DE2131694B2 - Einteiliger und in Umfangsnchtung ausdehnbarer Ölabstreifring - Google Patents

Einteiliger und in Umfangsnchtung ausdehnbarer Ölabstreifring

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DE2131694B2
DE2131694B2 DE2131694A DE2131694A DE2131694B2 DE 2131694 B2 DE2131694 B2 DE 2131694B2 DE 2131694 A DE2131694 A DE 2131694A DE 2131694 A DE2131694 A DE 2131694A DE 2131694 B2 DE2131694 B2 DE 2131694B2
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Arthur Millikan New Castle Ind. Brenneke (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/20Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
    • F16J9/203Oil-scraping rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/20Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
    • F16J9/206One-piece oil-scraping rings

Description

3 4
der Ölringnut 17 eines Kolbens P, der in einem Zy- Seite des Steges 14, während die Schlitze 26 auf der Under C einer Brennkraftmaschine montiert ist. Die gegenüberliegenden Seite des Steges liegen, und die Riagnut 17 ist über Bohrungen odsr Schlitze 18 mit Streben 16 eines jeden Paares umfassen die Schlitze dem Inneren des Kolbens verbunden, wie es bei Öl- 23 und 26. Diese Streben erstrecken sich nicht bis ringnuten üblich ist. Die oberen Segmente 12 des 5 zur äußeren Umfangskante 19 hin und enden radial
Ringes 10 in der Nut 17 gleiten an der oberen Seiten- innerhalb dieser Umfangskanten, wie es deutlich
wandung der Nut, und die unteren Segmente 13 glei- F i g. 3 zeigt.
ten an der unteren Seitenwandung der Nut. Die Um- Eine weitere Erläuterung des Ringaufbaues ergibt
fangskanten der Segmente 12 bilden eine obere Reib- sich aus einer Beschreibung der Zuschnitte, die. in
kante 19, die gegen die Zylinderwandung anliegt, io den F i g. 5 und 6 gezeigt sind, aus denen der Ring
während die Umfangskanten der Segmente 13 eine gebildet wird.
untere Reibkante 20 bilden, die an der Zylinderwan- Wie Fig. 5 zeigt, wird ein Streifen aus einem Koldung anliegt. Es ist eine Strebe 16 dargestellt, die ge- bfinringmetallmaterial 27 gestanzt oder geschnitten, gen die inneren Seiten der Segmente 12 und 13 an- um eine erste Reihe von in axialem Abstand voneinliegt, um diese in einer flachen radialen parallelen 15 ander angeordneten länglichen öffnungen 28 auszu-Lage zu halten. Ein Steg 14 ist am inusren Umfang bilden und um eine zweite ähnliche Reihe 29 im Abdes Ringes 10 dargestellt, und dieser Steg verbindet stand von der ersten Reihe auszubilden. Zwischen die oberen und unteren Segmente 12 und 13 mitein- den Öffnungsreihen 28 und 29 wird eine mittlere ander. Wenn im Betrieb der Ring 10 in der Nut 17 Reihe von öffnungen 30 ausgestanzt. Diese öffnunzusammengedrückt ist, so befindet sich der innere *> gen sind paarweise ausgebildet und weisen abgerun-Umfang des Ringes in radialem Abstand nach außen dete äußere Enden 30 α und diagonale innere Enden vom Boden der Nut. 30 b auf. Der Streifen wird diagonal bei 31 und 32
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Segmente 12 durch ra- geschnitten, wobei diese Schnitte mit den geneigten dial sich erstreckende Schlitze 21 voneinander ge- Kanten 30 b der öffnungen 30 zusammenfallen. Die trennt, die sich vom inneren Umfang des Ringes aus 25 Schnitte 31 gehen in einen querverlaufenden Schnitt bis zu einem Umfangsschlitz 22 hin in der Nähe des 33 auf einer Seite des Streifens über, während die äußeren Umfanges des Ringes erstrecken. Das äußere Schnitte 32 in einen Schnitt 34 an der anderen Seite Ende dieses Umfangsschlitzes 22 ist mit dem äußeren des Streifens übergehen. Der Schnitt 33 führt zu Umfang des Ringes durch einen radialen Schlitz 23 einem Längsschnitt 35, der sich nach links im Streiverbunden. Ein Ende eines jeden Segments ist somit 30 fen erstreckt und der in einen querverlaufenden L-förmig ausgebildet, und das zugehörige Ende des Schnitt 36, der zur Seitenkante des Streifens hin verbenachbarten Segments ist ausgespart um die Basis läuft, endet. Der Schnitt 34 geht in einen Längsdes »L« aufzunehmen. schnitt 37 über, der sich im Streifen nach rechts er-
