON (0711) 47»·»
24. Juni 1971 C/ϊ
II 711 P
Ürma Heinrich Hermann, Papierwarenfabrik 7 Stuttgart-Wangen, Ulmer Straße 300
Gerät zum Etikettieren von hintereinander zugeführten Gegenständen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät, das zum Etikettieren von hintereinander zugeführten Gegenständen mittels einer Etikettenabgabeeinrichtung geeignet ist.
Bei den bisher bekannten Geräten der zuvor angegebenen Art sind die Vorschübe der zu etikettierenden Gegenstände sowie auch der durch die Etikettenabgabeeinrichtung vorgeschobenen Etiketten gleichgerichtet. Diese gleichartige Vorschubrichtung ist jedoch immer dann ungeeignet, wenn die hinter- f einander zugeführten Gegenstände mit bereits beschrifteten, insbesondere inc.schinenbeschrifteten etiketten versehen werden sollen, deren Beschriftung wieder senkrecht zum Etikettenvorschub angeordnet ist und nach dem Aufbringen den Etiketten der Vorschubrichtung des zu etikettierenden Gutes parallel gerichtet sein soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, diese bisher bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen und das ^n. Reue stehende Gerät so zu gestalten, daß die Beschriftung der Etiketten nach dem Aufbringen derselben auf das zu etikettierende Gut zu dessen Vorschubrichtung parallel gerichtet 1st.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß der Vorschub der zugeführten Etiketten zum Vorschub der zu etikettierenden Gegenstände senkrecht gerichtet ist. Von der Beseitigung der oben aufgezeigten Schwierigkeit abgesehen ist diese besondere !"laßnahine auch insofern noch besonders vorteilhaft, als eine sehr freizügige Bauweise des Gerätes möglich'ist und darüberhinaus auch größere und umfangreichere Behandlungseinrichtungen in den Vorschub der zu etikettierenden Gegenstände eingebaut werden können.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausfiihrungsfom ist benachbart zur Abgabestelle der Etikettenabgabeeinrichtung eine das abgegebene und bereitgestellte Etikett zwischenzeitlich aufnehmende und anschließend wieder abgebende ."Jinrichtung wieder angeordnet, die gewissermaßen als Ruhestation dient und so eine Änderung der Vorschubrichtung des Etikettes ermöglicht. Diese Aufnahme und Abgabeeinrichtung kann dabei beispielsweise mindestens zwei gegen die Aufgabestelle der Etikevtenabgabeeinrichtung hin gerichtete Lagerstäbe sowie auch eine absenkbare Andrückrolle od. dgl. aufweisen, die dann selbst wieder in der Vorschubrichtung der zu etikettierenden Gegenstände gesehen, hinter diesen Lagerzapfen-angeordnet ist. Um darüberhinaus ein unerwünschtes Abheben der bereitgestellten Etiketten von den Lagerstäben zu verhindern, ist es ferner von Vorteil, wenn den besagten Lagenstäben jeweils ein obenliegender Haltestab zugeordnet ist. Die Andrückrolle kann dabei beispielsweise an dem Ende eines elektromagnetisch schwenkbaren Hebels angeordnet sein, der bei jedem Andrückvorgang soweit gegen das zu etikettierende Gut abgesenkt wird, daß das bereitgestellte Etikett mit seiner auf die Vorschubrichtung des zu etikettierenden Gutes, bezogene Vorderseite auf dieses Gut aufgek^lebt und beim weiteren Vorschub des zu etikettierenden Gutes von den
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Haltestäben heruntergezogen und mittels der Andrückrolle angeklebt wird.
Damit die abgegebenen und bereitgestellten Etiketten auch an unterschiedlichen^Stelleh des zu etikettierenden Gutes aufgebracht werden können, ist es ferner zweckmäßig, wenn die Lager- und Haltestäbe sowie auch die Andrückrolle an einem in der Richtung des Etikettenvorschubes verschiebbaren und feststellbaren Tragbalken angeordnet sind.
Der Vorschub des zu etikettierenden Gutes wird zweck- μ
dienlich"durch ein kontinuierlich.umlaufendes -Förderband bewirkt, das unterhalb der Aufnahme- und Abgabeeinrichtung angeordnet ist. Um hierbei auch unterschiedliche Höhen aufweisende Gegenstände mit den Etiketten versehen zu können, ist es ferner von Vorteil, wenn das Förderband stufenlos absenkbar und gegebenenfalls feststellbar ist. Hierbei kann das Förderband auch unter der Wirkung von dieses· anhebenden Federn stehen, wobei dann wieder der Hub des Förderbandes begrenzt ist.DAs Absenken und Anheben des Förderbandes schließlich läßt sich dadurch erreichen, daß dieses mittels zwei schwenkbaren Doppellenkern an dem Vorrichtungsgestell angelenkt ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines solchen Gerätes dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Gerätes, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie III-III,
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I1Xg. 4 eine Seitenansicht des in der Fig. 2 gezeigten
Geräteteiles und
Pig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V.
Das in der Kg. 1 schematisch dargestellte Gerät ist zum Frankieren von Briefumschlägen 1 sowie zum Aufbringen bereits beschriebener Etiketten 2 auf diese geeignet. Demgemäß weist dieses Gerät einen mit einer Frankiermaschine 3 ausgerüsteten Behandlungsteil 4, einen Etikettierteil 5 mit zugehöriger Etikettenabgabeeinrichtung 6, sowie einen Ablagetisch 7 auf. Wie weiter aus der Darstellung ersichtlich, so werden die auf einem eine Anlageleiste 8 aufweisenden Bereitstellungstisch 9 aufgebrachten Umschläge in Richtung des Pfeiles 10 vorgeschoben und damit in die Frankiermaschine 3 eingeführt. Die Frankiermaschine 3 fördert nach dem Aufbringen der mit 11 bezeichneten Frankierung den Umschlag 1 auf ein zu dem Etikettierteil 5 gehörigen, kontinuierlich umlaufenden Förderband 12, das diesen Umschlag 1 in der gleichen Richtung 10 gegen den Ablagetisch 7 vorschiebt. Auf jeweils einer feststehenden Achse 13 sitzende Umlaufrollen 14 üben dabei einen Druck auf den Umschlag 1 aus und halten diesen auf dem Förderband 12 fest.
Oberhalb dieses Förderbandes 12 und benachbart zu der mit 15 bezeichneten Abgabestelle der Etikettenabgabeeinrichtung ist eine mit 16 bezeichnete Aufnahme- und Abgabeeinrichtung angeordnet. Diese Aufnahme- und Abgabeeinrichtung 16 besteht dabei aus paarweise übereinander angeordneten Lagerstäben 17, die selbst wieder an einem mit 18 bezeichneten {Tragbalken befestigt sind. In der Vorschubrichtung 10 gesehen ist ferner hinter diesen Lagerstäben 17 eine mit 19 bezeichnete Andrückrolle angeordnet, die an einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Hebel 20 gelagert ist, der wieder mittels
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eines Elektromagneten 21 gesteuert wird. Um eine Verschiebung dieser Aufnahme- und Abgabeeinrichtung 16 quer zur Vorschu-bsrichtung 10 zu ermöglichen, ist dieser Tragbalken 18 wieder zusammen mit der Etikettenabgabeeinrichtung 6 auf zwei einander parallel gerichteten, senkrecht zur Vorschubrichtung 10 stehende Schienen 22 gelagert und feststellbar.
Während des Vorschubes der Umschläge 1 in Richtung des Pfeiles 10 werden gleichzeitig auch die auf einem Trägerband 23 aufsitzenden Selbstklebeetiketten 2 in Richtung des Pfeiles 24 vorgeschoben, wobei diese Vorschubrichtung senkrecht steht zu der den Umschlägen 1 zugeordneten Vorschubrichtung 10. Der Vorschub der Etiketten 2 wird dabei in bekannter Weise durch eine mit 25 bezeichnete Tasteinrichtung gesteuert. Das bei dem Vorschub des Trägerbandes 23 im Bereich der Abgabestelle 15 abgegebene Etikett 26 wird dabei auf den nebeneinander angeordneten Lagerstäbe 17 abgelegt und dort bereitgestellt. Damit das bereitgestellte Etikett sich nicht etwa von den Lagerstäben 17 abheben kann, ist über jedem Lagerstab 17 noch ein ebenfalls an dem Tragbalken 18 befestigter Haltestab 27 angeordnet. ·
Sobald die Vorderkante 28 des aus der Frankiermaschine 3 herausgeschobenen Umschlages 1 gegen den Fühler eines mit 29 bezeichneten Schalters stößt, fällt der Elektromagnet ab, έο daß sich der Aie Andrückrolle 19 tragende Hebel 20 absenkt und die sich gerade oberhalb der Vorderkante 30 des bereitgestellten Etiketts 26 befindliche Andrückrolle auf die Oberfläche- des besagten Umschlages 1 legt. Mit diesem Absenken der Andrückrolle 19 wird jedoch auch die Vorderkante 30 dieses bereitgestellten Etikettes 26 auf
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die Oberfläche des Umschlages 1 gedrückt, so daß. "beim weiteren Vorschub dieses Umschlages 1 das bereitgestellte Etikett 26 kontinuierlich von den Lagerstäben 17 abgezogen und durch die .Andrückrolle 19 vollständig an der Oberfläche des Umschlages 1 angeklebt wird.