Die unteren Segmente 13 sind in ähnlicher Weise streckt, und dieser Schnitt endet in einem querverlau-
durch radiale Schlitze 24 voneinander getrennt, die 35 fenden Schnitt 38 an der gegenüberliegenden Seite
sich vom inneren Umfang des Ringes aus erstrecken, des Streifens. Diese Schnitte trennen die oben be-
und zwar bis zu einem in Umfangsrichtung verlau- schriebenen Segmente 12 und 13 und die Stege 14
fenden Schlitz 25, der seinerseits in einem radialen ab. Der Streifen weist ferner querverlaufende zen-
Schlitz 26 endet, der zum äußeren Umfang des Rin- trale Schnitte 39 auf und parallele Längsschnitte 40,
ges hin verläuft. Es sei bemerkt, daß hier die L-för- 40 die sich von den Enden der Schnitte 39 in die ge-
migen Enden und die ausgesparten Enden umgekehrt stanzten öffnungen 28 und 29 hinein erstrecken,
sind, derart, daß die äußeren Schlitze 23 im oberen Diese Schnitte trennen die Streben 16 ab, und es ist
Segmentring 12 in Umfangsrichtung gegenüber den zu erkennen, daß diese Streben 16 zu beiden Seiten
Schlitzen 26 in den unteren Segmenten 13 versetzt der Schenkel 14 liegen, wobei die Streben auf der
sind. Die Ausbildung der L-formigen Enden und der 45 linken Seite der Schenkel mit den unteren Seitenen-
ausgesparten Enden an den Segmenten und die Ver- den der Schenkel verbunden sind und wobei die Stre-
setzung dieser Enden in den oberen und unteren Seg- ben auf den rechten Seiten der Stege mit den oberen
menten ist wünschenswert, um eine bessere Abdich- Seitenenden dieser Stege verbunden sind,
tung zwischen den Segmenten zu erzielen, venn der Der Zuschnitt 27 wird dann aus dem in F i g. 5
Ring in Betrieb zusammengedrückt ist. 50 dargestellten flachen Zustand zu einem U-Profil ge-
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Stege 14 in Umfangs- formt, welches in F i g. 6 dargestellt ist, und zwar da-
richtung geneigt und erstrecken sich vom inneren durch, daß der Streifen längs der Faltlinie A undß,
Endabschnitt eines Segments 13 zum inneren Ende die in F i g. 5 dargestellt sind, umgebogen wird. Die
des nächst benachbarten oberen Segments 12 hin. Streben werden dann in den Profilkanal hineingebo-
Dadurch wird ein aufrecht stehender Steg geschaffen, 55 gen, indem man diese Streben längs der Faltlinien C
der die Segmente miteinander verbindet, wobei die undD, die in Fig. 5 dargestellt sind, verbiegt.
Segmente in dem einen Ring über die Segmente im Falls gewünscht, können die Schnitte 36 und 38
anderen Ring verbunden sind. nicht vollständig durch den Streifen 27 hindurch ver-
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Streben 16 paarweise laufen, so daß geschwächte Soll-Bruchstellen verbleiauf jeder Seite des Steges 14 angeordnet. Eine Strebe 60 ben, die leicht gebrochen werden können, nachdem 16 eines jeden Paares ist mit dem unteren Ende des der Zuschnitt gefaltet, aufgewickelt und gehärtet ist. Steges 14 und mit dem inneren Umfangsabschnitt des Die ausgestanzten Abschnitte 30 des Zuschnittes oberen Segments 12 verbunden, während die andere unterteilen die Streben 16 in obere und untere Fin-Strebe 16 eines jeden Paares mit dem gegenüberlie- gerabschnitte 16 a, die durch einen aufrecht verlaugenden oberen Ende des Steges 14 und mit der inne- 65 fenden Strebenabschnitt 16 b miteinander verbunden ren Umfangskante des unteren Segments 13 verbun- sind. Die ausgestanzten öffnungen 28 und 29 trenden ist. nen die Finger 16 a von den Segmenten 12 und 13.
Wie F i g. 4 zeigt, liegen die Schlitze 23 auf einer Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entneh-