Um hierbei ein' eventuelles Festkleben des bereitgestellten und auf den lagerstäben 17 aufliegenden Etikettes 26 zu verhindern und ein leichtes Abziehen dieses Etikettes 26 von den Lagerstäben 17 zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn, wie aus der Pig. 1 ersichtlich, die Lagerstäbe 17 entweder drehbar in dem Sragbalken 18 gelagert oder aber von auf ihnen drehbar gelagerten, nicht besonders dargestellten Hülsen umgeben sind.
Im Verlauf des v/eiteren,- durch das Förderband 12 bewirkten Vorschubes 10 gelangt der nunmehr sowohl frankierte als auch mit dem beschrifteten Etikett 26 versehene Umschlag 1 auf den'Ablagetisch 7, um anschließend seiner v/eiteren Bestimmung zugeführt zu werden.
Die folgende Hg. 4 zeigt eine besonders zweckmäßige· Ausführungsform des Etikettierteiles 5, bei dem nämlich das Förderband 12 in Pachtung des Pfeiles 31 absenkbar und gegebenenfalls feststellbar ist. Hierbei ist das Förderband 12 mittels zwei mit 32 bezeichneter Doppellenker jeweils an den zum Gerätegestell gehörigen Stützen 33 angelenkt. Um ein elastisches Absenken und damit auch ein Ausweichen des Förderbandes 12 zu ermöglichen, ist dieses mittels mit 34 bezeichneter Zugfedern an den beiden ebenfalls zum Gerätegestell gehörigen und auf den Stützen 33 aufsitzenden beiden Tragholmen 35 aufgehängt. Als feste Gegenlager disneii dabei wieder die beiderseits in den Tragholmen 35 gelagerten, zuvor schon behandelten Umlaufrollen 14, die gleichzeitig
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* )parallelogranmiartig
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auch den. HuTd des Förderbandes 12 nach oben hin "begrenzen. Der Antrieb des Förderbandes 12 erfolgt von einem mit bezeichneten Elektromotor aus, der über eine Kette 36 oder auch einen Riemen auf ein mit 37 bezeichnetes Umlaufrad wirkt, das die ihm aufgezwungene Drehbewegung über zwe,i mit 33 und 39 bezeichnete Ketten auf auf den Wellen 40 aufsitzende Umlaufwalzen 41 des Förderbandes 12 weitergibt.
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Claims (10)

- 8 - 24. 6. 1971 Ansprüche:
1.)Gerät zum Etikettieren von hintereinander zugeführten Gegenständen mittels einer Etikettenafegabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub/der Etiketten (2) zum Vorschub (10) der zu etikettierenden Gegenstände (1) senkrecht gerichtet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Abgabestelle (15) der Etikettenabgabeeinrichtung (6) eine das abgegebene Etikett (26) zwischenzeitlich aufnehmende und anschließend wieder abgebende Einrichtung (17,19,27) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Abgabe einrichtung mindestens zwei gegen die Ab.gabestelle (15) der Etikettenabgabeeinrichtung (6) hin gerichtete Lagerstäbe (17) sowie eine absenkbare Andrück-> rolle (19) od. dgl. aufweist, die in der Vorschubrichtung (10) der zu etikettierenden Gegenstände (1) gesehen hinter diesen Lagerstäben (17) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch "}, dadurch gekennzeichnet, daß den Lagerstäben (17) jeweils ein obenliegender Haltestab (27) zugeordnet ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Haltestäbe (17,27) sowie auch die Andrückrolle (19) an einem in der Richtung de« Etikettenvorschubes (24) verschiebbaren und feststellbaren !Tragbalken (18) angeordnet sind.
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6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (19) an dem Ende eines elektromagnetisch schwenkbaren Hebels (20) angeordnet ist.
7. Gerät insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahme--und Abgabeeinrichtung (17,19,27) ein kontinuierlich umlaufendes Förderband (12) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das förderband (12) stufenlos absenkbar und gegebenenfalls feststellbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (12) unter der Wirkung von dieses anhebenden Federn (34) steht und der Hub (31) de» Förderbandes (12) begrenzt ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (12) mittels zwei schwenkbaren Doppellenkern (32) an dem Vorrichtungsgestell (33,35) angelenkt ist.
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