men, daß durch die Erfindung ein einteiliger, in Umfangsrichtung ausdehnbarer, gespalteter ölabstreifring mit U-Profil geschaffen wird, der Verstärkungsstreben im Profilkanal aufweist und bei dem an den Stoßenden Anschlagoberflächen gebildet sind, die ein Überlappen der Enden in der Ringnut verhindern. Der Ring weist ein Federsystem unabhängig von den Berührungsoberflächen des Ringes entweder mit der Ringnut oder der Zylinderwandung auf und bei dem erfindungsgemäßen Ring wird praktisch das gesamte Ausgangsmaterial, aus dem der Ring hergestellt ist, verwendet, ohne daß dieses Material verkürzt werden muß. Die Stoßenden des Ringes können miteinander verschweißt oder in anderer Weise aneinander befestigt werden, falls es gewünscht ist, einen kontinuierlichen Ring herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
geneigte Federstege ausgebildet sind, deren untere
Patentanspruch: Enden jeweils mit einem unteren Segment und deren
obere Enden jeweils mit dem diesem schräg gegen-
Einteiliger und in Umfangsrichtung ausdehn- überliegenden oberen Segment verbunden sind, daß barer ölabstreifring, der aus einem Blechstreifen 5 die Streben mit einem Federsteg und einem diesem zu einem geschlitzten Ring mit nach außen offe- benachbarten Segment zusammenhängen und zu beinern U-Profil geformt ist, wobei die Schenkel des den Seiten der Federstege in das U-Profil hineingebo- »U« aus jeweils in Umfangsrichtung voneinander gen sind und daß Federstege und Steben so geformt getrennten, als Reibkanten wirkenden Segmenten sind, daß bei ihrem Ausschneiden und beim Ausstangebildet und durch Stege axial miteinander ver- io zen der für die Ableitung des Öls notwendigen öffbunden sind, die ein frei in der Ringnut wirken- nungen ein Minimum an Material abfällt,
des Federsystem und an den Segmenten anlie- Hierdurch wird nicht nur ein großer Metallabfall gende Streben zum axialen Abstützen der einan- bei der Herstellung vermieden, sondern es wird ein der gegenüberliegenden Segmente aufweisen, in Umfangsrichtung ausdehnbarer ölabstreifring mit dadurch gekennzeichnet, daß die axia- 15 U-Profil geschaffen, der ein Federsystem aufweist, len Verbindungsstege als in Umfangsrichtung ge- welches vollständig unabhängig von den einzelnen neigte Federstege (14) ausgebildet sind, deren un- Segmenten ist, die die Abstreifkanten des Ringes biltere Enden jeweils mit einem unteren Segment den. In vorteilhafter Weise ist ferner ein Strebensy-(13) und deren ober Enden jeweils mit dem die- stern vorgesehen, das die Segmente abstützt und versem schräg gegenüberliegenden oberen Segment 20 stärkt, ohne daß bei der Herstellung dieser Streben (12) verbunden sind, daß die Streben (16) mit Metallabschnitte aus den Segmenten herausgenomeinem Federsteg und einem diesem benachbarten men werden müssen. Jeweils eine Strebe auf einer Segment zusammenhängen und zu beiden Seiten Seite eines jeden Federsteges trägt ein Segment, wähder Federstege in das U-Profil hineingebogen rend die fttrebe auf der anderen Seite des gleichen sind und daß Federstege und Streben so geformt 35 Federsteges das nächst benachbarte Segment trägt, sind, daß bei ihrem Ausschneiden und beim Aus- Es wird hierdurch ein sehr stabiler Aufbau erzielt,
stanzen der für die Ableitung des Öls notwendi- Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung gen öffnungen (28, 29, 30) ein Minimum an Ma- unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erterial abfällt. läutert werden. Es zeigt
30 F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemä-
ßen ölabstreifring,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des in F i g. 1 dargestellten Ringes, der in einem Kolben
Die Erfindung betrifft einen einteiligen und in montiert ist,
Umfangsrichtung ausdehnbaren ölabstreifring, der 35 F i g. 3 eine teilweise perspektivische Darstellung
aus einem Blechstreifen zu einem geschützten Ring des in F i g. 1 dargestellten Ringes, wobei Teile fort-
mit nach außen offenem U-Profil geformt ist, wobei gebrochen sind, um die darunterliegenden Abschnitte
die Schenkel des »LT« aus jeweils in Umfangsrichtung darzustellen,
voneinander getrennten, als Reibkanten wirkenden F i g. 4 eine schematische Vorderansicht des in
Segmenten gebildet und durch Stege axial miteinan- 40 F i g. 1 dargestellten Ringes,
der verbunden sind, die ein frei in der Ringnut wir- F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines
kendes Federsystem und an den Segmenten anlie- gestanzten Streifens aus Kolbenrinpmetall, wobei ein
gende Streben zum axialen Abstützen der einander Rohling hergestellt wird, der zur Herstellung des in
gegenüberliegenden Segmente aufweisen. F i g. 1 dargestellten Kolbenringes dient, und
Ein derartiger ölabstreifring ist aus der USA.-Pa- 45 F i g. 6 eine ähnliche Ansicht, wie F i g. 5, wobei
tentschrift 2 345 589 bekannt. Dieser bekannte ölab- der Zuschnitt in der zu einem U-Profil gefalteten
streifring wird aus einem gestanzten Streifen derart Form gezeigt ist.
hergestellt, daß über die Hälfte des Metalls zu Ab- Der in F i g. 1 dargestellte Ring 10 ist bei 11 gefall wird. Bei diesem ölabstreifring sind dünne Fin- spalten und besteht aus einem oberen Ring von in ger vorgesehen, die eine feste Abstützung für die 50 Umfangsrichtung voneinander getrennten Segmenten Segmente nicht ermöglichen. Ferner erfolgt bei der 12 und einem unteren Ring von gleichen Segmenten Herstellung eine Kürzung der axialen Längen des ur- 13. Schenkel 14 sind im Abstand voneinander um sprünglichen Ringmaterials. Es sind nämlich Verbin- den inneren Umfang des Ringes herum vorgesehen dungsstreifen der Rohlinge vorgesehen, die umgebo- und verbinden die Segmente in einem Ring mit den gen oder umgefalzt werden müssen, um die Segmente 55 benachbarten Segmenten im anderen Ring und haizusammenzubringen. Dadurch wird ganz erheblich ten die Segmente in axialem Abstand. Dadurch wird die Länge des Streifenmaterials verringert. ein nach außen offenes U-Profil IS zwischen den Aus der USA.-Patentschrift 2 542 438 ist ein ölab- Segmentringen ausgebildet. Verstärkungsstreben 16 streifring bekannt, der zwar mit einem minimalen erstrecken sich von beiden Seiten der Schenkel 14 in Abfall an Ringausgangsmaterial hergestellt werden 60 den Kanal 15 hinein und bilden Tragstreben, die ein kann, jedoch ist die Abstützung der Segmente nur axiales Zusammendrücken der oberen und unteren unvollkommen. Ringsegmente 12 und 13 verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Die Segmente 12 und 13 sind an den Stoßenden 11
Ölabstreifring zu schaffen, der bei Vermeidung eines des Ringes so geschnitten, daß die Streben 16 radiale
zu großen Materialabfalls einen sicheren Aul bau auf- 65 Endwandungen des Ringes bilden und gegeneinander
weist. anliegen, wenn im Betrieb im Kolben der Ring zu-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß sammengedrückt wird,
die axialen Verbindungsstege als in Umfangsrichtung Bei der Darstellung in F i g. 2 sitzt der Ring 10 in
DE2131694A 1970-06-25 1971-06-25 Einteiliger und in Umfangsrichtung ausdehnbarer Ölabstreifring Expired DE2131694C3 (de)

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US4972870A 1970-06-25 1970-06-25

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DE2131694A1 DE2131694A1 (de) 1971-12-30
DE2131694B2 true DE2131694B2 (de) 1973-11-08
DE2131694C3 DE2131694C3 (de) 1974-05-30

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ID=21961376

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DE2131694A Expired DE2131694C3 (de) 1970-06-25 1971-06-25 Einteiliger und in Umfangsrichtung ausdehnbarer Ölabstreifring

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DE (1) DE2131694C3 (de)
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FR2099896A5 (de) 1972-03-17
DE2131694A1 (de) 1971-12-30
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee